DE2208791A1 - Torschaltung für Farbsynchronsignale - Google Patents

Torschaltung für Farbsynchronsignale

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

LTSBOPO "hOMSEN - TlEDTKE - BüHLING
TEL. (0811) 53 0211 TELEX: S-24 303 topat
0212
PATENTANWÄLTE
München: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71) Dipl.-Chem. G. Bühling
Djpl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Kaiser-Ludwig-Platz 6 24 . Februar 1972
Matsushita Electronics Corporation Osaka (Japan)
Torschaltung für Farbsynchronsignale
Die Erfindung bezieht sich auf Torschaltungen für Farbsynchronsignale, die als integrierte Halbleiterschaltungen gebildet werden können.
Die Farbfernsehempfängerschaltung soll eine Trennung eines Chrominanzsignals (Trägerwelle) und eines Farbsynchronsignals aus einem zusammengesetzten Chrominanzsignal (Kompositsignal) vornehmen, Das Farbsynchronsignal ist in die hintere Schwarzschulter jeder Austastperiode des Zeilenrücklaufs eingesetzt, während das Chrominanzsignal in jede Zeilenabtastperiode eingesetzt
ist* 209842/0637
Mündliche Abreden, Insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher Bestätigung Postscheck (München) Kto 1168 74 Dresdner Bank (München) Kto. 5 589709
Das Farbsynchronsignal und das Chroninanzsignal können daher getrennt werden, indem die Schaltung synchron mit Zeilensynchronisierungsimpulsen geschaltet wird.
Mit der Erfindung wird eine Torschaltung für Farbsynchronsignale geschaffen, die keine Induktivität oder Kapazität besitzt, so daß sie einfach in eine integrierte Halbleiterschaltung eingesetzt v/erden kann.
Erfindungsgemäß besitzt die Farbsynchronsignal-Torschaltung zwei Transistor-Differenzverstärker; ein auf einem Komposit-Chrominanzsignal basierender Signalstrom wird zum Emitterkreis des Transistors geführt, der einen der Differenzverstärker bildet; ein konstanter Strom wird zum Emitterkreis des Transistors geführt, der den anderen Differenzverstärker bildet; den Basen von bestimmten Transistoren der Differenzverstärker wird eine feste Vorspannung zugeführt; den Basen der anderen Transistoren wird ein Torimpulssignal zugeführt, wodurch die FarbsynchronsignalG und die Chrominanzsignale in Übereinstimmung mit dem Auftreten und dem Verschwinden des Torimpulssignals von dem Kompositchrominanzsignal getrennt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer konventionellen Farbsynchronsignaltorschaltung;
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Farbsynchronsignaltorschaltung; und
Fig. 3 zeigt verschiedene Wellenformen bei der Ableitung der Farbsynchronsignale und der Chrominanzsignale von eiiem Kompositchrominanzsignal.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst anhand von Fig. 1 eine konventionelle Farbsynchronsignaltorschaltung zur Trennung von Farbsynchronsignalen und Chrominanzsignalen erläutert. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Anschluß, auf den das Ausgangschrominanzsignal eines Bandpaßverstärkers gegeben wird, die Bezugsziffer 2 einen Anschluß, auf den Zeilenrücklauf impulse gegeben v/erden, die Bezugsziffer 3 einen Anschluß, auf den Zeilensynchronisierungsimpulse gegeben werden, die Bezugsziffer 4 einen Farbsynchronsignalverstärkungstransistor, die Bezugsziffer 5 einen Koppelkondensator; die Bezugsziffer 6 einen Strombegrenzungswiderstand, die Bezugsziffer 7 einen Kondensator zur Verzögerung der Zeilensynchronisierungsirapulse, die Ziffern 8 und 9 Widerstände, die die Basis des Transistors 4 bei nichtVorhandensein der im vorhergehenden genannten Signale an nasse legen, die Bezugsziffer 10 einen Widerstand, der als Emitterlast des Transistors 4 dient, die Bezugsziffer 11 einen Widerstand, der zum Stabilisieren des Betriebs des Transistors 4 vorgesehen
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ist, die Bezugsziffer 12 einen Überbrückungskondensator, die Dezugsziffer 13 einen Farbsynchronsignalumformer, die Bezugsziffer 14 einen Kondensator, mit dem der Farbsynchronsignalumformer auf 3,58 TlHZ abgestimmt wird, die Bezugsziffer 15 einen Dämpfungswiderstand, die Bezugsziffer 16 einen Rückkoppelkondensator, die Bezugsziffer 17 einen Gleichspannungsversorgungsanschluß und die Bezugsziffer 18 einen Ausgangsanschluß für ein Farbsynchronsignal.
