DE3338206C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnittstellenschaltung gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1. Insbesondere ist an eine Schnittstellen­ schaltung mit MOS-Feldeffekttransistoren gedacht, die in inte­ grierten Digitalschaltungen mit Zweiphasen-Logik verwendet werden kann, beispielsweise in digitalen Abstimmsystemen für den Fernsehempfang.
Eine Schnittstellenschaltung für derartige Generatoren für Synchronsignale, die nach einer Binärlogik kodierbar sind, hat vor allem die Funktion, die von den Synchronsignalen ge­ steuerte Verbraucherschaltung von dem Generator so zu entkop­ peln, daß solche Rückkopplungen vermieden werden, die die lo­ gischen Pegel der erzeugten Signale verändern, wobei gleich­ zeitig die notwendige, von der Verbraucherschaltung geforder­ te Signalleistung geliefert wird.
Eine Endstufe bisheriger Schnittstellenschaltungen kann in einfacher Weise aus zwei Transistoren bestehen, die mit den Source- und Drain-Elektroden in Reihe zwischen die beiden Pole eines Speisespannungsgenerators geschaltet sind und deren Gate-Elektroden mit einem Eingangsanschluß der Schaltung ver­ bunden sind, die an den Synchronsignal-Generator angeschlossen ist, von dem sie gegenphasig leitend gesteuert werden. Der Verbindungspunkt der beiden Transistoren bildet einen Ausgangs­ anschluß der Schaltung.
Eine Schaltung zur Erzeugung zweier Taktimpulsserien aus einem periodischen Signal, bei der Endstufen in Gegentakt-Schaltung verwendet werden, ist aus der US-PS 42 83 639 bekannt. Jeder Taktphase ist eine eigene Gegentakt-Schaltung zugeordnet, die über ein Flipflop mit einem Steuersignaleingang gekoppelt ist. Zwischen den Steuersignaleingang und den Flipflop-Eingang der für die eine Taktphase zuständigen Schaltung ist eine Source- Folgerschaltung angeordnet. Zwischen den beiden Eingängen eines jeden Flipflop befindet sich je ein Inverter.
Bisherige Schnittstellenschaltungen der zuvor erläuterten Art, die mit Feldeffekttransistoren verwirklicht sind, verwenden im allgemeinen Endstufen mit einem Kondensator, der in der Fachwelt als "Bootstrap-Kondensator" bezeichnet wird und der eine Verbesserung der Ansprechzeit des mit der Schnittstellen­ schaltung ausgestatteten Systems gestattet.
Bootstrap-Kondensatoren für Inverter und Verstärker mit Gegen­ takt-Endstufe zu verwenden, ist aus der US-PS 39 61 269 für einen Mehrphasen-Taktgenerator bekannt. Dabei werden aus einem einphasigen Taktsignal eines Taktoszillators zwei komplementäre Taktsignale abgeleitet, die auf zwei getrennte Weiterverar­ beitungsschaltungen gegeben werden, an deren Ausgang je eine der beiden zu erzeugenden Taktphasen entsteht. Von den kom­ plementären Taktsignalen wird in jeder Weiterverarbeitungs­ schaltung eines direkt auf einen ersten Eingang eines Ver­ stärkers und das zweite über ein UND-Transfer-Gatter auf einen zweiten Eingang des Verstärkers gegeben. Das Ausgangs­ signal eines jeden Verstärkers wird über je eine Verzögerungs­ leitung auf je einen zweiten Eingang des UND-Transfer-Gatters der jeweils anderen Weiterverarbeitungsschaltung gegeben.
Auch aus der US-PS 39 27 334 ist eine Schaltung bekannt, mit der ein Zweiphasen-Taktsignal erzeugt werden kann. Zu diesem Zweck werden zwei Pufferschaltungen kombiniert, die je einen mit Bootstrap-Kondensator versehenen Inverter und einen mit Bootstrap-Kondensator versehenen Gegentakt-Verstärker auf­ weisen, die über einen MOSFET miteinander verbunden sind.
