DE2211000B1 - Rohrmelkanlage - Google Patents
RohrmelkanlageInfo
- Publication number
- DE2211000B1 DE2211000B1 DE19722211000 DE2211000A DE2211000B1 DE 2211000 B1 DE2211000 B1 DE 2211000B1 DE 19722211000 DE19722211000 DE 19722211000 DE 2211000 A DE2211000 A DE 2211000A DE 2211000 B1 DE2211000 B1 DE 2211000B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milk
- valve
- milking
- negative pressure
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
leerem Milchschlauch ein 300 p/cm2 großer Unterdruck erforderlich, um den Ventilkörper von seinem
Sitz abzuheben. In diesem Falle ist der auf die Zitzen wirkende Unterdruck um 0,3 kp/cm2 geringer
als in der Milchsammelleitung.
Wird das Ventil von Milch durchströmt, dann vermindert sich das Eigengewicht des Ventilkörpers
um den Auftrieb. Es ist deshalb zur völligen Freigabe der Ventileintrittsöffnung eine entsprechend
kleinere Kraft erforderlich, d. h., daß schon eine geringe Unterdruckdifferenz das vollständige Öffnen
des Ventils bewirkt. Das bedeutet, daß während des Melkvorganges im Milchsammeistück und an den
Zitzen ein höherer Unterdruck herrscht als zu Beginn und nach Beendigung des Melkens.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Ventilkörper zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß sein Eigengewicht, dividiert durch sein Volumen, annähernd den Wert 1,0 ergibt und damit
etwa dem spezifischen Gewicht der Milch entspricht. Es genügt dann allein der Staudruck der strömenden
Milch, um den Ventilkörper in Offenstellung zu halten.
Der senkrechte Abstand zwischen Milchsammelstück und Milchsammelleitung sei 1,5 m, und das
Melkvakuum solle 0,5 kp/cm2 betragen. Der Ventilkörper habe ein Eigengewicht von 0,3 kp und ein
Volumen von 300 cm3. Der Querschnitt der von ihm abgedeckten Ventilöffnung sei 1,0 cm2.
Wegen der Höhendifferenz von 1,5 m zwischen dem Milchsammeistück und der Milchsammelleitung
ist der Unterdruck in dieser Leitung ohne Berücksichtigung der Lufteinschlüsse in der Milch auf den
Wert 0,65 einzustellen, wenn das Melkvakuum 0,5 kp/cm2 betragen soll.
Bei Beginn und nach Beendigung des Milchentzuges ist der auf die Zitzen wirkende Unterdruck
gleich dem in der Milchsammelleitung herrschenden Unterdruck, vermindert um den durch, das Eigengewicht
des Ventilkörpers hervorgerufenen Gegendruck (= 0,65 — 0,30 = 0,35 kp/cm2 Unterdruck).
Während des Milchflusses sind bei umspültem Ventilkörper das Eigengewicht und der Auftrieb
gleich groß, und somit ist das Melkvakuum gleich dem in der Milchsammelleitung herrschenden Unterdruck,
vermindert um den Druck der Milchsäule im Milchschlauch (= 0,65 — 0,15 = 0,5 kp/cm2 Unterdruck).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das Melkzeug mit seinen Verbindungen zur Vakuumleitung und zur Milchsammelleitung mit
dem zwischengeschalteten Ventil und
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ventils im Schnitt.
Mit 1 sind zwei der insgesamt vier Melkbecher bezeichnet, deren Zitzengummi-Innenräume durch
einen kurzen Milchschlauch 2 mit dem Milchsammelstück3 verbunden sind. Vom Boden des Sammelstückes
3 führt ein langer Milchschlauch 4 zur Milchsammelleitung 5. Das zu Beginn und nach Beendigung
des Milchentzuges den Unterdruck im Sammelstück 3 und damit an den Zitzen herabsetzende
Ventil 6 ist zwischen Sammelleitung 5 und Milchschlauch 4 angeordnet.
Die Melkbecher-Zwischenräume sind über Pulsleitungen 7 und 8 mit dem Pulsator 9 verbunden, der
an die Vakuumleitung 10 angeschlossen ist, in der ein geringerer Unterdruck herrschen kann als in der
Milchsammelleitung 5.