Bei der im vorhergehenden beschriebenen Farbsynchronsignaltorschaltung befindet sich der Transistor 4 bei Ilichtvorhandensein eines Torimpulses im Sperrzustand, wobei die Basis dieses Transistors über die Widerstände 8 und 9 an Hasse liegt. Beim Auftreten eines Torimpulses an der Basis des Transistors 4 wird sein Basispotential vergrößert und damit der Transistor 4 getriggert. Während des Vorhandenseins des Torimpulses führt der Transistor 4 Strom. Der Torimpuls und das Farbsynchronsignal in einem Kompositchroninanzsignal koinzidieren im wesentlichen mit dem Farbsynchronsignal. Somit wird während des Leitzustanden des Transistors 4 nur das Farbsynchronsignal abgesondert, und ein verstärktes Farbsynchronausgangssignal wird an dem Kollektor des Transistors 4 erhalten.
Das so erhaltene Farbsynchronausgangssignal wird dem
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Farbsynchronsignalumformer 13 eingekoppelt, damit auf der Sekundärseite des Umformers ein Farbsynchronsignal erhalten wird.
Bei der zuvor beschriebenen Schaltung, die die Funktion einer Farbsynchronsignaltorschaltung liefert, treten einige Schwierigkeiten auf, wenn sie in eine integrierte Halbleiterschaltung eingebaut werden soll (wird in folgenden angegeben) .
Es ist schwierig, eine Induktivität in eine integrierte Halbleiterschaltung einzubauen. Ebenso ist das Einbauen eines Kondensators nur möglich, wenn seine Kapazität klein genug ist; sonst wird es schwierig.
Hinsichtlich des Einbauens in eine integrierte Halbleiterschaltung ist daher das Vorhandensein des Farbsynchronsignalumformers oder der Kondensatoren 5, 7, 12 und 15 unerwünscht-Getrennte Anordnung dieser Elemente, die schwer zu integrieren sind, würde natürlich zu einer erhöhten Anzahl von Anschlußstellen zum Anschließen dieser Elemente an den Rest der Schaltung führen, was ernste Probleme bei der Herstellung mit sich bringen würde.
Mit der Erfindung werden die zuvor genannten Nachteile
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vermieden.
Anhand von Fig. 2 wird nun eine erfindungsgemäße Farbsynchronfarbtorschaltung erläutert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung erscheint ein Kompositchrominanzsignal an einem Anschluß 19 und wird auf die Basis eines Transistors 20 gegeben, der das Eingangssignal in ein entsprechendes Stromsignal umwandelt, das den Emittern eines ersten und eines zweiten Transistors 21 bzw. 22 zugeführt wird, die einen ersten Differenzverstärker bilden.
Ein konstanter Strom mit vorbestimmtem V7ert v/ird über die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 25 den Emittern eines dritten und eines vierten Transistors 23 bzw. 24 zugeführt, die einen zweiten Differenzverstärker bilden. Die Basen der Transistoren 20 und 25 sind über ihre jeweiligen Basislaßtwiderstände 26 und 27 nit ihren Basisvorspannungsversorgungsanschluß 20 verbunden, während die Emitter dieser Transistoren über ihre jeweiligen Emitterlastwiderstände 29 und 30 mit Masse verbunden sind. Die Bezugsziffer 31 bezeichnet einen Torimpulseingangsanschluß, die Bezugsziffer 32 einen Versorgungsanschluß für feste Vorspannung, die Bezugsziffer 33 und 34 Kollektorlastwiderstände,
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die Bezugsziffer 35 einen Kollektorvorspannungsversorgungsanschluß, die Bezugsziffer 36 einen Farbsynchronsignalausgangsanschluß und die Bezugsziffer 37 einen Chrominanzsignalausgangsanschluß.
Wie im vorhergehenden erwähnt wurde, wird das Kompositchrominanzsignal über den Anschluß 19 in die obige Schaltung eingekoppelt. Gleichzeitig werden dem Anschluß 31 Torimpulse zugeführt.
Hinsichtlich des Schaltungsaufbaus ist es wünschenswert, die Torimpulse aus den Austastinpulsen zu erhalten. Der Torimpuls ist eine negative Sperrspannung, so daß der erste und der zweite Transistor 21 und 24 bei seinem Erscheinen gesperrt werden. Somit fließt während der Periode, in der ein Torimpuls vorherrscht, (die Rücklaufperiode), der Kompositchrominanzsignalstrom über die Emitter-Kollektorstrecke des zweiten Transistors 22 jedoch nicht über den ersten Transistor 21. In anderen Worten, während des Vorhandenseins des Torimpulses kann das Farbsynchronsignal an dem Anschluß 36 erhalten werden.
Während der Abtastperiode, bei der kein Vorimpuls vorliegt, führen der erste und der vierte Transistor 21 bzw. 24 Strom. Somit fließt während dieser Periode der Kompositchrominanzsignalstrom über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 21, so daß das Chrominanzsignal an dem Anschluß 37
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erhalten wird. Der zu den Emittern der Transistoren 23 und
24 geführte Strom wird durch das Vorhandensein des Transistors
25 in gewünschter VJeise derart gewählte, daß er so genau wie möglich gleich dem zu den Emittern der Transistoren 21 und 22 fließendenGleichstrom ist. Dadurch wird die Gleichspannungspegeldifferenz zwischen dem jeweils an den Anschlüssen 36 und 37 verfügbaren Farbsynchronausgangssignalen und Chrominanzausgangssignalen minimal gemacht.