Bei der bereits angesprochenen bisherigen Schnittstellenschal­ tung ist die Gate-Elektrode des an den negativen Pol angeschlossenen Transistors mit dem Eingangsanschluß über eine Inverterschaltung gekoppelt, so daß hohen oder niedrigen Signalpegeln am Eingang, denen die binären Logikwerte "0" bzw. "1" gemäß einer positiven Logik zugeordnet werden können, Leitungszustände oder Sperrzstände des Transistors entsprechen.
Zwischen der Source- und der Drain-Elektrode ist ein Feldeffekttransistor virtuell im Leitungszustand ein Kurzschluß und im Sperrzustand eine offene Schaltung, so daß dem Potentialpegel des Ausgangsanschlusses entsprechend "0" oder "1" am Eingang nach einer "positiven Logik" ein binärer Logikwert "0" bzw. "1" zugeordnet werden kann. Damit wird der Logik- Pegel des Signals am Eingang korrekt zum Ausgang übertragen, und auch das Ausgangssignal hat eine Impulswellenform. Der Einsatz eines Bootstrap-Kondensators erlaubt es, die Anstiegszeit der vorderen Flanken der Impulse der Ausgangssignale zu verringern, deren Wellenform sich dadurch besser an eine rechteckige Idealwellenform annähern kann.
Wenn er nämlich vor dem Übergang des Eingangssignals von "0" auf "1" in geeigneter Weise geladen wird, wenn also der mit dem negativen Pol verbundene Transistor an der vorderen Flanke eines Eingangsimpulses sperrt und der Ausgangspegel zum Potential des positiven Poles neigt, wird das Potential der Gate- Elektrode des mit dem positiven Pol verbundenen Transistors auf einen Pegel gebracht, der höher ist als derjenige, der eine Kopplung mit dem Eingang und derselben Speisespannung gestatten würde.
Ohne einen Bootstrap-Kondensator wäre die an der Gate-Elektrode des mit dem positiven Pol verbundenen Transistors anliegende Spannung konstant. Daher ergäbe sich gleichzeitig mit einer Erhöhung des Potentials am Ausgangsanschluß, das heißt an der Source-Elektrode dieses Transistors, eine progressive Verringerung der am Transistor anliegenden Gate-Source-Spannung und damit eine Verringerung seiner Leitfähigkeit, die den ansteigenden Übergang des Ausgangs mit einem exponentiellen Verlauf verzögern würde.
Der Bootstrap-Kondensator hält jedoch die Gate-Source-Spannung nahezu konstant und erlaubt daher für den gesamten Umschaltungsübergang eine nahezu konstante Anstiegsgeschwindigkeit des Ausgangs auf den Logikwert "1". Die Kapazität muß dann entladen werden, um den folgenden Übergang von "1" auf "0" nicht zu behindern.
Eine Schnittstellenschaltung, die in der Endstufe oder in den Endstufen der Schaltung einen Bootstrap-Kondensator benutzt, muß daher auch geeignete Schaltungsmittel aufweisen, um diesen Kondensator zu laden und zu entladen, ohne die korrekte Logikfunktion der Schaltung zu stören.
Für Generatoren für Synchronsignale mit zwei nicht überlagerten Phasen mit Rechteck-Impulswellenform und mit zwei getrennten Ausgangsanschlüssen wird eine bekannte Schnittstellenschaltung, die diesen Ansprüchen genügt, mit MOS-Feldeffekttransistoren verwirklicht.
Diese Schaltung hat zwei identische, gesonderte Zwillingsschaltungen, von denen jede einen Eingangsanschluß für die Verbindung mit dem Signalgenerator und einen Ausgangsanschluß für die Verbindung mit einer Verbraucherschaltung für diese Signale besitzt.
Fig. 1 zeigt eine dieser identischen Schaltungen, die eine Endstufe aufweist, welche aus einem ersten Transistor Q₁, einem Anreicherungstransistor, und einem zweiten Transistor Q₂, einem Verarmungstransistor besteht, die in Reihe zwischen den positiven Pol +V CC und den negativen Pol -V CC eines Speisespannungsgenerators geschaltet sind.
