DE1900590A1 - Fahrzeug mit veraenderlichem Vortrieb - Google Patents

Fahrzeug mit veraenderlichem Vortrieb

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DE1900590A1
DE1900590A1 DE19691900590 DE1900590A DE1900590A1 DE 1900590 A1 DE1900590 A1 DE 1900590A1 DE 19691900590 DE19691900590 DE 19691900590 DE 1900590 A DE1900590 A DE 1900590A DE 1900590 A1 DE1900590 A1 DE 1900590A1
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DE
Germany
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vehicle
drive
wheels
drive unit
support
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Pending
Application number
DE19691900590
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English (en)
Inventor
Horst Boesler
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IFA GETRIEBEWERKE BRANDENBURG
Original Assignee
IFA GETRIEBEWERKE BRANDENBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/005Combinations with at least three axles and comprising two or more articulated parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/04Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/065Multi-track vehicles, i.e. more than two tracks
    • B62D55/0655Articulated endless track vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit veränderlichem Vortrieb Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit veränderlichem Vortrieb, bei dem eine Frontantriebseinheit mit einer nioht angetriebenen Trageinheit über eine Hoch- und Längsachse schwenkbar verbunden ist.
  • Es sind bereits Lösungen bekannt, durch die der Vortrieb von Fahrzeugen unterschiedlichen Einsatzbedingungen angepaßt werden kann0 So ist bei bekannten vierradgetriebenen Fahrzeugen der Antrieb der Vorderräder abschaltbar, wodurch mit Ein- und Zweiachsantrieb gearbeitet werden kann. Die Lenkung ist bei diesen Fahrzeugen als Achsschenkel-, Knick- oder Sohlupflenkung ausgeführt.
  • Weiterhin sind Traktoren bekannt, die aus einem Binachstraktor als Antriebseinheit und einer Trageinheit bestehen. Beide Einheiten sind über vertikale Bolzen miteinander verbunden1 wobei die Räder der Trageinheit über eine Gelenkwelle angetrieben werden. Da der Antrieb der Vorder- und Hinterräder getrennt absohaltbar iat, können diese traktoren wahlweise mit Hinterradantrieb, mit Vorderradantrieb oder mit Vierradantrieb arbeiten. Gelenkt werden diese Fahrzeuge durch Einschwenken beider Teile um die vertikalen Bolzen.
  • Außerdem sind Lösungen bekannt, durch die der Vortrieb einaohsgetriebener Traktoren veränderbar ist. So werden z. B. bei einer Iialbraupe um die großen Triebräder und um die vor diesen angeordneten Stützräder Gleise gelegt.
  • Dabei erfolgt die aufnahme der Stützräder Jeweils durch ein nachgiebiges Hebelsystem1 das an dei Achstrichter befestigt ist.
  • bei einem Fahrzeug mit Portalendabtrieben ist der Vortrieb in der Grundausführung mit Hilfe relativ kleiner Räder so ausgebildet, daß die maximalen Umfangskräfte auf befestigter Fahrbahn abgestützt werden. Die Umwandlung dieses Straßenvortriebes in einen Geländevortrieb erfolgt dadurch, daß jeweils stirnseitig an den Portalendabtrieben eine gefederte Radsohwlnge mit Stützrad betestigt und um dieses und das Triebrad ein Gleisband gelegt wird.
  • Die Lenkung erfolgt, wie bei dem Traktor mit Halbraupe, durch achschenkelgelenkte Vorderräder.
  • Der Hauptmangel aller Fahrzeuge mit zu- und bsohaltbarem Antrieb besteht darin, daß die Möglichkeit der Voränderung des Vortriebs einen relativ hohen Aufwand erfordert. Dieser setzt sich zusammen aus den zusätzlichen Anstriebselementen, einem Differential für die zweite Achse und, vor allem bei großen Fahrzeugen, aus Elementen, durch die Drehmomentspitzen zwischen beiden Achsen vermieden werden. Hinzu kommt, daß auch d.r Vierradantrieb vielfach keinen ausreichenden Geländevortrieb ergibt.
