CH682141A5 - - Google Patents

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CH682141A5
CH682141A5 CH2241/90A CH224190A CH682141A5 CH 682141 A5 CH682141 A5 CH 682141A5 CH 2241/90 A CH2241/90 A CH 2241/90A CH 224190 A CH224190 A CH 224190A CH 682141 A5 CH682141 A5 CH 682141A5
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CH
Switzerland
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caterpillar
wheel
wheels
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Helmuth Platter
Artur Webhofer
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Leitner Spa
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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CH 682 141 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrzeug, insbesondere zum Präparieren von Skipisten gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Raupenfahrzeuge bekannt, bei denen an jeder Längsseite eines selbsttragenden Rahmens in derselben vertikalen bzw. senkrecht zur durch den Rahmen festgelegten Ebene, in Fahrtrichtung des Raupenfahrzeuges gesehen, ein Raupenspannrad, eine Vielzahl von Tragrädern und am hinteren Ende ein Antriebsrad mit horizontalen Achsen angeordnet sind, das mit Zähnen zwischen auch krampen-förmigen Stegen kämmt, die einen in sich geschlossenen Ring aufweisenden Gurt tragen, auf dem die Tragräder abrollen.
Das grösste Problem, das durch Raupenfahrzeuge bekannter Art gegeben ist, besteht darin, dass aufgrund der festen Anordnung aller Tragräder, das Fahrzeug selbst nicht an die Beschaffenheit des Geländes angepasst werden kann, wie zum Beispiel an den Schnee. Bei weichem Schnee besteht so eine erhöhte Einbruchgefahr und es wäre eine sogenannte grössere Schwimmfähigkeit des Fahrzeuges als bei hartem Schnee erforderlich. Überdies wäre bei Kurvenfahrten eine kürzere Auflage der inneren Raupe bzw. Kette wünschenswert, um im wesentlichen die Lenkeigenschaft zu verbessern. In anderen Fällen hingegen wäre es wünschenswert, dass die an einer Seite des selbsttragenden Rahmens angeordneten Tragräder sich auf einer Höhe befinden, die gegenüber jener der Tragräder verschieden ist, die an der anderen Seite des selbsttragenden Rahmens angeordnet sind, so dass Steigungen auch quer besser überwunden werden können.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die Fahrteigenschaften der Fahrzeuge auf dem Schnee zu verbessern, wobei die oben beschriebenen Mängel beseitigt werden und ein Raupenfahrzeug vorgeschlagen wird, dessen Raupen eine Auflage auf dem Gelände, insbesondere auf Schnee aufweisen, die in Abhängigkeit der Erfordernisse, auch unabhängig von Raupe zu Raupe einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst somit ist ein erfin-dungsgemässes Raupenfahrzeug, insbesondere zum Präparieren von Skipisten, das einen selbsttragenden Rahmen, eine Vielzahl von um eine horizontale Achse drehbar und an jeder Längsseite des Rahmens angeordneten Tragrädern, ein drehbar mit horizontaler Achse an einem der Enden einer jeder Längsseite des Rahmens vor dem ersten Tragrad angeordnetes Antriebsrad, ein drehbar mit horizontaler Achse am anderen Ende der Längsseite nach dem letzten Tragrad angeordnetes Raupenspannrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Tragrad oder das letzte Tragrad vom Rahmen auf verstellbare Weise in einer dieses Rad enthaltenden vertikalen Ebene gelagert wird, wobei Anriebsmittel vorgesehen sind, um jedes dieser Räder von einer abgesenkten Stellung, in der ein am Rad laufender Raupenkettenabschnitt mit dem Gelände in Berührung steht, in eine Stellung zu versetzen, in der ein Raupenkettenabschnitt vom Gelände abgehoben ist.
In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden vorderen Tragräder und die beiden hinteren Tragräder einer jeden Längsseite des Rahmens verstellbar.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind alle Tragräder einer jeden Längsseite des Rahmens verstellbar.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, mindestens das erste Tragrad oder das letzte Tragrad, in Fahrtrichtung gesehen, vorzugsweise alle Tragräder verstellbar, so dass eine Änderung der Auflagefläche der Kette oder einer jeden Kette, voneinander unabhängig, am Gelände erlaubt wird. Es ist klar, dass die Änderung der Auflagefläche am Gelände einer Verlängerung oder einer Verkürzung des unteren Trums der Raupenkette entspricht, die auf dem Gelände selbst läuft. Eine Verkürzung des unteren Trums bzw. des Antriebtrums beider Raupenketten ist beispielsweise wünschenswert, wenn der Schnee längs einer geraden Piste hart ist: So wird nämlich die Berührungsreibung mit dem daraus folgenden Ersparnis des Energieverbrauchs für die Fortbewegung des Raupenfahrzeugs herabgesetzt. Bei Kurvenfahrten hingegen wird es zweckmässig sein, die Berührungslänge am Gelände nur einer der Raupenketten zu vermindern, so dass das entsprechende Lenkmanöver im höchsten Mass erleichtert wird.