Das Ventil 6 (Fig. 2) besteht aus einem Gehäuse
11 mit zwei Anschlußstutzen 12 und 13 für die Verbindung mit dem Milchschlauch 4 und der Milchsammelleitung
5. Der axial verschiebbare Ventilkörper 14 ist allseitig mit Abstand vom Ventilgehäuse
11 angeordnet und wird bei seinen axialen Bewegungen mit seiner Bohrung 15 locker am
Stutzen 13 geführt. Der Ventilkegel 16 schließt im betriebslosen Zustand die Eintrittsöffnung 17 ab. Der
Ventilkegel 16 ist von einer Rille 18 umgeben, von der mehrere Bohrungen 19 zu einem Kanal 20
führen.
Während des Absaugens strömt die Milch bei abgehobenem Ventilkegel 16 im wesentlichen vom Einlaufstutzen
12 durch die Bohrungen 19 und den Kanal 20 zum Ablaufstutzen 13 und umspült gleichzeitig
den gesamten Ventilkörper 14. Der Hohlraum 21 kann so bemessen sein, daß das Gewicht des
Ventilkörpers 14, dividiert durch sein Volumen, annähernd den Wert 1,0 ergibt.
Während bei einer Rohrmelkanlage ohne Ventil mit einer auf einen Unterdruck von 0,65 eingestellten
Milchsammelleitung zu Beginn und nach Beendigung des Milchentzuges dieser Unterdruck in voller Höhe
auf die Zitzen wirkt, sind bei einer Rohrmelkanlage mit einem Ventil mit den im Ausführungsbeispiel
genannten Daten die Zitzen während der angegebenen Zeiten nur einem Unterdruck von 0,35 ausgesetzt.
Mit der Rohrmelkanlage gemäß der Erfindung wird somit ein schonenderes An- und Ausmelken erreicht.
COPY
Claims (2)
1. Rohrmelkanlage mit einer unter Unterdruck Melkvakuum auf die Zitzen wirkt.
stehenden und oberhalb der Kuhstände verlegten 5 Aus der deutschen Patentschrift 1582 930 ist es
Milchsammelleitung, an die der von jedem Melk- bereits bekannt, in den Milchstrom ein Ventil ein-
zeug kommende lange Milchschlauch ange- zusetzen, das den einregulierbaren, auf die Zitzen
schlossen wird mit einem im Milchstrom ange- wirkenden Unterdruck konstant hält. Das Ventil ist
ordneten Ventil, dessen in einem allseitig mit ein Membranventil und in das Milchsammeistück
Abstand ihn umgebenden Ventilgehäuse ange- io oder in seiner Nähe in den die Steigeleitung bilden-
ordneter und in axialer Richtung lotrecht ver- den Schlauch eingesetzt. Die Membran wird auf der
schiebbarer Ventilkörper durch mehr oder einen Seite von dem in der Ventilkammer herrschen-
weniger starke Drosselung der Ventileintritts- den Unterdruck und auf der anderen Seite von der
öffnung den an den Zitzen wirksamen Unter- Kraft einer einstellbaren Schraubenfeder beauf-
druck regelt, dadurch gekennzeichnet, 15 schlagt. Der mit der Membran verbundene und als
daß das Ventil zwischen Milchschlauch (4) und Ventilkegel ausgebildete Stößel steuert den Quer-
Milchsammelleitung (5) angeordnet ist und einen schnitt des Ablaufstutzens für die ermolkene Milch,
frei beweglichen Ventilkörper (14) aufweist, der Das Ventil wirkt als Unterdruck-Begrenzungsventil
im milchlosen Zustand durch sein Eigengewicht und verhindert, daß zu Beginn und nach Beendigung
die Ventileintrittsöffnung (17) stark drosselt, bei 20 des Melkens der Unterdruck auf einen höheren Wert
Milchdurchgang im umspülten Zustand diese ansteigen kann als zur Zeit des Milchflusses.
