DE2225315A1 - Mehrphasen-Clock-Generator-Schaltung mit einem Steuerkreis - Google Patents
Mehrphasen-Clock-Generator-Schaltung mit einem SteuerkreisInfo
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Description
DlPL-ING. ■
6 Frankfurt arn Main 70 1ü.r?.
Schn«ckenhofeh·. 27 - Tel. 61 70 79 Gzll/st
NORTH AMERICAN ROCKlYELL CORP., 1700 EAST IMPERIAL HIGHWAY,
EL SEGUNDO, CALIFORNIA 90245 U.S.A.
Mehrphasen-Clock-Generator-Schaltung mit einem Steuerkreis
Die Erfindung betrifft eine Mehrphasen-Clock-Signal-Generator-Schaltung
mit einem Steuerkreis und insbesondere eine solche Schaltung, bei der der Steuerkreis die Phasenbeziehung zwischen
Rechtecksignalen, die mittels eines RC-Oszillators erzeugt
werden, bestimmt, um eine Phasenüberlappung der Rechtecksignale zu vermeiden.
Ein bekannter Mehrphasen-Clock-Signal-Generator erfordert einen
16 Bit-Ring-Zähler, um die erforderlichen Signale zu erzeugen
und Mehrphasen-Clock-Signale mit gewünschter Phasenbeziehung
zu bilden. Ausserdem kann ein Oszillator für solch einen Zähler, der Feld-Effekt-Transistoren benutzt, einen externen Widerstand
verwenden, wobei ein interner (auf dem Chip) FeId-Effekt-Transic
tor als Widerstand in einem Spannungsteiler-Netzwerk benutzt wird. Es hat sich gezeigt, daß solch eine Oszillatorschaltung
tem praturempfindlich ist. Daher muß der externe Widerstand präzise ausgewählt werden, damit sich die geeignete Betriebsfrequenz
ergibt.
Beispiele bekannter Mehrphasen-Clock-Signal-Generatoren sind
den US-Patentschriften Nr. 3.J55O.G59, 3,. 382.45b und 3.539.938
2098S0/1217
zu entnehmen.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß Rechtecksignale, die zu Steuerungszwecken von dem Oszillator erzeugt werden, sich oft in der Phase
überlappen, d.h. beide können zur gleichen Zeit "wahr" oder "falsch" sein. Die Überlappung ergibt sich gewöhnlich aus ungeeigneten
Anstiegs- und Abfallseiten, die von den Schaltungseigenarten herrühren. Ein Beispiel für die Überlappung, die bei
Rechteck-Oszillator-Signalen auftreten kann, ist in der Fig. 7a
gezeigt. Die Überlappungsperiode ist durch die Zeit zwischen den Pfeilen gezeichnet (wenn beide Signale größer als die Spannung
zwischen der Quellen- und Gate-Elektrode der Transistoren sind). Wahrend der Überlappungsperiode könnte ein Schieberegister, das
von diesen Signalen gesteuert wird, frei durchlaufen. Wenn ein Schieberegister frei läuft, könnte eine Phasenzeit übersprungen
werden, so daß jedes Mehrphasen-Ausgangssignal um eine Periode,
die einer Phasenzeit gleicht, reduziert wird. . Normalerweise ist eine Phasenzeit der Periode eines der Oszillatorsignale
äquivalent, d.h. der "¥ahr"-Periode eines Oszillatorsignals.
Um daher einen Mehrphaeen-Clock-Generator zu schaffen, der das
Problem des Phasenüberspringens, d.h. des Freilaufens beseitigt,
muß ein Steuerkreis zwischen die Oszillatorschaltung und das Schieberegister gebracht werden. Wie im folgenden im Detail beschrieben
wird, kann ein solcher Steuerkreis verwendet werden,
um die Phasenbeziehung zwischen den Rechteck-Oszillatorsignalen
zu invertieren und die Phasenbeziehung zwischen den Signalen so zu bestimmen, daß keine Phasenüberlappung auftritt. Sin Beispiel
für phasengeordnete oder -bestimmte Oszillatorsignale ist in Fig. 7b gezeigt.
Kurz gesagt enthält die Erfindung einen Mehrphasen-Clock-Signal-Generator
mit einem RC-Or-ziÄlatcr-Nctzwerk in Kombination mit
einer Vielzahl von Invertern zur Erzeugung von Rechteckwellen-AusgarigSGxgnalen,
die die Grund.frequenz-Einheit für die Mehr-
209850/1217 f
phascm-Ausgangssignale bilden. Ein irapulsförmiges Eingangssignal
kann anstelle des. RC-Netzwerkes verwendet werden, wo eine externe
Synchronisierwirkung erwünscht ist. Eine Steuerschaltung invertiert die Phasen und ordnet die Rechteckwellen-Signale, so daß das
Signal ein bestimmtes "Wahr"- und "Falsch"-Intervall aufweist, ohne das "Wahr"- und "FaIsch"-Intervall eines anderen Signales
zu überlappen. Daher wird die Schaltung, die von den Ausgangssignalen
von der Steuerschaltung beeinflußt wird, präzise gesteuert und kann nicht frei laufen, d.h. Phasen überspringen.
Ein Viel-Bit-Schieberegister nimmt die phasengeordneten Rechtecksignale
von der Steuerschaltung auf und schafft Mehrfach-Ausgangssignale von jeder Position des Schieberegisters zu logischen
Ausgangsgattern. Die Mehrfach-Ausgangssignale v/erden ebenfalls
invertiert, um Signale für andere logische Eingangsgatter zu
schaffen.
Die Ausgangsgatter erzeugen Mehrphasen-Clock-Signale. Einige
bestimmte Clock-Signale werden als Eingänge zu den Ausgangsgattern
zurückgeführt, um die Phasenbeziehung zwischen den Mehrphasen-Ausgangssignalen
zu synchronisieren.