Weitere Varianten und Ausbildungen der vorliegenden Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Die Einzelheiten und die Merkmale des erfin-dungsgemässen Raupenfahrzeuges gehen aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegte Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein schematisches Schaubild, teilweise aufgebrochen, eines selbsttragenden Rahmens, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen die Darstellung der entsprechenden Raupen bekannter Art weggelassen wurde,
Fig. 2 und 3 jeweils in angehobener und abgesenkter Stellung ein Raupenspannrad in schemati-scher Seitenansicht, In einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf einen in Fig. 2 und 3 gezeigten Raupenkettenspanner.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein selbsttragender Rahmen 1 in bekannter Art und Weise im Bereich einer jeden Längsseite jeweils mit einem Raupenspannrad 2, 3, mit Tragräder 4-8, Tragrädern 9-13 und einem Antriebsrad 14, 15 versehen. Die Antriebsräder 14, 15 werden voneinander unabhängig auf bekannte und nicht dargestellte Weise vom Antriebsmittel des Raupenfahrzeuges in Drehung versetzt, so dass die Vorwärtsfahrt dem Pfeil 16 entspricht.
Gemäss der Erfindung wird ein Querträger 17 des Rahmens 1, vorne in Richtung des Pfeiles 16, im Bereich eines jeden seiner Enden durch im allgemeinen mit 18 bezeichnetes Fahrgestell durchquert. Vom
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Querträger 17, in Verlängerung einer jeden Längsseite des Rahmens 1, erstreckt sich jeweils ein Arm 19, 20 des Fahrgestells 18. Am freien Ende eines jeden Arms 19, 20 ist ein mit horizontaler Achse angeordnetes Lager 21, 22 befestigt, das jeweils die Rau-penspannräder 2, 3 in einer von der gemeinsamen Ebene der Tragräder 4-8 und 9-13 beabstandeten, vertikalen Ebene trägt. Der Abstand zwischen der die Tragräder enthaltenden vertikalen Ebene und der das Raupenspannrad enthaltenden, vertikalen Ebene ist derart gewählt, dass der ringförmige, endlose Gurt auf den Tragrädern gleiten kann, ohne mit dem Raupenspannrad zu interferieren. Jeder Arm 19, 20 liegt an einem Gleitschuh 23 fest, der in einer Längsführung des Rahmens 1 gleitbar aufgenommen ist. Eine Kolben-Zylindereinheit 24 ist mittels dessen Kolbenstange mit dem Gleitschuh 23 und mit dem Zylinderboden in 25 mit dem Rahmen 1 verbunden. Am Gieitschuh 23 ist in 27 ein doppelarmiger Hebel 26 angelenkt, der das Tragrad 4 bzw. 9 verschwenkbar trägt, während dessen anderer Hebelarm in 28 an der Kolbenstange einer Kolben-Zylindereinheit 29 angelenkt ist, dessen Zylinder seinerseits in 30 am Rahmen 1 angelenkt ist. Die Länge eines jeden, das Tragrad 4 bzw. 9 lagernden Armes des Hebelarmes 26 ist derart bemessen, dass ein jedes Tragrad 4 und 9 in seiner abgesenkten Stellung wirklich «tragend» ist, während es als einfaches Laufrad für den endlosen Gurt wirkt, wenn es um die Anlenkung durch Einwirkung der Kolben-Zylindereinheit 29 verschwenkt wird: Es verursacht so die Abhebung der Raupenkette gegenüber des Auflagegeländes. Jede beispielsweise hydraulisch gesteuerte Kolben-Zylindereinheit ist mit einem Druckmittelsteuergehäuse des Fahrzeuges selbst derart verbunden, dass jede Einheit unabhängig von der anderen eingestellt werden kann.
