DE2213674B2 - Gemisch aus pepstatin b und pepstatin c, verfahren zu dessen herstellung und dieses gemisch enthaltende arzneimittel - Google Patents
Gemisch aus pepstatin b und pepstatin c, verfahren zu dessen herstellung und dieses gemisch enthaltende arzneimittelInfo
- Publication number
- DE2213674B2 DE2213674B2 DE19722213674 DE2213674A DE2213674B2 DE 2213674 B2 DE2213674 B2 DE 2213674B2 DE 19722213674 DE19722213674 DE 19722213674 DE 2213674 A DE2213674 A DE 2213674A DE 2213674 B2 DE2213674 B2 DE 2213674B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pepstatin
- mixture
- methanol
- powder
- precipitate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K5/00—Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
- C07K5/02—Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing at least one abnormal peptide link
- C07K5/0205—Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing at least one abnormal peptide link containing the structure -NH-(X)3-C(=0)-, e.g. statine or derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P1/00—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system
- A61P1/04—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system for ulcers, gastritis or reflux esophagitis, e.g. antacids, inhibitors of acid secretion, mucosal protectants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P31/00—Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
- A61P31/04—Antibacterial agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K7/00—Peptides having 5 to 20 amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
- C07K7/02—Linear peptides containing at least one abnormal peptide link
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K38/00—Medicinal preparations containing peptides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Communicable Diseases (AREA)
- Oncology (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
in der für Pepstatin B, R n-Hexanoyl und für Pepstatin C, R 4-Methylpentanoyl ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Pepstatin B und Pepstatin C, dadurch gekennzeichnet, daß man Streptomyces testaceus ATCC 21469
oder Streptomyces argenteolus var. toyonakensis ATCC 21468 unter aeroben Bedingungen in einem
assimilierbare Kohlenstoffquellen und Stickstoffquellen enthaltenden Nährmedium 3 bis 10 Tage
züchtet, die Pepstatine durch Extraktion und Konzentrieren des Extrakts gewinnt und gegebenenfalls in an sich bekannter Weise über ihre
Natriumsalze oder Ester mit niederen Alkoholen reinigt.
3. Arzneimittel, bestehend aus einem Pepstatin-Gemisch nach Anspruch 1 und üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen.
Die Erfindung betrifft den in den vorstehenden Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Es ist bekannt, daß Pepstatin ein Wirkstoff gegen Magengeschwüre ist. Pepstatin wird durch die Mikroorganismen Streptomyces testaceus Hamada und Okami
und Streptomyces argenteolus vair. toyonakensis erzeugt. Die Eigenschaften dieser Stämme und deren
Hinterlegungsnummern ATCC 21469 sowie ATCC 21468 sind im einzelnen in der DT-OS 20 28 403, Seite 4,
Zeile 8 von unten beziehungsweise Seite 9, Zeile 4 von unten offenbart.
Pepstatin ist ein Pentapeptid, in dem R in der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel die
Bedeutung 3-Methylbutanoyl hat (]. Antibiotics 23,
259-262, 1970, ibid. 23, 263-265, 1970). Pepstatin kann erhalten werden, indem ein pepstatinerzeugender
Stamm in einem Pepton oder andere Stickstoffquellen enthaltenden Nährmedium kultiviert wird und das
Pepstatin aus dem Kulturfiltrat extrahiert und dann gereinigt wird. Das Pepstatin kann ebenfalls in Form
seiner Metallsalze, Amide oder Ester erhalten werden, wie dies in der DT-OS 20 28 403 beschrieben wird. Das
Kulturmedium der oben angegebenen pepstatinerzeu-
genden Stämme wurde auf weitere Pepsininhibitoren untersucht, und man konnte noch zwei pepstatinähnliche Substanzen feststellen, die Antipepsinaktivität wie
das Pepstatin selbst besitzen, sich jedoch vom Pepstatin bei der Kieselgel-Dünnschichtchromatographie unterscheiden und, wie durch Gaschromatographie der
Säurehydrolysate des Pepstatins nachgewiesen wurde, einen anderen Fettsäureanteil enthalten.
Ein Gemisch der Methylester von Pepstatin B und C kann in Form von feinen Nadeln aus methanolischer
Lösung auskristaliisiert werden. Es zersetzt sich bei etwa 254—255°C. Die Elementaranalyse ergibt
C: 60,4%, H: 9,38%, N: 9,74%. Daraus wurde die Summenformel C36H67N5O9 errechnet (C: 60,6%,
H :9,4%, N :9,82%). [«]: -95,5° (^c= 0,5, Essigsäure).