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Mehrphasen-Clock-Signal-Generator
zu schaffen, der eine Steuerschaltung zur Bildung von Gatter-Steuersignalen mit geeigneter Phasenbeziehung benutzt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrphasen-Clock-Signal-Generator
zu schaffen, der eine RC-Zeitkonstante zur Bildung eines Oszillatorkreises benutzt, eine Steuerschaltung zur Ordnung
der Phasenbeziehung zwischen Rechteckwellen-Signalen, die von der Oszillatorschaltung erzeugt werden, und ein "Viel-Bit-Schi^eregister.
Ö.BS auf die phasengeordnoten Reckt eckv/ell en- Signale anspricht,
um. Ausgangssignale für Dogische Gatter zu schaffen, die die Mehrpho..sc.i-Clock-3ignale
erzeugen. ^
BADORIGiNAL
, ; 209850/1217 , _ ,f ..
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten
Mehrphasen-Clock-Signal-Generator zu schaffen, bei dem ein Viel-Bit-Schieberegister
von Rechtecksignalen gesteuert wird, deren Phasen so geordnet sind, daß eine Überlappung vermieden wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung !liegt darin, einen verbesserten
Mehrphasen-Clock-Signal-Generator zu schaffen, der eine Steuerschaltung
verwendet, die weniger schaltungsbedingten Begrenzungen unterliegt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Mehrphasen-Clock-Signal-Gerierator zu schaffen, der eine Steuerschaltung
benutzt, um eine gewünschte Phasenbeziehung zwischen Rechteck-Oszillatorsignalen aufrechtzuerhalten, um ein Phasenüberspringen
zu verhindern, wenn die Rechtecksignale zur Gattersteuerung eines Viel-Bit-Schieberegisters herangezogen werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es,.einen Mehrphasen-Clock-Signal-Generator
zu schaffen, bei dem die Gatter-Steuerungs-Signale phasengeordnet sind, um eine Freilaufbedingung in einem Viel-Bit-Schieberegister
zu verhindern, das von den Rechtecksignalen gesteuert wird.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der beiliegenden Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein sehematisches Diagramm eines Mehrphasen-Clock-Signal-Generators,
der eine Steuerschaltung für die Phasenordnung der Rechtecksignale des Oszillators des Generators
aufweist;
Fig. 2 ein Schaltbild des Qszillatortciles der Fig. 1, der von
FeId-Effekt-Trensistoren gebildet wird; r-- 209850/1217
Fig. 3 ein Schaltbild des Viel-Bit-Schieberegisters von Fig. 1,
das von Feld-Effekt-Transistoren gebildet wird;
Fig. 4 ein schematisch.es Diagramm der logischen Ausgangsgatter
von Fig. 1, die von Feld-Effekt-Transistoren gebildet
werden;
Fig. 5 einen Signalverlauf von Signalen an verschiedenen Punkten
in Fig. 1;
Fig. 6 eine Wahrheitstabelle, die den Gattereffekt des Schieberegisters
gemäß Fig. 3 illustriert; und
Fig. 7a einen Signalverlauf der Rechtecksignale am Ausgang des und b Oszillatorteiles des Clock-Signal-Generators und die
neu geordneten Rechtecksignale am Ausgang der Steuerschaltung des Mehrphasen-Clock-Signal-G-enerators.
Fig. 1 ist eine schematiche Schaltung eines Ausführungsbeispiels eines Mehrphasen-Clock-Signal-Generators T, der eine Oszillatorschartung
2, ein Viel-Bit-Schieberegister 3, eine logische Ausgangs-Gatterschaltung
4 und eine Steuerschaltung 99 aufweist. Die Oszillatorschaltung 2 schafft Ausgänge A und B als Eingang
für die Steuerschaltung 99. Die A und B Signale sowie die A ' und B-' Signale sind in der Phase entgegengesetzt wie in den Fig. 5 und
7 gezeigt. Die in Fig. 5 gezeigten A1 und B1Signale haben angenommenerweise
die richtige Phasenbeziehung, wie in Fig. 7b gezeigt.
Für das Ausführungsbeispiel gemäf3 Fig. 1 enthält das Viel-Bit-Schieberegister
3 zwei Bit-Positionen 13 und 14, von denen jede zwei Ausgänge schafft. Da die vorliegende Ausführung vier Phasen-Ausgan^ssignalo
erzeugt, wird nur ein Zwei-Bit-Schieberegister benötigt. V/äron S Phasen erforderlich, könnte ein Vier-Bit-SchieberegiiVU:::-
nötig sein. Da·:? B Signal wird benutzt, um eine Information
mittel! R Gatters boucrung in eine Position einzugeben, während das
.Λ,-.----·'- 20 98 50/1217 „,_ r bad original
A Signal mittels Gattersteuerung die Information herausholt.
Die Steuerschaltung 99 besteht aus zwei NOR-Gattern 100 und 101,
die die A und B Rechteck-Oszillatorsignale von der Oszillatorschaltung 2 aufnehmen und phaseninvertierte und -geordnete Rechteck-Oszillatorsignale
A' und B1 an die Bit-Positionen 13 und 14
des Zwei-Bit-Schieberegisters 3 liefert. Die Beziehung zwischen den A und B Signalen und den A', B1 Signalen ist aus Fig, 7
zu erkennen. Fig. 7a illustriert einen Extremfall, bei dem beide Signale A und B zu gleicher Zeit wahr sind. Schaltungsbedingte
Begrenzungen resultieren in schlechte Anstiegs- und Abfallzeit der Signale A und B. Wenn beide Signale zu gleicher Zeit wahr
sind, ist es möglich, die Eingabe und die Ausgabe des Zwei-Bit-Schieberegisters 3 simultan zu steuern, so daß eine Phasenze.it
übersprungen wird und die Phase der Ausgangssignale um ein Phasenintervall verschoben oder gekürzt wird. Ein Phasenintervall entspricht einer Wahrperiode eines der Rechtecksignale.
Die Steuerschaltung 99 invertiert jedoch die Signale A und B und Verwendet eine Rückführung von den Ausgängen der NOR-Gatter
100 und 101, um die Signale zu ordnen bzv/. zu synchronisieren, wie in Fig. 7b gezeigt, so daß es unmöglich ist, daß die Signale
zu gleicher Zeit wahr sind. Die folgenden Gleichungen illustrieren die Beziehung zwischen den Signalen A, B, A' und B1.
