DE2208791C3 - Torschaltung zum Abtrennen eines Farbsynchronsignals - Google Patents
Torschaltung zum Abtrennen eines FarbsynchronsignalsInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/455—Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Torschaltung dieser Art ist in der Zeitschrift »Valvo-Berichte«, Band XVI, Dezember 1970, Heft 2,
Seiten 37 bis 50, beschrieben. Bei dieser bekannten Schaltung erfolgt eine Abtrennung des Farbsynchronsignal
aus dem zusammengesetzten Farbsignal in der Weise, daß durch das Rücklauf-Impulssignal das zu
dieser Zeit auftretende Farbsynchronsignal nur einer der Kollektorverbindungen der Differenzverstärker
zugeführt wird, während die andere Kollektorverbindung dieses Farbsynchronsignal nicht erhält. Während
des Zeilenhinlaufs dienen die beiden Differenzverstärker dazu, gemäß einer durch eine Sättigungs- und
Kontrasteinstellspannung angelegten Basisvorspannung für die Basisverbindungen der beiden Differenzverstärker
eine Aufteilung des Farbsignals zwischen den Kollektorverbindungen der Differenzverstärker zu
erzielen. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, der Kollektorverbindung für die Farbsynchrormignal-Abgabe
eine Schaltstufe nachzuschalten, die während des Zeilenhinlaufs sperrt. Ferner wird bei der bekannten
Schaltung das zusammengesetzte Farbsignal einer der Emitterverbindungen der Differenzverstärker über
einen zwischen diese Emitterverbindung und dem als Konstantstromquelle dienenden Transistor geschalteten
Transistor zugeführt. Dadurch können bei dem
Aussieben des Farbsynchronsignals aus dem Farbsignal Gleichspannungs-Pegelsprünge auftreten, die in nachgesetzten
Schaltungen Änderungen hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs so auszugestalten, daß eine vollständige Aufteilung des zusammengesetzten Farbsignals in das Farbsynchronsignal einerseits und das Farbartsignal andererseits erfolgt, ohne daß dabei eine wesentliche
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs so auszugestalten, daß eine vollständige Aufteilung des zusammengesetzten Farbsignals in das Farbsynchronsignal einerseits und das Farbartsignal andererseits erfolgt, ohne daß dabei eine wesentliche
ίο Änderung der Gleichspannungspegel der Ausgangssignale
auftritt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angeführten
Maßnahmen gelöst.
Demnach erhalten die Emitterverbindungen der Differenzverstärker möglichst genau gleiche Konstantströme,
so daß bei einer Umschaltung zwischen jeweils zwei in einer Kollektorverbindung der Differenzverstärker
verbundenen Transistoren keine Glekhspannungs-Pegeländerung
auftritt. Durch die Wahl der Vorspannung der einen Basisverbindung auf einen fester: Wert in der Weise, daß entsprechend dem
Spannungswert des Rückiauf-Impulssignals an der anderen Basisverbindung an den Differenzverstärkern
ein Durchschalten zu der einen oder der anderen Kollektorverbindung erfolgt, wird eine vollständige
Trennung zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Farbartsignal aus dem zusammengesetzten Farbsignal
erzielt. Durch diese klare Trennung der beiden Signale
jo erübrigt sich das Nachschalten eines Sperrgliedes. Die
Verwendung der Differenzverstärker im reinen Schaltbetrieb ergibt gegenüber der bekannten Schaltung den
Vorteil, daß bei den verwendeten Transistoren die Verstärkungsfaktor-Symmetrie nicht sehr kritisch ist,
.!5 die bei der Signalaufteilung in der bekannten Schaltung
wichtig ist. Durch das Vermeiden der Gleichspannungs-Pegelsprünge werden durch diese verursachte Störungen
im weiteren Schaltungszug vermieden bzw. Maßnahmen gegen derartige Störungen unnötig.