Die Ryrion-Smith-Reaktion ergibt eine blaue Farbe (wie
Pepstatin), die Hydroxylamin-Eisen(I I I)chlorid-Reaktion eine rote Farbe. Das Gemisch der Methylester von
Pepstatin B und C ist leicht löslich in Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und Essigsäure, jedoch schwer löslich
in Wasser, Chloroform, Benzol, Äthylacetat und Äther. Es ist löslicher in Methanol als Pepstatinmethylester
(5—10 mg/ml). Ein durch Einwirkung von 20%iger Salzsäure (16 Stunden bei 1050C) erhaltenes Säurehydrolysat von Pepstatin B- und C-Methylester wurde mit
Äther extrahiert und einer gaschromatographischen Analyse und einer zweidimensionalen Dünnschichtchromatographie unterworfen. In dem Ätherextrakt konnte
man n-Hexansäure feststellen. In der wäßrigen Schichi
wurden Valin und Alanin (2 :1) zusätzlich zu 3-Hydroxy
4-amino-6-methylheptansäure festgestellt. Darau; konnte gefolgert werden, daß die Struktur vor
Pepstatin B eine Pepstatinstruktur ist, deren Acylres sich von n-Hexansäure ableitet. Bei der Kieselge(-Dünn
schichtchromatographie in dem Lösungsmittelsysten Chloroform : Methanol : Essigsäure 95 : 4 : 1 ergab Pep
statin B- und C-Methylester nach Anfärbung gemäl Rydon-Smith einen Rf-Wert von 0,39, Pepstatinmethyl
ester einen Rf-Wert von 0,35. Das Gemisch voi Pepstatin B- und C-Methylester zeigte ebenfall
Antipepsinaktivität wie Pepsiatinmethylestcr.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß pepstatinerzeu gende Stämme auch Pepstatin B erzeugen. Aufgrutii
dieser Feststellung ist zu erwarten, daß weiter pepstaünähnliche Verbindungen, die sich im Fettsäure
anteil unterscheiden, gewonnen werden können. Es konnte festgestellt werden, daß im Kulturmedium noch
ein anderes Pepstatin vorhanden ist, das als Pepstatin C bezeichnet wird und den 4-Methylpentanoylrest enthält.
Pepstatin C-Methylester zeigt den gleichen Rf-Wert
von 0,39 wie Pepstatin B-Methylester.
Nach dem Verfahren der Erfindung können die neuen Pepstatine durch folgende Verfahrensweise erhalten
werden:
Ein pepstatinerzeugender Stamm wurde in ein Nährmedium inokuliert bzw. eingeimpft, das Kasein,
entrahmte Milch und/oder Sojabohnenmehl als Stickstoffquelle enthält, und 3—10 Tage unter normalen
aeroben Bedingungen inkubiert, bis die Antipepsinaktivität des Nährmediums ihr Maximum erreicht. Der
aktive Bestandteil kann mit n-Butanol aus der kultivierten Nährbrühe oder dem Filtrat extrahiert
werden oder mit Methanol aus der Mycelmasse. Der so erhaltene Extrakt wurde zu einem Syrup konzentriert.
Dann wurde der Syrup zu fünf bis zwanzig Volumen Wasser tropfenweise zugesetzt. Es entstand ein gelber
Niederschlag.
Der Niederschlag wurde abfiltriert und getrocknet, wodurch ein Gemisch von Pepstatin B und C als
Rohprodukt erhalten wurde. Das Rohpepstatin wurde in einem niederen Alkohol aufgelöst und verestert, indem
mehrere Stunden bei Raumtemperatur mit einer geringen Menge eines Veresterungskatalysators, wie
beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure,
Thionylchlorid, Phosphorpentachlorid oder Phosphoroxitrichlorid stehengelassen oder erhitzt wurde.
Der Methylester der Rohpepstatine, der bei Einwirkung von Methanol entsteht, ist ein Substanzgemisch.
Die Hauptmenge des Pepstatinmethylesters kann aus einer Methanollösung auskristallisiert werden.
Diese kristalline Fraktion wurde mittels Dünnschichtchromatographie untersucht, und man konnte die
Methylester des bekannten Pepstatins und der Pepstatine B und C in einem Verhältnis 1 :1 feststellen. Von
letzteren ist eine weitere Menge in der Mutterlauge enthalten, die konzentriert werden kann.