A' - (TTTB1)
B1 = (B + A' )
Die folgende Wahrhoitstabelle illustriert auüserdera die Beziehung
zwischen den beiden Signalsätzen.
2 0 9 8 5 0/1217 1BAD 0RIGINAL
AB A' B1
O | 1 | 1 | O |
1 | O | O | 1 |
1 | 1 | - O | O |
O O Haltezustand
Als Ergebnis der Phaseninvertierung und -Ordnung der Signale A und B ist es unmöglich, Rechteck-Oszillatorsignale zu erzeugen,
die einen Freilauf"des Schieberegisters 3 gestatten würden, wann immer beide Signale wahr sind.
Das Zwei-Bit-Schieberegister 3 erzeugt vier Ausgangssignale C,
D, E und F. Die Signale C und F sind mittels der Inverter 15 und 16 von den Signalen D bzw. E invertierte Signale.
Die Signale C, D, E und F werden als Eingänge zu den NOR-Gattern
17, 18, 19 und 20 geliefert, die die. logische Gatterschaltung 4 darstellen und den Ausgang "wahr", d.h. eine logische "1" haben,
wenn beide Eingänge "falsch" sind. Die anderen Eingänge der NOR-Gatter
werden von den mit den Anschlüssen 5, 6, 7 und 8 bezeichneten Ausgängen für die Mehrphasen-Clock-Signale 01+p>
0-i > 0?'und 0·*./,
entsprechend erhalten. Die Rückführung wird verwendet, um die Phasonbeziehung zwischen den vier verschiedenen Phasensignalen
zu synchronisieren. Da z.B. 0^+2 a-*-s Eingangssignale 0^ / und F
erhält, kann 0^,^ nicht wahr werden, bis beide Eingangssignale
falsch sind. Daher ist es unmöglich, daß zwischen 0-. , und 0.
eine Pbasenüberlappurig besteht.
209850/1217 Γ^η^.^.. - 8 -
Beim Betrieb wird der Kondensator C über den Widerstand R aufgeladen,
um ein Eingangssignal für den Inverter 9 zu liefern. Wenn der geeignete Signalpegel erreicht ist, liefert der Inverter 9
einen Ausgang an den Inverter 10, der das Signal A am Punkt 11
erzeugt« Die gespeicherte Ladung im Kondensator C entlädt sich dann über den Widerstand R und den Inverter 9. Das Signal A am
Punkt 11 wird mittels des Inverters 12 invertiert, um das Signal
B am Ausgang des Oszillators 2 zu schaffen. Das Signal A wird am anderen Ausgang geliefert. Die Signale werden invertiert und
phasengeordnet mittels der Steuerschaltung 99 zur Schaffung der Signale A1 und B1.
Es ist auch möglich, daß RC-Netzwerk abzuschalten, so daß die Rechtecksignale in Abhängigkeit von einem impulsförmigen Eingang
gebildet werden. Die Schalter sind der Einfachheit halber weggelassen.
Jedesmal wenn das Signal B' wahr ist, wird die Information, die von den Signalen F und D dargestellt wird, in die Bit-Position
13 und 14 des Zwei-Bit-:Schiebe? ;isters 3 eingeschoben, v/enn
das Signal B' falsch wird, wird das Signal A1 wahr und die
Information, die während des Signals B1 eingeschoben oder -geladen
wurde, wird als Signale D und E aus den Bit-Positionen 13 bzw. 14 herausgeschoben. Die Signale D und E werden dann
mittels der Inverter 15 bzw. 16 invertiert, um Eingänge für die Bit-Positionen 13 und 14 zu li-efern.
Die Signale C, D, E und F werden als Eingänge zu den NOR-Gattern
17, 18, 19 bzw. 20 geliefert. Zusätzlich empfängt das NOR-Gatter 17 eine 0·ζ,/+ Clock-Signal-Rückführung vom Aus gangs ans chluß 8.
Das gleiche Ausgangssignal wird zum NOR-Gatter 20 zurückgeführt.
wird
Der ψ^+p Clock wird vom Anschluß 5^zurückgeführt, um Eingänge für die NOR-Gatter 18 und 19 zu bilden.
Der ψ^+p Clock wird vom Anschluß 5^zurückgeführt, um Eingänge für die NOR-Gatter 18 und 19 zu bilden.
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bad ordinal
Die folgende Tabelle illustriert den logischen Zusammenhang für die Mehrphasen-Clock-Signale 0^, 0^, 01+2 und 0^+^t die an die
Ausgangsanschlüsse 5-8 geliefert werden.
Tabelle II | |
01+2 | |
%+4 | |
03 | = ^i^ |
Wie in Fig. 5 gezeigt ist die Schwingungsperiode für jedes der
Viermal
Signale C-F γ so lang wie die Periode der Oszillator-Rechteck-Ausgangssignale A1 und B1. Jedes Bit der Signale A1 und B1 repräsentiert eine Phase eines Mehrphasen-Ausgangssignals.
Signale C-F γ so lang wie die Periode der Oszillator-Rechteck-Ausgangssignale A1 und B1. Jedes Bit der Signale A1 und B1 repräsentiert eine Phase eines Mehrphasen-Ausgangssignals.
Das Signal 21 ist wahr, wie in Fig. 5 gezeigt, wenn das Signal
F (22) falsch ist und das Signal 0^+/+ (23) wahr ist. Die gestrichelte
Linie 24 illustriert, daß 01+2 an ^er Hinterflanke
der F und 0^,λ Signale wahr wird. Ein ähnlicher Vergleich kann
für jedes der Mehrphasen-Clock-Signale angestellt werden.
Die Wahrheitstabelle II, die in Fig. 6 gezeigt ist, illustriert die Gatter-Steuerungseffekte der Steuerschaltungs-Signale A1 und
B'. Die Pfeile zeigen die Verschiebung der Information, die von den Signalen F und D dargestellt wird, in die und aus den Bit-Positionen
13 und 14 des Viel-Bit-Schieberegisters 3, an.
