DE2152810A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Zifferblattes auf einem Uhrwerk - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Zifferblattes auf einem Uhrwerk

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Description

A. Schild S.A., Mühlestrasse 4, 2540 Grenchen, (Kanton Solothurn,
Schweiz)
Vorrichtung zur Befestigung eines Zifferblattes
auf einem Uhrwerk
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines
Zifferblattes auf der Platine eines Uhrwerkes durch Einschieben von fest am Zifferblatt befestigten Füssen in Bohrungen in der Platine parallel
zur Achse des Werkes, wobei diese Vorrichtung elastische Organe aufweist, die jeweils eine Abschrägung aufweisen, deren Kante sich seitlich gegen einen der Füsse abstützt, um diesen in einer der genannten Bohrungen festzuhalten.
Es ist bekannt, dass die üblichen Vorrichtungen zur Befestigung von Füssen von Zifferblättern an der Platine von Uhrwerken Schrauben oder sonstige Blockierorgane, wie z.B. Exzenter oder Hebel aufweisen, die seitlich in die Bohrungen eingeschoben werden, die in der Scheibe der Platine angebracht sind.
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Insbesondere kennt man eine Vorrichtung der anfänglich erwähnten Art, bei der die elastischen Organe durch ausgeschnittene Platten gebildet werden, die in Auskehlungen liegen, welche auf der Rückseite der Platine angebracht sind, wobei die genannten Platten mit der Platine durch Einschieben einer Spalte, die sie an einem ihrer Enden aufweisen, auf einen mit der Platine fest verbundenen Zapfen aufgeschoben werden. Da die Abschrägung zur seitlichen Abstützung des Fusses des Zifferblattes längs der elastisch verformbaren Teile angebracht ist, werden die Platten in Verriegelungslage des Zifferblattes durch Drehen um ihren Zapfen und durch Armierung gebracht, wobei diese Rotation mittels eines Werkzeugs gesteuert wird, das seitlich gerichtet ist, während die Armierung das Festhalten in der Fixierposition sicherstellt.
Einer der Nachteile der meisten der bekannten Befestigungseinrichtungen liegt darin, dass es erforderlich ist, relativ komplexe Bearbeitungsvorgänge einzuleiten, wie z.B. das Bohren und Gewindebohren einer Bohrung rechtwinklig zur Achse der Platine in der Masse derselben, die Anbringung der Zapfen auf der Rückseite der Platine usw. Ausserdem erfordern all diese bekannten Vorrichtungen ein manuelles Eingreifen für ihre Anbringung, so dass es nicht möglich ist, den Vorgang der Anbringung des Zifferblattes vollständig zu mechanisieren.
Erfindungszweck ist also die Schaffung einer Vorrichtung vom eingangs erwähnten Typ, deren Herstellung nur sehr einfache Arbeitsvorgänge erfordert, wobei nur ein Befestigungsstück erforderlich ist, und wobei es ausserdem ermöglicht wird, die Anbringung des Zifferblattes zu mechanisieren.
Diesbezüglich ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten elastischen Organe fest mit einem Ende an der Platine befestigt ist, und dadurch, dass das Gehäuse des Uhr-
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Werkes Anschlagelemente aufweist, welche in der Lage sind, die genannten elastischen Organe in den Lagen zu blockieren, wo sie elastisch gebogen werden und die genannten Bohrungen frei halten, so dass das Einschieben der Zifferblattfüsse möglich wird.