  • Die Traktoren, bei denen die Veränderung dei Vortriebs unter Verwendung von Gleisbändern zustande konit, haben den Nachteil, daß sie zur Aufnahme der Gleisbänder besondere Stützelemente und Räder benötigen. Außerdem sind der Gleisvortrieb und die Lenkung auf Grund der 8chwerpunktverhältnisse in ihrer Wirkung eingesahränkt. Die zur Beseitigung dieses Mangels angewandte Zusatzmasse erhöht den unökonomischen Materialeinsatz.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der oben genannten Mängel, ein Fahrzeug mit optimaler Masseverteilung zu schaffen, bei dem der Vortrieb über vorzugsweise eine Triebachse erfolgt und den unterschiedlichen minsatzbedingungen angepaBt werden kann, wobei das Lenkverhalten desselben weitestgehend lastunabhängig sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten veränderlicnen Vortrieb für Fahrzeuge so weitersuentwickeln, daß die Umwandlung von einem Rüstzustand in den anderen mit einfachen Mitteln und ohne Veränderungen am Fahrzeug möglich. ist, wobei die Lenkung des Fahrzeuges grundsätzlich über die Triebachse erfolgen soll, ferner ist mindestens ein Teil des Fahrzeuges so auszubilden, daß hohe Sattellasten aufgenommen sowie Arbeitsgeräte bzw. Arbeitsmaschinen aufgesattelt oder ausfgebaut werden können, wobei ein Leistungserhöhung des Fahrzeuges möglich sein muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Straßenfahrzeug allein durch beidseitiges Auflegen von Gleisbändern um Triebräder einer Frontantriebseinheit und Tragräder einer Trageinheit in ein- Geländefahrzeug umwandelbar ist. Dabei sind die Frontantriebseinheit und die Trageinheit über eine Hoch- und Längsachse schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Längsachse, zum Spannen der Gleisbänder, als hydraulikzylinder ausgebildet ist. Zwecks Fiixerung einer Tragachse gegenüber einer Triebachse ist 1. B. eine Leitung zu diesel Hydraulikzylinder mit einen Halteventil versehen.
  • Die Lenkung des Fahrzeuges erfolgt in der Straßen- und Geländeausführung mit hIlfe beispielsweise einer bekannten Raupenlenkeinrichtung in der Triebachse durch Differenzierung der Drehzahlen von Triebräder und bei dem Straßenfahrzeug zusätzlich duroh Schwenken beider Fahrzeugteile um die Hochachse. Die Bewegung um die Hochachse wird daher durch elastische Zwischenglieder oder durch einen Stoßdämpfer oder Hydraulikzylinder gedämpft odEr/una beliebig beeinflußt.
  • Darüber hinaus ist es möglich, auf der trag- oder Triebachse oder auf beiden gemeinsam. Jeweils eine Doppelschwinge anzuordnen, deren Achsen bzw. Wellen in bekannter Weise Tragräder bzw. Triebräder aufnehmen. Das so vorzugsweise für befestigte Fahrbahnen gebildete Radfahrwerk wird dadurch in ein Geländefahrwerk umgewandelt, daß um die jeweils vorhandenen Räder bzw. Räderpaare vollständig oder nur teilweise Gleisbädder gelegt werden.
  • Zur Erhöhung der Leistung des Fahrzeuges ist außerdem die Trageinheit mit einer Antriebseinheit ausgerüstet.
  • Diese setzt sich vorzugsweise aus dem gleichen Motor und Getriebe wie die Frontantriebseinheit sowie einer Triebachse zusammen; die gegenüber der Triebachse der Frontantriebseinheit unter ein einfaches Differential enthält.
  • Ferner ist es möglich, zur Erhöhung der Leistung des Fahrzeuges, die Frontantriebseinheit stirnseitig über eine Hoch- und Querachse schwenkbar mit einer zweiten Antriebseinheit zu verbinden, die aus den gleichen Elementen besteht wie die Frontantriebseinheit.
  • Diese Kopplung ist Jedoch auch möglich, wenn die Trageinheit bereits mit einer Antriebseinheit ausgerüstet ist.