Öffnung jedoch freigibt. Neuere Untersuchungen aber haben ergeben, daß
2. Rohrmelkanlage nach Anspruch 1, dadurch es zur Schonung der Zitzen günstiger ist, zu Beginn
gekennzeichnet, daß ein Hohlraum (21) im und gegen Ende des Melkens den Unterdruck in
Ventilkörper (14) so bemessen ist, daß sein 25 den Zitzengummi-Innenräumen niedriger zu halten
Eigengewicht, dividiert durch sein Volumen, an- als zur Zeit des Milchflusses.
nähernd den Wert 1,0 ergibt. Die Patentschrift 81745 des Amtes für Erfindungs
und Patentwesen in Ost-Berlin zeigt beispielsweise eine Melkanlage mit einem Milch-Auffangkessel, der
30 in Abhängigkeit vom Milchfluß zwischen zwei verschiedenen
Unterdrücken umgeschaltet wird. In den Milchstrom ist ein Milchflußanzeiger eingebaut, der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrmelk- einer Wechselvorrichtung vom Milchfluß abhängige
anlage mit einer unter Unterdruck stehenden und pneumatische Impulse zum Umschalten des Unteroberhalb
der Kuhstände verlegten Milchsammei- 35 druckes erteilt, und zwar zur Zeit geringen Milchleitung,
an die der von jedem Melkzeug kommende flusses auf einen niedrigen Unterdruck und zur Zeit
lange Milchschlauch angeschlossen wird mit einem starken Milchflusses auf einen höheren Unterdruck,
im Milchstrom angeordneten Ventil, dessen in einem Die bekannte Einrichtung ist wegen der milchfluß-
allseitig mit Abstand ihn umgebenden Ventilgehäuse abhängigen Steuerung relativ aufwendig und läßt
angeordneter und in axialer Richtung lotrecht ver- 40 sich auch nicht auf Rohrmelkanlagen übertragen,
schiebbarer Ventilkörper durch mehr oder weniger" Diese besitzen keinen Milch-Auffangkessel,'dessen
starke Drosselung der Ventileintrittsöffnung den an milchfreier Raum zwischen zwei Unterdrücken umden
Zitzen wirksamen Unterdruck regelt. Der Milch- geschaltet werden könnte. Die ermolkene Milch wird
schlauch geht vom Boden des Milchsammeistückes durch eine geschlossene Leitung abgesogen, und es
aus, in das die von den Zitzengummis der vier Melk- 45 ist nicht möglich, diese Milchsammelleitung zwischen
becher kommenden kurzen Milchschläuche münden. zwei Unterdrücken umzuschalten, weil normaler-Der
Höhenunterschied zwischen dem Milchsammei- weise mehrere Kühe gleichzeitig gemolken werden
stück und der Milchsammelleitung kann bis zu 2 m und die Melkzeit bei jeder Kuh eine andere ist.
betragen. Während des Melkens bildet sich im Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Milchschlauch eine Milchsäule, die stoßweise in die 50 Rohrmelkanlage, wie sie eingangs beschrieben ist,
Sammelleitung eingesogen wird. Das Milchsammei- derart zu verbessern, daß zu Beginn und nach Bestück
ist normalerweise mit einer kalibrierten endigung des Melkens der an den Zitzen herrschende
Bohrung zum Einlassen atmosphärischer Luft ver- Unterdruck geringer ist als das Melkvakuum zur Zeit
sehen, die auf die Milch eine schiebende Wirkung des Milchflusses durch den langen Milchschlauch,
ausübt. 55 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
Infolge der sich im steigenden Teil des langen löst, daß das Ventil zwischen Milchschlauch und
Milchschlauches bildenden Milchsäule pflanzt sich Milchsammelleitung angeordnet ist und einen frei
der in der Milchsammelleitung herrschende Unter- beweglichen Ventilkörper aufweist, der im milchdruck
mit einem Unterdruckabfall bis in die Zitzen- losen Zustand durch sein Eigengewicht die Ventilgummi-Innenräume
fort, wo er als Melkvakuum 60 eintrittsöffnung stark drosselt, bei Milchdurchgang
wirksam wird. Die Einstellung des Unterdruckes in im umspülten Zustand diese Öffnung jedoch freigibt,
der Milchsammelleitung erfolgt deshalb auf einen Das Maß der Verminderung des Unterdruckes im
den Unterdruckabfall berücksichtigenden höheren Milchsammeistück und damit in den Zitzengummi-Wert,