Die Kristalle werden aus Methanol umkristallisiert. Die Mutterlauge wird von den Kristallen abgetrennt. In
dieser Mutterlauge kann dann fast kein Methylester des bekannten Pepstatins nachgewiesen werden. Der
Methylester der Pepstatine B und C kann aus dieser Mutterlauge in Form feiner Nadeln gewonnen werden.
Das Verfahren nach der Erfindung schließt auch die Herstellung von Natrium-Salzen des Gemisches von
Pepstatin B und C mittels alkalischer Hydrolyse der betreffenden Pepstatinester ein, die durch Neutralisation
in das Gemisch von Pepstatin B und C übergeführt werden können. Die alkalische Hydrolyse kann nach
dem Verfahren gemäß DT-OS 20 28 403 durchgeführt werden. Das in dieser Weise erhaltene Gemisch der
Natriumsalze von Pepstatin B und C ist ein weißes amorphes Pulver, das einen Zersetzungspunkt von 250
bis 255°C aufweist. Die Antipepsinaktivität (ID50) des
Gemisches von Pepstatin B und C in Form der Natriumsalze ist 0,055 μg. Das Pepstatin B- und
C-Gemisch mit freier Carboxylgruppe ist ein amorphes weißes Pulver, das durch Umkristallisieren aus Methanol/HjO
(2 : 1) erhalten wurde. Es zersetzt sich bei etwa 210-220°C. [λ] -85° (c= 1,0, Methanol); lD„,0,05 (ig.
Das Infrarotspektrum wird in F i g. 2 dargestellt.
Dieses Verbindungsgemisch ist leicht löslich in Methanol (100 mg/ml), d. h. etwa lOmal so gut wie das
PeDStatin. Es ist ebenfalls löslich in wäßrigem Butanol, Äthanol, Isopropylalkohol, Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid, Essigsäure und Pyridin und leicht löslich in wäßrigem Aceton, jedoch schwer löslich in
wasserfreiem Aceton, wasserfreiem Butanol, Chloroform, Benzol, Äther und Wasser, Es weist anderen
Pepstatinderivaten gegenüber ferner unerwartet eine erheblich verbesserte Antireninaktivität auf.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert:
Beispiel I
A.) Herstellung von Pepstatinen als Rohprodukt
A.) Herstellung von Pepstatinen als Rohprodukt
'S Streptomyces testaceus ATCC 21469 wurde in ein
sterilisiertes Nährmedium eingeimpft, das 5,5% Glukose, 2,0% Sojabohnenöl, 4,5% entrahmte Milch, 5,0%
Milchkasein, 0,15% K2HPO4, 0,35% NaCl und 0,15%
MgSO4 ■ 7H2O (pH 6,45) in einem Volumen von 29001
enthielt und unter Belüftung und Rühren über einen Zeitraum von 112 Stunden bei 23—24°C inkubiert
wurde. Die Konzentration aller Pepstatine (d. h. Pepstatin, Pepstatin B und C) in der Kulturbrühe wurde
aus dem Analysenwert der Antipepsinaktivität zu 2260 Hg/ml berechnet. Der pH-Wert des Mediums wurde
mittels verdünnter Schwefelsäure auf 2,5 eingestellt. Dann wurden 36001 Methanol zugegeben. Anschließend
wurde die Flüssigkeit 40 Minuten bei 15—200C
gerührt, 4% Filterhilfe zugesetzt, und dann filtriert und gewaschen. Das so hergestellte wäßrig-methanolische
Filtrat von 63001 wurde mittels NaOH auf einen pH-Wert von 10 eingestellt und das Methanol im
Vakuum abgedampft. Man erhielt dabei einen wäßrigen Rückstand von 1900 1. Zu diesem wäßrigen Rückstand
.^ wurden 81)01 n-Butanol zugesetzt und der pH-Wert der
Mischung: auf 7,0 eingestellt. Nach 30 Minuten langem Rühren bei 20°C trennte man einen Butanolextrakt von
9601 ab. Der pH-Wert dieses Butanolextraktes wurde auf 3,0 eingestellt, und es wurde im Vakuum
konzentriert. Man erhielt 551 eines konzentrierten Syrups. Der so hergestellte Syrup wurde tropfenweise
unter Rühren über einen Zeitraum von 60 Minuten in 8001 Wasser hineingegeben. Der dabei erhaltene
Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und lyophilisiert, wodurch 7990 g eines gelb gefärbten
Rohpulvers der Pepstatine B und C erhalten wurden. Die Reinheit des Gemisches der Pepstatine B und C des
so erhaltenen Pulvers betrug 64%.
