DE2151264A1 - Steueranlage fuer achsensenkrechte und seitliche Papierbahnausrichtung - Google Patents

Steueranlage fuer achsensenkrechte und seitliche Papierbahnausrichtung

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DE2151264A1 DE19712151264 DE2151264A DE2151264A1 DE 2151264 A1 DE2151264 A1 DE 2151264A1 DE 19712151264 DE19712151264 DE 19712151264 DE 2151264 A DE2151264 A DE 2151264A DE 2151264 A1 DE2151264 A1 DE 2151264A1
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Description

Steueranlage für achsensenkrechte und seitliche Papierbahnausrichtung.
Die vorliegende .Erfindung betrifft eine Steueranlage für die Papierausrichtung in einer Rotationsmaschine für Mehrfarbendruck, wobei die Steueranlage auf der Papierbahn gedruckte Registerraarken abtastet. 3in in Richtung des Umfangs auftretender oder "achsensenkrechter11 Ausrichtungsfehler wird von Sensoren, die die Registermarken abtasten, festgestellt und i:i eine Zählung eines "achsensenkrechten11 Zählers umgewandelt, der an eine achsensenkrechte iviotorsteuerschaltung angeschlossen ist. Die achsensenkrechte Motorsteuerschaltung treibt einen Schrittschaltmotor, der wiederum ein geeignetes Getriebe treibt, das die Fehlausrichtung der Papierbahn gemäß der Zählung im achsensenkrechten Zähler korrigiert. Der scheinbare seitliche Ausrichtungsfehler wird dann in ähnlicher Weise gemessen und als Zählung in einen "seitlichen" Zähler eingegeben, der die seitliche Fehlausrichtung über einen Schrittschaltmotor und ein geeignetes Getriebe korrigiert. Der zuvor bestimmte und im achsensenkrechten Register gespeicherte Fehler dient dann
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zur Korrektur des scheinbaren Fehlers im seitlichen Register, so daß er dann statt des scheinbaren seitlichen Ausrichtungsfehlers den wahren seitlichen Ausrichtungsfehler darstellt.
Die Druckwalze in einer Rotationsmaschine ist sowohl in achsen-" senkrechter Richtung, um die Bildposition in Längsrichtung der Papierbahn zu justieren, als auch in axialer Richtung verstellbar, um das SiId seitlich zur Papierbahn zu justieren. Pur den Druck in einer aus mehreren Einheiten bestehenden Presse ist sehr wichtig, daß die verschiedenen Farben, die von den einzelnen Einheiten der Presse auf Papier gedruckt werden, sowohl in Längs-' als auch in Querrichtung richtige Ausrichtung oder Registersteuerung aufweisen, um einen befriedigenden Farbdruck zu erhalten, Es wurden verschiedene Systeme in Vorschlag gebracht, um bei einer I/Iehrfarbenpresse Ausrichtungsfehler in Längsrichtung (achsensenkrecht) und Querrichtung (seitlich) abzutasten, um die notwendigen achsensenkrechten und seitlichen Justierungen zu bestimmen.
Wenn die seitlichen und achsensenkrechten Ausrichtungsfehler bestimmt werden, kann der wahre achsensenkrechte oder wahre seitliche Fehler nicht genau gemessen werden, wenn gleichzeitig ein Fehler in der anderen Richtung auftritt. Die vorliegende Erfindung schafft eine Steueranlage für eine Mehrfarbendruckerpresse, bei der der gemessene scheinbare Fehler in der einen Ausrichtung durch einen Fehler in der anderen korrigiert wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Steueranlage für eine Papierbahnausrichtung, bei der ein erster Ausrichtungsfehler in einer ersten Koordinatenrichtung festgestellt wird und mit einem zweiten Ausrichtungsfehler in einer zweiten Koordinatenrichtung kombiniert wird, um eine genaue Ausrichtungsanzeige zu erhalten.
