DE1630139C3 - Blinkanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Blinkanlage für Fahrzeuge

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DE1630139C3 DE19671630139 DE1630139A DE1630139C3 DE 1630139 C3 DE1630139 C3 DE 1630139C3 DE 19671630139 DE19671630139 DE 19671630139 DE 1630139 A DE1630139 A DE 1630139A DE 1630139 C3 DE1630139 C3 DE 1630139C3
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Heinz 7000 Stuttgart; Voland Dieter 7744 Königsfeld Möller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blinkanlage für Fahrzeuge mit an der 'inkcn Fahrzeugseite einerseits
und an der rechten Fahrzeugseite andererseits zur Anzeige der Fahrtrichtungsänderung vorgesehenen Blinklampen, die außerdem gemeinsam zur Abgabe von Warnlichtsignalen verwendbar sind, indem sowohl durch einen Warnlichtschalter als auch bei eingeschaltetem Fahrbetriebsschalter über die Blinklampen einer Fahrzeugseite durch einen Blinkschalter der Steuerkreis einer astabilen Schaltvorrichtung einschaltbar ist, die eine Steuerschaltstrecke hat, mit deren Hilfe bei der Fahrtrichtungsanzeige jeweils die Blinklampen einer Fahrzeugseite und bei der Abgabe von Warnlichtsignalen sämtliche Blinklampen intermittierend an eine Stromquelle angeschlossen werden und bei der gemäß des Hauptpatents P 15 05 553.5 der Steuerkreis der astabilen Schaltvorrichtung " mit dem am Fahrbetriebsschalter liegenden Pol der Stromquelle in ständiger Verbindung steht und zwecks Abgabe von Warnlichtsignale'n mittels des Warnlichtschalters an dem anderen Pol der Stromquelle anschließbar ist, wogegen zur Fahrtrichtungsanzeige die Verbindung dieses Steuerkreises mit dem letztgenannten Pol der Stromquelle außer durch den Blinkschalter noch durch eine Schutzschaltstrecke hergestellt wird, die bei geschlossenem Fahrbetriebsschalter stromdurchlässig ist, und wobei ferner drei zusätzliche Schaltkontakte vorgesehen sind, von denen im stromdurchlassenden Zustand der Steuerschaltstrecke der eine Schaltkontakt — wie bekannt — bei der Fahrtrichtungsanzeige zum Verbinden der Blinklampen einer Fahrzeugseite mit der Stromquelle ausgenutzt ist und die übrigen zwei Schaltkontakte bei der Abgabe von Warnlichtsignalen je zum Schließen des Stromkreises der Blinklampen einer Fahrzeugseite Verwendung finden, wobei dann beide Blinklampenstromkreise unter Umgehung des Fahrbetriebsschalters mit dem ständig an der Stromquelle liegenden Steuerkreisanschluß Verbindung haben.
Eine solche Blinkanlage hat den Zweck, mit den vorhandenen Blinklampen nicht nur die Fahrtrichtungsänderung anzuzeigen, sondern auch intermittierend Warnsignale auszusenden, wenn das Fahrzeug bei ausgeschalteter Zündung auf einer Verkehrsstraße beispielsweise infolge eines Defektes zum Halten gezwungen ist. Hierdurch soll der Gefahr, daß andere Fahrzeuge auf dieses Fahrzeug auffahren, vorgebeugt werden.
Es hat sich bei der Montage von Blinkanlagen in bezug auf den Arbeitsaufwand als vorteilhaft herausgestellt, wenn — mit Ausnahme der manuell betätigbaren Schalter sowie der signalgebenden Lampen und der Stromquelle — alle dem Blinkvorgang bewirkenden Schaltelemente in einem Gerät, dem sogenannten Blinkgeber, zusammengefaßt sind. Eine solche Blinkanlage ist aus der DT-PS 10 31 150 bereits bekannt. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch die große Anzahl der Kontaktübergangsstellen insbesondere des mechanisch zu betätigenden Warnlichtschalters, durch die sich Übergangswiderstände ergeben, welche die Helligkeit des Blinklichtes herabsetzen. Außerdem vergrößern sich diese Übergangswiderstände noch nach längerem Betrieb, weil sich an diesen Stellen Schmutz und Abbrand absetzen. Dieses Kontaktproblem gewinnt insbesondere dann an Bedeutung, wenn das Fahrzeug beispielsweise im Winter über die Dauer einer Nacht durch das Warnlicht gesichert werden muß und dabei die an der Stromquelle zur Verfügung stehende Spannung erheblich absinkt.