B.) Veresterung des Rohprodukts mit Methanol
Das bei dem obigen Verfahren erhaltene pulverförmige Rohmaterial (6080 g) wurde in 33 1 Methanol gelöst
und es wurde 1,25 kg Aktivkohle zwecks Entfärbung zugesetzt. Zu dieser entfärbten methanoiischen Lösung
wurden 125 ml konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt und bei 60°C über einen Zeitraum von 2,5 Stunden
gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde durch Zusatz von 0,63 1 Triethylamin neutralisiert und weitere 120
Minuten bei 50—60°C gerührt.
Man erhielt dabei ein weißes kristallines Pulver, das
gewaschen und im Vakuum getrocknet wurde. Man erhielt 3230 g des Gemisches von Pepstatin-Methylestern
mit einer Antipepsinaktivität (IDw) von 0,056 μg.
Der Zersetzungspur.kt liegt bei 250—25) 0C. [<x] —90°
(c= 1,0, Essigsäure). Das Pulver enthielt mehr als 80%
des Gemisches von Pepstatin B- und C-Methylester (Rf 0,39, Dünnschichtchromatographie auf Kieselgel).
C.) Verseifung des Gemisches der Methylester
3100 g des gemäß Verfahrensstufe B erhaltenen Pepstatin-Methylesters wurden in 1301 90prozentigmethanolischcr,
0,2 N-Natronlauge bei 600C gelöst und
über einen Zeitraum von 2 Stunden verseift. Das Reaktionsgemiseh wurde im Vakuum konzentriert, um
das Methanol zu entfernen. Man erhielt ein trübes Konzentrat. Das Konzentrat wurde in 20 1 n-Butanol
gelöst, das mit Wasser gesättigt war. Dann wurden 15 I
Wasser zugegeben, und der pH-Wert wurde mittels verdünnter Schwefelsäure auf 3,0 eingestellt. Anschließend
wurde 20 Minuten lang gerührt, und die obere Butanolschicht von 18 1 wurde tropfenweise in 2701
Wasser hineingegeben. Der so erhaltene Niederschlag wurde 60 Minuten lang gerührt, filtriert und mit Wasser
gewaschen. Der gewaschene Niederschlag wurde dann im Vakuum getrocknet und ergab 2500 g eines weißen
Pulvers. Dieses Pulver zersetzt sich bei 205—210°C, [α]
ff_84° (C=I1O, Methanol). Der IDso-Wert (50%
Inhibierung gegen Pepsin) lag bei 0,055 μg. Die Titrationskurve zeigte, daß 700 mg einer Probe 9.7 ml
einer 0,1 N-NaOH verbrauchten.
D.) Umkristallisieren des Gemisches der Methylesier gemäß Verfahrensstufc B
100 g der erhaltenen Pepstatin-Methylester wurden in 41 absolutem Methanol gelöst und mit 20 g
Aktivkohle entfärbt. Man ließ die Methanollösung über Nacht stehen und erhielt so 24 g weiße Kristalle. Die
methanolisch·: Mutterlauge wurde auf 1,3 I konzentriert.
Es fiel ein Niederschlag aus. Dieser Niederschlag kristallisierte nach 60minütigem Rühren bei 60"C aus.
Eine zweite Kristallfraktion ergab über Nacht weitere 55,0 g an weißen Kristallen (Fraktion D2), welche in 1,51
heißem Methanol gelöst und mit Aktivkohle behandelt wurden. Die methanolische Lösung ließ man über Nacht
stehen und erhielt 12,0 g weiße Kristalle (Fraktion Dj).
Die nach der obigen Verfahrensweise erhaltenen drei kristallinen Substanzen zeigten folgende physikalischchemischen Eigenschaften:
D1 D2
Dj
Zersetzungstemperatur, 0C
[α],',", Grad (c = 0,5, Essigsäure)
[α],',", Grad (c = 0,5, Essigsäure)
ID5O-Wert (gamma)
Rf-Wertea)
Rf-Wertea)
250-251 -90,5
0,05
0,35 und
0,39
Mengen-Verhältnis:
1 : 1 bis 1 : 253-254
-91,5
-91,5
0,05
0,39
Hauptmenge
0,42
Spuren
a) Dünnschichtchromatographic
Adsorbens: Kicselgel
Laufrnitielsyssern: Chloroform/Methanol/Essigsäurc 95 :4 :
h) Gemisch aus Pepstatin B- und C-Methylesier.