Ähnlich wie für das Tragrad 4, 9, ist das Tragrad 8, 13 in dem die anderen Tragräder 4-7 bzw. 9-12 enthaltenden, vertikalen Ebene angeordnet. Auch in diesem Falle ist diese vertikale Ebene von der jeweils das Antriebsrad 14 und 15 enthaltenen vertikalen Ebene beabstandet. So kann jedes Antriebsrad jede Raupenkette in Bewegung setzen, ohne unmittelbar auf das endlose Band einzuwirken, es kämmt hingegen einfach zwischen den von den Gurten getragenen Stegen. Auch in diesem Fall trägt ein an jeder Längsseite des Rahmens 1 angelenkter Doppelhebel 31 am Ende eines jeden der Arme drehbar in 32 jeweils das Tragrad 8 und 13, während er seinen anderen Arm in 33 an der Koppelstange einer Kol-ben-Zylindereinheit 34 angelenkt hat, die ihrerseits in 35 an jeder Längsseite des Rahmens 1 angelenkt ist. Die Achsen der Trag- bzw. Laufräder 4 und 9 sind gegenüber den Achsen der Raupenspannräder 2, 3 derart beabstandet, dass die Räder 4, 9 sich zwischen der Mitte der Räder 2, 3 und der Tangente derselben befinden. Dasselbe gilt für die Tragoder Laufräder 8, 13 gegenüber den Antriebsrädern 14,15.
In den Fig. 2-4 ist hingegen eine andere Variante dargestellt, bei der die Raupenspannräder 2, 3 nicht mehr gleitbar auf einstellbare Weise längs der Längsachse des selbsttragenden Rahmens 1 getragen werden. Im vorliegenden Fall erstreckt sich nämlich von einem Ende eines selbsttragenden Rahmens 36 auskragend an jeder Längsseite desselben jeweils ein am Rahmen selbst fester Flansch 37. An jedem Flansch 37 ist in 38 das Ende eines Arms 39 eines doppelarmigen Hebels 40 angelenkt, dessen zweiter Arm 41 an seinem freien Ende drehbar in 42 ein Raupenspannrad 43 trägt. Am Scheitel 44 des doppelarmigen Hebels 40 ist das freie Ende einer Kolbenstange 45 einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 46 angelenkt, deren Zylinder vom Rahmen 36 senkrecht zu den Anlenkachsen 38, 44 und 42 verschwenkbar gelagert ist.
Jeder Flansch 37 ist überdies in einer zur die Laufräder 47 enthaltenden Ebene parallelen Ebene angeordnet, wobei in den Fig. 2-4 nur ein Flansch dargestellt ist. Auch in dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen den erwähnten beiden parallelen Ebenen derart gewählt, dass die wie in den Fig. 2 und 3 dargestellten Räder 43 und 47 untereinander zumindest teilweise sich versetzt kreuzen können. Das Rad 47 ist überdies am Rahmen 36 angelenkt und wird durch eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit wie unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben angetrieben und aus Einfachheit wird deshalb die entsprechende Beschreibung nicht wiederholt.
Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist ähnlich jener wie anhand der ersten beschrieben. Wie aus den Fig. 2 und 3 entnehmbar, können mittels der Kolben-Zylindereinheit 46 und der Kolben-Zylindereinheit des Laufrades 47, die beiden Räder 43 und 47 beispielsweise aus einer gegenseitigen Stellung der Fig. 2, in der der freie Abschnitt der Raupenkette 48 zwischen den beiden Rädern nicht mit dem Gelände in Berührung steht, in eine gegenseitige Stellung gebracht werden, in der der erwähnte Abschnitt sich mit dem Gelände in Berührung befindet.
Verschiedene Verbesserungen und Varianten können am Erfindungsgegenstand ausgeführt werden ohne dessen Schutzbereich zu verlassen:
Eine hydraulische Anlage mit elastischer Druck-mittelspeicherung könnte selbsttätig für eine gleichförmige Spannung der Raupenketten sorgen.
Die hydraulische Höheneinstellung könnte zwischen allen Tragrädern vorgesehen sein, wobei so die Einstellung der Auflagefläche einer jeden Raupenkette am Gelände gemäss den Geländebedingungen erzielt wird.
Unter den zahlreichen Vorteilen des erfindungs-gemässen Raupenfahrzeuges sind folgende zu nennen:
Werden gegenüber dem Stand der Technik sowohl die Tragräder 8, 13 zur Mitte der Antriebsräder 14, 15 als auch die Tragräder 4, 9 zur Mitte der Raupenspannräder 2, 3 verstellt, wird die Hebelwirkung des Raupenfahrzeuges selbst herabgesetzt, wobei so die Umkippgefahr z.B. bei steilen Aufstiegs- bzw. Abstiegsfahrten herabgesetzt wird. Die Last kann besser auf mehrere Räder verteilt werden. Die Auflagefläche der Raupenketten wird bei hartem Schnee verkleinert, während sie bei weichem Schnee vergrössert werden kann, wobei so die Schwimmfähigkeit erhöht wird.