Die Source-Elektrode von Q₁ ist mit -V CC verbunden, während die Drain-Elektrode von Q₂ an +V CC angeschlossen ist. Die Drain-Elektrode von Q₁ und die Source-Elektrode von Q₂ sind in einem gemeinsamen Schaltungsknoten vereinigt, der einen Ausgangsanschluß U₁ bildet.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung hat einen Eingangsanschluß A für die Verbindung mit einem Generator für Synchronsignale. Dieser Anschluß ist über eine erste Inverterschaltung I₁, eine zweite Inverterschaltung I₂ und eine dritte Inverterschaltung I₃ mit der Gate-Elektrode von Q₁ verbunden.
Die Gate-Elektrode von Q₂ ist über einen Bootstrap-Kondensator C₁ an den Schaltungsknoten angeschlossen.
Die Schaltung hat ferner einen dritten Transistor Q₃, einen Anreicherungstransistor, und einen vierten Transistor Q₄, einen Verarmungstransistor. Die Source-Elektrode von Q₃ ist an -V CC angeschlossen, während die Drain-Elektrode von Q₄ an +V CC angeschlossen ist. Die Drain-Elektrode von Q₃ und die Source- Elektrode von Q₄ sind mit einem Schaltungsknoten verbunden, der durch Verbindungspunkt zwischen der Gate-Elektrode von Q₂ und dem Kondensator C₁ gebildet wird.
Die Gate-Elektrode von Q₃ ist mit dem Ausgang der ersten Inverterschaltung I₁ verbunden. Die Gate-Elektrode von Q₄ ist mit dem Ausgang einer NOR-Logikschaltung N₁ verbunden, deren erster Eingang über eine vierte Inverterschaltung I₄ mit dem Eingangsanschluß A und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der zweiten Inverterschaltung I₂ verbunden ist.
Nachstehend soll die Funktion nur einer der Zwillingsschaltungen untersucht werden, da die Funktion der anderen identisch ist.
Es sei angenommen, daß zu Beginn der Signalpegel am Eingang niedrig ist, d. h., dem Logikwert "0" entspricht, und daß Q₁ und Q₃ leiten, da die Ausgangswerte von I₁ und I₃ gleich "1" sind. Unter diesen Bedingungen ist der Bootstrap-Kondensator C₁ sicher entladen und ist Q₂ ausgeschaltet, so daß der Potentialpegel am Ausgang dem Logikwert "0" entspricht.
Da der Wert am Ausgang von I₄ "1" ist, ist der Ausgang der Logikschaltung N₁ notwendigerweise "0", so daß auch Q₄ wenig leitend ist (d. h., die geringstmögliche Leitfähigkeit, die erzielbar ist, wenn die Source-Elektrode auf "0" und die Gate- Elektrode auf einem nicht negativen Potential liegt), weshalb keine Ladung von C₁ erfolgen kann.
Wenn der Signalpegel am Eingang an der Vorderfront eines Impulses auf den Logikwert "1" übergeht, sinken die Ausgänge von I₁ und I₄ gleichzeitig auf den Pegel "0".
Da der Pegel am Ausgang von I₂ aufgrund der analogen Verzögerungen der Inverterschaltung erst nach einem bestimmten Zeitintervall auf "1" ansteigt, haben während dieses gesamten Zeitintervalls die Eingänge der NOR-Schaltung N₁ einen Logikwert "0", so daß der Ausgang den Wert "1" annimmt und während dieser Zeitspanne das Leiten von Q₄ bestimmt.
Da Q₃ bereits ausgeschaltet ist und der Ausgang noch auf "0" ist, wird der Bootstrap-Kondensator C₁ durch Q₄ bis zu einer Spannung aufgeladen, die in der Nähe der Speisespannung liegt.
Sobald der Ausgang von I₂ auf "1" ansteigt, schaltet NQ₄ aus; da jedoch Q₃ immer noch ausgeschaltet ist, bleibt C₁ geladen.