254-255 -95,5
0,05
0,39h)
Hauptmenge
0,42
Spuren
Das Infrarotspekirum der Kristallfraktion Dj ist in
F i g. 1 dargestellt.
Beispiel 2
A.) Herstellung von Pepstatinen als Rohprodukt
A.) Herstellung von Pepstatinen als Rohprodukt
Streptomyces argcnteolus var. toyonakensis ATCC 21468 wurde in 1301 eines sterilisierten Mediums
eingeimpft, das 6,0% Glukose, 2,0% Glyzerin, 4,0% abgerahmte Milch, 4,5% Milchkascin, 0,1% K2HPO4,
0,3% NaCl und 0.1% MgSO4 · 7 H2O (pH 6,8) enthielt
und unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel I 137 Stunden inkubiert. Die 1251 KulturbrÜhc wiesen
Antipepsinaktivität auf, die 170 g Pepstatin äquivalent war. Es wurden 601 n-Bulanol zugesetzt und 40 Minuten
bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurden die Butanolschicht, die Wasserschicht und die feste Schicht
(Mycclmasse) durch Zentrifugieren getrennt. Die Butanolschichl wurde mit Wasser gewaschen und im
Vakuum auf 1,5 I Syrup konzentriert. Der pH-Wert des Sirups wurde auf 3,0 eingesteht
>.<nd es wurden 7,S 1
η-Hexan zugesetzt, wobei unter Rühren ein gelbbrauner Niederschlag entstand. Es wurde weiterhin 60 Minuten
gerührt, der Niederschlag wurde abfiltriert, gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhielt 164 g eines
Rohpcpstutins mit einer Antipepsinaktiviiät IDM,
0,075 ng.
B.) Reinigung des Kohpepslutitis durch Umfüllen
150 g des gemllH Verfnhrensslufc A erhaltenen
Rohpcpstalins wurden in 1,51 W/oig. Methanol bei
40-50°C gelöst und mit 150 g Aktivkohle entfärbt. 1,6 I
der entfärbten methanolischen Lösung wurden bei Raumtemperatur mit 1,0 I Wasser versetzt. Man erhielt
einen gclartigen Niederschlag, der abfiltriert, mit 50%ig.
Methanol gewaschen und lyophilisiert wurde. Man erhielt 94 g eines leicht gelblichen Pulvers mit einem
ID50-WeH von 0,062 ng. Dieses Pulver wurde in 90%ig.
-is Methanol gelöst und zweimal wie vorher mit Aktivkohle
behandelt. Man erhielt 45 g eines weißen Pepstatinpulvers. Der IDw-Wcrt lag bei 0,055 ng, die Zcrsctzungstemperatur
bei 198-2050C, [«] -79" Cf=I1O,
Methanol). Bei Dünnschichtchromatographie zeigte
so dieses Pulver Rf-Wcrte von 0,35 (Pcpstatin-Methylester),
von 0,39 (Pepstatin B- und C-Methylester) um! von 0,42.
Ci) Herstellung des Äthylesters
4,0 g des gemUß Verfahrensstufe B erhaltenen
Pepslatins wurden in 100 ml absolutem Äthanol unter F.rwHnnon grlttst. und r><; wurrlpn 0,9 ml krin/entricrtc
Schwefelsaure zugesetzt. Diese Mischung wurde t
(«ι Stunden unter Rückfluß erhitzt und im Vakuum aul
50 ml konzentriert. Der dabei gebildete Niederschlag wurde abfiltricrt, mit Äthanol gewaschen, getrock'nc
und ergab 1,6 g eines Pulvers. Dieses Pulver wurde otu
i00 ml absolutem Methanol umkristailisiert. Man erhiel
<>s 1,15g eines weißen Pulvers des Pepstatin B- um
C-Athylestcrs mit ID5O 0,054 μg, einem Zcrsctzungs
punkt von 250-25I0C und einer Drehung von \(*
-90" Cc=0,5, Essigsäure).