Bei einer Blinkanlage der eingangs erwähnten Art gemäß der Hauptpatentanmeldung wird durch den angegebenen Schaltungsaufbau die Zahl der Kontaktübergangsstellen im Lampenstromkreis insbesondere beim Einschalten der Warnlichtlampen soweit wie möglich herabgesetzt. Durch die Zusammenfassung der Fahrtrichtungsanzeige und der Warnlichtschaltung in einem Gerät sind jedoch weitaus mehr Schaltelemente in diesem Gerät unterzubringen, als das bei einer nur Fahrtrichtungsanzeige bestimmten Blinkeinrichtung der Fall ist. Besonders problematisch ist dabei die Unterbringung von elektromagnetischen Relais und die Γο Anordnung der zum Anschluß der Leitungszüge dienenden Stecker, deren Anzahl im Vergleich zu den notwendigen Steckern für eine lediglich zur Fahrtrichtungsanzeige bestimmten Blinkeinrichtung ebenfalls größer ist.
Um die vorteilhafte Blinkanlage der eingangs erwähnten Art in möglichst vielen Fahrzeugtypen einsetzen zu können, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Schaltelemente der Blinkanlage in einem Gerät zusammenzufassen, das nicht wesent-Hch mehr Raum beanspruchen soll als ein herkömmlicher, nur zur Fahrtrichtungsanzeige geeigneter Blinkgeber, und daß ferner die Anordnung seiner Stecker und Schaltelemente die Verwendung eines solchen Geräts in verschiedenen Fahrzeugtypen ermöglicht, ohne daß der prinzipielle Schaltungsaufbau geändert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß — mit Ausnahme der manuell betätigbaren Schalter, der signalgebenden Lampen und der Stromquelle — erfindungsgemäß sämtliche Schaltungselemente, welche die astabile Schaltvorrichtung bilden bzw. mit ihr zusammenwirken, auf einer aus Isolierstoff bestehenden, mit Leiterbahnen versehenen Tragplatte angeordnet und durch Verlöten ihrer Anschlüsse mit den Leiterbahnen an dieser Tragplatte befestigt sind, die mit einer zu ihr senkrecht angeordneten, ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden und mit Leiterbahnen versehenen Anschlußplatte eine Baueinheit bildet, wobei die mit dem manuell betätigbaren Schaltern, den signalgebenden Lampen bzw. der Stromquelle zu verbindenden Leiterbahnen der Tragplatte unter Zwischenfügung einer Lötverbindung durch die Leiterbahnen der Anschlußplatte fortgesetzt werden und mit in der Anschlußplatte gesicherten Stekkern verbunden sind.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein in perspektivischer Ansicht sowie im Teilschnitt dargestelltes Gerät und
F i g. 2 die Schaltungsanordnung einer für Fahrtrichtungsanzeige und Warnblinken bestimmten Blinkeinrichtung, von der ein Teil ihrer Schaltelemente in dem Gerät nach F i g. 1 untergebracht ist.
Zum besseren Verständnis, welche Schaltelemente der Blinkeinrichtung in dem Gerät untergebracht sind, soll zunächst Aufbau und Wirkungsweise der Schaltungsanordnung beschrieben werden.
Die Blinkeinrichtung weist vier Blinklampen 1, 2, 3 und 4 auf, von denen jeweils zwei Blinklampen 1 und 2 der linken Seite und die beiden Blinklampen 3 und 4 der rechten Seite eines nicht dargestellten Fahrzeugs zugeordnet sind. Die Blinklampen 1, 2, 3, 4 sind jeweils an einem ihrer beiden Anschlüsse über Masse mit dem Minuspol einer Fahrzeugbatterie 5 sowie an ihrem anderen Anschluß paarweise durch eine Leitung 6 bzw. 7 untereinander verbunden und an einen festen Kontakt 8 bzw. 9 eines Blinkschalters 10 angeschlossen, dessen beweglicher Kontaktarm 11 aus seiner Mittelstellung
wahlweise mit einem -dieser Kontakte 8 bzw. 9 zur Fahrtrichtungsanzeige in Berührung gebracht werden kann. Der Blinkschalter 10 liegt im Steuerkreis einer astabilen Schaltvorrichtung, die im gewählten Beispiel ein an sich bekannter, mit einem unterbrochenen Linienzug umrandeter astabiler Multivibrator 12 ist.
