DE3540058C2 - - Google Patents
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- DE3540058C2 DE3540058C2 DE19853540058 DE3540058A DE3540058C2 DE 3540058 C2 DE3540058 C2 DE 3540058C2 DE 19853540058 DE19853540058 DE 19853540058 DE 3540058 A DE3540058 A DE 3540058A DE 3540058 C2 DE3540058 C2 DE 3540058C2
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- vacuum
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- milking
- stabilizer
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Melkmaschine mit einer Milchleitung
und mit über eine Stabilisatorkammer an Anschlußstücke derselben ange
schlossenen Milchschläuchen eines Melkzeugs, wobei ein Vakuumkanal in
die Stabilisatorkammer führt und dort das Vakuum in der Milchleitung
aufrechterhält.
Eine Melkmaschine dieser Art ist aus der DE-OS 33 04 536 be
kannt. Dort kommt es innerhalb der Milchschläuche des Melkzeugs zu zy
klischen Vakuumschwankungen, weil der Milchfluß aus der Stabilisator
kammer in die Milchleitung eine Druckdifferenz erfordert. Der abströ
mende Milchpfropfen führt zu einer Verringerung des Vakuums in der
Stabilisatorkammer während der Saugphase. In der nachfolgenden Entla
stungsphase kann der Milchpfropfen zurückschlagen und gegen die Zit
zen und insbesondere gegen die Zitzenspitzen prallen. Dieses bedingt
eine ständige Reizung des empfindlichen Zitzengewebes während des
Melkvorgangs. Hierdurch wird die Infektionsneigung erhöht, so daß die
Gefahr einer Mastitis besteht.
Aufgabe der Erfindung ist die Stabilisierung des Vakuums in der
Stabilisatorkammer und die Sicherstellung eines ungehinderten Milchab
flusses in die Milchleitung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Stabilisatorkammer unmittelbar auf der Milchleitung angeordnet ist,
wobei in der Stabilisatorkammer das Vakuum ständig aufrechterhalten
wird.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als die Milch unter ihrem Eigengewicht aus der Stabilisatorkammer ab
fließt und keine Druckdifferenz für den Milchfluß notwendig ist. In
folgedessen kann ein stabiles Vakuum ständig aufrechterhalten werden.
Dieses stabile Vakuum ist in jedem Milchschlauch wirksam, so daß an
jeder Zitze während der Saugphase ein stabiles Vakuum anliegt, das
einen vollständigen Milchabfluß sicherstellt. Ein Rückschlagen des
Milchpfropfens kann daher nicht auftreten, da ein stabiler Sog den
Milchpfropfen bis in die Stabilisatorkammer fördert. Infolgedessen
werden die Zitzen und insbesondere die Zitzenspitzen geschont. Die
Reizung der Zitzenspitzen und damit die Infektionsgefahr wird somit
weitgehend herabgesetzt. Dieses stellt eine wirksame Maßnahme gegen
Mastitis dar. Durch diese Anordnung können zusätzliche Ventile und
deren Steuerung entfallen.
Eine besonders einfache Ausbildung erzielt man dadurch, daß der
Vakuumkanal innerhalb des Anschlußstutzens für die Stabilisatorkammer
angeordnet ist. Diese Ausbildung ist immer dann möglich, wenn der ver
bleibende Querschnitt des Anschlußstutzens für einen ungehinderten
Milchabfluß ausreicht.
In anderer Weise sieht die Erfindung vor, daß der Vakuumkanal
als Verbindungsleitung außerhalb des Anschlußstutzens ausgebildet ist
und im Oberteil der Stabilisatorkammer mündet. In diesem Fall wird
der Querschnitt des Anschlußstutzens nicht verengt, so daß auch bei
starkem Milchfluß der Milchabfluß nicht behindert wird.
Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnah
me auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Melkmaschine nach der Er
findung mit einem Melkzeug und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Melkmaschine.
Die Melkmaschine nach Fig. 1 hat eine Milchleitung 1, die in üb
licher Weise tief oder hoch verlegt sein kann. Die Milchleitung 1
führt einerseits den Milchfluß 2 und ist andererseits an eine Vakuum
quelle angeschlossen. Außerdem ist eine Vakuumleitung 3 mit einem
Pulsator 4 vorhanden.
Fig. 1 zeigt auch den Hinterkörper 5 mit dem Euter 6 einer Kuh.
An die Zitzen 7 sind Zitzenbecher 8 des Melkzeugs angeschlossen. Von
jedem Zitzenbecher 8 geht ein Milchschlauch 9 aus, der einerseits das
Saugvakuum führt und durch den andererseits der Milchabfluß erfolgt.
