DE3427680A1 - Stehbuchse - Google Patents

Stehbuchse

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DE3427680A1
DE3427680A1 DE19843427680 DE3427680A DE3427680A1 DE 3427680 A1 DE3427680 A1 DE 3427680A1 DE 19843427680 DE19843427680 DE 19843427680 DE 3427680 A DE3427680 A DE 3427680A DE 3427680 A1 DE3427680 A1 DE 3427680A1
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DE19843427680
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English (en)
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Helmut 8000 München Weidner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/142Spacers not being card guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Stehbuchse
  • Die Erfindung betrifft eine Stehbuchse für die isolie#rte Schraubbefestigung von Baugruppen auf Trägerplatten in elektrischen Geräten. Eine bekannte derartige Stehbuchse besitzt an einem die eigentliche Buchse bildenden Abschnitt einen in einen entsprechenden Durchbruch der Trägerplatte eingreifenden, koaxial abgesetzten Zapfen von der Kontur des Durchbruchs angepabtem Querschnitt, und ist in ihrer ganzen Länge einschließlich Zapfen von einer axialen Bohrung für die Befestlgungsschraube, sowie von der Zapfenseite aus etwa über ihre halbe Länge von einem achsparallelen Oohlitz durchsetzt. Der Schlitz ermögliont das raaale, elastische Aufweiten des Zapfens beim ~Eindrehen der Befestigungsschraube, wodurch der weste Sitz der Stehbuchse auf der Trägerplatte gleichzeitig it-des Anschrauben der Baugruppe bewirkbar ist.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß die Isolierung der in der Stehbuchse aufgenommenen Befestigungsschraube gege,nüber der den Zapfen umschließenden Kante des Durchbruchs der Trägerplatte lm Bereich des den Zapfen spaltenden Schlitzes im Hinblick auf Kriechströme den technis.chen Anforderungen nicht Immer genügt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe. zugrunde., die isolierende Wirkung einer Stehbuchse durch konstruktive Maßnahmen zu verbessern bzw. eine entsprechend verbesserte Stehbuchse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stehbuchse aus zwei axial zusammengesteckten Isolierstoffteilen in Form eines Zapfens und einer Hülse gebildet ist, wobei der Durchbruch der Trägerplatte vom die Befestigungsschraube in einer Axialbohrung aufnehmenden, sie im Bereich des Durchbruchs lückenlos umgebenden Isolierstoffzapfen durchsetzt ist, und für den festen Sitz der Stehbuchse auf der Trägerplatte zwei von den beiden Teilen der Buchse gebildete, axial gegeneinander bewegbare, rechtwinklig zur Bewegungsrichtung orientierte Anlageflächen vorgesehen sind, die mittels der Befestigungsschraube von einander gegenüberliegenden Seiten der Trgerplatte im Randbereich des Durchbruchs an diese anpreßbar sind.
  • Der Vorteil der Stehbuchse nach der Erfindung liegt darin, daß Kriechströme zwischen der Schraube und der Durchbruchskante der Trägerplatte durch eine die Schraube ohne Unterbrechung einschließende, zylindrische 1 solierstoffumhüllung optimal verhindert sind, indem auf einen aufweitbaren Schlitz im den Durchbruch der Trägerplatte durchsetzenden Teil des Zapfens verzichtet wurde.
  • Der feste Sitz der Stehbuchse auf der Trägerplatte wird stattdessen erreicht durch zwei parallele, die Trägerplatte am Rand des Durchbruchs zwischen sich einschließende Anlageflächen der beiden Teile der Stehbuchse.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der einen Teil der Stehbuchse darstellende, den Durchbruch der Trägerplatte durchsetzende Zapfen an einem Ende eine kopfartige Erweiterung und am andern Ende diametral aus seiner Mantelfläche hervortretende, symmetrische Rastnasen aufweisen und in diesem Bereich über einen Teil seiner Länge zwischen den Rastnasen axial geschlitzt sein.
  • Die senkrecht zur Achse des Zapfens orientierte, den Zapfen ringförmig umgebende Fläche des Kopfes stellt dabei eine der Anlageflächen dar, die zum festen Halt der Steh# buchse im Randbereich des Durchbruchs an einer Seite der Trägerplatte anliegt. Der Zapfen kann im übrigen so lang gestaltet sein, daß sein mit Rastnasen versehenes, geschlitztes Ende frei aus dem Durchbruch der Trägerplatte hervortritt.
  • Der Zapfen kann ferner vom Kopf aus zumindest über einen Teil seiner Länge in seinem Querschnitt der Kontur des Durchbruchs der Trägerplatte angepaßt sein. Durch eine derartige Anpassung, z.B. an einen quadratischen Durchbruch in der Trägerplatte, ist eine drehfeste Aufnahme des Zapfens im Durchbruch erreichbar, die das Eindrehen der Schraube erleichtert.