Während die üblichen Vorrichtungen mit Schrauben, Exzentern oder Hebeln zwei Arbeitsgänge erfordern, die auf der Werksseite vorgenommen werden, ermöglicht es die erfindungsgemässe Einrichtung, die später dargestellt wird, die Anbringung des Zifferblattes mit einem Arbeitsgang vorzunehmen, wobei nur Bewegungen erforderlich sind, die in der Richtung der Achse der Uhr erfolgen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Hierin sind:
Fig. 1, 2 und 3 Draufsichten, bzw. Teilansichten der Platine eines Uhrwerkes, ausgerüstet mit der erwähnten Ausführungsform der Vor« richtung in drei verschiedenen Lagen, und
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht grösseren Massstabs nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
In Fig. 1 sieht man die Vorrichtung in dem Zustand, in dem sie sich während der Montage des Werks vor der Anbringung des Zifferblattes befindet. Die Platine 1 weist auf ihrer Rückenseite 2 Auskehlungen geringer Tiefe auf, von denen eine in der Zeichnung bei 2 dargestellt ist, wobei jede dieser Auskehlungen in einem der Bereiche ausgefräst wird, wo die Öffnungen wie Öffnung 3 angebracht sind, welche vorgesehen sind zur Aufnahme derFüsse des Zifferblatts. In der Auskehlung 2 ist eine Federplatte 4 eingeschoben, die vorzugsweise aus Stahl ist, und die fol-
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gende Abschnitte aufweist:
Den Verankerungsteil 5, welcher ein geradliniges steifes Element ist, das ausgeschnitten ist und an seinen Enden zwei Abrundungen aufweist, wobei diese Abrundungen kraftschlüssig in die entsprechenden Nuten eingeschoben werden, die die Wand der Auskehlung 2 aufweist. Dieser Abschnitt 5 sichert die Befestigung der Federplatte 4 an der Platine 1. Der zweite Teil 6 ist ein geradliniger Arm, der sich von dem Abschnitt 5 aus erstreckt, und der sich in einer zu der der Platine parallelen Ebene biegen kann. Wenn die Federplatte in der Ruhelage nach Fig. 1 ist, dann reicht das Ende des Abschnittes 6 in das Innere der Fläche der Öffnung 3 hinein. Das genannte Ende des Abschnittes 6 weist eine Abschrägung 16 auf, deren Aufgabe später erklärt wird. Auf den Abschnitt 6 folgt ein dritter Abschnitt 7 in U- oder V-Form, welcher auch elastisch gebogen werden kann, wobei er sich leicht schliesst. Diese Verformung kann unabhängig von der Biegung des Abschnitts 6 erfolgen. Wie man in Fig. 1 sieht, weist der Abschnitt 7 ein Element auf, das sich ungefähr in der radialen Richtung bezüglich der Platine 1 erstreckt und in unmittelbarer Nähe des Randes der Platine endet, wo ein hervorstehender steifer Kopf 8 gebildet wird. Seitlich von diesem hervorstehenden Element ist eine Nut 9 ausgeschnitten, die sich zum Rand der Platine hin öffnet. Schliesslich weist die Federplatte 4 noch eine Wulst 10 auf, welche ungefähr auf der Geraden liegt, die durch einen Schenkel des V des Abschnittes 7 und durch die Wulst 8 gebildet wird.
Man sieht in der Fig. 2 die Federplatte 4 in ihrer Vorbereitungslage vor der Anbringung des Zifferblattes. Dieser Arbeitsgang kann nach der Montage des Werkes oder bei der Anbringung der Federplatte 4 erfolgen. Die Abschnitte 6 und 7 werden elastisch verformt und in dieser verformten Lage durch Einschieben des Wulstelementes 8 in eine Aussparung 11 ge-
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halten, die in der Wand der Auskehlung 2 angebracht ist. Die Flanke dieser Aussparung bildet also einen Anschlag, der die Federplatte 4 in einer gebogenen Lage halten kann, denn das Ende 5 dieser Federplatte ist wiederum fest an der Platine 1 angeschlossen. Man sieht, dass, wenn die Federplatte in dieser Lage ist, das Ende des Abschnittes 6 und insbesondere die Abschrägung 16 sich ausserhalb der Grenzen der Öffnung 3 befinden. Im Gegensatz dazu ist die Wulst 10 vor eine Öffnung 12 zu liegen gekommen, welche durch die Platine hindurch angebracht wurde, und der eine Öffnung gleicher Achse und gleicher Abmessung entspricht, die in denjenigen der Brückenteile des Werkes angebracht wurde, der die Auskehlung 2 abdeckt. Dieser Brückenteil 13 ist in Fig. 4 dargestellt und weist auch eine Öffnung 14 auf, die der Öffnung 3 entspricht. Man sieht auch in Fig. 2 einen der Füsse 15 des Zifferblattes 17. In der ■Vorbereitungslage nach Fig. 2 kann das Zifferblatt in völlig freier Form in die Öffnungen 3 eingeschoben werden und genau an die Stelle zu liegen kommen, die eingenommen werden soll. Dieser Vorgang kann sowohl bei der Anbringung des Zifferblattes auf einem Träger und durch Aufschieben des Werkes auf die Füsse 15 erfolgen, oder aber im Gegensatz dazu durch Einschieben der Füsse 15 in die Öffnungen 3 mittels "Verschiebung des Zifferblattes.
