DE2216307A1 - Spurbreitenveraenderbares gleiskettenfahrzeug - Google Patents

Spurbreitenveraenderbares gleiskettenfahrzeug

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DE2216307A1
DE2216307A1 DE19722216307 DE2216307A DE2216307A1 DE 2216307 A1 DE2216307 A1 DE 2216307A1 DE 19722216307 DE19722216307 DE 19722216307 DE 2216307 A DE2216307 A DE 2216307A DE 2216307 A1 DE2216307 A1 DE 2216307A1
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DE
Germany
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vehicle
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caterpillar
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Pending
Application number
DE19722216307
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English (en)
Inventor
Georg Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1036Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated with power assistance
    • B60B35/1054Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated with power assistance hydraulically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1072Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements
    • B60B35/109Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements the element is an axle part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B2900/50Improvement of
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
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    • B60Y2200/25Track vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Spurbreitenveränderbares Gleiskettenfahrzeug Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Gleiskettenfahrzeug, insbesondere eine Pistenraupe, mit in bezug; auf die Spurweite veränderbaren Raupenbandträgern, wie LauS- un.d Antriebsräder mit einem Fahrzeugrahmen.
  • Nach der DhS 1 163 689 ist ein selbstfahrendes Gleiske-ttenfahrzeug bekannt geworden,- mit auf zwei Spurweiten veränderbaren Kettenträgern. nie Veränderung der Spurweite geschont dadurch, daß ein Distanzstück zwischen Achstrichter und }zahrzeugrahmen eingeschoben wird, wodurch sich die Spurweite entsprechend der Breite des Distanzstückes vergrößert bzw. bei Wegnahme desselben verkleinert. Der Nachteil dieser Ausführungs form besteht darin, daß bei der Änderung der Spurweite ein Auswechseln der-Antriebswelle nötig ist. Ferner benötigt das Entfernen bzw. Hinzufügen des Distanzstückes einen erheblichen Arbeitsaufwand, der nur von Fachkräften bewerkstelligt werden kann. Das Fahrzeug muß dabei für diese Arbeiten extra abgestützt bzw. hochgebockt werden, um diese entsprechenden Teile ein- und ausbauen zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Pistenwalzen schnell und ohne Montage eine Spurbreit.enveränderung durchzuführen. Da mit Sommerraupenbändern ausgerüstete Pistenraupen auch auf öffentlichen Verlvehrswe-gen eingesetzt werden, was bei breiter Spur nicht möglich ist, da die Gesamtbreite des Fahrzeugs den Bestirnmungen des Gesetzgebers nicht mehr entspricht, ist ein Umrüsten erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens auf-einer Fahrzeugseite ein Tragrahmen, an dem die liaupenbandträger und ein Antriebsmotor einer ~mMahrzeugseite gelagert sind, über Lenker schwenkbar mit einem Fahrzeugrahmen verbunden und zum Fahrzeugrahmen feststellbar gehalten ist. Durch das Schwenken des Lallfwerks wird beim eingeschwenkten Zustand eine Gesamtbreite geschaffen, wodurch däs Raupenfahrzeug auch auf normalen Fahrzeugen transportierbar ist. Außerdem ist im eingeschwenkten Zustand der Anbau von Sommerraupenbändern möglich und da der Aufbau nach vorne wandert, wird die Kippsicherheit nach hinten erhöht. Die Pistenraupe weist mit dieser Ausrüstung eine Gesamtbreite auf, die den Bestimmungen der StraíSenverkehrsordnung entspricht. Weiterhin sind die Sommerraupenbänder näher am Fahrzeugrahmen, was sich im Gelände wegen der dadurch vergrößerten Bodenfreiheit positiv auswirkt. Im ausgeschwenkten Zustand kann durch die Anwendung von breiteren Winterraupenbändern eine große Arbeitsbreite erzielt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß die lenker am Fahrzeug-und am Tragrahmen um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
  • Um die entsprechende Spurbreite in ihrer jeweiligen Stellung zu halten, sind der Trag- und Fahrzeugrahmen über einen weiteren Lenker miteinander verbunden, der einerseits ortsfest und andererseits in verschiedenen Anlenkpunkten lagerbar ist.
  • Das Verstellen des Lenkers, der das System in seiner jeweiligen Lage hält, entfall dadurch, daß ein Schwenklager des Lenkers hydraulisch entlang de Fahrzeugrahmen verschiebbar ist. Außerdem ist damit eine stufenlose Verstellung der Spurbreite möglich.
  • Um eine noch größere Bodenfreiheit bei kleiner Spurbreite zu erhalten, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Lenker am Fahrzeug- und tragrahmen um eine parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Achse schwenkbar sind.
  • Weitere für dieErfndung wesentliche Merkmale sind in der Beschreibung und in der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist als selbstfahrendes Gleiskettenfahrzeug eine Pistenraupe 1 schematisch von oben dargestellt, bei der auf der linken Seite ein für den Winterbetrieb geeignetes Raupenband 2 und auf der rechten Seite ein für den Sommerbetrieb verwendbares Raupenband 3 ersichtlich ist. Als Raupenbandträger dienen. dabei auf jeder Pahrzeugseite Laufräder 4 und ein mit jeweils einem Antriebsmotor 5 in Verbindung stehendes reibrad 6. Im Ausführungsbeispiel ist das Treibrad 6 direkt an den Antriebsmotor 5, der vorzugsweise als Hydraulikmotor ausgebildet ist, angeflanscht.
  • Auf jeder Seite der Pistenraupe befindet sich ein Tragrahmen 7, an dem die Laufräder 4 und die Antriebseinheit --Antriebsmotor 5 und Treibrad 6 - befestigt sind. Ber mit Schwenklagern 8, 9 versehene Tragrahmen 7 ist über daran befestigte Lenker 10, ii mit einem Falirzeugrahmen 12, an dem sich ebenfalls Schwenklager 13, 14 befinden, verbunden.
  • Die Schwenklager 8, 9, 13, 14 ermöglichen über die Lenker 10, 11 eine Schwenkung des TragrahmensJ7, der dabei wie bei einem 4-Gelenkgetriebe die Bewegung einer Koppel ausführt, gegenüber dem Fahrzeugrahmen 12. Weiterhin ist am Tragrahmen 7 ein Lenker 15 angelenkt, der an seinem anderen Ende mit einem am Fahrzeugrahmen 12 angebrachten Anlenkpunkt 16 verbunden ist. Mit diesen Lenker 15 ist der Tragrahmen 7 in seiner jeweiligen Lage zum Pahrzeugrahmen 12 fixiert. Am Fahizeugrahmen 12 ist mindestens ein weiterer Anlenkpunkt .17 - je nach dem, wieviele Verstellmöglichkeiten der Raupenbandträger vorgesehen sind - angebracht, in denen. der Lenker 15 ebenfalls eingehängt werden kann.
  • Durch die Verstellung des Lenkers 15 vom Anlenkpunkt 16 in den Anlenkpunkt 17 - wie auf der rechten Fahrzeugseite gezeigt - beschreiben die anderen Lenker 10, 11 um ihre Schwenklager 13, 14 einen Radius, wodurch der ormalabstand der Laufräder 4 und Treibräder 6 vom Fahrzeugrahmen 12 verkürzt wird. Im umgekehrten Falle, wenn der Lenker im Anlenkpunkt 16 angelenkt wird - vorausgesetzt, daß der andere Anlenkpunkt des Lenkers 15 unverändert bleibt -, verbreitert sich der Abstand des Tragrahmens 7 zum Fahrzeugrahmen 12.
  • Es liegt selbstverständlich im Sinne der Erfindung, den Lenker 15 in seiner Lage am Tragrahmen 7 zu verstellen, wobei dann der Anlenkpunkt am lz'ahrzeugrahmen 12 unverändert bleibt.
  • Eine stufenlose Verstellung des am Fahrzeugrahmens 12 befindlichen Endpunktes des Lenkers 15 kann auch mittels eines nicht dargestellten hydraulisch betätigten Stellzylinders erreicht werden.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, die Schwenklager 13, 14 derart auszubilden, dai3 die Lenker 10, 11 um eine parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Achse schwenkbar sind.
  • Weiterhin bietet sich die Möglichkeit an, die Lenker 10, 11 bei der Spurbreitenverkleinerung im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, um bei Talfahrt die Kippsicherheit des Fahrzeugs zu erhöhen. Im gezeichneten Zustand erhöht sich die Kippsicherheit bei Bergfahrt.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Selbstfahrendes Gleiskettenfahrzeug, insbesondere Pistenraupe, mit in bezug auf die Spurweite.veränderbaren Raupenbandträgern, wie Lauf- und Antriebsräder, mit einem Fahrzeugrahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e- t daß mindestens auf einer Fahrzeugseite ein Tragrahmen (7), an dem die Raupenbandträger und ein Antriebsmotor (5) einer ahrzeugseite gelagert sind, über Lenker (10, 11) schwenkbar mit dem Fahrzeugrahmen (12) verbunden und zum Pahrzeugrahmen (12) feststellbar gehalten ist.
2. Gleiskettenfahrzeug nach hnspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Lenker (10, 11) am Fahrzeug- (12) und am TrRgrahrnen (7) um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
3. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trag- (7) und Fahrzeugrahmen (12) über einen weiteren Lenker (15) miteinander verbunden sind, der einerseits ortsfest und andererseits in verschiedenen Anlenkpunkten (16, 17) lagerbar ist.
4. Gleiskettenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Anlenkpunkt (16) des Lenkers (15) hydraulisch entlang dem.Fahrzeugrahmen (12) verschiebbar ist.
5. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Lenker (10, 11) am Fahrzeug- (12) und Tragrahmen ( (7) um eine parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Achse schwenkbar sind.
Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5076378A (en) * 1990-08-15 1991-12-31 Lagace Jean Hugues Vehicle with three-axle walking beams suspension
DE4210532A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Nobas Ag Spurbreitenveränderliches Fahrwerk
US5515935A (en) * 1995-07-10 1996-05-14 Vehicules Ts Bellechasse Ltee Track tensioning system for endless track-propelled vehicle
US5515936A (en) * 1995-07-10 1996-05-14 Vehicules Ts Bellechasse Ltee Track tensioning system for endless track propelled vehicle

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