Der astabile Multivibrator 12 enthält zwei Transistoren 7Ί, 72 vom pnp-Typ, deren Basen 13 und 14 je über einen Kondensator 15 bzw. 16 mit dem Kollektor 17 bzw. 18 des anderen Transistors verbunden sind. Die Emitter 19 und 20 der beiden Transistoren liegen über eine Leitung L unmittelbar am Pluspol der Batterie 5. An jedem der Anschlüsse der Kondensatoren 15, 16 liegt ein Widerstand 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24, von denen der Widerstand 22 an dem beweglichen Kontaktarm 11 des Blinkschalters 10 und gleichzeitig über einen Widerstand 25 an den beweglichen Kontaktarm
26 eines als Schließer ausgebildeten Warnlichtschalters
27 angeschlossen ist. Der feste Kontakt 28 des Warnlichtschalters 27 steht mit Masse in Verbindung. Die übrigen Widerstände 21, 23, 24 des Multivibrators 12 liegen mit ihrem dem Kondensator 15 bzw. 16 abgekehrten Anschluß an einer Sammelleitung 29, die über eine Diode 30 an dem beweglichen Kontaktarm 26 des Warnlichtschalters 27 und gleichzeitig an dem Kollektor 31 eines Schalttransistors 73 vom npn-Typ angeschlossen ist.
Dieser Schalttransistor 73 ist mit seinem Emitter 32 an Masse und mit seiner Basis 33 an den Verbindungspunkt 34 zweier Widerstände 35,36 gelegt, wobei diese beiden Widerstände 35, 36 einen Spannungsteiler bilden, der einerseits mit Masse und andererseits mit dem festen Kontakt 37 eines als Schließer ausgebildeten Fahrbetriebsschalters 38 in Verbindung steht. Ein solcher Fahrbetriebsschalter ist meist als Zündschalter ausgebildet und muß während des Fahrbetriebs geschlossen sein. Der bewegliche Kontaktarm 39 des Fahrbetriebsschalters 38 ist ebenso wie die Emitterverbindungsleitung L der Multivibratortransistoren 7Ί, 72 an den Pluspol der Fahrzeugbatterie 5 angeschlossen. Die Schaltstrecke des Multivibrators 12, die über den Emitter 20 und den Kollektor 17 des Transistors 72 verläuft, ist kollektorseitig mit dem beweglichen Kontaktarm 40 eines Umschaltkontakts 41 verbunden, der durch ein vom Warnlichtschalter 27 einschaltbares Relais 42 gesteuert werden kann. Im ausgeschalteten Zustand des Relais 42 berührt der bewegliche Kontaktarm 40 des Umschaltkontaktes 41 den festen Kontakt 43, der über ein Relais 44 mit der den Widerständen 21, 23, 24 zugeordneten Sammelleitung 29 verbunden ist, wogegen er im eingeschalteten Zustand des Relais 42 den anderen festen Kontakt 45 berührt, der über ein Relais 46 an Masse liegt. Das in der Ruhestellung des Umschaltkontakts 41 im Stromkreis der Schaltstrecke des Multivibrators 12 liegende Relais 44 hat einen als Schließer ausgebildeten Kontakt 47, der schaltungsmäßig zwischen dem beweglichen Kontaktarm 11 des Blinkschalters 10 und dem Pluspol der Batterie 5 angeordnet ist, wogegen das in der Arbeitsstellung des Umschaltkontakts 41 in dem Stromkreis der Schaltstrecke des Multivibrators 12 liegende Relais 46 als Schließer ausgebildete Kontakte 48, 49 aufweist. So oft das Relais 46 erregt wird und daher die Kontakte 48,49 in ihre Schließstellung bringt, erhalten alle vier Blinklampen 1, 2,3, 4 gleichzeitig Strom aus der Batterie 5.
