DE2158620C3 - Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE2158620C3
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Franz 4780 Lippstadt Kozel
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
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    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

andererseits über die Dioden Di und Dl mit den Klemmen L und R.
Auch im Stromkreis der durch den Bremslichtschalter BS geschalteten Bremsleuchte Br liegt ein Widerstand R3, der durch einen Kontakt c des Relais A überbrückt wird. Der Blinkgeber BG kann mit einer zweiten Leitung Ober den Warnblinkschalter WS gleichzeitig mit beiden Klemmen L und R verbunden werden. Der Warnblinkschalter WS ist vereinfacht dargestellt Üblicherweise enthält er weitere Koniakte zum Umschalten der Stromversorgung des Blinkgebers, damit dieser unabhängig vom Zündschalter unmittelbar an die Batterie angeschaltet werden kann.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist wie folgt:
Wird der Fahrtrichtungsschalter FS an eine der Klemmen L oder R angelegt, so blinkt die Blinklampengruppe der jeweils eingeschalteten Seite mit voller Stromstärke. Bei Nachtfahrt, d. h. bei eingeschaltetem Lichtschalter LS, ist die Wicklung des Relais A einerseits über den Lichtschalter und andererseits über die beiden Dioden DX und Dl und die beiden Blinklampengruppen unter Spannung gesetzt, wodurch die drei Kontakte a, b und c geöffnet werden. Wird nunmehr der Fahrtrichtungsschalter ζ. B. an die Klemme L angelegt, so blinkt die vordere Blinklampe BLv mit voller Lichtstärke, während die hintere Blinklampe BLh nui mit einer durch den Widerstand Al verminderten Stromstärke und entsprechend verminderter Lichtstärke blinkt Das Relais A ist während der Hellzeiten des Blinkgebers über die Diode Dl und die entsprechenden Blinklampen mit dem negativen Pol des Bordnetzes verbunden, da während der Hellzeit über die Klemme L an der Diode Di ebenfalls positives Potential liegt
Wird während der Tagfahrt, also bei nicht eingeschaltetem Relais A, der Warnblinkschalter betätigt, so· blinken beide Blinklampengruppen bei geschlossenen Kontakten a, b mit voller Stromstärke. Aber auch bei Nachtfahrt, also bei eingeschaltetem Lichtschalter Z-S, bleiben die Kontakte a und b geschlossen, weil über den Warnblinkschalter WS während der Hellzeit des Blinkgebers an beiden Klemmen L und R positives Potential liegt und damit das Relais A nicht anziehen kann. Es wird zwar während der Dunkelzeiten anziehen und die Kontakte öffnen, da aber in den Dunkelzeiten ohnehin kein Strom fließt kann auch keine Beeinflussung der Stromstärke durch die Widerstände R 1 und R2 eintreten.
Auch wenn über das Relais A nicht die Überbrükkungskontakte für Vorwiderstände, sondern beispielsweise die beiden Fäden mit unterschiedlicher Leistungsaufnahme von Zweifadenlampen betätigt werden, arbeitet die erfindungsgemäß aufgebaute Schalteinrichtung in gleicher Weise. Die eingesetzten Mittel sind verhältnismäßig einfach und wirtschaftlich günstig. Ein besonderer Vorteil ergibt sich zusätzlich dadurch, daß keine besonderen Anschlüsse an schon vorhandenen Geräten vorgesehen werden müssen, wodurch außerdem die Verdrahtung bzw. Verkabelung sehr einfach wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem Blinkgeber, mit mehre- S ren Blinklampen, mit einem Fahrtrichtungsschalter zum wahlweisen Einschalten der Blinklampen der einen oder der anderen Fahrzeugseite, und mit einem in Abhängigkeit vom Schalter für die Beleuchtungsanlage des Kraftfahrzeugs betätigten Relais zum Herabsetzen der Stromstärke im Blinklampenstromkreis, sowie mit einem Warnblinkschalter zum gleichzeitigen Anlegen de· Blinklampen beider Fahrzeugseiten an einen Blinkgeber und mit Mitteln zum Beseitigen der Herabsetzung der Stromstärke im Blinklampenstromkreis bei Einschaltung des Warnblinkschalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Relais (A) mit ihrem einen Ende über den Schalter (LS) für die Beleuchtungsanlage und mit ihrem anderen Ende über je eine Diode (DX und D2) und die rechte und linke Blinklampengruppe (BRv, BRhbzw. BLv, BLh) an die beiden Pole der Stromversorgung des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist, und daß der Warnblinkschalter (WS)aen Blinkgeber (BG) für das Fahrtrichtungsblinken mit den Blinklampen beider Fahrzeugseiten gleichzeitig zu verbinden erlaubt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitungen zu den hinteren Blinklampen (BLh, BRh) Widerstände (RX, R2) geschaltet sind, die durch Kontakte (a, b) des Relais M überbrückt sind.