  • Der besondere Vorzug des erfindungsgemäß gestalteten Fahrzeuges mit veränderlichem Vortrieb besteht in dem einfachen Aufbau des Grundfahrzeuges, bei dem der Vortrieb ohne Anbau zusätzlicher Elemente, wie Stützkonstruktionen und Fahrwerkräder, sondern nur durch das Aufiegen bzw. Abnehmen von Gleisbändern von einem Straßenvortrieb in einen Geländevortrieb, oder auch umgekehrt, umwandelbar ist, wobei die Lenkung des Fahrzeuges in der Straßen- und Geländeausführung mit den gleichen Mitteln und durch die hohe Grundbelastung der Triebsachse immer mit großer Sicherheit erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung des veränderlichen Vortriebes wird zwischen extrem einsetzbaren Fahrzeugvarianten ein hoher ßtandardisierungsgrad erzielt, der sowohl bei der Herstellung als juch im praktischen Einsatz ökonomische Vorteile bringt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungabeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen im Schema: Fig. 1 t Fahrzeug mit Straßenvortrieb, Fig. 2 s Fahrzeug mit Geländevortrieb, Fig. 3 : Fahrzeug mit Doppelschwingen auf der Tragaohse in Geländeausführung, Fig. 4 Fahrzeug mit zwei Intriebseinheiten und Doppel schwingen in Geländeausführung.
  • Das in Fig, 1 dargestellte Fahrzeug besteht aus einer Frontantriebseinheit und einer gezogenen Trageinheit 2, die über eine Hochachse 3 und Längsachse 4 schw4nkbar miteinander verbunden sind. Die Frontantriebseinheit 1 setzt sich zusammen aus dem Motor 5, dem Getriebe be 6 und der Triebachse 7.
  • Die Trageinheit 2 besteht demgegenüber nur aus der tragachse 8 und den Rahmenelementen 9, die der Autnahme von Arbeitsgeräten bzw. Arbeitsmaschinen oder, einer Hilfsladepritsohe dienen. Duroh diese Aufgliederung steht; der Triebachse 7 der überwiegende Teil der Fahrzeugmasse als'nutzbare Achslast zur Verfügung. Dabei sind die Triebachse 7 und die Tragachse 8 mit relativ kleinen Triebrädern 10 bzw. Triebrädern 11 versehen. Der Vortrieb ist deshalb in erster Linie für befestigte Fahrbahnen 12 geeignet.
  • Die Umwandlung des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuges mit Straßenvortrieb in ein Fahrzeug mit Geländevortrieb für unbefestigte Fahrbahnen 13 erfolgt, wie in Fig. 2 dargestellt nur dadurch das Auflegen von Gleisbändern 14 um die Triebräder 10 der Frontantriebseinheit 1 und Tragräder 11 der Trageinheit 2, wobei die Gleisbänder 14 über die als Hydraulikzylinder ausgebildete Längsachse 4 gespannt werden.
  • Dadurch wird gleichzeitig die Schwenkarbeit der Frontantriebseinheit 1 und der Trageinheit 2 um die Hochachse 3 aufgehohen. Die Lenkung des in Fig. 1 und 2 dargestellten Fahrzeuges erfolgt mit Hilfe einer in der Triebachse 7 untergebrachten Raupenlenkeinriohtung durch Differenzierung der Drehzahlen der Triebräder 10. Diese bewirkt bei dem in Fig. 1 dargestellten StraBenfahrzeug zusätzlich ein Schwenken der Frontantriebseinheit 1 und der Trageinheit 2 um die Hochachse 3.
  • Die Schwenkbewegung wird dabei durch das elastische Zwischenglied 15 aus Gummi gedämpft. Durch diese lenkung wird das Fahrzeug unter allen Betriebsbedingungen mit großer Sicherheit und vor allem mit geringes Leistungsaufwand in die gewünschte Richtung hineingezogen. Duroh die als Hydraulikzylinder ausgebildete Längsachse 4 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Straßenafhrzeug der Abstand zwischen der Triebachse 7 und Tragachse 8 veränderlich, wodurch die Manöverierfähigkeit verbessert und der Einsatzbereich erweitert wird.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fahrzeug ist zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Trageinheit 2' die Tragachse d mit Doppel schwingen 16 versehen, an denen Tragräder 11' montiert sind. Durch das Auflegen von Gleisbandern 14 um die Triebräder 10 und Tragräder 11t ist die höhere Tragfähigkeit z.B. auch auf lookerem Ackerboden ausnutzbar. Die größere Kontaktfläche gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten fahrzeug bewirkt bei gleiaher Belastung größere Zugkräfte und geringere Bodendrücke.