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Di e vorliegende JSrfindung schafft außerdem eine digital gesteuerte Papierausrichtungsanlage für Kehrfarbendruck, "bei der ein erster Ausrichtungsfehler in einer ersten Koordinatenrichtung durch Abtasten von Registermarken auf einer bewegten Papierbahn festgestellt und in einem ersten Zähler digital gespeichert wird und dann ein zweiter Ausrichtungsfehler in einer zweiten Koordinatenrichtung durch Abtasten der Registermarken gemessen und in einem zweiten Zähler digital gespeichert wird, wobei die Zählung im zweiten Zähler durch einen Paktor gemäß der Zählung des ersten Zählers korrigiert wird, um eine genauere Ausrichtungsanzeige zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Steueranlage zur Papierauerichtung, wobei der Steuermechanismus für die achsensenkrechte Ausrichtung durch einen ersten Zähler gesteuert wird, der eine achsensenkrechte Zählung enthält, die den achsensenkrechten Ausrichtungsfehler darstellt, wobei die Zählpulse für den ersten Zähler gleichzeitig an den zweiten Zähler angelegt werden, um im zweiten Zähler eine Korrekturzählung zu schaffen, die als Anzeige für einen seitlichen Ausrichtungsfehler für einen scheinbaren Fehler in der seitlichen Wiedergabe dient, der durch die achsensenkrechte Fehlausrichtung hervorgerufen wird.
Die vorliegende jirfindung schafft außerdem eine Steueranlage für eine Papierausrichtung bei Mehrfarbendruck, bei der ein einziger Sensor dazu dient, achsensenkrechte und seitliche Registermarken abzutasten, wobei eine Gatter- und Steuerschaltung dazu dient, die achsensenkrechte und seitliche Ausrichtungsfehlerinformation einer achsensenkrechten und einer seitlichen Speichervorrichtung einzuspeisen.
jils folgt nun eine Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels der Jirfindung anhand der Zeichnungen.
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Figur 1 ist eine schematische Darstellung einer Kehrfarbendruck-Hotationsmaschine, durch die eine Papierbahn hindurchläuft und die individuelle seitliche und achsensenkrechte Korrekturvorrichtungen für jede Färbdruckerpresse der Maschine enthält.
Figur 1a ist ein vergrößerter Abschnitt der Papierbahn aus Figur 1 und zeigt die Registermarken, die zur Ausrichtungskompensation verwendet werden.
Figur 2 ist ein Diagramm und zeigt die relative Stellung einer Bezugsregistermarke und einer Steuerregistermarke bei Verwen— dung des Diagramms aus Figur 2a.
Figur 2a ist ein Diagramm und zeigt die Wellenformen eines vorauseilenden achsensenkrechten Ausrichtungsfehlers.
Figur 3 ist ein Diagramm und zeigt die relative Stellung einer Bezugsregistermarke und einer Steuerregistermarke bei Verwendung des Diagramms aus Figur 3a.
Figur 3a ist ein Diagramm und zeigt die Wellenformen eines nacheilenden achsensenkrechten Ausrichtungsfehlers.
Figur 4a und 4b sind Blockdiagramme eines Teils der Steueranlage.
In Figur 1 ist schematisch eine Widerdruck-Ivlehrfarbendruckerpresse gezeigt. Die Druckerpresse enthält mehrere lithographische Widerdruckeinheiten 12, 14, 16 und 18, die verschiedene Farben auf eine Papierbahn 10 drucken, das in der durch den Pfeil 20 angegebenen Richtung durch die Druckerpresse hindurchläuft. Jede Presseeinheit enthält eine obere und untere Druckereinheit, die zusätzlich zur Bezugsziffer der Presseeinheit mit den entsprechenden Buchstaben A und B gekennzeichnet sind. Jede Druckereinheit enthält einen Plattenzylinder 21 und einen Gummizylinder 22. Die herkömmlichen Feucht- und Farbwerke sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
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Wie für Fachleute ersichtlich ist, müssen die von den Einheiten auf der einen Seite der Papierbahn gedruckten Bilder genau zueinander ausgerichtet sein. Häufig sollen auch die auf den gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn gedruckten Bilder zueinander ausgerichtet sein, damit die Bilder beim Schneiden und Palten der Papierbahn an der richtigen Stelle erscheinen. Zur Einstellung der Ausrichtung der Bilder enthält üblicherweise jede Druckereinheit der Presse irgendeinen Mechanismus zum Beschleunigen oder Verlangsamen der Winkelphase der Druckwalzen gegenüber der Papierbahn (achsensenkrechte Ausrichtung) und einen Mechanismus, um die Druckwalzen in axialer Richtung zu verschieben ( seitliche Ausrichtung).
