DE3321837C2 - - Google Patents

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DE3321837C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Signaldiskriminatorschaltung zur Extraktion einer ersten und einer zweiten Signalkomponente aus einem zusammengesetzten Eingangssignal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gewöhnliche Diskriminatorschaltung beseitigt eine nicht erforderliche Gleichspannungs- oder Wechselspannungskomponente durch Verwendung passiver Bauteile wie Kondensatoren, Spulen und dgl.
Eine herkömmliche Diskriminatorschaltung, mit der das Farbsynchronsignal SB aus einem zusammengesetzten Farbsignal SC+SB in einem Farbfernsehsystem extrahiert wird, ist in Fig. 1 gezeigt. Das zusammengesetzte Farbsignal SC+SB wird der Basis eines Transistors 7 über einen Koppelkondensator 4 zugeleitet. Der Transistor 7 ist durch die Widerstände 8 und 10 und einen Bypass-Kondensator 9 vorgespannt. Wenn ein Abfrageimpuls PS mit dem Farbsynchronsignal SB synchronisiert ist, befindet es sich auf "H"-Pegel; zu den anderen Zeiten ist er "L", wie in Fig. 2(b) gezeigt. Dieser Abfrageimpuls Ps wird über eine Abfrageimpulseingangsklemme 2 und über Widerstände 5 und 6 der Basis des Transistors 7 zugeführt.
Wenn der Abfrageimpuls Ps H-Pegel hat, ist Transistor 7 im Einschaltzustand; ist jedoch der Abfrageimpuls Ps auf L-Pegel, ist Transistor 7 gesperrt. Wenn der Transistor 7 eingeschaltet ist, stellt sein Kollektorstrom I1 ein Vielfachsignal dar, das aus dem Farbsynchronsignal SB und dem Abfrageimpuls Ps besteht, wie in Fig. 2(c) gezeigt. Weil der Kollektorstrom I1 den nicht erforderlichen Abfrageimpuls Ps enthält, muß dieser aus dem Kollektorstrom I1 eliminiert werden. Ein Kondensator 11 und die Primärwicklung 12a eines Übertragers 12 bilden eine Parallelresonanzschaltung. Eine Seite dieser Resonanzschaltung ist mit dem Kollektor des Transistors 7 verbunden, während die andere Seite über den Widerstand 13 an eine Spannungsquelle Vcc angeschlossen ist. Ein Bypass-Kondensator 14 ist mit der anderen Seite der Resonanzschaltung verbunden und liegt parallel zum Widerstand 13. Der Kollektorstrom I1 wird deshalb von der Spannungsquelle Vcc der Resonanzschaltung über den Widerstand 13 gespeist. Die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung ist auf das Farbsynchronsignal SB abgestimmt. Somit erscheint das Farbsynchronsignal SB an den Ausgangsklemmen 3 der Übertragersekundärspule 12b. Da sich die Frequenz des Abfrageimpulses Ps von der Frequenz des Farbsynchronsignals SB unterscheidet, ist der Abfrageimpuls Ps im Ausgangssignal der Sekundärspule 12b nicht enthalten. Nur das Farbsynchronsignal SB ohne den Abfrageimpuls Ps wird an den Ausgangsklemmen 3 der Sekundärspule 12b herausgeführt, was in Fig. 2(d) gezeigt ist.
Da die herkömmliche Diskriminatorschaltung den Abfrageimpuls Ps unter Verwendung passiver Bauteile wie des Kondensators 11 und der Spulenwicklungen 12 ausschaltet, ist es schwierig, die Schaltung als integrierte Schaltung aufzubauen.
Eine derartige Signaldiskriminatorschaltung der eingangs bezeichneten Art ist aus der DE-AS 27 03 561 bekannt. Diese bekannte Schaltungsanordnung verwendet Differenzverstärker mit einer Transistorschaltung, wobei insgesamt 8 Transistoren und mehrere Widerstände eingesetzt werden und jeweils mindestens 3 Transistoren in einer Reihenschaltung mit Widerständen zur Versorgungsspannung angeschlossen sind. Es ergibt sich daher einerseits großer Schaltungsaufwand, auf der anderen Seite ist wegen der Reihenschaltung der Transistoren eine relativ hohe Versorgungsspannung notwendig. Es ist daher schwierig, eine derartige Schaltungsanordnung zu integrieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Signaldiskriminatorschaltung der angegebenen Gattung zu schaffen, die wenig Schaltungsaufwand erfordert und eine exakte Wiedergewinnung der ersten und zweiten Signalkomponente aus dem zusammengesetzten Eingangssignal ermöglicht und leicht in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß
  • a) der erste Transistor und der zweite Transistor jeweils eine erste Hälfte von insgesamt zwei Transistorparallelschaltungen bilden,
  • b) jeweils die zweite Hälfte der zwei Transistorparallelschaltungen gemeinsam das Steuersignal empfangen, und
  • c) die beiden Steueranschlüsse der Differenzschaltungsmittel jeweils mit dem Verstärkungsausgang der zwei Transistorparallelschaltungen verbunden sind, wobei die Transistorparallelschaltungen und die Differenzschaltungsmittel parallel an eine gemeinsame Stromversorgung geschaltet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es werden gemäß der Erfindung die Vorteile erzielt, daß die Signaldiskriminatorschaltung leicht in integrierter Form aufgebaut werden kann, weil nur eine einfache Schaltung aus Transistoren und Widerständen verwendet wird, und weil aufgrund der Parallelschaltung der Transistoren nur eine niedrige Versorgungsspannung benötigt wird, so daß ein großer Aussteuerungsbereich möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren erläutert. Im einzelnen zeigt die Zeichnung in