C2) Herstellung des n-Propylesters
0,3 g des gemäß Verfahrensstufe B erhaltenen Pepstatins wurden in 100 ml absolutem n-Propylalkohol
unter Erhitzen gelöst. Dann wurden 0,2 ml konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt, und es wurde 6 Stunden bei
8O0C verestert. Die Reaktionsmischung wurde im Vakuum auf 20 ml konzentriert, und es entstand ein
Niederschlag. Der Niederschlag wurde abfiltriert, mit n-Propylalkohol gewaschen und getrocknet. Man
erhielt 900 mg eines weißen Pulvers, das aus 40,0 ml absolutem Propylalkohol umkristallisiert wurde und
480 mg Pepstatin-B und C-n-Propylester ergab. Dieses zeigte ID50 0,073 μg) einen Zersetzungspunkt bei
218-22O0C und [α] 'S -89,5° ^c= 0,5, Essigsäure).
Beispiel 3
A.) Herstellung von Pepstatinen als Rohprodukt
A.) Herstellung von Pepstatinen als Rohprodukt
Streptomyces testaceus ATCC 21469 wurde in 1301 eines sterilisierten Mediums eingeimpft, das 6,0%
Glukose, 2,0% Glyzerin, 1,5% abgerahmte Milch, 1,5% Kasein, 5,7% Sojabohnenmehl, 0,1% K2HPO4, 0,3%
NaCI und 0,1% MgSO4 ■ 7 H2O(pH 5,5) enthielt und 137
Stunden lang unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 inkubiert. HOl der Kulturbrühe mit einem
Wirkstoffgehalt, der 132 g Pepstatin äquivalent war, wurde unter Zusatz von 7 kg Filterhilfe filtriert, und der
pH-Wert wurde mittels verdünnter Schwefelsäure auf 2,0 eingestellt. Dann wurden 33 kg eines Mycelkuchens
(Naßgewicht) und 75 I Filtrat abgetrennt. Der Mycelkuchen wurde zu 83 I absolutem Methanol zugegeben, und
man erhielt nach 40 Minuten langem Rühren eine Aufschlämmung. Die Aufschlämmung wurde filtriert,
und der Kuchen wurde zweimal mit 401 eines 70%ig. Methanols gewaschen. Man erhielt 1401 eines wäßrigmethanolischen
Extrakts. Zu 75 1 der obigen filtrierten Brühe wurden 35 I n-Butanol zugesetzt, und es wurde 15
Minuten lang gerührt. 37 I einer Butanol-Schicht wurden von 731 einer wäßrigen Schicht abgetrennt. 1401 des
obigen wäßrig-methanolischen Extrakts, der von dem Mycelkuchen erhalten worden war, wurde im Vakuum
zu 27 I einer wäßrigen Lösung konzentriert und mit 37 I des oben angegebenen Butanolextrakts vermischt.
Diese Mischung wurde zentrifugiert, um db wäßrige Schicht zu entfernen, und man erhielt 351 eines
Butanolextrakts. Der Butanolextrakt wurde auf einen pH-Wert von 3,0 eingestellt und im Vakuum auf 1 I
Syrup konzentriert. Dieser Syrup wurde tropfenweise in 151 Wasser hineingegcbcben und 60 Minuten lang
gerührt. Der dabei erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei 60-7O0C
getrocknet. Man erhielt 158 g eines gelblichen Pulvers von Pepstatin B und C. Die 50%ige Inhibierung gegen
Pepsin (ID50) lag bei 0.072 μg.
B.) Veresterung des Rohprodukts mit Methanol
Das so hergestellte Pulver wurde wie in Beispiel I, Verfahrensstufe B, mit Methanol verestert und ergab
62 g eines weißen kristallinen Pulvers von Pepstatin B- und C Methylester mit einem IDw-Wert von 0,05 ng.
Zersetzungspunkt 250-2520C. [α] -90,6° (o=0,5,
Essigsäure). Bei der Dünnschichtchromatographie wurde festgestellt, daß das so hergestellte weiße kristalline
Pulver hauptsächlich aus Pepstatin B- und C-Methylester (Rf = 0,39) besteht und Spuren von Pepstatinmethylester
enthalten sind.