Zur Durchführung der Befestigung des Zifferblattes muss nur noch die Federplatte 4 freigegeben werden, indem ihr Wulstelement 8 aus der Aussparung 11 herausgenommen wird. Dieser Arbeitsgang erfolgt durch Einschieben einer konischen Spitze von der Werksseite her, die dem Zifferblatt gegenüberliegt, und zwar in der Öffnung 12. Diese konische Spitze wird die Wulst 10 seitlich verschieben, was das Element 8 aus seiner Halteaussparung 11 herausführt. Die beiden Federplatten, die die Befestigung der beiden Füsse des Zifferblattes sicherstellen, können gleichzeitig leicht freigegeben werden, indem man ein Zweipunktwerkzeug verschiebt, das in die Öffnungen 12 eingreift.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen das Ergebnis des Entriegelungsvorganges der Federplatten 4. Aufgrund ihrer Elastizität kommen die Enden der Abschnitte 6 jeder Federplatte in seitliche Abstützlage gegen die Füsse 15. Da letztere aus Messing oder in gewissen Fällen aus Kupfer sind, während die Federplatte aus Stahl ist, greift die Kante der Abschrägung 16 leicht in die Seitenfläche des Fusses 15 ein und blockiert das Zifferblatt. Der Fuss stützt sich gegen die Wand der Öffnung 3 so ab, dass er sich nicht mehr lösen kann. Um dieses Ergebnis zu erzielen, wird die Abschrägung 16 natürlich mit einer auf die Platine hin gerichteten schrägen Ebene ausgebildet.
Wenn man das Zifferblatt vom Werk abtrennen muss, genügt es, mit einem Werkzeug geringer Höhe zu arbeiten, das seitlich in die Nut 9 eingeschoben wird, wobei die Federplatte 4 im Inneren der Auskehlung 2 auf die Weise verschoben wird, dass der hervorstehende Kopf 8 in der Aussparung 11 einhakt. Die Vorrichtung befindet sich dann wieder in der Lage nach Fig. 2, so dass das Zifferblatt ohne jede Schwierigkeit abgezogen werden kann.
Zusammenfassend weist die beschriebene Vorrichtung folgende Vorteile auf:
Das einzige Stück, aus dem eine Federplatte besteht, das man durch ein einfaches Ausschneiden erhalten kann, was viel einfacher ist als die Herstellungsvorgänge von Schrauben, Hebeln oder Exzentern, wie sie früher verwendet wurden.
Da die Federplatte direkt in die Lage nach Fig. 2 gebracht werden kann, kann das Entriegeln der beiden Federplatten, die die Befestigung der beiden Füsse eines üblichen Zifferblattes sicherstellen, in einem Arbeitsgang mittels eines Werkzeuges erfolgen, das in der axialen Richtung des Werkes bewegt wird.
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Die Federplatte kann leicht in ihre Ruhelage geschoben werden, was es ermöglicht, das Zifferblatt frei zu bekommen, wobei die Nut in der Seitenwand des Fusses unbeschädigt bleibt, die von der Kante der Abschrägung 16 gebildet wurde, so dass das Zifferblatt nachher wieder angebracht und blockiert werden kann, und zwar unter den gleichen Voraussetzungen wie bei der ersten Montage.