    35
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen von Kraftfahrzeugen mit einem Blinkgeber, mit mehreren Blinklampen, mit einem Fahrtrichtungsschalter zum wahlweisen Einschalten der Blinklampen der einen oder der anderen Fahrzeugseite und mit einem in Abhängigkeit vom Schalter für die Beleuchtungsanlage des Kraftfahrzeugs betätigten Relais zum Herabsetzen der Stromstärke im Blinklampenstromkreis sowie mit einem Warnblinkschalter zum gleichzeitigen Anlegen der Blinklampen beider Fahrzeugseiten an einem Blinkgeber und mit Mitteln zum Beseitigen der Herabsetzung der Stromstärke im Blinklampenstromkreis bei Einschaltung des Warnblinkschalters. Eine derartige Einrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2004 064 bekanntgeworden. Die bekannte Schalteinrichtung weist aber den Nachteil auf, daß für das Fahrtrichtungsblinken und für das Warnblinken 2 verschiedene Blinkgeber verwendet werden müssen, daß demzufolge der Warnblinkschalter einen verhältnismäßig aufwendigen Aufbau aufweist und daß die gesamte Schalteinrichtung ein verhältnismäßig kompliziertes und aufwendiges Schaltbild darstellt, das demzufolge auch in entsprechender Weise störanfällig ist Es ist ferner aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 02 724 eine Anordnung zum Abblenden der Signallampen von Blink- und Bremsleuchten eines Kraftfahrzeuges mil Blinkgeber-, Brems- und Fahrtrichtungsschalter bekanntgeworden, bei der in die Lampenstromkreise ein- und ausschaltbare Widerstände eingeschleift sind und die bei Abblendschaltung bewirkte Stromreduzierung über den Blinkgeber durch schaltbare Ausgleichsstromkreise ausgleichbar ist. Es wird hierbei über einen Ausgleichwiderstand, der entweder über einen gesonderten Schaltkontakt des Lichtschalters einschaltbar ist oder der über Entkopplungsdioden gleichzeitig mit den zur Stromreduzierung dienenden Widerständen eingeschaltet wird, die Verminderung des Stroms für den Blinkgeber wieder aufgehoben, wodurch für den Blinkgeber die gleichen Stromverhältnisse und damit das gleiche Blinkverhalten wie bei Tagfahrt erzwungen werden. Legt man in eine derartige Stromkreisanordnung einen Warnblinkschalter, der den Blinkgeber sowohl mit der linken als auch mit der rechten Seite der Blinklampenstromkreise verbinden kann, so weist diese Anordnung den Nachteil auf, daß bei Nachtfahrt, also bei eingeschaltetem Lichtschalter, eine für das Warnblinken unerwünschte Stromreduzierung und damit Abblendung, zumindest der hinteren Blinklampen, bewirkt wird. Die Entkopplungsdioden versorgen auch in diesem Falle den Ersatzwiderstand mit Strom, können aber die unerwünschte Abblendung nicht verhindern.
    Die Erfindung hat nun zum Ziel, die beim Anschalten eines Warnblinkschalters auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen, die sich daraus ergeben können, daß beim Warnblinken stets die volle Lichtstärke erwünscht ist, währeid durch die Betätigung des Relais infolge Betätigung des Lichtschalters eine Herabsetzung der Lichtstärke vorgenommen wird. Dieses Ziel soll mit verhältnismäßig geringem Aufwand und damit auch mit verhältnismäßig geringer Störanfälligkeit des Schaltaufbaues erreicht werden.
    Die Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wicklung des Relais A mit ihrem einen Ende über den Schalter LS für die Beleuchtungsanlage und mit ihrem anderen Ende über je eine Diode DX und Dl und die rechte und linke Blinklampengruppe BRv, BRh bzw. BLv, BLh an die beiden Pole der Stromversorgung des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist und daß der Warnblinkschalter WS den Blinkgeber SG für das Fahrtrichtungsblinken mit den Blinklampen beider Fahrzeugseiten gleichzeitig zu verbinden erlaubt. Es ist damit auf einfache Weise dafür gesorgt, daß das Relais beim normalen Fahrtrichtungsblinken mit dem einen Pol unmittelbar über den Schalter für die Beleuchtungsanlage und mit dem anderen Pol über eine Diode und die nicht eingeschaltete Blinl.lampengruppe verbunden ist, während es beim Warnblinken gleichzeitig mit beiden Enden nur mit dem einen Pol des Bordnetzes verbunden ist. Es wird der gleiche Blinkgeber für das Fahrtrichtungsblinken und für das Warnblinken verwendet und damit vermieden, daß der für das Warnblinken verwendete zusätzliche Blinkgeber gegebenenfalls beim verhältnismäßig selten eintretenden Warnblinken versagt, weil er keiner Dauerprüfung durch das Warnblinken ausgesetzt ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, aus dem weitere Einzelheiten hervorgehen.
    Von einem Blinkgeber BG führt eine Leitung zu einen Fahrtrichtungsschalter F"\ der über die Klemmen L und R die vorderen und hinteren Blinklampen BLv, BRv, BLh, BRh an den Blinkgeber anzuschalten gestattet. In die Zuleitung zu den hinteren Blinklampen sind je ein Widerstand RX und R2 gelegt, die durch zwei Kontakte a und b überbrückt werden, die zu einem Relais A gehören. Das Relais A ist einerseits mit dem Lichtschalter LS verbunden, der zur Einschaltung der Beleuchtungsanlage des Kraftfahrzeugs dient und
DE2158620A 1971-11-26 1971-11-26 Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen von Kraftfahrzeugen Expired DE2158620C3 (de)

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