  • Die bereits unter Zuhilfenahme der beschriebenen Mittel erzielte vielseitige Einsatzmöglichkeit des Fahrzeuges nit veränderlichen Vortrieb wird bei dem in Fig. 4 dargestellten Fahrzeug darüber hinaus erweitert, indem auch die Trageinheit 2'' mit einer Antriebseinheit ausgerüstet ist. Diese setzt sich, wie die Fr'ntantriebseinheit 1 und 1', aus dem Motor 5 und dem Getriebe 6 sowie einer Triebachse 7' zusammen, die sich von der Triebachse 7 nur durch den Einbau eines einfachen Differentials an Stelle der Raupenlenkeinrichtung unterscheidet.
  • Um die Leistung dieses Fahrzeuges auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen wirtschaftlich nutzen zu können, sind die Triebachsen 7 und 7' mit Doppelschwingen 16' ausgerüstet, uie zur Übertragung des Drehmomentes auf ie l'rieDrSder 10' bzw. 10" mit Zahnrädern versehen sind.
  • Durch die um die Triebräder 10' bzw. 10" gelegten Gleisbänder 14'' wurde der Radvortrieb wiederum in einen Gelandevortrieb umgewandelt. Die als Hydraulikzylinder ausgebildete Längsachse 4 dient hier zur Vergrößerung des Abstandes zwischen den Achsen 7 und 7'. Die Besonderheit dieses Fahrzeuges besteht neben der Leistungsverdoppelung, die durch Verwendung eines hohen Prozentsatzes gleicher Teile erzielt wird, vor allem in der hohen Wendigkeit.
  • Diese resultiert daraus, daß die Lenkung wie bei allen vorherigen Fahrzeugvarianten durch Differenzierung der Drehzahlen der Triebrader 10', der Frontantriebseinheit 1' und durch zusätzliches Schwenken der Frontantriebseinheit 1' und Trageinheit 2'' um die Hochachse 3 erfolgt.
  • Die bereits erzielte hohe Anpassungsfähigkeit des Fahrzeuges mit veränderlichem Vortrieb an verschiedene Einsatzubedingungen wird durch die Anwendung von Einzel-oder Zwillingsräder und entsprechend breiter Gleisbander nocti vervollatändigt.

Claims (2)

  1. bzw. (16') angeordnet sind, deren Wellen bzw. Achsen in bekannter Weise Triebräder (10; 10'') bzw. Tragräder (11) aufnehmen und das so vorzugsweise für befestigte Fahrbahnen gebildete Radfahrwerk dadurch in ein Geländefahrwerk umgewandelt wird, daß um die jeweile vorhandenen Räder, z. B. (10; 10') bzw. (10'; 11') bzw. (10''; 10'') vollständig oder nur teilweise Glei.-bänder gelagert werden.
    3. fahrzeug mit veränderlichen Vortrieb, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinheit (2"), zur Erhöhung der Leistung des Fahrzeuges, mit einer Antriebseinheit ausgerüstet ist, die wie die Frontantriebseinheiten (1) und (1B) aus dem Motor (5) und Getriebe (6) sowie einer Triebachse (7') besteht, die gegenüber der Triebachse (7) nur ein einfaches Differential enthält.
    4. Fahrzeug mit veränderlichem Vortrieb, nach Anspruch 1 und 2 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontantriebseinheit (1) bzw. (1'), zur Erhöhung der Leistung des Fahrzeuges, stirnseitig über eine Hoch-und Querachse schwenkbar iit einer zweiten Antriebselaheit verbunden ist, die aus den gleichen Elementen besteht wie die Frontantriebseinheit (1) bzw. (1').
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477494A1 (fr) * 1980-03-10 1981-09-11 Konetehdas Norcar Vehicule tous terrains a deux unites mu par moteurs hydrauliques
US5318141A (en) * 1992-02-28 1994-06-07 Hansen David W Low impact tracked vehicles
RU2713338C1 (ru) * 2019-07-03 2020-02-04 Олег Алексеевич Панин Способ повышения проходимости и грузоподъемности транспортного средства и прицепное устройство

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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