Außerdem ist dem Warnlichtschalter 27 ein zusammen mit dem beweglichen Kontaktarm 26 betätigbarer, als Schließer ausgebildeter Hilfskontakt 50 zugeordnet.
der bei eingelegtem Warnlichtschalter 27 eine an Masse angeschlossene Kontrollampe 51 für das Blinkwarnlicht mit den beiden Blinklampen 1 und 2 verbindet. Für die Überwachung der Fahrtrichtungsanzeige ist eine Kontrollampe 52 vorgesehen, die mit einem als Schließer ausgebildeten, durch das Relais 44 betätigbaren Hilfskontakt 53 eine Reihenschaltung bildet, welche zwischen Masse und dem festen Kontakt 37 des Fahrbetriebsschalters 38 liegt.
Ferner befindet sich zwischen dem beweglichen Kontaktarm 40 des Umschaltkontakts 41 und der den Widerständen 21, 23, 24 zugeordneten Sammelleitung 29 eine Schutzdiode 54.
Die Blinkeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Soll die Änderung der Fahrtrichtung durch die Blinklampen 1, 2 der einen bzw. durch die Blinklampen 3, 4 der anderen Fahrzeugseite angezeigt werden, so setzt dies voraus, daß der Fahrbetriebsschalter 38 geschlossen ist. Der Multivibrator 12 erhält über die Anschlußleitung L der Emitter 19, 20 seiner Transistoren 71, 72 unmittelbar Pluspotential von der Batterie 5 und ist deshalb für die durch den Blinkschalter 10 vornehmbare Ansteuerung mit Hilfe des Schalttransistors 73 vorbereitet. Dieser Schalttransistor 73 erhält beim Einschalten des Fahrbetriebsschalters 38 über den Spannungsteiler 35,36 an seiner Basis 33 ein gegenüber dem Emitter 32 positives Potential, so daß seine Emitter-Kollektor-Strecke leitend wird und die Widerstände 21, 23, 24 des Multivibrators 12 samt der Sammelleitung 29 mit Masse in Verbindung bringt. Ein Schwingen des Multivibrators, 12 tritt jedoch erst dann ein, wenn der bewegliche Kontaktarm 11 des Blinkschalters 10 auf einen seiner festen Kontakte 8 bzw. 9 umgelegt wird, so daß auch der mit der Basis 14 des Transistors 72 verbundene Anschluß des Kondensators 16 über den Widerstand 22 negatives Potential in der Dunkelphase erhält und die vollkommene Verbindung des Steuerkreises des Multivibrators 12 durch den Blinkschalter 10 über die Blinklampen 1, 2 bzw. 3, 4 mit Masse, d. h.
mit dem Minuspol der Stromquelle 5, sichergestellt ist. Der Schwingvorgang des Multivibrators 12, dessen funktioneller Ablauf hier als bekannt vorausgesetzt wird, hat nun ein wechselweises Schließen und Öffnen der durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 72 gebildeten Schaltstrecke zur Folge, was zum intermittierenden Anschluß der der Fahrtrichtungsänderung entsprechenden Blinklampen 1, 2 bzw. 3, 4 ausgenutzt wird.
Bei der Fahrtrichtungsanzeige sorgt der durch das Relais 44 steuerbare Kontakt 47 dafür, daß jedesmal beim Schließen der Schaltstrecke des Multivibrators 12 auch die der jeweils gewünschten Fahrtrichtungsänderung entsprechenden Lampen 1, 2 bzw. 3, 4 Spannung erhalten, indem der Warnlichtschalter 27 geöffnet, somit.das Relais 42 nicht erregt und der bewegliche Kontaktarm 40 des Umschaltkontakts 41 mit dem festen Kontakt 43 in Berührung ist. In jedem leitenden Intervall der Schaltstrecke des Multivibrators 12 erhält daher das Relais 44 über den Umschaltkontakt 41 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 73 Spannung, so daß im Rhythmus dieser Intervalle auch der Kontakt 47 das Relais 44 betätigt und der Stromkreis der durch den Blinkschalter 10 ausgewählten Blinklampen 1, 2 bzw. 3, 4 eingeschaltet wird. Außerdem leuchtet im gleichen Rhythmus auch die der Fahrtrichtungsanzeige zugeordnete Kontrollampe 52 auf, indem sie über den dem Relais 44 zugeordneten Hilfskontakt 53 Spannung erhält.