  • Das zweite die Stehbuchse bildende Isolierstoffteil kann von einer den Zapfen mit Spiel umgebenden Hülse verkörpert sein, deren Innenbohrung zumindest einen zum freien Ende hin sich im Durchmesser vergrößernden Absatz aufweist. Durch Zusammenwirkung mit den am Zapfen vorstehenden Rastnasen, unter elastischer, radialer Verformung des Zapfenendes beim Aufstecken der Hülse, ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Zapfen und Hülse zu beiden Seiten der Trägerplatte möglich.
  • Die Hülse kann vorzugsweise zylinder- oder kegel stumpfförmig gestaltet sein, rechtwinklig zu ihrer Achse in einem Endbereich die zweite Anlagefläche der Buchse an der Trägerplatte darstellen und im anderen Endbereich entweder ebenfalls eine einfache, ebene Auflagefläche für die zu befestigende Baugruppe bilden oder im Randbereich der Bohrung mit einem koaxial vortret-enden Zentrieransatz zum Eingriff in die Befestigungsbohrung der Baugruppe versehen sein.
  • Die axialen Längen von Hülse und Zapfen können so aufeinander abgestimmt sein, daß derartige Stehbuchsen auf Trägerplatten mit in weiten Grenzen variabler Dicke mit Spiel verrastbar sind, wobei das freie Ende des Zapfens in jedem Fall einerseits axial hinter der von der Hülse gebildeten, der Baugruppe zugewandten Endfläche zurück-, andererseits wenigstens auf die Länge seines geschlitzten Bereichs aus dem Durchbruch der Trägerplatte hervortritt.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Stehbuchse an einer Verbindungastelle einer Trägerplatte mit einer Leiterplatte, in vergrößerter, geschnittener Aufrißdarstellung, Fig. 2 ein Teil einer Stehbuchse ähnlich Fig. 1 mit einem Zentrieransatz.
  • Stehbuchsen 1 nach der Erfindung ermöglichen die isolierte Schraubbefestigung von Baugruppen 2, z.B. Leiterplatten, über flachen Trägerplatten 3 aus Metall auf einfache Weise, indem sie als Teile aus Isolierstoff jeweils an der Trägerplatte in definierter Position unverlierbar festgelegt sind, für die Baugruppe isolierte Auflagepunkte darstellen und für Befestigungsbohrungen der Baugruppe durchsetzende Schrauben 4 unterbrechungsfrei isolierte, das Schraubengewinde aufnehmende Bohrungen 6 aufweisen.
  • Die Stehbuchse nach der Erfindung ist aus zwei Isolierstoffteilen zusammengesteckt, von denen das eine als Zapfen 7, das andere als Hülse 8, 9 bezeichnet sei. Der Zapfen ist in seinem Querschnitt zumindest über einen Teil 11 seiner Länge auf einen Durchbruch 10 der Trägerpiatte abgestimmt und greift unverdrehbar in diesen ein. Ferner besitzt der Zapfen einen Kopf 12, der im Randbereich des betreffenden Durchbruchs anliegt. Der #apfen ist vom Kopfende bis zum freien Ende von einer Axialbohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube 4 durchsetzt.
  • Das freie Ende des die Trägerplatte durchsetzenden Z#apfens 7 ist koaxial umgriffen von der Hülse 8 der Stehbuchse, die mit einem axialen Ende an der Trägerplatte 3 anliegt und deren anderes Ende die Auflagefläche für die befestigte Baugruppe 2 bildet. Die axiale Länge der Hülse bestimmt damit den Abstand der Baugruppe von der Trager platte.
  • Unter dem Kopf der die Baugruppe 2 durchsetzenden, in die Stehbuchse 1 eingreifenden Befestigungsschraube 4 ist zur Vergrößerung der Anlagefläche an der Baugruppe eine Beilagscheibe 5 vorgesehen.
  • Für die unverlierbare Anordnung der Stehbuchse 1 an der Trägerplatte 5 vor der Befestigung der Baugruppe 2 Jind Zapfen 7 und Hülse 8 mittels Rastelemente verbindbar. Der Zapfen ist dazu an seinem freien Ende mit zwei diametral an seiner Mantelfläche vortretenden, symmetrischen Rastnasen 13 und dazwischen mit vom freien Ende aus sich axial erstreckenden Schlitzen 15 versehen. Die auf dAs freie Ende des die Trägerplatte 3 durchsetzenden Zapfens 7 aufzusteckende Hülse 8 ist mit dem Bohrungsdurchmesser ihrer Einschraubseite auf den Durchmesser des Zapfens im Bereich der Rastnasen 13 abgestimmt, in einem axial tieferen Bereich dagegen in einer umlaufenden Stufe 16 auf den Durchmesser des zylindrischen Teils des Zapfens reduziert. Die Stufe 16 stellt die mit den Rastnasen 1t zusammenwirkende Gegenraste dar.