Da das Eingreifen der Kante der Abschrägung 16 in der Seitenwand des
Fusses 15 unter der Wirkung der Elastizität des Abschnittes 6 zum Zeitpunkt der Anbringung des Zifferblattes erfolgt, ist die Lage dieser Nut
automatisch so festgesetzt, dass jedes Spiel bei der Einpassung des Zifferblattes vermieden wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ( 1.) Befestigungseinrichtung für ein Zifferblatt auf der Platine eines Uhrwerkes durch Einschieben von am Zifferblatt festangebrachten Füssen in Bohrungen in der Platine parallel zur Achse des Werkes, wobei die Vorrichtung elastische Organe aufweist, die jeweils eine Abschrägung aufweisen, deren Kante seitlich gegen einen der Füsse drückt, um ihn in einer der genannten Bohrungen zu halten, dadurch gekennzeich net, dass jedes der genannten elastischen Organe fest an einem der En- W den an der Platine befestigt ist, und dadurch dass das Gehäuse des Werkes Anschlagelemente aufweist, die in der Lage sind, die genannten elastischen Organe in Lagen festzuhalten, wo sie elastisch gebogen sind, wobei die genannten Bohrungen in der Weise frei gehalten werden, dass das Einschieben der Zifferblattfüsse ermöglicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Werkes Bohrungen 12 aufweist, die parallel zu den Bohrungen für das Einschieben der Zifferblattfüsse verlaufen, und an der Fläche des Werkes enden, die dem Zifferblatt gegenüberliegt, und dadurch, dass die genannten Anschläge in der Weise angeordnet sind, dass in der Blockier-
    P lage die genannten elastischen Organe sich teilweise in der Verlängerung
    der Bohrungen 12 erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine auf ihrer Rückseite Auskehlungen aufweist, in die jeweils eine Aufnahmebohrung für einen Zifferblattfuss mündet und eine Bohrung 12, und dadurch, dass die genannten Anschläge jeweils durch die Flanke einer Aussparung gebildet werden, die in dem Rand einer der genannten Auskehlungen angebracht ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elastischen Organe jeweils durch eine Federplatte gebildet werden, die in einer der genannten Auskehlungen liegt, und die an einem ihrer Enden einen festen Teil aufweist, der durch Einschieben zwischen zwei Aussparungen befestigt wird, die im Hand der Auskehlung vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4 ,dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen 12 in Gehäuseelementen angebracht sind, die an der Platine befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, dass jedes elastische Organ von einem Ende zum anderen einen ersten Befestigungsabschnitt für die Platine aufweist, der steif ist, und einen zweiten geradlinigen Abschnitt, der in der Lage ist, in einer rechtwinkligen Ebene zum Fuss des Zifferblattes bezüglich des ersten Abschnittes gebogen zu werden, wobei dieser zweite Abschnitt die genannte Abschrägung an seinem entgegengesetzten Ende zu dem steifen Befestigungsteil aufweist, wobei ein dritter U-förmiger Teil vorhanden ist, der in der Lage ist, sich unabhängig von dem zweiten zu biegen, und der an seinem freien Ende einerseits ein Wulstelement für das Festhalten in der Blockierstellung aufweist, und andererseits ein Entriegelungselement.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das , freie Ende des dritten Abschnittes jedes elastischen Organs sich in der Nähe des Randes der Platine in der Weise erstreckt, dass es seitlich von ausserhalb des Werkes her zugänglich ist.
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DE2152810A 1970-11-26 1971-10-22 Uhrwerksplatine mit Befestigungseinrichtungen für ein mit Stiften versehenes Zifferblatt Expired DE2152810C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1750570A CH540512A (fr) 1970-11-26 1970-11-26 Dispositif pour la fixation d'un cadran sur un mouvement d'horlogerie

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Publication Number Publication Date
DE2152810A1 true DE2152810A1 (de) 1972-06-15
DE2152810B2 DE2152810B2 (de) 1973-12-13
DE2152810C3 DE2152810C3 (de) 1978-09-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2152810A Expired DE2152810C3 (de) 1970-11-26 1971-10-22 Uhrwerksplatine mit Befestigungseinrichtungen für ein mit Stiften versehenes Zifferblatt

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JP (1) JPS5137797B1 (de)
CH (2) CH540512A (de)
DE (1) DE2152810C3 (de)
FR (1) FR2115159B1 (de)
GB (1) GB1346109A (de)

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