Fig. 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Diskriminator­ schaltung;
Fig. 2a-2d Wellenformdiagramme zum Beschreiben der Funk­ tionsweise der herkömmlichen Diskriminatorschaltung;
Fig. 3 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Diskriminatorschaltung und
Fig. 4a-4c Wellenformdiagramme zur Beschreibung der Funk­ tionsweise der Schaltung aus Fig. 3.
Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Diskriminatorschal­ tung zum Trennen eines zusammengesetzten Signals in eine er­ ste und eine zweite Signalkomponente auf der Basis von ver­ schiedenen Zeitbändern. Bei diesem Beispiel wird ein zusam­ mengesetztes Farbsignal, das aus einem Farbsignal SC als er­ ste Signalkomponente und einem Farbsynchronsignal SB als zwei­ te Signalkomponente besteht, in zwei getrennte Signale unterschieden. Die Basis eines ersten Transistors 27 ist mit einer ersten Eingangsklemme 21, sein Kollektor mit einer Spannungsquelle Vcc und sein Emitter mit einer er­ sten Ausgangsklemme 24 sowie über einen Widerstand 31 mit Masse verbunden. Die Basis eines zweiten Transistors 29 ist mit einer zweiten Eingangsklemme 22, sein Kollektor mit der Spannungsquelle Vcc und sein Emitter mit einer zweiten Ausgangsklemme 25 sowie über einen Widerstand 32 mit Masse verbunden. Die Basis eines dritten Transistors 28 ist mit einer dritten Eingangsklemme 23 verbunden, wäh­ rend sein Kollektor mit der Spannungsquelle Vcc und der Emitter mit der ersten Ausgangsklemme 24 verbunden sind. Die Basis eines vierten Transistors 30 ist mit der drit­ ten Eingangsklemme 23 verbunden, während der Kollektor die­ ses Transistors 30 mit der Spannungsquelle Vcc und der Emit­ ter mit der zweiten Ausgangsklemme 25 in Verbindung stehen. Die Emitter von Transistoren 33 und 34 sind gemeinsam über eine Konstantstromquelle 35 an Masse geführt. Der Kollek­ tor des Transistors 33 ist mit der Spannungsquelle Vcc, derjenige des Transistors 34 über einen Lastwiderstand 36 ebenfalls mit der Spannungsquelle Vcc verbunden. Die Transi­ storen 33 und 34 stellen einen Differentialverstärker dar. Wie Fig. 4(a) und 4(b) zeigen, ist ein Abfrageimpuls PP in den Perioden, die dem Synchronisiersignal SB entspre­ chen, auf L-Pegel, in den dem Farbsignal SC entsprechen­ den Perioden dagegen auf H-Pegel. Der Abfrageimpuls PP wird der Basis des dritten und des vierten Transistors 28 bzw. 30 von der dritten Eingangsklemme 23 her zugelei­ tet.
Wenn der Abfrageimpuls PP L-Pegel hat, befinden sich die Basen des dritten und vierten Transistors 28 und 30 ge­ genüber der Vorspannung des ersten und zweiten Transistors 27 und 29 im L-Zustand, so daß der dritte und vierte Transistor 28 bzw. 30 sperren. Wird nun das zusammengesetzte Farbsignal der ersten und der zweiten Eingangsklemme 21 und 22 zugeführt, werden der erste und der zweite Transi­ stor 27 und 29 in Einschaltzustand versetzt, so daß Aus­ gangssignale auf der ersten Ausgangsklemme 24 und der zweiten Ausgangsklemme 25 erscheinen. Die beiden Ausgangs­ signale werden dann dem Differentialverstärker eingege­ ben, der sich aus den Transistoren 33 und 34 und der Kon­ stantstromquelle 35 zusammensetzt. Das Ausgangssignal an der ersten Ausgangsklemme 24 wird der Basis des Transi­ stors 34 und das Ausgangssignal an der zweiten Ausgangs­ klemme 25 der Basis des Transistors 33 zugeführt. Damit tritt an der dritten Ausgangsklemme 26 des Differentialver­ stärkers ein Differenzsignal auf.
Wenn jedoch der Abfrageimpuls PP sich auf H-Pegel befin­ det, werden die Basisvorspannungspotentiale des dritten und vierten Transistors 28 und 30 in H-Zustand versetzt, so daß diese Transistoren eingeschaltet werden, wodurch der erste und der zweite Transistor 27 und 29 sperren. Es ergibt sich daraus, daß an der ersten und zweiten Aus­ gangsklemme 24 und 25 keine Ausgangssignale erscheinen und auch an der dritten Ausgangsklemme 26 kein Differenzsignal vom Differentialverstärker her auftritt.
Wie oben beschrieben, erscheint das Farbsynchronsignal SB nur dann an der dritten Ausgangsklemme 26, wenn der Abfrage­ impuls PP L-Pegel hat. In diesem Fall erscheint kein Farb­ signal SC an der dritten Ausgangsklemme 26. Die Ausgangs­ wellenform dieser Art ist in Fig. 4(c) gezeigt, wo nur die Wellenform des Farbsynchronsignals SB herausgezogen ist. Wegen der Funktion des Differentialverstärkers tritt zwi­ schen der ersten Ausgangsklemme 24 und der zweiten Ausgangs­ klemme 25 in den Synchronisiersignalperioden und den Farb­ signalperioden keine Gleichspannungspotentialdifferenz auf. Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung kann unmittelbar an eine nachfolgende Schaltung angeschlossen werden, weil das Gleichspannungspotential der Schaltung konstant ist.