C.) Verseifung des Gemisches der Methylester
30 g des so erhaltenen Pepstatinmethylesters wurden in 450 ml 0,2 N-NaOH in 90%igern Methanol zwei
Stunden bei 6O0C verseift. Die Reaktionsmischung
:o wurde mittels verdünnter Salzsäure auf einen pH-Wert
von 8,5 eingestellt und auf 150 ml konzentriert, wobei ein weißer Niederschlag entstand. Der Niederschlag
wurde abfiltriert, mit Methanol gewaschen und im Vakuum getrocknet und ergab 17,9 g eines weißen
Natriumsalz-Pepstatinpulvers mit ID50 0,05 μg, einem
Zersetzungspunkt von 245—249°C und einer Drehung von [öl] i' —84° (c= 1,0, Methanol). Bei der Tiiration
verbrauchten 700 mg dieses Materials 10,1 ml einer 0,1 N-HCI.
A.) Herstellung von Pepstatinen als Rohprodukt
Streptomyces argenteolus var. toyonakensis ATCC
.VS 21468 wurde in 1301 eines sterilisierten Mediums
eingeimpft, das 6,0% Glukose, 2,0% Glyzerin, 4,2% Milchkasein, 1,0% Pepton, 0,1% K2HPO4, 0,3% NaCI
und 0,1% MgSO,. · 7 H2O (pH 7,0) enthielt und zu den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel I über einen
ac Zeitraum von 132,5 Stunden inkubiert. 1301 des
Kulturmediums, mit einem Wirkstoffgchalt, der IHg
Pepstatin äquivalent war, wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel I beschrieben, aufgearbeitet und ergab
133 g Rohpcpstatin mit einem \DW gegen Pepsin
-IS 0,076 μ^
B.) Veresterung des Rohprodukts mit Methanol
Das so erhaltene gelbe Pulver wurde wie in Beispiel 1 B behandelt, und man erhielt 58,5 g Pcpstatinmethylso
ester mit IDw 0,051 μ^, einem Zersetzungspunkl bei
255-256"C und einer Drehung [«],.-95,5" (c0,5
Essigsäure). Bei der Dunnschichtchromatogruphie erhielt
man einen Rf-0,35 und einen Rf-0,39 (I : 1) jedoch wurde ein Rf-Wert von 0,42 nicht festgestellt.
I lieivii 1 lihilt ΛίιΊιιηιμικίι
709 536/1
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Gemisch aus Pepstatin B und Pepstatin C der allgemeinen FormelCHj
CHj CHj CH-CHjCH-CHj CH-CHj CH2 OH CH3R-NH-CH-CO-NH-CH-CO-NH-CH CH-CH2-CO-NH-CH-CoCH3CH-CH3 CH2 OH NH -CH -— CH — CH2 — COOH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1729271A JPS547876B1 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213674A1 DE2213674A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2213674B2 true DE2213674B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2213674C3 DE2213674C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=11939901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2213674A Expired DE2213674C3 (de) | 1971-03-26 | 1972-03-21 | Gemisch aus Pepstatin B und Pepstatin C, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses Gemisch enthaltende Arzneimittel |
Country Status (27)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS547876B1 (de) |
AT (1) | AT316463B (de) |
BE (1) | BE781253A (de) |
BG (2) | BG19809A3 (de) |
CA (1) | CA976899A (de) |
CH (1) | CH577557A5 (de) |
CS (1) | CS174828B2 (de) |
DE (1) | DE2213674C3 (de) |
DK (1) | DK131792C (de) |
EG (1) | EG10462A (de) |
ES (1) | ES400777A1 (de) |
FI (1) | FI48474C (de) |
FR (1) | FR2130730B1 (de) |
GB (1) | GB1394231A (de) |
HU (1) | HU166530B (de) |
IE (1) | IE36183B1 (de) |
IL (1) | IL38954A (de) |
LU (1) | LU65036A1 (de) |
NL (1) | NL165501C (de) |
NO (1) | NO136051C (de) |
PH (1) | PH10703A (de) |
PL (1) | PL88968B1 (de) |
RO (1) | RO62299A (de) |
SE (1) | SE399909B (de) |
SU (1) | SU588927A3 (de) |
YU (1) | YU35274B (de) |
ZA (1) | ZA721668B (de) |
-
1971
- 1971-03-24 PH PH13386A patent/PH10703A/en unknown
- 1971-03-26 JP JP1729271A patent/JPS547876B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-03-08 GB GB1088772A patent/GB1394231A/en not_active Expired
- 1972-03-10 ZA ZA721668A patent/ZA721668B/xx unknown
- 1972-03-10 IL IL38954A patent/IL38954A/xx unknown
- 1972-03-12 EG EG98/72A patent/EG10462A/xx active
- 1972-03-15 ES ES400777A patent/ES400777A1/es not_active Expired
