DE2722185A1 - Hemdkragen - Google Patents
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Description
Pr.-ing. Wilhelm ßoichel
DipL-Ing. Wcligang MclieJ
6 Frankfurt a. M. 1 ParJadraSe 13
8783
Sidney Daniel Blue, New York, N.Y, YStA
Hemdkragen
709847/1145
Die Erfindung betrifft einen Hemdkragen für Hemden, deren Rumpfteil an ihren senkrechten Rändern übereinander
greifende Vorderbahnen aufweist, mit einem Kragenbund, dessen Unterkante an dem Eumpfteil zu befestigen
ist, und einem oben daran anschließenden Kragenumschlag, der nach unten über den Kragenbund umgelegt ist·
Es ist vielfach erwünscht, daß ein Oberhemd auch als Sporthemd getragen werden kann. Beim Oberhemd werden
die Enden des Kragenbunds übereinander geknöpft oder anderweitig verbunden, und gewöhnlich wird eine Kravatte
zwischen den Bund und den umschlag des Kragens eingezogen. In diesem Zustand liegen die die vordere Öffnung
des Hemdenrumpfes begrenzende Bahnen desselben flach am Körper des Trägers an. Wenn jedoch das Hemd mit
offenem Bund getragen wird und die oberen Abschnitte der Vorderbahnen unmittelbar neben der vorderen Öffnung
zurückgeschlagen werden, um sie an dem Hemdenrumpf anliegen zu lassen, ergibt sich unvermeidbar ein unansehnlicher
und liederlicher Eindruck.
Frühere Vorschläge für einen derartigen Kragen mit doppeltem Zweck sind daran gescheitert, daß ein Kragen,
der geschlossen und mit Kravatte getragen einen guten Sitz hat, auf Grund seines Zuschnitts nicht ohne weiteres
geeignet ist, offen wie ein Sporthemd getragen zu werden. Der geschlossene Kragenbund muß gewöhnlich an der Rückseite hoch genug sein, um über den Jackenkragen des
Benutzers vorzustehen, damit der Jackenkragen nicht am Hals reiben kann. Auch müssen die Bundenden im überlappenden
Zustand so hoch aufragen, daß sie dem Knoten der Kravatte Raum geben, da sonst ein auftragender Knoten
die Ecken oder Spitzen des Kragenumschlags nach außen
709847/1US
anhebt und so ein ungefälliges Aussehen entsteht. Ferner muß der Bund an den Seiten hoch genug sein, damit der
Umschlag aufrecht gehalten wird und nicht über den Schultern gestaucht oder geknittert wird.
Demgegenüber sind die Anforderungen an den Bund des
offenen Kragens ganz andere. Der Umschlag des Sportkragens muß ein niedrigeres und flacheres Profil haben,
und die Bundhöhe muß niedriger, der Umschlag breiter sein. Der Umschlag des Sportkragens hat das beste Aussehen,
wenn er sich beim Überqueren der Schulter vom Hals ab spreizt und der schrägen Fläche der Schulter anpaßt.
Um diesen Sitz zu erreichen, muß der Kragenbund so geschnitten sein, daß er in der Höhe abnimmt von
seiner Mitte auf der Rückseite in einer absteigenden Bogenform beim Überqueren der Schulter, so daß er ungefähr
auf die Höhe Hull abfällt, wenn er die Brustzone erreicht. An diesem Punkt bedarf der Kragenumschlag
nicht mehr der senkrechten Abstützung durch den Kragenbund, weshalb die Bundenden sich frei nach außen umlegen
können, um mit den zurückgeschlagenen Rändern bzw. Ecken der Vorderbahnen einen glatten Revers bzw Aufschlag
abzugeben.
Diesen Forderungen werden frühere Kragenausführungen, wie sie u. a. aus den US-Patentschriften 2 255 362,
2 310 899, 2 344 204, 2 345 764, 2 385 729 und 2 4-33 522
bekannt sind, nicht gerecht, weil sie keine überlappenden Bundenden aufweisen, um einen Kravattenknoten zu halten,
oder aus anderen Gründen. In der US-PS 2 310 899 sind zwar überlappende Bundenden vorgesehen; jedoch ist ein
Faltlinien-Führungselement erforderlich, dessen Scheitel die Rückenpartie des Kragens in seiner aufrechten Stellung
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halten soll, wenn dieser mit Kravatte getragen wird.