Wie in der Wahrheitstabelle gezeigt, wird, wenn F falsch und BT
wahr ist, mit der Nummer 25 bezeichnet, der FaIsch'zustand1 von
F in die Bit-Position 13 des Zwei-Bit-Schieberegisters eingegeben«
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..■··■■■ - io -
Wenn danach A' wahr wird, gekennzeichnet durch Nummer 26, wird der Falschzustand von F aus der Bit-Position 13 herausgeschoben,
da Signal D den gleichen Falschzustand hat. D wird dann zum Signal C invertiert, was durch die Nummer 27 angedeutet ist. In ähnlicher
V/eise wird die D Information in die Bit-Position 14 eingegeben, wenn B wahr ist, wie durch Nummer 28 bezeichnet. Zur gleichen
Zeit wird die F Information 29 in die Bit-Position 13 eingegeben. Wenn das A Signal während des nächsten Zyklus, Nummer 30, wahr
wird, werden das F und D Signal aus den Bit-Positionen 13 und
geschoben als D und E Signale 31 bzw. 32. Andere Beispiele könnten gegeben werden, jedoch wird dies nicht für notwendig
erachtet.
Die Phasenbeziehung zwischen den Viel-Phasen-Clöck-Signalen. ist
in Tabelle II ebenfalls gezeigt. Die logisch "1" Positionen repräsentieren den Wahrzustand dieser Mehrphasen-Clock-Signale und
die logisch "0" Bits repräsentieren den Falschzustand der Mehrphasen-Clock-Signale.
Wie oben angegeben entspricht ein einzelnes Informationsbit einem Zyklus der Grund-Rechteck-Signale A1 und
B1, wie in Fig. 5 gezeigt.
Fig.2 ist eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels der Oszillatorschaltung
2 gemäß Fig. 1. Der Inverter 9 weist eine Bootstrap-Schaltung 32 auf, die in Serie mit einem Inverter-Feld-Effekt-Transistor
33 zwischen -V und elektrischer Masse verbunden ist. Der Ausgang vom Punkt 34 zwischen der Bootstrap-Schaltung 32 und
dem Inverter-Feld-Effekt-Transistor 33 wird als Eingangssignal
zum Feld-Effekt-Transistor 35 geliefert, der eine Hälfte eines Push-Pull-Ausgangs des Inverters 9 darstellt. Die andere Hälfte
des Push-Pull-Ausgangs wird von einem Feld-Effekt-Transistor 36 dargestellt, der an seiner Gate-Elektrode ein Signal von dem
gemeinsamen Verbindungspunkt 37 der RC-Kombination erhält. Die Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors 33 ist ebenfalls mit
dem gemeinsamen Punkt 37 verbunden. Der Ausgang des Inverters 9
wird am Punkt 38 zwischen den FeId-Effekt-Transistören 35 und
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abgenommen, die die Push-Pull-Ausgangsstufe des Inverters 9
darstellen. Der Widerstand R ist mit dem Verbindungspunkt 38 zwischen dem Inverter 9 und dem Inverter 10 verbunden.
Der Inverter 10 weist ebenfalls eine Bootstrap-Schaltung 39 auf,
die in Serie mit einem Inverter-FeXd-Effekt-Transistor 40 geschaltet
ist. Die Push-Pull-Ausgangsstufe des Inverters 10 weist Feld-Effekt-Transistoren 41 und 42 auf, die elektrisch in Serie
zwischen -V und elektrisch Masse geschaltet sind. Die Gate-Elektroden
der Feld-Effekt-Transistoren 40 und 42 erhalten ein Eingangssignal von dem Ausgang des Inverters 9, das vom gemeinsamen
Punkt 38 abgenommen wird. Die Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors 41 ist mit dem gemeinsamen Punkt 43 zwischen
der Bootstrap-Schaltung 39 und dem Inverter-Feld-Effekt-Transistor
40 verbunden.
Das Signal A wird vom gemeinsamen Punkt 43 abgenommen. Der
Kondensator C ist am Ausgang 44 der Push-PuIl-Stufe zwischen den
Feld-Effekt-Transistoren 41 und 42 angeschlossen.
Der Inverter 11 weist eine Bootstrap-Schaltung 45 auf, die
elektrisch in Serie mit einem Inverter-Feld-Effekt-Transistor 46
zwirnen -V und elektrisch Masse geschaltet ist. Das Signal A,
das vom Punkt 43 des Inverters 10 abgenommen wird, liefert einen
Eingang zur Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors 46. Wenn daher A wahr ist, leitet der Feld-Effekt-Transistor 46 und der
Ausgang 47 des Inverters 11 liegt auf Masse. Da das Signal Bf
vom Punkt 4? abgenommen wird, haben die Signale A und B entgegengesetzte
Phasenbeziehungen.
Die Wirkungsweise der Schaltung der Fig. 2 kann am besten unter Hinweis auf die Signale 48, 49 und 50 in Fig, 5 verstanden werden.
Da jedoch die Signale 49 und 50 die A' und Β.Λ. Signale, der Steuerschaltung
sind, müssen die gezeigten Signale zu Zwecken der Beschreibung in der Phase umgekehrt werden. Sonst ist die Wirkungs-
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weise dieselbe.
Zunächst sei angenommen, daß die Feld-Effekt-Transistoren 33 und 36 abgeschaltet sind. Dann liegt der Punkt 38 nahezu auf -V
ininus .
CV einer Sch. .ellspannung) infolge der Wirkung der Bootstrap-Schaltung
32, die ein -V Spannungspegel an der Gatter-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors 35 schafft. Die Spannung am Punkt
schaltet die Feld-Effekt-Transistoren 40 und 42 ein und verbindet die Punkte 43 und 44 mit Masse. Dadurch wird der Kondensator
C Über den Widerstand R von der Spannungspegel-Differenz zwischen den Punkten 38 und 44 aufgeladen. Das RC-Signal 48 am Punkt 37
verändert sich in Richtung auf einen negativen Spannungspegel, wie durch den mit 51 bezeichneten Teil des Signals angedeutet
ist. Der Feld-Effekt-Transistor 52 wirkt als Schutzeinrichtung, Er wird leitend, um den Punkt 37 mit einem sicheren Plusspannungspegel
zu verbinden.