Sollen mit der Blinkeinrichtung Warnlichtsignale abgegeben werden, so schließt man den Warnlichtschalter 27. Die im Steuerkreis des astabilen Multivibrators 12 liegende Basis des Transistors 72 erhält dann über den Widerstand 25 Massepotential. Außerdem liegen dann die Sammelleitung 29 und die Multivibratorwiderstände 21, 23, 24 über die Diode 30 an Masse. Die Stellung des Blinkschalters 10 und des Fahrbetriebsschalters 38 sowie der elektrische Zustand des Schalttransistors 73 sind dabei ohne Einfluß auf den nun einsetzenden Schwingvorgang des Multivibrators 12, dessen Schaltstrecke jetzt den intermittierenden Anschluß aller Blinkleuchten 1, 2, 3, 4 auslösen kann. Beim Schließen des Warnlichtschalters 27 wird auch das Relais 42 an Spannung gelegt, wodurch der bewegliche Kontaktarm 40 seines Umschaltkontakts 41 in Arbeitsstellung, d. h. mit dem festen Kontakt 45 in Berührung gebracht wird. Die Schaltstrecke des Multivibrators 12 schließt daher jeweils in ihrem leitenden Zustand über den Umschaltkontakt 41 den Stromkreis des Relais 46. Dieses Relais 46 kann dann mittels seiner Kontakte 48, 49 in periodischer Folge mit der Kippfrequenz des Multivibrators 12 alle vier Blinklampen 1, 2, 3, 4 mit Strom versorgen. Im gleichen Rhythmus erhält auch die der Abgabe von Warnlichtsignalen zugeordnete Kontrolllampe 51 über den Hilfskontakt 50 des Warnlichtschalters 27 und den Kontakt 48 des Relais 46 Strom.
Mit dem Widerstand 25 zwischen dem Warnlichtschalter 27 und dem Multivibratorwiderstand 22 wird verhindert, daß bei eingeschaltetem Warnlichtschalter 27 und zusätzlicher Betätigung des Blinkschalters 10 ein Kurzschluß durch das Schließen der Kontakte 48, 49 des Relais 46 entstehen kann.
Die Diode 30 verhindert bei eingeschaltetem Fahrbetriebsschalter 38 und somit bei leitender Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 73, daß das mit einem Anschluß direkt am Pluspol liegende Relais 42 über die Sammelleitung 29 negatives Potential erhalten und dadurch erregt werden kann.
Die zwischen der Sammelleitung 29 und dem beweglichen Kontaktarm 40 des Umschaltkontakts 41 liegende Schutzdiode 54 unterbindet Überspannungsspitzen bei der Betätigung des Relais 44 bzw. 46.
In dem Gerät nach F i g. 1 sind nun mit Ausnahme der manuell betätigbaren Schalter 10, 27,38, der signalgebenden Lampen 1, 2, 3, 4, 51, 52 und der Stromquelle 5 sämtliche Schaltelemente untergebracht, welche die astabile Schaltvorrichtung 12 bilden und mit ihr zusammenwirken. Diejenigen Schaltelemente, die im Beispielsfall mit der astabilen Schaltvorrichtung 12 zusammenwirken, sind der Schalttransistor 73, die Widerstände 25, 35,36, die Dioden 30,54 und die Relais 42,44, 46. Der Einfachheit halber werden im folgenden die Schaltelemente derastabilen Schaltvorrichtung 12 und die soeben genannten, mit ihr zusammenwirkenden Schaltelemente 73, 25,35,36,30,54,42,44,46 unter der Bezugszahl 65 zusammengefaßt.