Dieses Stützglied verhindert, daß der Kragen ein niedrigeres Rückenprofil annimmt, das notwendig ist, um
den Kragenumschlag zu lockern, so daß die Kragenecken sich in einer verhältnismäßig flachen Ebene auswärts
spreizen, wenn der Kragen offen getragen wird. In der US-PS 2 344 204 sind zwei gebogene Faltlinien in gegenseitigem
Abstand vorgesehen, was jedoch auf Kosten eines Mehraufwands an Material, zusätzlichen Arbeitsgängen
bei der Formgebung und daher stark erhöhten Kosten erreicht wird. Abgesehen davon konnte selbst dieses Vorgehen
nicht Erfolg haben, weil die Faltlinien niemals eindeutig festliegen und, jedesmal wenn die Kragen und
Hemdenvorderseiten aus einer Stellung in die andere verändert werden sollen, die jeweils gewünschte Faltlinie
durch Handeinwirkung ausgebildet werden muß. Ferner besteht ohne überlappende Bundenden vorn am
Kragen keine Abstützung, um die Lage der Faltlinie hinter dem Kravattenknoten auf die Dauer zu sichern.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hemdkragen mit zweifacher Funktion zu
schaffen der als Oberhemd geschlossen mit Kravatte und als Sporthemd offen zu tragen ist, wobei ohne übermäßigen
Aufwand die Umwandlung aus der einen in die andere Form schnell und eindeutig möglich ist und stets ein gepflegtes
Aussehen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Hemdkragen der
eingangs umrissenen Gattung zwischen einer ersten, äußeren Lage des Umschlags (H) und des Bunds (12) an
der Oberseite des Kragens (10) und einer zweiten, inneren
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Lage des Umschlags und des Bunds an der Unterseite dea
Kragens.eine mehrschichtige Einlage angeordnet und befestigt
ist, die in einer Schicht zwei obere Schlitze und zwei untere Schlitze aufweist, von denen die oberen
Schlitze von benachbarten mittleren Punkten an der Bückseite des Kragens seitwärts nach außen längs einer den
Umschlag vom Bund abgrenzenden Linie verlaufen und im Abstand von den Enden des Kragens enden, während die
unteren Schlitze ebenso von benachbarten mittleren Punkten an der Rückseite des Kragens seitwärts nach
außen und im Bogen über den Bund abwärts, über die äußeren Enden der oberen Schlitze hinaus, verlaufen und
kurz vor der Unterkante des Bunds enden.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie deren Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, die
sich auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des an einem Hemd angebrachten Kragens der Erfindung, mit zugeknöpftem Kragenbund
und an einer Ecke über den Bund länge einer ersten Faltlinie nach unten umgelegtem und flach am Hemd anliegendem
Kragenumschlag, dessen andere Ecke hochgestreckt wiedergegeben ist, um den Bund freizulegen;
Fig. 2 eine entsprechende Vorderansicht mit offenem Kragenbund und längs einer zweiten Faltlinie nach unten
umgeschlagenem Kragen, wobei die Kragenecken, die Bundenden und die oberen Abschnitte der Hemdbahnen glatt und
flach am Rumpfteil des Hemdes anliegen;
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Pig. 5 einen teilweise ausgebrochenen Grundriß der mehrschichtigen Einlage des Hemdkragens der Erfindung,
sowie
Pig. 4 einen Schnitt dazu nach der Linie 4 - 4 in
Pig. 1 und
Pig. 5 einen Schnitt dazu nach der Linie 5 - 5 in Pig. 2.
Gemäß Pig. 1 weist der Hemdkragen der Erfindung einen
Bund 12 und einen damit zusammenhängenden Umschlag 14 auf· Hit seinem unteren Band ist der Bund 12 an der Halsöffnung
eines Hemdrumpfs 16 durch eine Stichlinie bzw. Naht 18 angenäht. Sie Vorderseite des gebräuchlichen
Hemds weist zwei Bahnen 20 und 22 auf, die längs einer vorderen Mitellinie lösbar zusammengehalten werden, indem
die benachbarten Ränder der Bahnen übereinander greifen und verbunden sind, etwa durch Knöpfe 24 und
der Bahn 20 und Knopflöcher in der Bahn 22.
Der Kragen 10 besteht aus drei Teilen, einer inneren Lage 30, einer äußeren Lage 32 und einer dazwischen befindlichen
zusammengesetzten Einlage 34· Letztere weist mehrere Elemente aus schmelzbarem Material auf, die mit
einem thermoplastischen Stoff, wie Polyäthylen überzogen oder behandelt sind, so daß unter der Einwirkung von
Wärme und Druck die übereinander liegenden Elemente verschmelzen. Die Hauptschicht 36 der zusammengesetzten
Einlage 34 besteht aus schmelzbarem oder nichtschmelz— barem Material und ist der Pacon des Kragens entsprechend
geformt. Ober der Schicht 36 und mit ihr verschmolzen
befindet sich eine zweite Schicht 38 aus schmelzbarem
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Material, deren Unterkante nit der Unterkante der Hauptschicht
36 zusammenfällt, während die Oberkante 40 der zweiten Schicht 38 gegenüber der Oberkante 42 der Hauptschicht
36 nach innen zurücksteht und die Seitenkanten 44 der Schicht 38 ebenfalls einen Abstand von den Seitenrändern
46 der Hauptschicht 36 haben.