Der Ausgang von I₃ sinkt mit einer bestimmten Verzögerung auf den Pegel "0", wodurch Q₁ ausgeschaltet wird. Der Potentialpegel am Ausgang der Schaltung beginnt zu steigen, wodurch gleichzeitig aufgrund des Bootstrap-Kondensators, der die Gate- Source-Spannung von Q₂ fast konstant hält, das Gate-Potential von Q₂ über den Pegel von +V CC ansteigt.
Da die Leitfähigkeit eines Verarmungstransistors mit negativer Schwellenspannung mit zunehmender positiver Spannung am Gate wesentlich größer ist, steigt das Potential am Ausgang U₁ der Schaltung mit einem sehr kurzen Übergang auf den Pegel "1". Wenn dann der Eingang A an der hinteren Flanke des Signalimpulses auf "0" wechselt, steigen die Ausgänge von I₁ und I₄ gleichzeitig auf "1" an, wodurch das Leiten von Q₃ hervorgerufen wird, das die Entladung von C₁ und die Abschaltung von Q₂ erlaubt, und wodurch der Wert "0" am Ausgang der NOR-Schaltung bestätigt wird, der Q₄ ausgeschaltet hält. Mit einer gewissen Verzögerung aufgrund der analogen Verzögerungen von I₂ und I₃, deren Ausgänge auf "0" bzw. "1" übergehen, beginnt Q₁ zu leiten und sinkt das Potential am Ausgang U₁ auf den Pegel "0", wodurch die Anfangsbedingungen wieder hergestellt werden.
Die bekannte Schnittstellenschaltung gemäß Fig. 1 gewährleistet eine rasche Umschaltung des Ausgangs, wodurch Signalimpulse erzeugt werden, deren Form sehr gut an die Rechteckform angenähert ist.
Allerdings hat die Anwesenheit von mehreren Invertern in Kaskadenschaltung nicht vernachlässigbare Signalverzögerungen zwischen Eingang und Ausgang zur Folge. Da außerdem die zur Ladung des Bootstrap-Kondensators verfügbare Zeit, die sich durch Ausnutzung der analogen Verzögerungen der Inverterschaltungen ergeben hat, ziemlich kurz ist, sind erhöhte Werte für den Ladestrom und somit teurere Dimensionierungen der Schaltungskomponenten erforderlich.
Die höheren Stromflüsse in den metallischen Verbindungen und den Halbleiterübergängen der integrierten Vorrichtung führen zu entsprechend stärkerem Rauschen und zu entsprechend höheren thermischen Verlusten. Aufgrund der hohen Verlustleistungswärme sinkt die Zuverlässigkeit der Vorrichtung rapide, wenn die Betriebstemperatur bei erhöhter Frequenz sich denjenigen Werten nähert oder diese überschreitet, bei denen die Halbleiterübergänge beeinträchtigt oder zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnittstellenschaltung für Generatoren für Synchronsignale mit zwei nicht überlagerten Phasen mit Rechteck-Impulswellenform zu schaffen, die geringere Signalverzögerungen verursacht als die erwähnte bisherige Schnittstellenschaltung und die wirtschaftlicher und zuverlässiger ist als diese.
Bei einer Schnittstellenschaltung für Generatoren für Synchronsignale mit zwei nicht überlagerten Phasen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer von zwei identischen, gesonderten Schaltungen, die zusammen eine bekannte Schnittstellenschaltung für Generatoren für Synchronsignale mit zwei nicht überlagerten Phasen bilden, und
Fig. 2 das gesamte Schema einer Schnittstellenschaltung für Generatoren für Synchronsignale mit zwei nicht überlagerten Phasen gemäß der Erfindung.
In den Figuren sind für übereinstimmende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittstellenschaltung kann als integrierte Schaltung mit MOS-Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate und n-Kanal ausgebildet sein, und sie kann Teil einer umfangreicheren, nicht weiter dargestellten, integrierten Schaltung sein.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung besteht aus einer ersten Schaltung mit einem Eingangsanschluß A und einem Ausgangsanschluß U₁ und aus einer zweiten, mit der ersten Schaltung identischen Schaltung, die einen Eingangsanschluß B und einen Ausgangsanschluß U₂ hat.
