DE2218623A1 - Anordnung zur befestigung eines uhrwerkes in einem gehaeuse - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines uhrwerkes in einem gehaeuse

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DE2218623A1 DE19722218623 DE2218623A DE2218623A1 DE 2218623 A1 DE2218623 A1 DE 2218623A1 DE 19722218623 DE19722218623 DE 19722218623 DE 2218623 A DE2218623 A DE 2218623A DE 2218623 A1 DE2218623 A1 DE 2218623A1
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/0409Fixed mounting relating to wall clocks and pendulums
    • G04B37/0418Fixed mounting relating to wall clocks and pendulums with shock damping means

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Description

  • Anordnung zur Befestigung eines Uhrwerkes in einem Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf eine unordnung zur Befestigung eines Uhrwerkes in einem Gehäuse, bei der das Uhrwerk eine Platine mit senkrecht davon abstehenden Zapfen und das Gehäuse eine zur Platine des Uhrwerkes im wesentlichen parallele Wand mit in Bohrungen eingesetzten elastischen Dämpfungstüllen aufweist und die Zapfen in den Dämpfungstüllen befestigt sind0 Es ist eine solche Anordawlg zur Befestigung eines Uhr; werkes in einem Gehäuse bekannt, bei der die zur Verbindung der Platinen des Uhrwerk es dienenden Pfosten über die Platine hinaus verlängert sind, die der zur Befestigung des Uhrwerkes dienenden Wand des Mlrengehäuses benachbart ist, und es sind die von den überstehenden Abschnitten der Pfosten gebildeten Zapfen mit einem Gewinde versehen Die Befestigung des Uhrwerkes erfolgt mit hilfe von Rohrnuttern, deren rohrförmige Abschnitte die Dämpfungstüllen durchdringen und mit ihren Enden an der Platine des Uhrwerkes anschlagen und die Löpfe aufweisen, die an der huSenseite der Gehäusewand an den Enden der Dämpfungstüllen anliegen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Dämpfungstüllen durch das Anziehen der Muttern nicht gepreßt werden und das Uhrwerk in den Dämpfungstüllen sicher gehalten ist, ohne daß die angestrebte Dämpfung beeinträchtigt wird. Diese bekannte anordnung ist zwar hinsichtlich der Halterung und Dämpfung zufriedenstellend, hat jedoch den Nachteil, daß sie einen erheblichen Aufwand erfordert und zum Ein- bzw. Ausbau des Werkes relativ viel Zeit benötigt wird0 Es sind deshalb Anordnungen zur Befestigung eines Uhrwerkes in einem Gehäuse entwickelt worden, die ohne eine solche Verschraubung auskommen. Bei einer aus der DU-GmS bekannten Anordnung weist eine Platine des Uhrwerkes an ihrem Rande zum Rande hin offene Aussparungen auf, in die von der Seite her Gummimuffen eingeschoben sind. Mit diesen Gummimuffen ist dann die Platine auf Zapfen aufgesteckt, die sich an den Enden von in einem Gehäusevorderteil angebrachten Stützpfeilern befinden. Diese im Gehäusevorderteil angeordneten Stützpfosten stehen Stutzpfosten in Hinterteil des Gehäuses gegenüber, die bei miteinander vereinigten Gehäuseteilen gegen die auf die Zapfen der vorderen Stützpfosten aufgesteckten Gummimuffen drücken und diese Guinmimuffen auf den Zapfen in ihrer Gebrauchslage halten. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Gehäuseteile eine komplizierte Ausbildung haben müssen und die Pfosten außerhalb des Uhrwerkes im Gehäuse einen erheblichen Platz beanspruchen, der für andere Zwecke verloren geht. Außerdem ist ein sicherer Halt des Uhrwerkes auf den Zapfen der Stützpfosten nur dann gesichert, wenn die Gehäuseteile vereinigt sind, so daß die Uhr bei abgenommenem rückwärtigen Teil des Gehäuses nicht mehr für Uartungszwecke in ihrer Betriebslage, also im eingebauten, lagerichtigen Zustand betrieben werden kann.