Sobald die Spannung am Punkt 37 die Schwellpannungspegel für die Feld-Effekt-Transistoren 33 und 36 übersteigt, werden die Transistoren
leitend und verbinden den Punkt 38 über den Feld-Effekt-Transistor
36 mit Masse.. Wenn die Feld-Effekt-Transistoren 33 und 36 leitend werden, werden die Feld-Effekt-Transistoren 40
und 42 abgeschaltet und der Punkt 44 wird auf ungefähr -V gezogen durch den Feld-Effekt-Transistor 41. Der Punkt 37 wird
dann negativer infolge der Kondensatorwirkung, wie durch den Teil 90 des Signals angedeutet. Simultan wird das A Signal vom
Punkt 43 ungefähr auf -V gezog-en durch die Bootstrap-Schaltung
39. Da der Feld-Effekt-Transistor 46 angeschaltet ist durch Anlegen des Signals 49 an seine Gate-Elektrode, wird das B
Signal vom Punkt 47 an Masse gelegt.
Wenn der Punkt 34 mit Masse verbunden wird, wird der Kondensator
C1 auf einen Spannungspegel durch den Feld-Effekt-Transistor
aufgeladen, der eine Schwellpannung kleiner als -V ist. Danach
wird der Feld-Effekt-Transistor 52 abgeschaltet. Während dos
BAD ORIGINAL 209850/1217 - 13 -
nächsten Zyklus, wenn der Feld-Effekt-Transistor 33 abgeschaltet ist, wechselt der Punkt 34 von ungefähr Masse auf ungefähr -V.
Der Wechsel im Spannungspegel wird über den Kondensator C1 zur Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors 53, der die Bootstrap-Schaltung
32 darstellt, zurückgeführt. Die Rückkopplungsspannung
verbessert wesentlich die Leitung des Feld-Effekt-Transistors 52, so daß der Punkt 34 im wesentlichen auf -V Spannung gezogen wird.
Das Ansteigen des Spannungspegels am Punkt 34 ermöglicht, daß
der Feld-Effekt-Transistor 35 am Punkt 38 eine Ausgangsspannung liefert, die gleich -V reduziert um einen einzigen Schwellspannungs-Abfall
über dem Feld-Effekt-Transistor 35 ist. Die anderen Bootstrap-Schaltungen wirken in gleicher Weise.
Als die Feld-Effekt-Transistoren 33 und 36 angeschaltet wurden,
war der Punkt 38 über dem Feld-Effekt-Tram.stor 36 mit Masse
verbunden. Daher wird die Ladung des Kondensators C nach Masse abgeführt, wie durch den Teil 53 des Signals 48 gekennzeichnet.
Der Kondensator entlädt sich, bis die Spannung am Punkt 37 kleiner
wird als die Schwellspannung, die erforderlich ist, um den Leitzustand der Feld-Effekt-Transistoren 33 und 36 aufrechtzuerhalten.
In di'esem Zeitpunkt 54 werden die Feld-Effekt-Transistoren 33 und 36 abgeschaltet, und die Feld-Effekt-Transistoren 40 und 42
werden angeschaltet. Die Spannung am Punkt 44 wechselt von einer ' negativen Spannung nach Masse. Dieser Spannungswechsel am Punkt
44 wird sofort über die Kondensatorwirkung an den Punkt 37 weitergegeben. Der Wechsel am Punkt 37 ist durch den schnellen Wechsel
des Signals 48 angedeutet, was mit 55 bezeichnet ist. Die Spannung am Punkt 37 kann dadurch nicht positiver als Masse
werden, weil die.Sperrschicht des Feld-Effekt-Transistors 52 leitend wird, um den Punkt 37 ungefähr auf Masse zu halten.
Der Kondensator C beginnt sich dann aufzuladen, so daß die Spannung
am Punkt 37 in Abhängigkeit von der RC-ZeitkonstarrLc reduziert
wird, d.h. die Spannung am- Punkt 37 wird negativer, während der Kondensator C auf die Differenz zwischen den Spannungspegeln an
209850/1217 BAD0R|G^ - 14 -
den Punkten 38 und 44 aufgeladen wird. Die Ladewirkung ist für das Signal 48 mit 56 bezeichnet, wie in Fig. 5 gezeigt. Wenn die
Schwellspannungspegel der Feld-Effekt-Transistoren 33 und 36
überschritten wurden, werden die Feld-Effekt-Transistoren eingeschaltet, und der Punkt 38 wechselt von einer negativen Spannung
nach ungefähr Masse. Gleichzeitig wechselt der Punkt 44 von Masse zu einer negativen Spannung. Der Spannungswechsel am Punkt
44 wird sofort zum Punkt 37 überführt durch schnellen Wechsel des Spannungspegels am Punkt 37 von einem Wert leicht oberhalb
der Schwellspannung für die Transistoren 33 und 36 zu einer
wesentlich negativeren Spannung. Der Wechsel ist mit 57 auf dem Signal 48 bezeichnet, wie in Fig. 5 gezeigt. Danach lädt sich
der Kondensator C über dem Widerstand R in entgegengesetzter Richtung wie im vorangegangenen Zyklus auf. Es sei darauf hingewiesen,
daß, wenn die Feld-Effekt-Transistoren 40 und 42 leitend wurden, wie durch 55 für das Signal 48 in Fig. 5 angedeutet, der
Feld-Effekt-Transistor 46 ausgeschaltet wurde. Als Ergebnis wurde am Punkt 47 das Signal B (in Fig. 5 als B' gezeigt) negativer
und am Punkt 43 wurde das Signal A (in Fig. 5 als A' gezeigt) nach Masse gezogen. Die Nummern 58 und 59 identifizieren die
Teile der Signale A und B (wie vorher bemerkt, sollten die Phasen umgedreht werden), die zu dieser besonderen Zeit eingeschlossen
sind.