Zur Vereinfachung wird nur eine der beiden identischen Zwillingsschaltungen beschrieben, wobei die Verbindungen zwischen beiden symmetrisch sind.
Die Schaltung hat eine Endstufe, welche aus einem ersten Transistor Q₁, einem Anreicherungstransistor, und einem zweiten Transistor Q₃, einem Verarmungstransistor besteht.
Die Source-Elektrode von Q₁ ist an den Pol -V CC eines Speisespannungsgenerators angeschlossen, während die Drain-Elektrode von Q₂ an den zweiten, zum ersten Pol entgegengesetzten Pol +V CC des Speisespannungsgenerators angeschlossen ist.
Die Drain-Elektrode von Q₁ und die Source-Elektrode von Q₂ sind gemeinsam mit einem Schaltungsknoten verbunden, der den Ausgangsanschluß U₁ der Schaltung bildet. Die Gate-Elektrode von Q₂ ist an diesen Schaltungsknoten über einen Kondensator C₁ angeschlossen, der den Bootstrap-Kondensator der Endstufe bildet.
Die Schaltung hat ferner einen dritten Transistor Q₃, einen Anreicherungstransistor, und einen vierten Transistor Q₄, einen Verarmungstransistor. Die Drain-Elektrode von Q₃ und die Source-Elektrode von Q₄ sind an die Gate-Elektrode von Q₂ angeschlossen, welche außerdem mit der Drain-Elektrode eines fünften Transistors Q₅, eines Anreicherungstransistors, verbunden ist. Die Drain-Elektrode von Q₄ ist an +V CC und die Source-Elektrode von Q₅ an -V CC angeschlossen.
Die Source-Elektrode von Q₃ ist an die Drain-Elektrode eines sechsten Transistors Q₆, eines Anreicherungstransistors, angeschlossen, dessen Source-Elektrode mit -V CC verbunden ist.
Die Gate-Elektroden von Q₁ und Q₃ sind mit dem Eingangsanschluß A über eine Inverterschaltung I₁ gekoppelt.
Die Gate-Elektrode von Q₆ ist mit einem Anschluß eines zweiten Kondensators C₂ verbunden, dessen zweiter Anschluß mit -V CC verbunden ist.
Der erste Anschluß von C₂ ist an den Ausgangsanschluß U₁ über einen als Diode geschalteten Transistor D₁, an die Drain-Elektrode eines siebten Transistors Q₇, eines Anreicherungstransistors, dessen Source-Elektrode mit -V CC verbunden ist, und an einen ersten Anschluß einer NOR-Logikschaltung N₁ angeschlossen. Der Ausgang dieser NOR-Logikschaltung ist mit der Gate-Elektrode von Q₄ verbunden, und ein zweiter und ein dritter Eingang von N₁ sind mit dem Eingangsanschluß A der Schaltung bzw. mit dem Ausgangsanschluß U₂ der Zwillingsschaltung verbunden.
Auch die Gate-Elektroden von Q₅ und Q₇ sind an den Ausgangsanschluß U₂ der Zwillingsschaltung angeschlossen. Die entsprechenden Bauelemente der Zwillingsschaltung, die identisch mit der ersten Schaltung und mit dieser verbunden sind, sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen, welche jedoch zusätzlich einen Strich aufweisen.
Nachstehend soll insbesondere die Funktion der Schnittstellenschaltung gemäß der Erfindung untersucht werden, welche in Fig. 2 dargestellt ist, wobei nur auf einen der diese bildenden Zwillingsschaltungen Bezug genommen wird, weil die Funktion der beiden Zwillingsschaltungen übereinstimmt und die Verbindung zwischen beiden symmetrisch ist.
Die Transistoren Q₁ und Q₂ bilden mit dem Kondensator C₁ eine Endstufe mit "Bootstrap-Kapazität" der bereits beschriebenen, bekannten Bauart.