.ίο Die Erfindung wird nachstehend anhand einer
weiteren bekannten Torschaltung and eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer konventionellen Farbsynchronsignaltorschaltung;
Fig.2 zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Farbsynchronsignaltorschaltung und
Fig.3 zeigt verschiedene Wellenformen bei der Ableitung der Farbsynchronsignale und der Farbartsignale
von einem zusammengesetzten Farbsignal.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst an Hand von Fig. 1 eine bekannte Farbsynchronsignaltorschaltung
zur Trennung von Farbsynchronsignalen und Farbartsignalen erläutert. In F i g. 1
bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Anschluß, auf den das Ausgangsfarbartsignal eines Bandpaßverstärkers
gegeben wird, die Bezugsziffer 2 einen Anschluß, auf den Horizontal-Rücklaufimpulse gegeben werden, die
Bezugsziffer 3 einen Anschluß, auf den Horizontal-Synchronimpulse gegeben werden, die Bezugsziffer 4 einen
Farbsynchronsignalverstärkungstransistor, die Bezugsziffer 5 einen Koppelkondensator; die Bezugsziffer 6
einen Strombegrenzungswiderstand, die Bezugsziffer 7 einen Kondensator zur Verzögerung der Horizontals';
Synchronimpulse, die Ziffern 8 und 9 Widerstände, die die Basis des Transistors 4 bei NichtVorhandensein der
im vorgehenden genannten Signale an Masse legen, die Bezugsziffer 10 einen Widerstand, der als Emitterlast
des Transistors 4 dient, die Bezugsziffer 11 einen Widerstand, der zum Stabilisieren des Betriebes des
Transistors 4 vorgesehen ist, die Bezugsziffer 12 einen Überbrückungskondensator, die Bezugsziffer 13 einen
Farbsynchronsignalumformer, die Bezugsziffer 14 einen Kondensator, mit dem der Farbsynchronsignalumformer
auf 3,58 MHz abgestimmt wird, die Bezugsziffer 15 einen Dämpfungswiderstand, die Bezugsziffer 16 einen
Rückkoppelkondensator, die Bezugsziffer 17 einen GleichspannungiversorgungsanschluQ und die bezugsziffer
18 einen Ausgangsanschluß für ein Farbsynchronsignal.
Bei der im vorhergehenden beschriebenen Farbsynchronsignaltorschaltung
befindet sich der Transistor 4 bei NichtVorhandensein eines Torimpulses im Sperrzustand,
wobei die Basis dieses Transistors über die W4derstände 8 und 9 an Masse iiegt. Beim Auftreten
eines Torimpulses an der Basis des Transistors 4 wird sein Basispotential vergrößert und damit der Transistor
4 getriggert Während des Vorhandenseins des Torimpulses führt der Transistor 4 Strom. Df;r Torimpuls und
das Farbsynchronsignal in einem zusammengesetzten Farbsignal koinzidieren im wesentlichen mit dem
Farbsynchronsignal. Somit wird während des Leitzustandes
des Transistors 4 nur das Farbsynchronsignal abgesondert, und ein verstärktes Farbsynchronausgangssignal
wird an dem Kollektor des Transistors 4 erhalten.
Das so erhaltene Farbsynchronausgangssignal wird dem Farbsynchronsignalumformer 13 eingekoppelt,
damit auf der Sekundärseite des Umformers ein Farbsynchronsignal erhalten wird.
Die bekannte Schaltung erfordert somit eine Induktivität als Farbsynchronsignalumformer sowie Kondensatoren
5, 7, 12 und 16 und kann daher nur zum Teil als integrierte Halbleiterschaltung aufgebaut werden.
An Hand von F i g. 2 wird nun eine erfindungsgemäße Farbsynchronfarbtorschaltung erläutert.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Schaltung erscheint an einem Anschluß 19 ein zusammengesetztes Farbsignal
und wird auf die Basis eines Transistors 20 gegeben, der das Eingangssignal in ein entsprechendes Stromsignal
umwandelt, das den Emittern eines ersten und eines zweiten Transistors 21 bzw. 22 zugeführt wird, die einen
ersten Differenzverstärker bilden.
Ein konstanter Strom mit vorbestimmtem Wert wird über die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 25
den Emittern eines dritten und eines vierten Transistors 23 bzw. 24 zugeführt, die einen zweiten Differenzverstärker
bilden. Die Baser der Transistoren 20 und 25 sind über ihre jeweiligen Basislastwiderstände 26 und 27
mit einem Basisvorspannungsversorgungsanschluß 28 verbunden, während die Emitter dieser Transistoren
über ihre jeweiligen Emitterlastwiderstände 29 und 30 mit Masse verbunden sind. Die Bezugsziffer 31
bezeichnet einen Torimpulseingangsanschluß, die Bezugsziffer 32 einen Versorgungsanschluß für eine feste
Vorspannung, die Bezugsziffern 33 und 34 Kollektorlastwiderstände, die Bezugsziffer 35 einen Kollektorvorspannungiiversorgungsanschluß,
die Bezugsziffer 36
einen Farbsynchrons.gnalausgangsanschluß und die
Bezugsziffer 37 einen Farbartsignalausgangsanschluß.
Wie im vorhergehenden erwähnt wurde, wird das
zusammengesetzte Farbsignal über den Anschluß 19 in die obige Schaltun eingekoppelt. Gleichzeitig werden
dem Anschluß 31 Torimpulse zugeführt.