Fig. 3 ist eine Schaltung des -Zwei-Bit-Schieberegisters, das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Inverter 15 und 16 haben im wesentlichen
die gleiche Schaltung, wie sie in Verbindung mit Fig. für die Invertern 9, 10 und 12 gezeigt und beschrieben wurde
mit der Ausnahme, daß die Inverter 15 und 16 keinen Push-Pull-Ausgang
benutzen. Aus diesem Gnmde wird für die Inverter 15 und 16 der Fig. 3 keine detaillierte Schaltungsbeschreibung
gegeben.
Die Bit-Positionen 13 und 14 haben im wesentlichen eine gleiche Schaltung. Die Ein<jär»<je und fci%t^£»£e sind unterschiedlich, wie
209850/1217
'K BAD ORJGfNAL
vorher beschrieben.
Die Bit-Position 13 ist in zwei Stufen aufgeteilt, von denen
jede eine Hälfte der Bit-Position repräsentiert. Beide Stufen stimmen in der Schaltung überein. Die erste Stufe der Bit-Position
besteht aus einer Bootstrap-Schaltung 60, die in Serie
mit einem Inverter-Feld-Effekt-Transistor 61 zwischen -V und
Masse liegt. Das F Signal vom Punkt 62 wird mittels des FeId-Effekt-Transstors
63 in die Bit-Position 13 eingetastet, d.h.
durch Gatter-Steuerung eingegeben. Der Feld-Effekt-Transistor 63 wird vom Oszillator-Signal B gesteuert.
Die zweite Stufe der Bit-Position 13 besteht aus einer Bootstrap-Schaltung
64, die in Serie mit einem Inverter-Feld-Effekt-Transistor
65 verbunden ist. Ein Feld-Effekt-Transistor 66 ist an den Ausgang der ersten Stufe angeschlossen, und der Punkt
wird in die zweite Stufe geschaltet, wenn das Signal A, das an der Gate-Elektrode des FeId-Effekt-Tranistors,66 anliegt,
wahr ist. Das F Signal am Punkt 62 wird in die Bit-Position während B eingetastet, und das Signal am Punkt 67 wird aus der
Bit-Position 13 am Punkt 68 während des Signals A ausgetastet. Das Signal am Punkt 68 ist als Signal D bezeichnet.
Das Signal am Punkt 68 d.h. das Signal D wird ebenfalls mittels des Inverters 15 invertiert und als Signal C an Punkt 69 geliefert.
Der Inverter 15 isttwie bereits erwähnt, zwischen -V und Masse
geschaltet.
Die andere Bit-Position 14 besteht in ähnlicher Weise aus zwei halben Bitstufen, die .jede aus einem Intervall-Schaltkreis bestehen. Die erste Halbbitstitfe enthält eine Bootstrap-Schaitung
70 und eine Feld-Effekt-Transistor-lnverter-Schaltung 71, die
zwischen -V und Masse liegt. Die zweite Halbbitstufe enthält eine Bootstrap-Schaltuiig 72, die in Serie'"geschaltet ist, wobei eine
209850/1217r v
Eingabe indie Bit-Position 14 wahrend des Signals B erfolgt, das an die Gate-Elektrode des Abtast-Feld-Effekt-Transistors
74 angelegt wird. In ähnlicher Weise wird der Ausgang der Halbbitstufe
in die Ausgangsstufe der Bit-Position 14 eingetastet, während des Signals A,das an die Gate-Elektrode des Abtast-Feld-Effekt-Transistors
75 angelegt wird. Der Ausgang vom Eingang der halben Bit-Position 14 wird am Punkt 76 abgenommen. Der
Ausgang von,der Bit-Position 14 wird am Punkt 77 als Signal E
abgenommen.
Das Signal E wird mittels des Inverters 16 invertiert, wie vorher beschrieben, um am Punkt 62 das Signal F zu erzeugen, Der Inverter
16 liegt ebenfalls zwischen -V und Masse, wie vorher beschrieben.
Fig. 4 ist eine schematische Schaltung der Ausgangslogik-Gatter 4, die in Fig. 1 gezeigt sind. Zur Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles sind die Logik-Gatter 4 in Form von NOR-Gattern
gezeigt. Die NOR-Gatter 17-20 stimmen überein mit der Ausnahme der unterschiedlichen Eingangssignale zur Erzeugung
unterschiedlicher Ausgangs-Mehrphasen-Signale. Da die Schal, tungstechnik
für jedes der NOR-Gatter gleich ist, wird nur das NOR-Gatter 20 im Detail beschrieben.
Das NOR-Gatter 20 enthält einen Feld-Effekt-Transistor 78, der
in Serie mit einem Feld-Effekt-Transistor 77 zwischen -V und Masse liegt. Das am Punkt 62 (Fig. 3) abgenommene Signal F wird
als Eingang auf die Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors 78 gegeben. Das F Signal liegt ausserdem als Eingang am InverterT
Feld-Effekt-Transistor 79» der in Serie mit einer Bootstrap-Schaltung 80 liegt. Die Bootstrap-Schaltuiig 80 liegt in Serie
mit dein Inverter 79 zwischen -V und Masse. Ein Feld-Effekt-Transistor
81 liegt parallel zum Inverter-Feld-Effekt-Transistor
mit Ausnahme der Gate-Elektrode^ die an verschiedene Schaltungspunkte angeschlossen sind. Der Feld-lifxekt-Transistor 81 wird
209850/1217 _" r' -
BAD ORfGfNAL
vom Mehrphasen-Clock-Signal 0-^μ,. gesteuert, das vom Ausgang des
NOR-Gatters 19 abgenommen wird. Das F Signal und das 0-Z+^ Signal
werden ausserdem an die Gate-Elektroden der Feld-Effekt-Transistoren
82 bzw. 83 angelegt. Die Feld-Effekt-Transistoren liegen
parallel zueinander und sind in Serie mit einem Feld-Effekt-Transistor
84 zwischen. -V und Masse geschaltet. Ein Feld-Effekt-Transistor 88 in Verbindung mit dem Feld-Effekt-Transistor 85
bildet am Kondensator 86 einen Bootstrap-Driver zur Schaffung eines Ausgangs-Mehrphasen-Clock-Signales 0-i.p am Punkt 87. Der
Inverter-Feld-Effekt-Transistor 88 wird vom Signalpegel am Punkt
89 gesteuert. "
Im Betrieb, wenn F wahr ist, sind die Feld-Effekt-Transistoren
78, 79 und 82 eingeschaltet. Daher sind die Feld-Effekt-Transistoren 88 ein- und 77 und 85 ausgeschaltet. Daher liegt der
Ausgang 87 unabhängig vom Zustand des 0^.λ Signals auf Masse.
Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist,.ist das 0<t,o Signal falsch,
wenn das F Signal 22 wahr ist.
Wenn #das F Signal- SLsch wird, wird der Feld-Effekt-Transistor
78 ausgeschaltet ebenso wie die Feld-Effekt-Transistoren 79 und 82. Wenn jedoch das 0?+Zf Signal wahr ist, werden die FeId-Effekt-Transistoren
81 und 83 angeschaltet, so daß der Ausgang 0^+? am
Punkt 87 falsch bleibt. Wie jedoch von den Signalen in Fig. 5 gezeigt, ist das 0^+^ Signal ebenso falsch, wenn das F Signal
falsch ist. Daher werden die Feld-Effekt-Transistoren 79, 81,
82 und 83 ausgeschaltet zusätzlich zum Feld-Effekt-Transistor ,Als Ergebnis liefert die Bootstrap-Schaltung 80 eine relativ
hohe (negative) Spannung (ungefähr -V) an die Gate*-Elek4?rode
des Feld-Effekt-Transistors 84. Der Feld-Effekt-Transistor 84 wird eingeschaltet und liefert eine Driverspannung von ungefähr
-V an die Gate-Elektrode des FeId-Effekt-Transistors 77. Wenn
der Feld-Effekt-Transistor 77 leitend wird, wird der Punkt 89 ungefähr auf Masse gelegt und der Feld-Effekt-Transistor 88
ausgeschaltet. Wenn der Feld-Effekt-Transistor 88 ausgeschaltet
209850/1217
wird, wird der Punkt 87 ungefähr auf -V getrieben, die gespeicherte
Ladung des Boost-Kondensatorsbewirkt, daß die Spannung
am Gate des Feld-Effekt-Transistors 85 über eine Schwellspannung
hinausgeht mit Bezug auf -V, und 01+2 wird wahr, wie in Pig. 5
gezeigt. 0*,o steht daher am Anschluss 5 als Ausgang zur Verfügung
und wird ausserdem als Eingang an das ODER-Gatter 18
zurückgeführt.
Unter gewissen Betriebsbedingungen können die Feld-Effekt-Transistoren
85 und 88 am Ausgang des NOR-Gatters 20 und entsprechende Feld-Effekt-Transistoren am Ausgang der anderen NOR-Gatter
17» 18 und 19 für einen Moment beide leitend sein. Unter solchen Bedingungen könnte ein übermässiger Strom erforderlich
sein. Diese Bedingung tritt normalerweise während einer Übergangsperiode auf. Wenn z.B. das F Signal falsch ist, ist die
Spannung an den Gate-Elektroden der Feld-Effekt-Transistoren
85 und 77 ungefähr V, und der Feld-Effekt-Transistor 78 ist abgeschaltet. Als Ergebnis' liegt die Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors
88 ungefähr auf Masse, so daß der Feld-Effekt- ;
Transistor abgeschaltet ist. Unter solchen Umständen ist 01+2
wahr, d.h. ungefähr V.
Wenn das F Signal wahr wird, wird der Feld-Effekt-Transistor 78 eingeschaltet, und die Spannung an der Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors
88 wird ungefähr auf V gezogen. Bei dieser
■5"
Betriebsweise ist angenommen, 'daß die Feld-Effekt-Transistoren
77 und 79 beide Einheitsausführungen (Unit Devices) sind, bevor die Ladung, die an der Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transis~.
tors 85 gespeichert ist, abgeflossen ist. Als Ergebnis sind die Feld-Effekt-Transistoren 85 und 88 für einen Moment beide eingeschaltet,
so daß Strom von der Versorgungsspannung nach Masse
gezogen wird.
Solch ein Zustand ist offensichtlich unerwünscht. Dies kann beseitigt
werden durch die Größe der Transistoren 78 und 77, so clai3
209850/1217
_ -I9 _ BAD
der Feld-Effekt-Transistor 78 vier Drittel soweit ist wie der
Feld-Effekt-Transistor 77 auf dem Halbleitersubstrat. Als Ergebnis fällt, wenn der Feld-Effekt-Transistor 78 eingeschaltet
wird, während der .Feld-Effekt-Traiastör 77 eingeschaltet ist,
die Spannung an der Gate-Elektrode des Feld-Effekt-Transistors 85 unter die Schwellspannung des FeId-Effekt-Trareistors 77. Zu
der Zeit, und nur dann, wird der Feld-Effekt-Transistor 88
leitend. Folglich sind die Feld-Effekt-Transistoren- 85 und 88 nicht beide zur gleichen Zeit angeschaltet.