Außerdem ist an jeden Zitzenbecher ein Schlauch 10 angeschlosssen,
über den das durch den Pulsator 4 gesteuerte Entlastungsvakuum zuge
führt wird. Die Schläuche sind in Fig. 1 nur schematisch als Striche
dargestellt.
Die Milchleitung 1 weist in üblicher Weise Anschlüsse 11 für den
Anschluß der Melkzeuge auf. Es ist ein Anschluß 11 dargestellt. Der
Anschluß 11 ist absperrbar. Auf den Anschluß 11 ist fest oder lösbar
ein Anschlußstutzen 12 mit einer Stabilisatorkammer 13 aufgesetzt. In
nerhalb des Anschlußstutzens 12 ist ein Vakuumkanal 14 angeordnet,
der den Vakuumbereich der Milchleitung 1 mit dem Innenraum der Stabi
lisatorkammer 13 verbindet. Die Milchschläuche 9 sind an Anschlußflan
sche der Stabilisatorkammer 13 angesetzt. Dieses ist lediglich schema
tisch dargestellt.
Innerhalb der Milchschläuche 9 fließt während der Saugphase des
Melkvorgangs die Milch. Es bildet sich innerhalb jedes Schlauches 9
ein Milchpfropfen aus, der durch die Wirkung des Vakuums und gegebe
nenfalls unter dem Einfluß von Zusatzluft gefördert wird. Die Milch
gelangt in die Stabilisatorkammer 13 und strömt in Richtung der Pfei
le in die Milchleitung 1 und vereinigt sich dort mit dem Milchfluß 2.
Der Vakuumkanal 14 stellt auch während des Milchflusses durch den
Anschlußstutzen 12 sicher, daß der Vakuumraum innerhalb der Milchlei
tung 1 mit dem Innenraum der Stabilisatorkammer 13 verbunden ist, so
daß innerhalb der Stabilisatorkammer 13 ein stabiles Vakuum aufrecht
erhalten wird, das die Milch gleichmäßig fördert. Periodische Vakuum
schwankungen entsprechend den Phasen des Melkvorgangs sind ausgeschal
tet. Der Milchfluß erfolgt gleichmäßig ohne Störung der kinetischen
Strömung und ohne Beeinträchtigung des Vakuums. Diese ist in der Pra
xis sehr wichtig, weil das stabile Vakuum innerhalb der Stabilisator
kammer 13 einen vollständigen Milchabfluß während der Saugphase ge
währleistet. Dadurch wird die Ausbildung eines Milchpfropfens verhin
dert, insbesondere werden Pendelbewegungen des Milchpfropfens ausge
schaltet. Somit tritt auch das gefürchtete Rückschlagen des Milch
pfropfens nicht auf.
Dadurch werden die Zitzenspitzen beim Melkvorgang geschont. Die
ses ist für die Hygiene und Gesundheit des Euters wichtig. Das Auftre
ten von Mastitis wird herabgesetzt. Da ohne das gewichtige Sammel
stück gemolken wird, gibt es kein Pendeln des Melkzeugs. Das Melkzeug
kann auch nicht abfallen, was insbesondere bei alternierender Pulsa
tion gefürchtet war.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Danach ist der Vakuumkanal 14 gesondert von dem Anschlußstutzen 12
ausgebildet. Der Vakuumkanal 14 mündet im Oberteil der Stabilisator
kammer 13 und ist an einen gesonderten Anschlußstutzen 15 der Milch
leitung 1 angeschlossen. Hierdurch wird erreicht, daß immer der volle
Querschnitt des Anschlußstutzens 12 für den Milchabfluß zur Verfügung
steht.
Claims (3)
1. Melkmaschine mit einer Milchleitung und mit über eine Stabili
satorkammer an Anschlußstücke derselben angeschlossenen Milchschläu
chen eines Melkzeugs, wobei ein Vakuumkanal in die Stabilisatorkammer
führt und dort das Vakuum in der Milchleitung aufrechterhält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabilisatorkammer (13) unmittelbar auf der
Milchleitung (1) angeordnet ist, wobei in der Stabilisatorkammer (13)
das Vakuum ständig aufrechterhalten wird.
2. Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vakuumkanal (14) innerhalb des Anschlußstutzens (12) für die Stabili
satorkammer (13) angeordnet ist (Fig. 1).
3. Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vakuumkanal (14) als Verbindungsleitung außerhalb des Anschlußstut
zens ausgebildet ist und im Oberteil der Stabilisatorkammer (13)
mündet (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family
ID=6285742
Family Applications (1)
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- 1985-11-12 DE DE19853540058 patent/DE3540058A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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