In der Schicht 38 der Einlage ist, vorzugsweise durch Stanzen, ein erstes Paar von oberen Schlitzen 60 ausgebildet,
die sich von benachbarten Punkten beiderseits der Mitte der Kragenrückseite aus ungefähr halbwegs zu
den Enden 46 des Kragens erstrecken, und zwar längs der den Bund 12 von dem Umschlag 14 trennenden Linie, derart,
daß die Schlitze 60 die Faltlinie der rückwärtigen Hälfte des Kragens festlegen, wenn der Kragenbund geschlossen
ist, wie Pig. 3 erkennen läßt. Ein zweites Paar von unteren Schlitzen 62 ist im Bundbereich der Schicht 38
der Einlage ausgebildet, die in ähnlicher Weise von benachbarten Punkten beiderseits der Mitte der Kragenrückseite
ausgehen und abwärts gekümmt, über die Enden der Schlitze 60 hinaus, zu je einem Punkt kurz vor der Unter—
kante des Bunds 12 verlaufen, derart, daß die äußeren Enden je zweier Schlitze 60 und 62 einen beträchtlich,
größeren Abstand haben als der Abstand, der zwischen diesen Schlitzen an der Rückseite des Kragens besteht.
Ein verstärkender Flecken 50 bzw. 51» ebenfalls aus geeignetem Stoff, ist an der Oberseite der zweiten
Schicht 38 an jedem Ende des Kragens angeordnet, derart, daß die Oberkanten der Flecken mit den Oberkanten 40
der Schicht 38 und die Seitenkanten der Flecken mit den. Seitenkanten 44 der Schicht 38 zusammenfallen. Jeder der
Flecken 50, 51 weist einen allgemein dreieckigen Haupt-
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abschnitt 52 und einen allgemein dreieckigen kleineren Nebenabschnitt 53 auf, die beide über einen Steg 55 miteinander
zusammenhängen. Die Hauptabschnitte 52 decken sich oben mit der Schicht 38 der Einlage und erstrecken
sich von der Seitenkante jeder Kragenecke bis zu einem
Punkt kurz vor dem Mittelpunkt des Kragens an dessen Rückseite, von wo ihre unteren Begrenzungen in einer gekrümmten
Linie 54 (Pig· 3) zu einem Punkt 56 kurz vor
der Seitenkante jeder Kragenecke am Steg 56 verlaufen,
um hier in die oberen Begrenzungen der Nebenabschnitte 53 überzugehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Verstärkungsflecken 50 bzw. 51 grob mit zwei schiefwinkligen bzw·
ungleichseitigen Dreiecken 52, 53 verglichen werden, die an ihren kurzen Seiten durch den überbrückenden Steg
verbunden sind, während sie sich an zwei benachbarten Seiten allmählich voneinander entfernen, unter Bildung
eines Einschnitts 70. Dabei ist zu beachten, daß die Einschnitte 70 mit den oberen Schlitzen 60 fluchten und
daß die äußeren Enden der unteren Schlitze 62 in Bogen unter dem unteren Dreieck bzw. dem Nebenabschitt 53 verlaufen,
wobei sie der Krümmung der unteren Begrenzung desselben im Abstand folgen. Der dreieckige obere oder
Hauptabschnitt 52 des Verstärkungsfleckens ist innerhalb des Umschlags des Kragens angeordnet, und der dreieckige
untere oder Nebenabschnitt 53 ist mit einen auswärts abgestuften Portsatz 72 versehen, der bis zum Ende des
Kragenbunds reicht. Ganz allgemein entsprechen die verstärkenden Dreiecksflecken 52, 53 in etwa den den
gleichen Verstärkungszweck dienenden Elementen 40, 50 in der deutschen Patentanmeldung P 21 51 212.9-26 des
Erfinders.
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Nachdem der Kragen nach herkömmlichen Verfahren in
die fertige Form zusammengesetzt ist, ist die Einlage 34 so zwischen der inneren lage 30 und der äußeren Lage 32
des Kragens angeordnet, daß ihre umgelegte Kante 42 mit den freien Bändern der Lagen 30 und 32 zusammengefaßt
ist und die Verstärkungsflecken 50 und 51 an der inneren Lage 30 anliegen.