Die in dem Gerät unterzubringenden Schaltelemente 65 sind auf einer aus Isolierstoff bestehenden Tragplatte 66 angeordnet, die mit kupferkaschierten Leiterbahnen 67 versehen ist. Zwecks Befestigung der Schaltelemente 65 sind ihre Anschlüsse 68 mit den Leiterbahnen 67 verlötet. Die entsprechenden Lötstellen sind mit 69 bezeichnet. An der Tragplatte 66 ist senkrecht zu ihr eine Anschlußplatte 70 angesetzt, die ebenfalls aus Isolierstoff besteht und kupferkaschierte Leiterbahnen 71 aufweist. Durch die Leiterbahnen 71 der Anschlußplatte 70 werden diejenigen Leiterbahnen der Tragplatte 66, die mit den manuell betätigbaren Schaltern 10, 27, 38 den signalgebenden Lampen 1, 2, 3, 4,51, 52 und der Stromquelle 5 zu verbinden sind, unter Zwischenfügung einer Lötverbindung 72 fortgesetzt und mit Steckern 73 in Verbindung gebracht. Die Stecker 73 sind auch durch entsprechende Schaltzeichen in F i g. 2 gezeigt, so daß man dort leicht entnehmen kann, welche Leiterbahnen schaltungsmäßig mit den Steckern 73 in Verbindung stehen müssen.
Die Schaltelemente 65 sind so an der Tragplatte 66 angeordnet, daß sich deren Leiterbahnen 67 an der den Schaltelementen 65 abgekehrten Fläche befinden. Die Anschlüsse 68 der Schaltelemente 65 ragen dabei durch in der Tragplatte 66 vorgesehene Öffnungen 74.
Die Anschlußplatte 70 ist an der den Schaltelementen 65 zugekehrten Fläche der Tragplatte 66 angesetzt und ragt mit Abschnitten 75 ihrer Leiterbahnen 71 durch in der Tragplatte 66 vorgesehene Ausnehmungen 76. Dabei befinden sich an den aus den Ausnehmungen 76 heraustretenden Enden der Leiterbahnabschnitte 75 die Lötverbindungen 72, die einen einwandfreien Anschluß an die entsprechenden Leiterbahnen 67 der Tragplatte 66 und gleichzeitig die Befestigung der Anschlußplatte 70 an der Tragplatte 66 sicherstellen.
Die aus der die Schaltelemente 65 aufnehmenden Tragplatte 66 und der Anschlußplatte 70 bestehende Baueinheit wird von einer aus Isolierstoff bestehenden Schutzkappe 77 umgeben, die gleichzeitig zur Abstützung dieser Platten 66, 70 Verwendung findet. Zu diesem Zweck weist die Schutzkappe 77 wenigstens an einer ihrer Innenwände eine Rille 78 auf, in welche die Anschlußplatte 70 mit einer ihrer Seitenkanten greift.
Die Schutzkappe 77 ist aus zwei Teilen 79, 80 zusammengesetzt, die durch einen Rohrniet 81 zusammengehalten werden und eine Berührungsebene haben, die wenigstens grob annähernd in der Ebene der Tragplatte 66 liegt. Der Rohrniet 81 ist zweckmäßig so durch die Tragplatte 66 geführt, daß er die dort vorgesehene, mit Masse zu verbindende Leiterbahn 67' berührt. Es kann dann mit Hilfe einer durch den Rohrniet 81 greifenden Befestigungsschraube 82 gleichzeitig der Masseanschluß hergestellt werden.
Wenn, wie in der gezeigten Schaltungsanordnung, die astabile Schaltvorrichtung 12 ein Halbleiterbauelemente aufweisender Multivibrator ist und die durch die Schaltstrecke 17, 20 dieser astabilen Schaltvorrichtung 12 beeinflußbaren Schaltkontakte 47, 48, 49 elektromagnetisch betätigt werden, so empfiehlt es sich, die diese Schaltbetätigung vornehmenden Relais 42, 44, 46, in einem Bereich A der Tragplatte 66 anzuordnen, der von demjenigen Bereich B, in dem sich die übrigen Schaltelemente, insbesondere die wärmeempfindlichen Halbleiterbauelemente, befinden, durch eine Wärmeabschirmung 83 getrennt ist.