  • Beim Aufstecken der Hülse 8 kann sich der Zapfen 7 im Bereich der Rastnasen 13 aufgrund der achsparallelen Schlitze 15 zunächst durch elastische Verformung verjüngen. Die Rastnasen sind dazu zum freien Ende des Zapfens hin mit AnLaUfschrägen 14 versehen, die an einer den Bereich des kleineren Durchmessers begrenzenden Stufe 19 in der Hülsenbohrung die elastische Verformung des Zapfens bewirken. Sobald die Rastnasen beim tieferen Eindringen in die Hülsenbohrung den größeren Durchmesserbereich auf der Einschraubseite erreichen, federt der Zapfen elastisch auf, wodurch Zapfen und Hülse miteinander verrastet und mit Spiel unverlierbar mit der Trägerplatte verbunden sind.
  • Durch zweckentsprechende Bemessung der axialen Länge der verschiedenen Durchmesser- bzw. Querschnittsbereiche des Zapfens und der Hülsenbohrung ist eine derartige Stehbuchse 1 für die Befestigung von Baugruppen 2 mit im Befestigungsbereich innerhalb vorgegebener Grenzen variablem Dickenmaß auf Trägerplatten 3 mit ebenfalls variabler Dicke geeignet.
  • Mittels der Befestigungsschraube 4 ist der Zapfen 7 jeweils soweit in die Hülse 8 der Stehbuchse 1 hineinziehbar, daß die betreffende Trägerplatte 3 und Baugruppe 2 zwischen den Anlageflächen des Zapfenkopfs 12, der Hülse 8 und des Kopfs der Schraube 4 jeweils fest eingespannt sind.
  • Die Hülse 9 in Fig. 2 ist an ihrem einer Baugruppe 2 zugewandten Einschraubende mit einem Zentrieransatz 17 versehen, der in eine entsprechend angepaßte Bohrung 18 der zu befestigenden Baugruppe eingreift. Im übrigen entspricht die Hülse 9 der Ausbildung der Hülse 8 nach Fig. 1 und erfordert' für die Befestigung einer Baugruppe 2 auf einer Trägerplatte 3 in gleicher Weise die Kombination mit einem Zapfen 7 und einer Befestigungsschraube 4.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (4)

  1. PatentanSprüche 1. Stehbuchse (1) für die isolierte Schraubbefestigung von Baugruppen (2) auf Trägerplatten (3) in elektriscfien Geräten, d a d u r c h g e k e n n z e i.c h n e t daß die Stehbuchse aus zwei axial zusammengesteckten tsolierstoffteilen in Form eines Zapfens (7)~'und einer Hülse (8, 9) gebildet ist, wobei ein Durchbruch (10) index Trägerplatte (3) vom die Befestigungsschraube (4) in#einer Axialbohrung aufnehmenden, sie im Bereich des Durchbruchs lückenlos umgebenden Isolierstoffzapfen (7) durchsetzt ist, und daß für den festen Sitz der Stehbuchse auf der Trägerplatte (3) zwei von den beiden Teilen (7, 8) der Buchse gebildete, axial gegeneinander bewegbare, rechtwinklig zur Bewegungsachse orientierte Anlage#lächen vorgesehen sind, die mittels der Befestigungsschraube (4) von einander gegenüberliegenden Seiten der Trägerplatte (3) im Randbereich des Durchbruchs anpreßbar sind.
  2. 2. Stehbuchse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der ein Teil der Stehbuchse darstellende, den Durchbruch (10) der Trägerplatte (3) durchsetzende Zapfen (7) an einem Ende eine kopfartige Erweiterung (12) und am andern Ende diametral aus seiner Mantelfläche vortretende, symmetrische Rastnasen (13) aufweist und in diesem Bereich über einen Teil seiner Länge mit zwischen den Rastnasen axial verlaßfenden Schlitzen (15) versehen ist.
  3. 3. Stehbuchse nach Anspruch 2, d a dlu r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zapfen (7) vom Kopf (12)'aus zumindest über einen Teil (113 seiner Länge in seinem Querschnitt der Kontur des Durchbruchs (10) der Trägerplatte (3) angepaßt ist.
  4. 4. Stehbuchse nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das zweite die Stehbuchse (1) bildende Teil von einer den Zapfen (7) mit Spiel umfassenden Hülse (8) verkörpert ist, deren Innenbohrung zumindest einen zum freien Ende hin sich im Durchmesser vergrößernden Absatz (16) aufweist, der auf den Durchmesser des Zapfens (7) im Bereich seiner Rastnasen (13) abgestimmt ist.
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