Claims (4)

1. Signaldiskriminatorschaltung zur Extraktion einer ersten und einer zweiten Signalkomponente aus einem zusammengesetzten Eingangssignal, welches durch Kombination eines ersten und eines zweiten Signals erhalten wurde, die abwechselnd mit einer bestimmten Periode erzeugt wurden, mit einem ersten und einem zweiten Transistor, denen das zusammengesetzte Ein­ gangssignal zugeführt wird, mit Mitteln zum Treiben des ersten Transistors und des zweiten Transistors durch Steuersignale, die mit der ersten bzw. der zweiten Signalkomponente synchronisiert sind, und mit Differenzschaltungsmitteln, die mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Transistors zur Erzeugung eines Differenzausgangssignals entweder der extra­ hierten ersten oder zweiten Signalkomponente verbun­ den sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der erste Transistor (27) und der zweite Tran­ sistor (29) jeweils eine erste Hälfte von ins­ gesamt zwei Transistorparallelschaltungen bilden,
  • b) jeweils die zweite Hälfte (28, 30) der zwei Tran­ sistorparallelschaltungen gemeinsam das Steuer­ signal (PP) empfangen, und
  • c) die beiden Steueranschlüsse der Differenzschal­ tungsmittel (33, 34) jeweils mit dem Verstär­ kungsausgang (24, 25) der zwei Transistor­ parallelschaltungen verbunden sind, wobei die Transistorparallelschaltungen und die Differenz­ schaltungsmittel parallel an eine gemeinsame Stromversorgung geschaltet sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Kollektoranschlüsse der Transistorparallel­ schaltungen miteinander verbunden sind und daß jeweils die Emitteranschlüsse der Transistorparallel­ schaltungen miteinander verbunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerausgang (24, 25) der zwei Transistor­ parallelschaltungen jeweils der Emitteranschluß ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal aus einem Impulssignal besteht, dessen Impulsbreite größer ist als die Signaldauer sowohl der ersten Signalkomponente als auch der zweiten Signalkomponente.
DE19833321837 1982-06-17 1983-06-16 Signaldiskriminator-schaltung Granted DE3321837A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57106012A JPS58221586A (ja) 1982-06-17 1982-06-17 信号処理回路

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Publication Number Publication Date
DE3321837A1 DE3321837A1 (de) 1984-02-09
DE3321837C2 true DE3321837C2 (de) 1991-01-10

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833321837 Granted DE3321837A1 (de) 1982-06-17 1983-06-16 Signaldiskriminator-schaltung

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