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung werden von jeder Durckereinheit Registermarken gedruckt, di.e dazu dienen, die Genauigkeit der Ausrichtung der Bilder festzustellen und die notwendigen Justierungen zur Beibehaltung der Ausrichtung durchzuführen. Die durch die Einheit gedruckten Registermarken umfassen achsensenkrechte und seitliche Registermarken. Für sämtliche Einheiten außer Einheit 18A sind die achsensenkrechten Marken mit 24a und die seitlichen Registermarken mit 24b bezeichnet. Die von der oberen Einheit 18A gedruckten Registermarken dienen als Bezugsregistermarken und sind mit 28a für achsensenkrechte und mit 28b für seitliche Registermarken gekennzeichnet. Die Registermarken der verschiedenen Einheiten werden längs einer Linie gedruckt, die sich quer zur Papierbahn erstreckt. Die von jeder Einheit gedruckten Marken werden über einen entsprechenden lichtelektrischen Sensor abgetastet. Die Sensoren für die oberen Einheiten sind mit 36a, 36b, 36c, 36d bezeichnet, wobei die Sensoren für die unteren Druckereinheiten nicht dargestellt sind. Sie befinden sich jedoch ersichtlicherweise unter der Papierbahn und arbeiten in ähnlicher V/eise wie die dargestellten Sensoren, um die Ausrichtung der unteren Druckereinheiten zu steuern.
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Di'e von den -Druckereinheiten gedruckten Regis terinarken erzeugen beim Passieren der lichtelektrischen Sensoren elektrische Pulse, ■die einem Steuergerät 40 zugeführt werden. Die Pulssignale werden dadurch von der Registermarke erzeugt, daß sie beim Passieren des lichtelektrischen Sensors die Kenge an reflektiertem Licht ändert, das der Sensor von einer Lichtquelle 25 empfängt. Das Steuergerät 40 stellt fest, ob die von der Druckereinheit 18A gedruckten Bezugsmarken den Sensor 36a vorher, hinterher oder zum gleichen Zeitpunkt passieren, in dem die von den anderen Druckereinheiten gedruckten Registermarken an den entsprechenden Sensoren für jene Einheiten vorbeilaufen. Wenn eine Registermarke von einer der anderen Einheiten gegenüber der Bezugsmarke der Einheit 18A vorauseilt oder nachhängt, herrscht ein Ausrichtungsfehler, und die Steuerschaltung 40 bestimmt die G-röße und Rihtung des Ausrichtungsfehlers und stellt außerdem fest, ob es sich um einen achsensenkrechten, einen seitlichen oder einen Fehler in beiden Richtungen handelt.
Nachdem die "Steuerschaltung 40 G-röße und Richtung der achsensenkrechten und seitlichen Ausrichtungsfehler festgestellt hat, werden achsensenkrechte und seitliche Steuersignale erzeugt, um diesen Fehler in der Ausrichtung zu korrigieren. Jede Druckereinheit enthält Motorsteuerschaltungen 33 und 35, die entsprechende Schrittschaltmotoren 37 und 39 steuern. Die Schrittschaltmotoren 37 dienen zur Korrektur in achsensenkrechter Richtung, während die Schrittschaltmotoren 39 eine seitliche Fehlausrichtung korrigieren. Die Schrittschaltmotoren 37 und 39 einer jeweiligen iäinheit sind mit 'jotrieteeinhe ΐ.ΐβ.-ι 41 :i i-i -J zur Korrektur der achsensenkrechten und seitlichen Fehlausrichtung verbunden. Die Getriebe 41 und 43 sind in Figur 1 scheinatisch dargestellt; eine ausführliche Beschreibung dieser Getriebe wird hier nicht gebracht, da sie Fachleuten bekannt sind. Obwohl nur die Schrittschaltmotoren und Getriebe für die oberen Druckereinheiten schematisch dargestellt sind, ist
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ersichtlich, daß die unteren Einheiten entsprechende Motoren und Getriebe enthalten.