Während jedoch die Gate-Elektrode von Q₁ normalerweise mit dem Eingangsanschluß über eine Inverterschaltung gekoppelt ist, ist die Gate-Elektrode von Q₂ über geeignete Logikschaltungen nicht nur mit dem Eingangsanschluß A der Schaltung verbunden, sondern auch mit dem Ausgang U₂ der Zwillingsschaltung und einem Speicherelement, das durch den Kondensator C₂ gebildet wird und auf die Ausgänge U₁ und U₂ beider Zwillingsschaltungen anspricht.
Der Kondensator C₂ wird geladen, wenn das Potential des Ausgangsanschlusses U₁, mit dem er über die Diode D₁ verbunden ist, auf den Wert "1" übergeht, d. h., wenn Q₁ sperrt und Q₂ leitet.
Wegen der Diode D₁ kann er jedoch nur dann entladen werden, wenn Q₇ in den leitenden Zustand übergeht, d. h., wenn der Ausgang U₂ den Wert "1" hat, unabhängig von den möglichen Übergängen von U₁. Dadurch lädt sich C₂ entsprechend der vorderen Flanke jedes Signalimpulses am Ausgang U₁ auf und bleibt bis zur vorderen Flanke des nachfolgenden Signalimpulses am Ausgang U₂ geladen.
Die Aufladung von C₁ kann nur über Q₄ erfolgen, wenn dieser im leitenden Zustand ist, während die Entladung von C₁ nur über Q₃ und Q₆ erfolgen kann, wenn diese gleichzeitig leiten.
Der Transistor Q₄ kann nur dann leiten, wenn der Kondensator C₂ entladen ist, da er über die NOR-Logikschaltung N₁ mit diesem Kondensator gekoppelt ist.
Der Transistor Q₆ leitet nur dann, wenn C₂ geladen ist, so daß Q₄ und Q₆ niemals gleichzeitig im Zustand maximalen Leitens sein können, wodurch die Aufladung und die Entladung von C₁ nicht gleichzeitig erfolgen können.
Der Transistor Q₄ ist über die NOR-Schaltung auch mit dem Eingangsanschluß A und dem Ausgangsanschluß U₂ der Zwillingsschaltung verbunden, so daß er leiten und damit die Aufladung von C₁ und die Leitung von Q₂ nur dann gestatten kann, wenn alle Eingänge von NOR den Wert "0" haben, d. h. nur im Zeitintervall zwischen der hinteren Flanke jedes Signalimpulses am Ausgang U₂ und der vorderen Flanke jedes nachfolgenden Signalimpulses am Eingang A.
Der Transistor Q₃ wird gleichzeitig mit Q₁ von den Eingangssignalen über eine Inverterschaltung in den leitenden Zustand gesteuert, so daß die Entladung von C₁ über Q₃ und Q₆ (und die Abschaltung von Q₃) erfolgt, wenn gleichzeitig das Eingangssignal den Wert "0" hat und der Kondensator C₂ entladen ist, mithin nur im Zeitintervall zwischen der hinteren Flanke jedes Signalimpulses am Eingang A und der hinteren Flanke jedes nachfolgenden Signalimpulses am Ausgang U₂. Es läßt sich sehen, daß die gemeinsam von Q₃ und Q₆ ausgeführte Funktion identisch mit derjenigen ist, die ein einziger Transistor erfüllen könnte, der von einer UND-Logikschaltung gesteuert ist, die zwei mit I₁ und C₂ verbundene Eingänge hat.
Der Transistor Q₅ hält dann C₁ entladen und Q₂ ausgeschaltet, bis der Ausgang U₂ den Wert "1" hat, d. h., bis zu dem Zeitpunkt, in dem die nachfolgende Wiederaufladung von C₂ beginnen kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittstellenschaltung überträgt das Eingangssignal auf den Ausgang mit einer Verzögerung, die geringer ist als die Verzögerung bei der in Fig. 1 gezeigten, bekannten Schaltung, denn die Gate-Elektrode von Q₁ ist mit dem Eingangsanschluß A über nur eine Inverterschaltung gekoppelt.