Bei der gewählten Ausführung nach F i g. 1 ragen die Abschnitte 75 der Leiterbahnen 71 samt der Isolierstoffunterlage durch die in der Tragplatte 66 vorgesehenen Ausnehmungen 76. Es ist aber auch möglich, die Leiterbahnen 71 aus selbsttragenden Blech zu bilden und mittels der Stecker 73 an der Anschlußplatte 70 zu befestigen, so daß man eine ausreichende Befestigung der Anschlußplatte 70 an der Tragplatte 66 auch dann erhält, wenn die Abschnitte 75 der Leiterbahnen 71 ohne Isolierstoff durch die in der Tragplatte 66 vorgesehenen Ausnehmungen 76 greifen und in der oben bereits beschriebenen Weise mit den Leiterbahnen 67 der Tragplatte 66 verlötet sind.
Als Stecker 73 finden im Beispielsfall an sich bekann-
509 687/56
te Flachstecker Verwendung. Ein solcher Stecker hat gespreizte Enden 84, die durch die Anschlußplatte 70 greifen und unter Einschluß der entsprechenden Leiterbahn umgebogen sowie mit dieser Leiterbahn verlötet sind. Diese Lötstellen sind mit 85 bezeichnet. An die Stecker 73 können dann mit Hilfe der in F i g. 2 symbolisch angedeuteten Steckerhülsen 86 die von den manuell betätigbaren Schaltern 10, 27, 38, den signalgebenden Lampen 1, 2, 3, 4, 51, 52 und der Stromquelle 5 ausgehenden Leitungszüge angeschlossen werden. An Stelle der Steckerhülsen kann aber auch eine Steckdo-
10
se mit einer entsprechenden Anzahl Steckerbuchsen Verwendung finden. Schließlich ist es selbstverständlich auch möglich, Rundstecker an Stelle der Flachstecker vorzusehen.
Das Gerät nach der Erfindung hat den besonderen. Vorteil, daß es serienmäßig herstellbar und durch Ergänzen bzw. Weglassen von Schaltelementen oder Steckern in einfacher Weise auf die für einen bestimmten Fahrzeugtyp jeweils notwendige Blinkeinrichtung abstimmbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Blinkanlage für Fahrzeuge mit an der linken Fahrzeugseite einerseits und an der rechten Fahrzeugseite andererseits zur Anzeige der Fahrtrichtungsänderung vorgesehenen Blinklampen, die außerdem gemeinsam zur Abgabe von Warnlichtsignalen verwendbar sind, indem sowohl durch einen Warnlichtschalter als auch bei eingeschaltetem Fahrbetriebsschalter über die Blinklampen einer Fahrzeugseite durch einen Blinkschalter der Steuerkreis einer astabilen Schaltvorrichtung einschaltbar ist, die eine Steuerschaltstrecke hat, mit deren Hilfe bei der Fahrtrichtungsanzeige jeweils die Blinklampen einer Fahrzeugseite und bei der Abgabe von Warnlichtsignalen sämtliche Blinklampen intermittierend an eine Stromquelle angeschlossen werden und bei der gemäß des Hauptpatents P 15 05 553.5 der Steuerkreis der astabilen Schaltvorrichtung mit dem am Fahrbetriebsschalter liegenden Pol der Stromquelle in ständiger Verbindung steht und zwecks Abgabe von Warnlichtsignalen mittels des Warnlichtschalters an dem anderen Pol der Stromquelle anschließbar ist, wogegen zur Fahrtrichtungsanzeige die Verbindung dieses Steuerkreises mit dem letztgenannten Pol der Stromquelle außer durch den Blinkschalter noch durch eine Schutzschaltstrecke hergestellt wird, die bei geschlossenem Fahrbetriebsschalter stromdurchlässig ist, und wobei ferner drei zusätzliche Schaltkontakte vorgesehen sind, von denen im stromdurchlassenden Zustand der Steuerschaltstrecke der eine Schaltkontakt — wie bekannt — bei der Fahrtrichtungsanzeige zum Verbinden der Blinklampen einer Fahrzeugseite mit der Stromquelle ausgenutzt ist und die übrigen zwei Schaltkontakte bei der Abgabe von Warnlichtsignalen je zum Schließen des Stromkreises der Blinklampen einer Fahrzeugseite Verwendung finden, wobei dann beide Blinklampenstromkreise unter Umgehung des Fahrbetriebsschalters mit dem ständig an der Stromquelle liegenden Steuerkreisanschluß Verbindung haben, dadurch gekennzeichnet, daß — mit Ausnahme der manuell betätigbaren Schalter (10, 27, 38), der signalgebenden Lampen (1, 2, 3, 4, 51, 52) und der Stromquelle (5) sämtliche Schaltelemente (65), weiche die astabile Schaltvorrichtung (12) bilden bzw. mit ihr zusammenwirken, auf einer aus Isolierstoff bestehenden, mit Leiterbahnen (67) versehenen Tragpkitte (66) angeordnet und durch Verlöten ihrer Anschlüsse (68) mit den Leiterbahnen (67) an dieser Tragplatte (66) befestigt sind, die mit einer zu ihr senkrecht angeordneten, ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden und mit Leiterbahnen (71) versehenen Anschlußplatte (70) eine Baueinheit bildet, wobei die mit den manuell betätigbaren Schaltern (10, 27, 38), den signalgebenden Lampen (1, 2, 3, 4, 51, 52) bzw. der Stromquelle (5) zu verbindenden Leiterbahnen der Tragplatte (66) unter Zwischenfügen einer Lötverbindung (72) durch die Leiterbahnen (71) der Anschlußplatte (70) fortgesetzt werden und mit in der Anschlußplatte gesicherten .Steckern (73) verbunden sind.
2. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiterbahnen (67) der Tragplatte (66) an der den daran angeordneten Schaltelementen (65) abgekehrten Fläche befinden und die Anschlüsse (68) der Schaltelemente (65) durch in der Tragplatte (66) vorgesehene Öffnungen (74) ragen.
3. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (70) an der den Schaltelementen (65) zugekehrten Fläche der Tragplatte (66) angesetzt ist und mit Abschnitten (75) ihrer Leiterbahnen (71) durch in der
ίο ' Tragplatte (66) vorgesehene Ausnehmungen (76) ragt, wobei die aus den Ausnehmungen (76) heraustretenden Enden dieser Leiterbahnabschnitte (75) mit den entsprechenden Leiterbahnen der Tragplatte (66) verlötet sind.
4. Blinkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (75) der Leiterbahnen (71) der Anschlußplatte (70) samt dem unterstützenden Isoliermaterial durch die in der Tragplatte (66) vorgesehenen Ausnehmungen (76) ragen.
5. Blinkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (71) der Anschlußplatte (70) aus selbsttragendem Blech bestehen und durch die Befestigung der Stecker (73) gleichzeitig mitgesichert sind, wobei lediglich aus leitendem Material bestehende Abschnitte (75) durch die in der Tragplatte (66) vorgesehenen Ausnehmungen (76) ragen.
6. Blinkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der die Schaltelemente
(65) aufnehmenden Tragplatte (66) und der Anschlußplatte (70) bestehende Baueinheit von einer Schutzkappe (77) umgeben ist, die gleichzeitig zur Abstützung dieser Platten (66, 70) Verwendung findet.
7. Blinkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Anschlußplatte (70) mit einer Seitenkante in eine in der Schutzkappe (77) vorgesehene Rille (78) greift.
8. Blinkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (77) aus zwei Teilen (79,80) zusammengesetzt ist, die eine etwa in der Ebene der Tragplatte (66) liegende Berührungsebene haben und durch einen Rohrniet (81) aneinander befestigt sind.
9. Blinkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Teile (79, 80) der Schutzkappe (77) zusammenhaltende Rohrniet (81) mit der an Masse anzuschließenden Leiterbahn (67') der Tragplatte (66) in Verbindung steht.
10. Blinkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die astabile Schaltvorrichtung (12) ein Halbleiterbauelemente aufweisender elektronischer Multivibrator ist und die durch die Schaltstrecke (17, 20) dieser astabilen Schaltvorrichtung (12) beeinflußbaren Schaltkontakte (47, 48, 49) elektromagnetisch betätigt werden, wobei die diese Schaltbetätigung vornehmenden Relais (42, 44, 46) in einem Bereich (A) der Tragplatte (66) angeordnet sind, der von demjenigen Bereich (B), in dem sich insbesondere die Halbleiterbauelemente befinden, durch eine Wärmeabschirmung (83) getrennt ist.
DE19671630139 1967-07-21 1967-07-21 Blinkanlage für Fahrzeuge Expired DE1630139C3 (de)

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DEB0093597 1967-07-21
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