  • Im wesentlichen die gleichen Nachteile hat auch eine kürzlich im Handel erschienene Uhr, bei der auf die über die Werkplatine überstehenden inden der Pfosten elastische Hülsen aufgesteckt sind, mit denen das Uhrwerk in Ringe eingreift, die an der Innenseite der benachbarten Gehäusewand angebracht sind. it Hilfe dieser Ringe wird lediglich eine gewisse Bwgefixierung erreicht, jedoch wird auch hier eine sichere Halterung des Werkes in dem Gehäuse erst durch das Zusaenwirken von Gehäusevorderteil und Gehäùsehinterteil erreicht. Auch hier weist namlich der als Deckel ausgebildete hintere Teil des Gehäuses an. seiner Innenseite von elastischen Ringen gebildete Druckstücke auf, mit denen der Deckel an den rückwärtigen Enden der die Uhrwerkplatinen verbindenden Pfosten anliegt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Befestigung eines Uhrwerkes in einem Gehäuse zu schaffen, die weder relativ kostspielige Teile benötigt noch beim Ein- bzw. Ausbauen des Werkes viel Zeit erfordert, trotzdem aber gewährleistet, daß zwischen dem Uhrwerk und dem Gehäuse auch noch nach Abnehmen des hinteren Gehäusedeckels eine sichere Verbindung besteht, die es ermöglicht, die Uhr im eingebauten lagerichtigen Zustand bei der Endkontrolle sowie bei Wartungs- und Reparaturarbeiten in Betrieb zu setzen und zu kontrollieren.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zapfen aus den Dämpfungstüllen herausragende Köpfe aufweisen, deren Querabmessung wenigstens in einer Richtung größer ist als der Innendurchmesser der Dämpfungstüllen, so daß die Zapfen in den Dämpfungstüllen verrastet sind.
  • Durch die Erfindung wird also in überraschend einfacher Weise eine durch einfaches Zusammenstecken herstellbare und durch einfaches Herausziehen wieder lösbare Verbindung zwischen dem Uhrwerk und dem Gehäuse geschaffen, die jedoch infolge des Formschlusses, der zwischen den an den Enden der Zapfen angebrachten Köpfen und den Dämpfungstüllen besteht, eine ähnliche Qualität aufweist wie die eingangs behandelte, geschraubte Verbindung. Jedenfalls ist die durch die an den Zapfen angebrachten Köpfen erzielte Rastung ausreichend, um das Werk während Kontroll-, Wartungs- und Reparaturarbeiten lagerichtig im Gehäuse zu halten, so daß eine tfberprüfung des Werke bei geöffnetem Gehäuse im normalen Betriebszustand möglich ist. Nur für den Fall, daß die Uhr im Betrieb sehr starken Erschütterungen ausgesetzt sein könnte, die mit der Zeit eine Lockerung des Uhrwerkes hervorrufen könnten, kann auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Gehäuse in bekannter Weise einen Deckel aufweisen, der mit an seiner Innenseite angebrachten elastischen Druckstücken an einer den Zapfen entgegengesetzten Seite des Uhrwerkes an liegt. Normalerweise wird Jeloch eine solche zusätzliche Sicherung nicht erforderlich sein, auch wenn die Köpfe der Zapfen naturgemäß einen geringeren Durchmesser aufweisen müssen als die Köpfe der beider vorbekannten Anordnung verwendeten Rohrmuttern, damit die Köpfe durch die elastischen Dämpfungstüllen hindurchgezwängt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Pfosten einen quadratischen Querschnitt, dessen Diagonale etwa dem Innendurchmesser der Dampfungstülle gleich ist. Auf diese Weise findet zwischen den Pfosten und den Dämpfungstüllen lediglich eine Kantenberührung statt, woraus sich eine besonders gute Geräuschdämpfung ergibt. außerdem wird so aus reichend Platz geschaffen, um das mit dem Kopf versehene Ende des Zapfens durch das Innere der Dämpfungstülle hindurchstecken zu können. Dafür ist es besonders vorteilhaft, wenn der Kopf nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über den quadratischen Querschnitt des Zapfens übersteht, weil dadurch eine Verdrängung des Materials der Dämpfungstüllen in den Bereich möglich ist, in dem zwischen den Zapfen und der Dämpfungstülle ein Abstand vorhanden