damit an den Zitzen das gewünschte Melk- Innenräumen ist abhängig vom Eigengewicht des
vakuum herrscht. 65 Ventilkörpers und dem wirksamen Querschnitt der
Zu Beginn und nach Beendigung des Milch- von ihm abgedeckten Eintrittsöffnung. Beträgt beientzuges
führt der Milchschlauch noch keine Milch spielsweise das Eigengewicht des Ventilkörpers 300 p
bzw. keine Milch mehr. Ohne besondere Maßnahmen und der Öffnungsquerschnitt 1 cm2, dann ist bei
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211000 DE2211000B1 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Rohrmelkanlage |
IT7090472A IT976028B (it) | 1972-03-08 | 1972-12-13 | Dispositivo di mungitura |
FR7300714A FR2174832B1 (de) | 1972-03-08 | 1973-01-10 | |
NL7300646A NL7300646A (de) | 1972-03-08 | 1973-01-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211000 DE2211000B1 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Rohrmelkanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211000A1 DE2211000A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2211000B1 true DE2211000B1 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=5838208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722211000 Pending DE2211000B1 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Rohrmelkanlage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2211000B1 (de) |
FR (1) | FR2174832B1 (de) |
IT (1) | IT976028B (de) |
NL (1) | NL7300646A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407525A1 (de) * | 1984-03-01 | 1985-09-05 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Milchmessgefaess fuer melkanlagen |
-
1972
- 1972-03-08 DE DE19722211000 patent/DE2211000B1/de active Pending
- 1972-12-13 IT IT7090472A patent/IT976028B/it active
-
1973
- 1973-01-10 FR FR7300714A patent/FR2174832B1/fr not_active Expired
- 1973-01-16 NL NL7300646A patent/NL7300646A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407525A1 (de) * | 1984-03-01 | 1985-09-05 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Milchmessgefaess fuer melkanlagen |
DE3407525C2 (de) * | 1984-03-01 | 1989-01-12 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Milchmeßgefäß für Melkanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2211000A1 (de) | 1973-05-10 |
NL7300646A (de) | 1973-09-11 |
IT976028B (it) | 1974-08-20 |
FR2174832A1 (de) | 1973-10-19 |
FR2174832B1 (de) | 1979-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69016461T3 (de) | Melkanlage. | |
DE3807256A1 (de) | Verfahren zum selbsttaetigen ausmelken beim maschinellen milchentzug mit hilfe der speicherung von daten | |
DE3540058C2 (de) | ||
DE3587079T2 (de) | Automatische melkanlage. | |
DE3136841C2 (de) | Melkanlage. | |
DE2211000B1 (de) | Rohrmelkanlage | |
DE2232265B2 (de) | Steuervenil für Melkmaschinen | |
DE3429428C2 (de) | ||
DE2921373A1 (de) | Milchsammelstueck fuer melkmaschinen | |
DE2311890A1 (de) | Vorrichtung zum abziehen einer zitzenschalengruppe von einem euter | |
EP0892597B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen milchentzug | |
DE60104490T2 (de) | Vorrichrung zum Melken von Tieren | |
DE2539868C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Melken und Nachmelken | |
DE60203473T2 (de) | Vorrichtung und Zitzenbecher zum Melken von Tieren | |
DE7208715U (de) | Melkeinrichtung | |
DE2726020A1 (de) | Steuervorrichtung zur automatischen abnahme von melkorganen | |
DE3304536C2 (de) | Melkvorrichtung mit einem Sammelstück | |
DE1582930B1 (de) | Rohrmelkanlage | |
DD140190A5 (de) | Druckluft-zeitverzoegerungseinrichtung | |
DE2823614A1 (de) | Stroemungsanzeiger fuer eine rohrmelkanlage | |
DE2241233C3 (de) | Pulsator für Melkmaschinen | |
AT240640B (de) | Maschinelle Melkanlage | |
DE3810160A1 (de) | Melkzeug | |
DE10114706C2 (de) | Verfahren zum Melken eines Tieres sowie Melkzeug | |
DE83605C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application |