Wie angedeutet, erlaubt eine selbsttätige Steue-
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rung, dass bei Kurvenfahrten die innere Raupenkette einer kleineren Auflage unterliegt, was so im wesentlichen die Lenkeigenschaft des Fahrzeuges verbessert.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Raupenfahrzeug, insbesondere zum Präparieren von Skipisten, bestehend aus einem selbsttragenden Rahmen (1), einer Vielzahl von mit horizontaler Achse an jeder Längsseite des Rahmens (1) drehbar befestigten Tragrädern (4-8; 9-13), einer mit horizontaler Achse an einem der Enden einer jeden Längsseite des Rahmens vor dem ersten Tragrad (8; 13) drehbar befestigten Antriebsrad (14; 15), einem mit horizontaler Achse am anderen Ende einer jeden Längsseite des Rahmens (1) nach dem letzten Tragrad (4; 9) drehbar angeordneten Raupenspannrad (2; 3), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Tragrad (8; 13) oder das letzte Tragrad (4; 9) in der es enthaltenden vertikalen Ebene auf verstellbare Weise gelagert ist, wobei Antriebsmittel vorgesehen sind, um jedes der Tragräder (4; 9 resp. 8; 13) von einer abgesenkten Stellung, in der die Raupenkette mit dem Gelände in Berührung steht, in eine zweite gegenüber der letzteren angehobenen Stellung zu verstellen.
2. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, die beiden ersten Tragräder (8; 13) und die beiden letzten Tragräder (4; 9) einer jeden Längsseite des Rahmens (1) zu verstellen.
3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Tragräder (4-8; 9-13) einer jeden Längsseite des Rahmens (1) verstellbar sind.
4. Raupenfahrzeug nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragräder (4-8; 9-13) in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, die mit Abstand von der jedes der Raupenspannräder (2; 3) enthaltenden Ebene angeordnet ist, wobei das letzte Tragrad (4; 9) eine von der Achse des Raupenspannrades (2; 3) beabstandete Achse derart aufweist, dass das letzte Tragrad (4; 9) sich zwischen der Tangente und der Mitte des Raupenspannrades (2; 3) befindet.
5. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tragrad (8; 13) seine Achse gegenüber der Achse des Antriebsrades (14; 15) derart angeordnet hat, dass das erste Tragrad (8; 13) sich zwischen der Tangente und der Mitte des Antriebsrades (14; 15) befindet.
6. Raupenfahrzeug nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Rahmen (1) auf verstellbare Weise gelagerten Tragräder jeweils am Ende eines der Arme eines zweiarmigen Hebels (26; 31 ) drehbar angeordnet sind, der an einer der Längsseiten des Rahmens verschwenkbar gelagert ist, an dessen anderen Arm die Kolbenstange einer Kolben-Zylindereinheit (29; 34) angeordnet ist, dessen Zylinder an die Längsseite des Rahmens (1 ) befestigt ist, wobei ein Druckmittelsteuergehäuse mit der Kolben-Zylindereinheit (29; 34) verbunden ist.
7. Raupenfahrzeug nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Raupenspannrad (2; 3) an einer Längsverlängerung eines Gleitschuhes (23) drehbar befestigt ist, der in einer Führung des Rahmens (1) iängsverschiebbar ist, wobei der Gleitschuh (23) durch eine Kolben-Zylindereinheit (24) von Druckmittel steuerbar ist, am Gleitschuh (23) überdies der das letzt Tragrad (4; 9) tragende, doppelarmige Hebel (26) angelenkt ist und von der Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit (29) steuerbar ist.
8. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Raupenspannrad (2; 3) von einem Ende eines der Arme eines Doppelhelbels (26) getragen wird, der im Bereich seines Scheitels (27) an einem Flansch angelenkt ist, der sich auskragend von einem der Enden des Rahmens (1 ) erstreckt und mit dem freien Ende (28) seines anderen Armes an der Kolbenstange einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit (29) angelenkt ist, deren Zylinder verschwenkbar (3a) am Rahmen (1 ) befestigt ist.
9. Raupenfahrzeug nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Raupenspann- und Antriebsräder (2; 3 bzw. 14; 15) sich in dieselben enthaltenden Ebenen befinden, die gegenüber den die Tragräder enthaltenen Ebenen und gegenüber dem selbsttragenden Rahmen (1) innen liegen.
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