Die Beziehung zxi/lschen den Eingängen der NOR-Gatter und den
Mehrphasen-Ausgangs-Signalen ist aus Tabelle I zu entnehmen. Die Rückführung von gewissen Ausgangsanschlüssen zu gewissen
NOR-Gattern liefert eine synchronisierte Beziehung zwischen den·
verschiedenen Phasen der Mehrphasen-Ausgangssignale,
Es sei darauf hingewiesen, daß die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles Masse und -V als "Falsch"- bzw. "Wahr"-Pegel
benutzt. Obwohl negative Spannungen beschrieben wurden können ebenso die F-Kanal-Feld-Effekt-Transistoren benutzt werden,
Auch andere logische Anordnungen und andere Arten von Feld-Effekt-Transistoren
könnten zur Schaffung anderer Ausfiihrungsformen der Erfindung benutzt werden. Neben MOS-Ausführungen können auch
andere Feld-Effekt-Anordnungen inklusive MNOS-Ausführungen,
Silicium-Gatter usw. benutzt werden«
- 20 -
209850/1217
Claims (1)
- Patentansprüche) Mehrphasen-Clock-Signal-Generator gekennzeichnet durcheinen RC-Oszillator der Mehrphasen und phasenbezogehe Rechtecksignale liefert,eine Steuerschaltung, die die Rechtccksignale aufnimmt und eine Einrichtung zur Phasenordnung der Signale aufweist, um eine Phasenüberlappung zwischen den Signalen zu verhindern,ein Viel-Bit-Schieberegister, bei dem Ausgänge von gewissen Bit-Positionen invertiert und als Eingänge zu anderen Bit-Positionen des Schieberegisters zurückgeführt v/erden,, wpbeidas Schieberegister von den Signalen der Steuerschaltung geschaltet wird undAusgangslogik-Gatter, die Mehrphasen-Clock-Signale erzeugen als Antwort auf Ausgänge des Schieberegisters und gewisse Mehrphasen-Clock-Signal-Rückführungen von den Ausgängen der Logik-Gatter zur Schaffung einer synchronisierten Beziehung zwischen den Mehrphasen-Clock-Signalen, die erzeugt werden.2. Mehrphasen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung Logik-Gatter aufweist, die Rechteck-Ausgangssignale haben, die zu den Eingängen verschiedener Logik-Gatter zurückgeführt werden zur Ordnung der Phasenbeziehung der Rechtecksignale, die von dem Oszillator erzeugt v/erden.3. MehrphaGen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch 2, dadurch209850/1217BAagekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zwei NOR-Gatter enthält» die zwei Rechtecksignale als Eingänge von dem RC-Oszillator erhalten und die"Phasen dieser Eingangs-Rechteckwellen invertieren, wobei die Ausgänge jedes NOR-Gatters als Eingang zum anderen NOR-Gatter zurückgeführt werden, um eine Phasenüberlappung zwischen den Phasen der Rechtecksignale zu verhindern, die an den Ausgängen der NOR-Gatter anstehen, . . ·4. Mehrphasen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Viel-Bit-Schieberegister eine Vielzahl von Bit-Positionen aufweist, deren Anzahl sich als Funktion der Zahl der Phasen der Mehrphasen-Clock-Signale bestimmt.5* Mehrphasen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die RC-Zeitkonstante des RC-Oszillators so ausgewählt wird, daß Rechtecksignale mit einem Zyklus erzeugt werden, der einer Phase der Mehrphasen-Clöck-Signale gleicht.6* Mehrphasen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß der RC-Oszillator,- das Viel-Bit-SchJdieregister und die Ausgangslogik-Gatter von PeId-Effekt-Transis~ toren gebildet werden»?» Mehrphasen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der RC-Oszillator .erste und zweite ihverter-Schaltungen aufweist, die von Ladungs- und Entladungs-Sparinungspegelh der RC-Schaltung abhängig sind zur Schaffung eines ernten Rechteck-Ausgangssignals, und daß ein dritter Inverter auf dieses erste Rechteck-Ausgangssignal anspricht zur Schaffung eines zweiten Rechteck-Ausgangssignals entgegengesetzter Phase, wobei die Steuerschaltung zwei NOR-Gatter zur Phasen-Invertierung und Ordnung des ersten und zweiten2098S0/121?4iv.--.vr--«-. i-„·-■-: BAD ORIGINAL- 22 -Rechtecksignals aufweist und das zweite phaseninvertierende und ordnende Rechtecksignal an das Viel~Bit~Schieberegister angelegt wird, um Informationen in das Viel-Bit~Schiebe~ : register einzutasten, und das phaseninvertierende und ordnende erste' Rechtecksignal an das Viel-Bit-Schisberegister angelegt wird, um Informationen aus dem Schieberegister auszutasten.8. Mehrphasen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Viel-Bit-Schieberegister zwei Bit-Positionen aufweist und daß die Ausgangslogik-Gatter vier Logik-Gatter zur Erzeugung eines Vier-Mehrphasen-Clock-Signals enthalten.9. Mehrphasen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Viel-Bit-Schieberegister Inverter aufweist zum Invertieren des Ausgangs von beiden Bit-Positioner des Zwei-Bit-Schieberegisters und daß die Ausgangslogik-Gatter vier NOR-Gatter aufweisen, die auf die Ausgangssignale von beiden Bit-Positionen des Schieberegisters und die inver-'tierten Ausgänge dieser Bit-Positionen ansprechen und die abhängig sind von Signal-Rückführungen von den Ausgängen der NOR-Gatter zur Erzeugung von vier phasenbezogenen Clock-Signalen, die die Mehrphasen-Clock-Signale ausmachen, wobei die NOR-Gatter Ausgangsstufen aufweisen, die aus Feld-Effekt-Transistoren gebildet werden, die in der Größe aufeinander abgestimmt sind, um zu verhindern, daß beide FeId-Effekt-Transistoren gleichzeitig leiten.10. Mehrphasen-Clock-Signal-Generator nach Anspruch 9, dadurch, gekennzeichnet, daß zwei der Mehrphasen-Clock-Signale eine Clock-Signal-Breite aufweisen, die zwei/mal so lang wie die Clock-Signal-Breite dar verbleibenden zwei Clock-Signale ist."BAD209850/1217Leerseite
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IBM Techn.Discl. Bull., Vol 12, Nr.4,Sept. 1969, S.525 * |
The Electronic Engineer, März 1970, S. 56-61,63-68 * |
The Radio and Electronic Engineer, April 1969, S.213-223 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2517230A1 (de) * | 1974-04-25 | 1975-11-13 | Honeywell Inc | Impulsgenerator |
DE2713319A1 (de) * | 1977-03-25 | 1978-09-28 | Siemens Ag | Elektronischer taktgeber fuer elektrische digitalanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5438463B1 (de) | 1979-11-21 |
JPS483371A (de) | 1973-01-17 |
DE2225315B2 (de) | 1977-03-31 |
US3740660A (en) | 1973-06-19 |
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DE2225315C3 (de) | 1982-04-29 |
FR2138715B1 (de) | 1973-07-13 |
CA956367A (en) | 1974-10-15 |
FR2138715A1 (de) | 1973-01-05 |
GB1363970A (en) | 1974-08-21 |
IT952403B (it) | 1973-07-20 |
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