Fig. 3 veranschaulicht die Arbeitsweise der im vorhergehenden beschriebenen Schaltung zur Trennung der Farbsynchronsignale und Chrominanzsignale von einem Konpositchrominanzsignal.
Bei (a) ist das Kompositchrominanzsignal gezeigt, das an dem Anschluß 19 erscheint und ein Farbsynchronsignal CB und ein Chrominanzsignal CC enthält. Bei (b) ist die Rücklaufimpulsreihe FB gezeigt, aus der die Torimpulse gebildet werden, so daß die Rücklaufperiode die Farbsynchronsignaltorperiode bildet. Während dieser Periode wird nur das Farbsynchronsignal ausgesondert, (wie dies bei (c) gezeigt ist), während bei der Zeilenabtastperiode nur das Chroninanzsignal abgesondert wird (wie das bei (d) gezeigt ist).
Wie im vorhergehenden ausgeführt wurde, besitzt die erfindungsgemäße Farbsynchronsignaltorschaltung keine Elemente,
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wie Induktivitäten und Kapazitäten, die die Herstellung von integrierten Halbleiterschaltungen behindern. Somit ist die erfindungsgemäße Schaltung besonders günstig für den Zusammenbau von Farbfernsehempfängerschaltungen.
Natürlich kann die erfindungsgemäße Schaltung auch in gewöhnlicher Bauweise hergestellt werden.
Mit der Erfindung wird somit eine Farbsynchronsignaltorschaltung geschaffen, die zwei Transistordifferenzverstärker aufweist, wobei ein auf einem Kompositchrominanzsignal basierender Signalstrom dem Emitterkreis von Transistoren zugeführt wird, die einen der Differenzverstärker bilden, wobei ferner ein konstanter Strom dem Emitterkreis von Transistoren zugeführt wird, die den anderen Differenzverstärker bilden, und wobei eine feste Vorspannung und ein Torimpulssignal verschiedenen Transistoren jedes Differenzverstärkers zugeführt werden, wodurch die Farbsynchronsignale und die Chrominanzsignale in Übereinstimmung mit dem Auftreten und dem Verschwinden des Torimpulssignals von dem Kompositchrominanzsignal getrennt werden.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Torschaltung für Farbsynchronsignale, gekennzeichnet durch einen Signalwandlertransistor (20) zum Umwandeln · eines zusammengesetzten Chrominanzsignals, das an der Basis dieses Transistors (20) anliegt, in ein entsprechendes Stromsignal, einen ersten Differenzverstärker, der aus einem zweiten und einem dritten Transistor (21, 22) besteht, wobei das von dem zuerst genannten Transistor (20) erhaltene Stromsignal den Emittemdes zweiten und dritten Transistors (21, 22) zugeführt wird, und einen zweiten Differenzverstärker, der aus einem vierten und einem fünften Transistor (23, 24) besteht, wobei den Emittern dieses vierten und fünften Transistors (23, 24) ein konstanter Strom zugeführt wird, wobei die Kollektoren des zweiten und vierten Transistors (21, 23) miteinander verbunden sind, die Kollektoren des dritten und fünften Transistors (22, 24) miteinander verbunden sind, die Basen des dritten und vierten Transistors (22, 23) miteinander verbunden sind, die Basen des zweiten und fünften Transistors (21, 24) miteinander verbunden sind, eine feste Vorspannung sowohl dem gemeinsamen Schaltungspunkt (32) zwischen den Basen des zweiten und vierten Transistors (22, 2 3) und dem gemeinsamen Schaltungspunkt (28) zwischen den Basen des ersten und fünften Transistors (20, 25) zugeführt wird, während dem übrigen Schaltungspunkt (3D ein Torimpulssignal zugeführt wird, wobei diese Schaltung
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in Übereinstimmung mit der Schaltwirkung der beim Auftreten des Torimpulssignals getriggerten Transistoren (21 bis 24) das Farbsynchronsignal an einen (3G) der gemeinsamen Kollektorschaltungsknoten und das Chrominanzsignal an den anderen gemeinsamen Kollektorschaltungsknoten (37) liefert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torimpulssignal aus den Rücklaufimpulsen erhalten wird.
3. Schaltung nach ftispruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Emittern des vierten und fünften Transistors (23, 24) zugeführte konstante Strom derart gewählt ist, daß er im wesentlichen gleich dem Gleichstrom ist» der den Emittern des zweiten und dritten Transistors (21r 22) zugeführt wird.
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GB (1) GB1334823A (de)

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FR2126446B1 (de) 1976-07-23
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