ist, so daß an den einander gegenüberliegenden Seiten relativ weit über den Querschnitt des Zapfens überstehende Köpfe durch die Dämpfungstülle gepreßt werden können, die dann auch eine besonders gute Verrastung ergeben. Zum besseren Hindurchstecken durch die Dämpfungstülle kann der Kopf des Zapfens abgeschrägte Stirn- und/oder Rückflächen aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die an die Gehäusewand angrenzende Platine aus Kunststoff und es sind die Zapfen und diese Platine einteilig hergestellt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Uhr mit einer Anordnung nach der Erfindung, Fig. 2 die Einzelheit II der Uhr nach Fig. 1 in vergrbßertem Blaßs-kab Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Einzelheit in Richtung des Pfeiles III und Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Einzelheit längs der Linie LV-IV, Bei der in der Zeichnung dargestellten Uhr ist das Uhr werk 1 in dem Vorderteil 2 eines Gehäuses befestigt, das nach hinten durch einen aufgesetzten Deckel 3 verschlossen ist. Das Uhrwerk 1 weist eine aus Kunststoff bestehende Platine 4 auf, die im wesentlichen parallel zu der Vorderwand 5 des Vorderteiles 2 des Gehäuses verläuft und an deren Rückseite weitere Platinen 6 und 7, in denen die Teile des Uhrvjerkes 1 gelagert sind, mittels Pfosten 8 und 9 befestigt sind. Die vordere Platine 4 des Uhrwerkes 1 weist an ihrer der Vorderwand 5 des Gehäuses zugewandten Seite Zapfen 10 auf, die mit der aus Kunststoff bestehenden Platine 4 einteilig hergestellt sind und die senkrecht von der Platine abstehen. Die Zapfen 10 weisen, wie insbesondere aus Big. 4 ersichtlich, einen quadratischen Querschnitt auf und sind an ihrem freien Ende mit einem Kopf 11 versehen, der nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über den quadratischen Querschnitt des Zapfens 10 übersteht. Die Rückflächen 12 des Kopfes 11 sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, abgeschrägt, und es sind auch an der Stirnfläche des Kopfes hbschrägungen 13 vorhanden.
  • An den Stellen, an denen die vordere Platine 4 des Uhrwerkes 1 die Zapfen 10 aufweist, ist die Vorderwand 5 des Gehäuses mit napfförmigen Einbuchtungen 14 versehen, an deren Boden sich Bohrungen befinden, in die aus einem elastischen I.Iaterial bestehende Dämpfungstüllen 15 eingesetzt sind. Diese Dampfungstüllen 15 sind in üblicher Weise an ihrer Mantelfläche mit einer Ringnut versehen, in die der die Bohrung begrenzende Rand der Bodenflächen der Einbuchtungen 14 eingreift, wie es Fig. 2 deutlich zeigt.
  • Das Uhrwerk 1 ist in dem Vorderteil 2 des Gehäuses dadurch befestigt, daß die Zapfen 10 in die entsprechenden Dämpfungstüllen 15 ln der Vorderwand 5 des Gehäuses eingesteckt sind. Die zwänge der Zapfen 10 und der Dämpfungstüllen 15 ist so aufeinander abgestimmt, daß die Kopse 11 der Zapfen im wesentlichen aus den Dämpfungsteile en zu herausragen, so daß zwischen den elastischen Dämpfungstüllen 15 und den Köpfen 11 der Zapfen 10 eine Art Formschluß entsteht, der ein Verrasten der Zapfen 10 in den Dämpfungstüllen 15 bewirkt, die ausreichend ist, um das Werk 1 unter allen normalen Betriebsbedingungen mit dem Vorderteil 2 des Gehäuses zu verbinden, Trotzdem ist das Uhrwerk 1 durch einfaches Einstecken der Zapfen 10 in die Hüllen 15 mit.
  • dem Vorderteil 2 verbindbar und bei Bedarf durch Herausziehen der Zapfen aus den Dämpfungstüllen auch wieder vom Vorderteil des Gehäuses lösbar. Das leichte Einführen der Zapfen 10 in die Dämpfungstüllen 15 und ebenso das leichte Herausziehen aus den Dämpfungstüllen wird nicht nur durch die an dem Kopf 11 der Zapfen angebrachten Abschrägungen 12 und 13 erleichtert, sondern auch durch den quadratischen Querschnitt der Zapfen 10, der, wie aus Fig, 4 ersichtlich, so bemessen ist, daß die Diagonale des Zapfens 10 etwa dem Innendurchmesser der Dämpfungstülle 15 gleich ist.