- 1972-03-20 CH CH410972A patent/CH577557A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-03-20 IE IE351/72A patent/IE36183B1/xx unknown
- 1972-03-21 CS CS1889A patent/CS174828B2/cs unknown
- 1972-03-21 RO RO7200070202A patent/RO62299A/ro unknown
- 1972-03-21 DE DE2213674A patent/DE2213674C3/de not_active Expired
- 1972-03-22 SU SU721762234A patent/SU588927A3/ru active
- 1972-03-24 YU YU795/72A patent/YU35274B/xx unknown
- 1972-03-24 CA CA138,010A patent/CA976899A/en not_active Expired
- 1972-03-24 FR FR7211143A patent/FR2130730B1/fr not_active Expired
- 1972-03-24 BE BE781253A patent/BE781253A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-03-24 HU HUZA343A patent/HU166530B/hu unknown
- 1972-03-24 LU LU65036D patent/LU65036A1/xx unknown
- 1972-03-24 NO NO1010/72A patent/NO136051C/no unknown
- 1972-03-24 DK DK144272A patent/DK131792C/da active
- 1972-03-25 PL PL1972154328A patent/PL88968B1/pl unknown
- 1972-03-27 FI FI720847A patent/FI48474C/fi active
- 1972-03-27 SE SE7203975A patent/SE399909B/xx unknown
- 1972-03-27 BG BG20069A patent/BG19809A3/xx unknown
- 1972-03-27 AT AT264572A patent/AT316463B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-03-27 BG BG23999A patent/BG20616A3/xx unknown
- 1972-08-25 NL NL7204068.A patent/NL165501C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3006216C2 (de) | Monacolin K, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel | |
DE2754326C2 (de) | Antibiotikum AM 2282, seine Herstellung und Arzneimittel | |
CH645891A5 (de) | Verfahren zur herstellung von monacolin k. | |
DE2406628A1 (de) | Alkylester von partricin, verfahren zu ihrer herstellung und diese ester enthaltende pharmazeutische mittel | |
DE2167325C2 (de) | Antibiotikum A-201B und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2911353C2 (de) | ||
DE2120930C3 (de) | Pepsin-Inhibitor und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2609611A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines neuen antibiotikums | |
DE2213674C3 (de) | Gemisch aus Pepstatin B und Pepstatin C, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses Gemisch enthaltende Arzneimittel | |
DE2303495C2 (de) | Herstellung von Ergosterin und seinen Estern | |
DE3247175A1 (de) | Dihydro- und tetrahydromonacolin l, ihre metallsalze und alkylester sowie verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel | |
DE2443746A1 (de) | 4',5-dihydro-7alpha-alkoxycarbonylspiro eckige klammer auf androst-4-en17,2'(3'h)-furan eckige klammer zu -3-one und entsprechende delta hoch 1,4-verbindungen | |
DE1260466B (de) | Verfahren zur Herstellung von 17-Oxo-D-homo-5alpha- oder 17-Oxo-D-homo-5alpha,13alpha-18-saeuren bzw. von deren Methylestern | |
DE2014277C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylderivaten des Antibiotikums T-2636 C | |
DE69214737T2 (de) | Antibiotika NK374186A, NK374186B, NK374186B3 und NK374186C3, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
AT231066B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylestern des Oleandomycins | |
DE2462837C2 (de) | (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yliden)-essigsäure | |
DE1492035C3 (de) | Josamycin und dessen pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze und Verfahren zur Herstellung dieses Antibiotikums | |
DE1927802A1 (de) | Neue Prostancarbonsaeurederivate,deren Herstellung und Verwendung | |
DE2825618A1 (de) | Neue antibiotika, ihre herstellung und verwendung | |
DE1693041B1 (de) | Steroid-Oxazoline und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1154488B (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern des Oleandomycins | |
DE1101698B (de) | Herstellung und Gewinnung von Decoyinin | |
CH590924A5 (en) | Metabolite S 9508 A-5 from Streptomyces hygroscopicus - having antibacterial, anthelmintic and antiprotozoal activity | |
DE1087763B (de) | Herstellung und Gewinnung des Antibioticums 5278 R. P. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |