DE1580055A1 - Kraftfahrzeug mit Hilfsraedern - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Hilfsraedern

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DE1580055A1
DE1580055A1 DE19661580055 DE1580055A DE1580055A1 DE 1580055 A1 DE1580055 A1 DE 1580055A1 DE 19661580055 DE19661580055 DE 19661580055 DE 1580055 A DE1580055 A DE 1580055A DE 1580055 A1 DE1580055 A1 DE 1580055A1
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Germany
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wheels
auxiliary
motor vehicle
rear wheels
vehicle according
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DE19661580055
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English (en)
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Kronqvist Raimo Mikael
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KRONQVIST RAIMO MIKAEL
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KRONQVIST RAIMO MIKAEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope
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Description

Kraftfahrzeug mit Hilfsrätiern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit Vorder- und Hinterrädern, zwischen denen auf jeder Fahrzeugseite mindestens ein abbremsbares, auf die Fahrbahn herabsenkbares Hilfsrad angeordnet ist, wobei keines der Räder in seitlicher Richtung schwenkbar ist.
Derartige Kraftfahrzeuge sind aus der deutschen Patentschrift 682 568 bekannt· Die Lenkung des in der deutschen Patentschrift 412 457 beschriebenen Kraftfahrzeugs wird mit Hilfe von Bremsschuhen bewerkstelligt, indem der Bremsschuh auf der Seite, nach der das Fahrzeug gelenkt werden soll, auf die Fahrbahn gedrückt wird:., so daß die Räder auf dieser Seite vo m B ο den a b g eh ο ben wer deη. S α1c h e B r e ms s chuh e s i η d j e d α c h kaum zur Verwendung auf schwierigem Gelände geeignet; selbst bei Berrpizung auf glatter Fahrbahn muß die Geschwindigkeit
:4Htifr Unfertigen
.. »ru
Fahrzeugs gering sein, was einen raschen Verschleiß . aber,trotzdem nicht verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der genannten Art zu schaffen, das unter'Vermeidung einer aufwendigen Konstruktion eine gute (Ylanövrierfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hilfsräder in an sich .bekannter Weise so weit herabsenkbar sind, daß die auf der betreffenden Fahrzeugseite angeordneten Vorder- und Hinterräder von der Fahrbahn abgehoben werden, und daß auf jeder Seite zwei Hilfsräder hintereinander angeordnet sind, die wahlweise antreibbar und abbremsbar sind.
Vorzugsweise sind die Hilfsräder in an"sich bekannter veise auf Schwenkhebeln gelagert, die um die Drehachsen der benachbarten Vorder- bzw, Hinterräder verschwenkbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 6.
Durch die Erfindung wird bei Fahrzeugen mit großem Radstand, also großem Abstand zwischen den Vorder- und Hinterrädern, und einem entsprechend großen Wendskreis durch Herabeenken der Hilfsräder und Anheben des Fahrzeugs ein dem kleinen Achsabsiand .der Hilf β räder,, entsprechender kleiner Wendekreis erzielt« Es ist sogar ein Wenden des Fahrzeugs praktisch auf
der, Stelle möglich, indem die kurv/eninneniiegenden Hilfsräder abgebremst und die kurvenaußenliegenden Hilfsräder angetrieben werden. Durch die Anordnung von je zuiei Hilfsrädern auf jeder Seite ist eine ausreichende Stabilität beim manövrieren gegeben. Selbst uienn jedoch das Fahrzeug dabei um die Fahrzeugquerachse kippen uiürde, hätte dies keine schädlichen Folgen, da dann das Fahrzeug auf die
Vorder- oder Hinterräder fiele.
Nachstehend ist die Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit uier Antriebsrädern und vier angetriebenen Hilfsrädern ausgerüsteten Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug in Fig.1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus der
Hilfsräder;
Fig. 4 eine Draufsicht des Antriebsmechanismus in Fig.3;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform mit Pendelachsen ;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform in Fig.5.
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Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Geländefahrzeug ist mit vier Antriebsrädern 1,2,3,4 und mit uier Hilfsrädern 16, 17, 18, 19 versehen. Der Antrieb der letzteren geschieht über Reibrollen 20, 21, 22, 23, welche gegen diese Räder gedrückt werden können.
Aus den Figuren 3 und 4 ist zu ersehen, wie die Hilfsräder herabzudrücken und emporzuheben souiie zeitweise als Antriebsräder zu benutzen sind. Das Hilfsrad 16 sitzt frei auf der Achse 24, die sich am Ende des Schwenkhebels 25 befindet. Das andere Ende des Schwenkhebels ist auf der Achse des Antriebsrads 2 gelagert und mit einer Fortsetzung 26 versehen, welche die beiden Lagerstellen 27, 28 aufweist. In der Lagerstelle 27 ist das Führungsteil 29 für die Reibrolle 20 gelagert und in der Lagerstelle 28 der hydraulische Zylinder 30, dessen Kolbenstange in der Lagerstelle 31 des Füh- :rungsteils 29 gelagert ist. Zum Herabdrücken des Hilfsrads dient der -am UJagengestell angelenkte hydraulische Zylinder 32, dessen Kolbenstange am Schwenkhebel 25 gelagert ist.
Die Lagerstellen 27, 28 und 31 sind in bezug auf den Mittelpunkt der Räder so angeordnet, daß sich die Reibrolle 20 immer gegen die Räder 2 und 16 drücken läßt, unabhängig v/on der Stellung des Hilfsrads.
Soll auf das Hilfsrad eine Antriebsbeiuegung übertragen
0098 28/03 7 0 ,
werden, so ti/ird die Reibrolle gegen das Hilfsrad und das Antriebsrad gedrückt, wodurch die Bewegung des letzteren dem Hilfsrad vermittelt wird, wie in Fig. 3 mit' Pfeilen angedeutet ist.
Der gleiche Mechanismus wird auch bei den anderen Hilfsrädern angewandt, die außerdem alle mit Bremsen versehen sind. Alternativ kann wenigstens eines der Hilfsräder auf jeder Seite abbremsbar sein.
Ein Fahrzeug, das mit dem oben erläuterten Antrieb ausgestattet ist, läßt sich wenden, indem alle Hilfsräder 16-19 mittels des hydraulischen Zylinders 3? herabgedrückt werden und außerdem die Hilfsräder der einen Seite (in Fig.2 z.H. die Hilfsräder .17,19) angetrieben und die Hilfsräder der anderen SBite (in Fig.2 die Hilfsräder 16,18) gebremst werden. In Fig. 6 ist mit dem Pfeil V das li/enden des Fahrzeugs nach links veranschaulicht. Zu bemerken ist, daß der Wenderadius hierbei sehr klein gehalten werden kann. Beim !Wenden braucht auch nur das eine der Hilferäder auf der Kurveninnenseite herabgedrückt zu werden. Ein Manövrieren des Fahrzeugs kann auch allein mit den Hilfsrädern erfolgen, nämlich durch Ziehen mit den Hilfsrädern, Emporheben und Bremsen derselben.
Die Figuren 5 und 6 zaigen eine Anordnung, bei welcher die Antriebsräder 1,2,3,4 und die Hilfsräder 16, 17* 18, 19
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paarweise an den Pendelachsen A, B, C, D angebracht sind. Die Pendelachsen (Boggies) können sich in bekannter Weise in vertikalen Ebenen in bezug auf das Fahrgestell R decken« In dem zeichnerisch veranschaulichten Fall sind die Pendelachsen gleich, wobei die Anzahl verschiedener Teile möglichst gering ist;, dadurch wird die Konstruktion billiger.·
Die Kraftübertragung erfolgt hier mittels der Hydromotoren HIYI. Diese können langsam- oder schneilaufend und mit Schneckengetrieben versehen sein· In den Figuren 5 und 6 ist der Fall dargestellt, in welchem die Kraftübertragung auch auf die Hilfsräder erfolgt, und zwar mittels Kettentrieb. Das Pendelgestell dient als Schutzgehäuse für die Kette und die Kettenräder, wodurch die Konstruktion verbilligt wird. ■
Es ist auch möglich, nur die Räder 1 und 4 als Antriebsräder vorzusehen und die Hilfsräder bremsbar zu machen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß zwischen den Antriebsrädern und den Hilfsrädern Reibrollen für die Kraftübertragung angeordnet sind.
Beim Geradeausfahren, vorwärts oder rückwärts, schwenken die Pendelächsenauf bekennte Weise in vertikalen Ebenen und die Räder folgen den Unebenheiten des Bodens« Die Pendelbewegung kann frei oder mit Dämpfung stattfinden.
Q Q 9Ö2 87 0 37.0
Darüberhinaus können die Hilfsräder oder die Hilfs- und Antriebsräder bevorzugt hydraulisch heruntergedrückt werden, wobei sich die Pendelachsen drehen. Dadurch kann die Bodenfreiheit vergrößert werden,
Wenn das Antriebsrad weiter vom Schwenkmittelpunkt entfernt ist als das Hilfsrad, ergibt ein geringeres Herunterdrücken des Hilfsrades eine größere Aufwärtsbewegung des' Antriebsrades, was für das Überfahren von höheren Geländenindernissen und bei der Lenkung günstig, ist.
Den Hilfsrädern kann außer einer Hubbewegung auch noch eine tljendebewegung gegeben werden. Dabei kann man mit den Hilfsrädern einen Teil der Antriebsräder heben und das Fahrzeug durch Wenden der Hilfsräder lenken, was auf gutem U'eg vorteilhaft sein kann.
Nach einer Alternative sind die treibenden Organe zwei breite Walzen, zwischen denen sich auf beiden Seiten ein Hilfsrad befindet. Das Wenden wird vorgenommen, indem man das eine Hilfsrad drückt und bremst oder indem man beide Hilfsräder drückt und wendet. Ferner kann man das auf der Kurveninnenseite befindliche Rad tiefer herabdrücken als das äußere. Auch die Aufhängung der Hilfsräder kann dergestalt ausgeführt sein, daß die UJendebewegung ein Senken oder ein Steigen hervorruft. Ferner kann das Heben so erfolgen, daß es um so größer ist, je größer der Drehwinkel fst.
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Die Erfindung ist auf Kraftfahrzeuge aller Größen anwendbar. Außer Radfahrzeugen können auch Raupen- und Kettenfahrzeuge sowie Fahrzeuge mit kombinierten Rädern und Raupenketten in Frage kommen. Die Erfindung kann ferner auch bei Spielzeugen souiie kleinen Maschinen, beispielsuieise Kompressoren mit dazugehörigem Motor, usui. Verwendung finden.
Patentansprüche
009828/0370

Claims (6)

Patentansprüche
1. Kraftfahrzeug mit Vorder« und Hinterrädern, zwischen denen auf jader Fahrzeugseite mindestens ein abbremsbares, auf die Fahrbahn herabsenkbares Hilfsrad angeordnet ist, wobei keines der Räder in seitlicher Richtung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsruder (16,18 bzw. 17,19) in an sich bekannter U/eise so weit herabsenkbar sind, daß die auf der betreffenden Fahrzeugseite angeordneten Vorder- und Hinterräder (1 ,2 bzw, 3,4) v/an der Fahrbahn abgehoben werden, und daß auf jeder Seite zwei Hilfsruder (16,18 bzw. 17,19) hintereinander angeordnet sind, die wahlweise antreibbar und abbremsbar sind. ;
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsruder (16,17*18,19) in an sich bekannter li/eise auf Schwenkhebeln (25) gelagert sind, die um die Drehachsen der benachbarten Vorder- bzw. Hinterräder (1,2,3,4) varschwenkbar sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekannzeichriet, daß dia Vorder- und Hinterräder (1,2,3,4) angetriebene Räder sind und daß die Hilfsräder (16,17,18,19) von den benachbarten Vorder- bztii. Hinterrädern (1,2,3,4) durch ReibrollBn (20,21,22,23) antreibbar sind.
Meile Unfef'!agen (Art.7i1Abi.2Nr.iSatz3desAnderung$sia8.vl49.lJ|S7i
009828/0370
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, "daß jedes Hilfsrad (16,17,18,19) am einen Ende einer Schwinge "(A,B,C,D) angeordnet ist, die am anderen Ende das benachbarte Vorder- bzw. Hinterrad (1,2,3,4) trägt und die zwischen den Rädern um eine waagerechte Achse schwenkbar am Fahrzeug gelagert ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsräder nach außen aus der Ebene der Vorder- und Hinterräder heraus versetzt sind.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulizylinder (32) vorgesehen sind, die einerseits am Fahrzeug und andererseits an den die Hilfsräder (16,17,18,19) tragenden Schwenkhebeln (25) oder Schwingen (A,B,C,D) angreifen.
- Q09828/037Ö
L e e r s e i t e
DE19661580055 1965-04-05 1966-04-04 Kraftfahrzeug mit Hilfsraedern Pending DE1580055A1 (de)

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FI80265A FI40369B (de) 1965-04-05 1965-04-05
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FI196765A FI41494B (de) 1965-08-17 1965-08-17
FI247565A FI44091B (de) 1965-10-19 1965-10-19
FI302565 1965-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1580055A1 true DE1580055A1 (de) 1970-07-09

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE1580055A1 (de)
GB (1) GB1139090A (de)
SE (1) SE346743B (de)

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