Wenn der Bund 12 des Kragens zugeknöpft wird, indem
ein Knopf 82 an einem Ende desselben in ein Knopfloch an seinem anderen Ende eingreift und der Umschlag 14 des
Kragens über den Bund 12 heruntergeklappt wird, legt er sich ganz von selbst längs der Linie 70-60-60-70 um, die
eine saubere fortlaufende Faltung ergibt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Venn gewünscht wird, das Hemd am Hals offen
zu tragen, als Sport- oder Freizeithemd, werden die Enden des Bunds 12 getrennt und die Kragenecken und der
Bund längs der durch die Schlitze 62 festgelegten Linie umgefaltet, die unter der Linie der Schlitze 60 liegt.
Diese untere Faltlinie endet in einem Abstand von der Verbindung der Enden des Bunds 12 und der entsprechenden
senkrechten Ränder der Vorderbahnen 20, 22 des Hemds, so daß der obere Bandabschnitt der Vorderbahnen sich nach
außen umfalten läßt in einer gefälligen Rundung, was in Verbindung mit der entsprechenden Bewegung der zugehörigen Enden des Bunds 12 ansprechende Bevers bzw. Aufschläge ergibt, deren Aussehen weiter angehoben wird
durch die auswärts geschwungenen Unterkanten der Enden des Bunds 12 an der Haieöffnung des Hemdenrumpfs 16·
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Claims (3)
1. Hemdkragen für Hemden, deren Rumpfteil an ihren senkrechten Rändern übereinander greifende Vorderbahnen
aufweist, mit einem Kragenbund, dessen Unterkante an dem Rumpfteil zu befestigen ist, und einem oben daran
anschließenden Kragenumschlag, der nach unten über den Kragenbund umlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer ersten, äußeren Lage (32) des Umschlags
(14·) und des Bunds (12) an der Oberseite des
Kragens (10) und einer zweiten, inneren Lage (30) des Umschlags und des Bunds an der Unterseite des Kragens
eine mehrschichtige Einlage (34) angeordnet und befestigt ist, die in einer Schicht (38) zwei obere Schlitze (60)
und zwei untere Schlitze (62) aufweist, von denen die oberen Schlitze (60) von benachbarten mittleren Punkten
an der Rückseite des Kragens seitwärts nach außen längs einer den Umschlag (14) vom Bund (12) abgrenzenden Linie
verlaufen und im Abstand von den Enden des Kragens enden, während die unteren Schlitze (62) ebenso von benachbarten
mittleren Punkten an der Rückseite des Kragens seitwärts nach außen und im Bogen über den Bund (12) abwärts, über
die Enden der oberen Schlitze (60) hinaus, verlaufen und kurz vor der Unterkante des Bunds (12) enden·
709847/1 US
ORIGINAL INSPECTED
2. Hemdkragen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den oberen Schlitzen (60) und den unteren Schlitzen (62) von der Mitte des Kragens nach dessen Enden zu allmahl ich zunimmt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den oberen Schlitzen (60) und den unteren Schlitzen (62) von der Mitte des Kragens nach dessen Enden zu allmahl ich zunimmt.
3. Hemdkragen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schlitze (62) gänzlich innerhalb des Bundbereichs in der betreffenden Schicht (38) der Einlage (34) ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schlitze (62) gänzlich innerhalb des Bundbereichs in der betreffenden Schicht (38) der Einlage (34) ausgebildet sind.
4· Hemdkragen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der oberen Schlitze (60) etwa halb so groß
wie die Länge des Kragens von einem Ende zum anderen ist·
5· Hemdkragen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtige Einlage an den Kragenenden Verstärkungsflecken (50, 51) aufweist, die an der geschlitzten Schicht (38) befestigt sind und sich je einem Hauptabschnitt (52) über das betreffende Ende des Umschlags (14) sowie mit je einem Nebenabschnitt (53) über das Ende des Bunds (12) ausdehnen, während Einschnitte (70) zwischen den Haupt- und Nebenabschnitten (52, 53) der Flecken (50, 51) mit den oberen Schlitzen (60) in einer Flucht liegen.
dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtige Einlage an den Kragenenden Verstärkungsflecken (50, 51) aufweist, die an der geschlitzten Schicht (38) befestigt sind und sich je einem Hauptabschnitt (52) über das betreffende Ende des Umschlags (14) sowie mit je einem Nebenabschnitt (53) über das Ende des Bunds (12) ausdehnen, während Einschnitte (70) zwischen den Haupt- und Nebenabschnitten (52, 53) der Flecken (50, 51) mit den oberen Schlitzen (60) in einer Flucht liegen.
6ο Hemdkragen nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (52, 53) der Flecken (50, 51) allgemein schiefwinklige bzw. ungleichseitige Dreiecksform besitzen, von der wenigstens eine Seite gerade ist·
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (52, 53) der Flecken (50, 51) allgemein schiefwinklige bzw. ungleichseitige Dreiecksform besitzen, von der wenigstens eine Seite gerade ist·
709847/1
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