  • Auf diese Weise bleibt nämlich zwischen den Zapfen 10 und der Innenfläche der Dämpfungstülle 15 ausreichend Raum, in den das Material der elastischen Dämpfung tülle verdrängt werden kann, wenn der Kopf 11 des Zapfens durch die Dämpfungstülle hindurchgeführt wird.
  • Daher kann der Kopf 11 relativ breit gehalten werden, so daß er trotz leichten Hindurchführens durch die Tülle 15 eine gute Verrastung gewährleistet0 Ein weiterer Vorteil des quadratischen Querschnittes des Zapfens 10 besteht darin, daß zwischen dem Zapfen und der Dämpfungstülle 15 lediglich eine Kantenberuhrzag besteht, die eine besonders gute Dämpfung gewährleistet, ohne daß zwischen dem Zapfen und der Daapfungstùlle Spiel bestünde.
  • Nur für den Fall, daß die Uhr erheblichen Belastungen ausgesetzt ist, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Deckel 3 an seiner Innenseite mit elastischen Druckstücken 16 versehen, die zur Lagefixierung von ringförmigen Stegen 17 umgeben sind und an den Köpfen von Schrauben 18 anliegen, die zur Befestigung der hinteren Platine 7 in die Pfosten 9 eingeschraubt sind. Die Anlage der Druckstücke 16 an den Schrauben 18 gewährleistet, daß das Uhrwerk 1 zwischen der Vorderwand 5 und der Rückwand 19 des bei aufgesetztem Deckel 3 geschlossenen Gehäuses völlig spielfrei gehalten ist und daher auch unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen, denen eine solche Uhr ausgesetzt werden darf, ohne daß ihr Werk Schaden leidet, sicher gehalten ist. Wie bereits erwähnt, wird Jedoch das Uhrwerk 1 allein von den Zapfen 10 sicher in seiner Betriebslage gehalten, wenn der Deckel 3 vom Vorderteil 2 des Gehäuses abgenommen wird, so daß dann das Uhrwerk zur Beobachtung bei Kontroll-, Wartungs- und Reparaturarbeiten in der Betriebslage frei zugänglich ist.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern beispielsweise auch bei Uhren Anwendung finden kann, die ausschließlich von MetallplatInen Gebrauch machen.
  • In diesem Fall könnten dann die Zapfen von Drehteile gebildet werden, die in Verlängerung der die Platinen verbindenden Pfosten des Uhrwerkes angeordnet sind.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche
    S Anordnung zur Befestigung eines Uhrwerkes in einem Gehäuse, bei der das-Uhrwerk eine Platine mit senkrecht davon abstehenden Zapfen und das Gehäuse eine zur Platine des Uhrwerkes im wesentlichen parallele Wand mit in Bohrungen eingesetzten elastischen Dampfungstüllen aufweist und die Zapfen in den Dämpfungstüllen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10) aus den Dänpfungstüllen (15) herausragende Köpfe (ii) aufweisen, deren Querabmessang wenigstens in einer Richtung größer ist als der Innendurchmesser der Dämpfungstüllen (15), so daß die Zapfen in den Dämpfungstüllen verrastet sind.
  2. 2. Anordnung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in bekannter Weise einen Deckel (3) aufweist, der mit an seiner Innenseite angebrachte: elastischen Druckstücken (16) an einer den Zapfen (10) entgegengesetzten Seite an dem Uhrwerk (1) anliegt.
  3. 3. hnordnung-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) einen quadratischen Querschnitt haben, dessen Diagonale etwa dem Innendurchmesser der Dämpfungstüllen (15) gleich ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet daß der Kopf (11) nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über den quadratischen Querschnitt des Zapfens (10) übersteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) abgeschrägte Stirn- uzsd/oder Rückflächen (13 bzwO 12) aufweist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10) und die angrenzende Platine (4) des Uhrwerkes (1) einteilig aus Kunststoff hergestellt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014173582A1 (fr) * 2013-04-24 2014-10-30 Eta Sa Manufacture Horlogère Suisse Procede et dispositif d'assemblage d'un mouvement a un boitier de montre

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US9886004B2 (en) 2013-04-24 2018-02-06 Eta Sa Manufacturing Horlogere Suisse Method and device for assembling a movement to a watch case

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