Hinsichtlich des Schaltungsaufbaus ist es wünschenswert,
die Torimpulse aus den Austastimpulsen zu
in erhalten. Der Torimpuis stellt eine negative Sperrspannung
dar, so daß der erste und der vierte Transistor 21 bzw. 24 bei seinem Erscheinen gesperrt werden. Somit
fließt während der Periode, in der ein Torimpuls vorherrscht (die Rücklaufperiode), der Strom des
zusammengesetzten Farbsignals über die Emitter-Kollektorstrecke des zweiten Transistors 22 jedoch nicht
über den ersten Transistor 21. Mit anderen Worten, während des Vorhandenseins des Tonmpulses kann das
Farbsynchronignai an dem Anschluß 36 erhalten werden.
Während der Abtastperiode, bei "_r kein Torimpuls
Vorliegt, ιϋιιΓεΠ ucf cTSlc üfiu uCr Viti'ir transistor .bi
bzw. 24 Strom. Somit fließt während dieser Periode der
Strom des zusammengesetzten Farbsignals über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 21, so daß
das Farbartsignal an dem Anschluß 37 erhalten wird. Der zu den Emittern der Transistoren 23 und 24
geführte Strom wird durch das Vorhandensein des Transistors 25 in gewünschter Weise derart gewählt.
daß er so genau wie möglich gleich dem zu den Emittern der Transistoren 21 und 22 fließenden Gleichstrom ist.
Dadurch wird die Gleichspannungspegeldifferenz zwischen dem jeweils an den Anschlüssen 36 und 37
verfügbaren Farbsynchronausgangssignalen und Farbartausgangssignalf.n
minimal gemacht.
Fig.3 veranschaulicht die Arbeitsweise der im vorhergehender, beschriebenen Schaltung zur Trennung
der Farbsynchronsignale und Farbartsignale von einem zusammengesetzten Farbsignal.
Bei (a) ist das zusammengesetzte Farbsignal gezeigt, das an dem Anschluß 19 erscheint und ein Farbsynchrjnsignal
Cßund ein Farbartsignal CCenthält. Bei (b) ist die Rücklaufimpulsreihe FB gezeigt, aus der die
Torimpulse gebildet werden, so daß die Rücklaufperiode die Farbsynchronsignaltorperiode bildet. Während
dieser Periode wird nur das Farbsynchronsignal ausgesondert [wie dies bei (c) gezeigt ist], während bei
der Zeilenabtastperiode nur das Chrominanzsignal abgesondert wird [wie das bei (d) gezeigt ist].
Wie im vorhergehenden ausgeführt wurde, besitzt die erfindungsgemäße Farbsynchronsignaltorschaltung keine
Elemente, wie Induktivitäten und Kapazitäten, die die Herstellung von integrierten Halbleiterschaltungen
behin.Ietn. Somit ist die erfindungsgemäße Schaltung
besonders günstig für den Zusammenbau von Farbfernsehempfängerschakungen.
Natürlich kann die erfindungsgemäße Schaltung auch in gewöhnlicher Bauweise hergestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Torschaltung zum Abtrennen eines Farbsynchronsignals aus einem zusammengesetzten Farbsignal, mit einem ersten Differenzverstärker aus einem ersten und einem zweiten Transistor und einem zweiten Differenzverstärker aus einem dritten und vierten Transistor, bei denen die Basen des ersten und vierten Transistors, die Basen des zweiten und dritten Transistors, die Kollektoren des ersten und dritten Transistors und die Kollektoren des zweiten und vierten Transistors jeweils miteinander verbunden sind, wobei an einer Basisverbindung eine Vorspannung und an der anderen Basisverbindung ein Rücklauf-Impulssignal anliegen, und mit jeweils einer an die Emitterverbindung des ersten bzw. zweiten Differenzverstärkers angeschlossenen Konstantstromquelle aus einem fünften bzw. sechsten Transistor, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Farbsignal direkt an die Basis des fünften Transistors angelegt ist, während an den Basen des fünften und sechsten Transistors (20 bzw. 25) jeweils über einen Widerstand (26 bzw. 27) eine gemeinsame konstante Vorspannung so angelegt ist, daß die den Emitterverbindungen der Differenzverstärker jeweils zugeführten Konstantströme im wesentlichen gleich sind und dall die Vorspannung an die eine Basisverbindung als Festspannung und das Rückiauf-Impulssignal (FB) an die andere Basisverbindung so angelegt sind, daß entsprechend dem durch das Impulssignal herbeigeführten Schalten der transistoren (21 bis 24) entweder nur das Farbsynchronsignal (CB) an der einen Kollektorverbindun- oder nur das Farbsignal (CC) an der anderen Kollektorverbindung auftritt.
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