Die Schaltung gemäß der Erfindung verwendet zum Aufladen und zum Entladen der "Bootstrap-Kapazität" Zeitintervalle, die durch dieselbe Schaltung logisch so bestimmt sind, daß die zwischen zwei Signalimpulsen verfügbare Zeit vollständig ausgenutzt werden kann, ohne in irgendeiner Weise mit diesen zu interferieren.
Insbesondere sind die zur Aufladung verfügbaren Zeitintervalle beträchtlich länger als diejenigen, die sich bei einer Schaltung des Standes der Technik mit den analogen Verzögerungen der Inverterschaltungen ergeben (bei Signalfrequenzen von 250 kHz sind beispielsweise die Zeitintervalle 500 nsec anstatt 30-40 nsec), und ihre Dauer paßt sich an die Frequenz der Impulse an.
Daraus ergeben sich eine größere Zuverlässigkeit und ein geringeres Rauschen, da niedrigere Aufladungsstromwerte möglich sind.
Die Verringerung der Stromwerte in der Schaltung erlaubt außerdem eine günstigere Dimensionierung der Bauelemente und der erforderlichen Versorgung, woraus sich eine größere Wirtschaftlichkeit der entsprechenden Vorrichtungen ergibt, die mit bekannten Integrationstechniken monolithisch integriert sind.
Über das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung hinaus sind zahlreiche Varianten möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
So können beispielsweise die Verarmungstransistoren und der Bootstrap-Kondensator gegen gleichwertige Anreicherungsvorrichtungen ausgetauscht werden.
Bei einer anderen Lösung können alle Transistoren solche mit p-Kanal sein.

Claims (8)

1. Schnittstellenschaltung für Generatoren für Synchronsignale mit zwei nicht überlagerten Phasen mit Rechteck- Impulswellenform, umfassend zwei identische, mit Feldeffekttransistoren ausgerüstete Zwillingsschaltungen, von denen jede einen Eingangsanschluß (A, B) für die Verbindung mit einem Synchronsignalgenerator und einen Ausgangsanschluß (U₁, U₂) für die Verbindung mit einer Verbraucherschaltung hat sowie eine Endstufe mit einem ersten Transistor (Q₁, Q₁′) und einem zweiten Transistor (Q₁, Q₂′), die an einen ersten Pol (-V CC ) bzw. einen dazu entgegengesetzten, zweiten Pol (+V CC ) eines Speisespannungsgenerators angeschlossen sind, zwischen die sie mit den Source- und den Drain-Elektroden in Reihe geschaltet sind, wobei der Verbindungspunkt der beiden Transistoren den Ausgangsanschluß (U₁, U₂) der Schaltung bildet und die Gate- Elektrode des ersten Transistors (Q₁, Q₁′) mit dem Eingangsanschluß der Schaltung über eine Inverterschaltung (I₁, I₁′) gekoppelt ist, wobei ferner die Gate-Elektrode des zweiten Transistors (Q₂, Q₂′) mit dem Verbindungspunkt des ersten und des zweiten Transistors über ein kapazitives Schaltelement (C₁, C₁′) gekoppelt und über eine erste Umschalteinrichtung mit dem zweiten Pol (+V CC ) des Speisespannungsgenerators sowie über eine zweite Umschalteinrichtung mit dem ersten Pol (-V CC ) des Speisespannungsgenerators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zwillingsschaltungen eine NOR-Logik-Schaltung (N₁, N₁′), die die erste, damit gekoppelte Umschalteinrichtung steuert, und eine UND-Logik- Schaltung, die die damit verbundene, zweite Umschalteinrichtung steuert, aufweist sowie ein Speicherelement (C₂, C₂′), das auf die Ausgangssignale der beiden Zwillingsschaltungen anspricht und das bei der vorderen Flanke jedes Impulses dieser Signale den Pegel des Signals am Ausgang der Schaltung, zu dem das Speicherelement gehört, speichert, wobei es bis zu dem Zeitpunkt, welche an der vorderen Flanke des Impulses des nachfolgenden Ausgangssignals entspricht, ein Signal mit einem konstanten Pegel, der gleich dem gespeicherten Pegel ist, auf einen ersten Eingangsanschluß der NOR-Logik-Schaltung (N₁, N₁′) und auf einen ersten Eingangsanschluß der UND-Logik- Schaltung überträgt, wobei die NOR-Logik-Schaltung einen zweiten Eingangsanschluß und einen dritten Eingangsanschluß hat, welche mit dem Einganggsanschluß (A, B) der diese enthaltenden Schaltung bzw. dem Ausgangsanschluß (U₂, U₂′) der Zwillingsschaltung verbunden sind, und wobei die UND-Logikschaltung einen zweiten Eingangsanschluß hat, der über die Inverterschaltung (I₁, I₁′) mit dem Eingangsanschluß (A, B) der diese enthaltenden Schaltung gekoppelt ist.
2. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement (C₂, C₂′) jeder Zwillingsschaltung ein Kondensator ist, von dem ein erster Anschluß mit dem ersten Pol (-V CC ) des Speisespannungsgenerators und ein zweiter Anschluß mit dem ersten Eingangsanschluß der NOR-Logikschaltung (N₁, N₁′), mit dem ersten Eingangsanschluß der UND-Logikschaltung über eine Diode (D₁, D₁′) mit dem Ausgangsanschluß (U₁, U₁′) der Schaltung und über einen dritten Transistor (Q₇, Q₇′) mit dem ersten Pol (-V CC ) des Speisespannungsgenerators verbunden sind, wobei der dritte Transistor (Q₇, Q₇′) mit der Source-Elektrode und der Drain-Elektrode zwischen den zweiten Anschluß des Kondensators (C₂, C₂′) und den ersten Pol (-V CC ) geschaltet und mit der Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluß (U₂, U₂′) der Zwillingsschaltung angeschlossen ist.
3. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Schaltelement jeder Zwillingsschaltung ein Kondensator (C₁, C₁′) ist.
4. Schnittstellenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umschalteinrichtung jeder Zwillingsschaltung ein vierter Transistor (Q₄, Q₄′) ist, der mit der Source-Elektrode und der Drain-Elektrode zwischen die Gate-Elektrode des zweiten Transistors (Q₂, Q₂′) und den zweiten Pol (+V CC ) des Speisespannungsgenerators geschaltet und mit der Gate-Elektrode an die NOR-Logikschaltung (N₁, N₁′) angeschlossen ist, die diesen in den leitenden Zustand steuert.
5. Schnittstellenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die UND- Logikschaltung und die in jeder der Zwillingsschaltungen enthaltene, zweite Umschalteinrichtung insgesamt bestehen aus einem fünften Transistor (Q₆, Q₆′) und einem sechsten Transistor (Q₃, Q₃′), deren Gate-Elektroden den ersten Eingangsanschluß bzw. den zweiten Eingangsanschluß der UND-Logikschaltung bilden, wobei die fünften Transistoren (Q₆, Q₆′) und die sechsten Transistoren (Q₃, Q₃′) mit den Source-Elektroden und den Drain-Elektroden in Reihe zwischen die Gate-Elektrode des zweiten Transistors (Q₂, Q₂′) und den ersten Pol (-V CC ) des Speisespannungsgenerators geschaltet sind.
6. Schnittstellenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zwillingsschaltungen einen siebten Transistor (Q₅, Q₅′) aufweist, der mit den Source- und Drain-Elektroden zwischen die Gate-Elektrode des zweiten Transistors (Q₂, Q₂′) und den ersten Pol (-V CC ) des Speisespannungsgenerators geschaltet ist, wobei die Gate-Elektrode an den Ausgang (U₂, U₁) der Zwillingsschaltung geschaltet ist.
7. Schnittstellenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltenen Transistoren MOS-Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate und n-Kanal sind, wobei die Transistoren, die mit einer Elektrode direkt an den zweiten Pol (+V CC ) des Speisespannungsgenerators angeschlossen sind, Verarmungstransistoren sind, während die anderen Transistoren Anreicherungstransistoren sind.
8. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die darin enthaltenen Transistoren MOS-Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate und p-Kanal sind.
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