Die Kethode zur Kessung der achsensenkrechten und seitlichen Ausrichtungsfehler ist in Verbindung mit den Zeichnungen aus Figur 2, 2a, 3 und 3a beschrieben. Figur 2 und 2a erläutern das Verfahren, nach dem der achsensenkrechte und seitliche Fehler für eine DruckereirJaeit bestimmt, wenn die achsensenkrechte Registermarke 24a der Druckereinheit 12A der achsen-ε senkrechten Bezugsregist-ermarke 28a vorauseilt und wenn die seitliche Registermarke 24b der einheit 12A der seitlichen Bezugsregistermarke 28b nacheilt. Die Wellenform aus Figur 2a entspricht den Positionen der Bezi;gs- und Steuerregistermarken επ;ε Figur 2, wenn diese Bedingungen herrschen, wobei die Spannung in senkrechter Richtung und die Zeit in waagerechter Richtung aufgetragen ist.
Wenn die in Figur 2 und 2a aufgeführte Fehlerart auftritt, trifft zuerst das lichtelektrische Abtastgerät 36b,das längs der Linie C aus Figur 2 abtastet, auf die achsensenkrechte Registermarke 24a; danach tastet das Abtastgerät 36a, das längs der Zeile C1 abtastet, die achsensenkrechte Bezugsregistermarke 28a ab. Da die Registermarke 24a vor der Bezugsmarke 28a abgetastet wurde, stellt das Steuergerät 40 aus Figur 1 fest, daß ein vorauseilender achsensenkrechter Fehler vorliegt. Die Zeit, die zwischen dem Abtasten der Steuerregistermarke 24a und der Bezugsregistermarke 28a verstreicht, bedeutet die Größe des achsensenkrechten Ausrichtungsfehlers und entspricht dem Abstand d1 aus Figur 2. Die durch die Bezugsmarken 28a und 28b im Sensor 36a erzeugten Pulse sind in den Zeilen A und B aus Figur 2a dargestellt und mit den Bezugsziffern 50 und 52 bezeichnet. Entsprechend sind die Pulse des Sensors 36b in den Zeilen C und D von Figur 2a dargestellt und mit 54 und 56 bezeichnet. Die Zeitdauer zwischen den Anstiegsflanken des achsensenkrechten Pulses 54 vom Sensor 36b und dem achsensenkrechten
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Bezugspuls 50 vom Sensor 36a ist durch einen "Puls" 58 in Zeile Ja aus Figur 2a dargestellt und entspricht dem Abstand aus Figur 2.
Dieser Puls öffnet ein Pulsgatter und schaltet einen Zähler im Steuergerät 40, um auf diese Weise den achsensenkrechten Fehler zu speichern, ehe die seitliche Bezugsregistermarke 24b abgetastet wird.
Nach, dem Abtasten der achsensenkrechten Registermarken 24a, 28a tasten die Sensoren 36a, 36"b die seitlichen Registermarken 24b, 28b ab. Wenn - wie im vorliegenden Fall- ein achsensenkrechter vorauseilender Fehler herrscht, würde die Steuerregistermarke 24a der Bezugsmarke 28a vorauseilen, was eine falsche Anzeige einer seitlichen Fehlausrichtung ergäbe, da die seitliche Registermarke 24b den Sensor 36b eher passiert als die seitliche Bezugsregistermarke 28b den Sensor 36a. Auch wenn kein seitlicher Ausrichtungsfehler herrscht, ertasten die Sensoren einen scheinbaren Fehler, der durch den achsensenkrechten Fehler hervorgerufen wird. Wenn tatsächlich ein seitlicher Fehler vorhanden ist, der beispielsweise die Llarken 24a, 24b der jiinheit 12A zu der in Figur 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position verschieben würde, erzeugt die Bezugsmarke für seitliche Ausrichtung 28b den Puls 52 (Zeile B aus Figur 2a), der zeitlich vor dem Puls 56 erscheint (Zeile D aus Figur 2a), der dann auftritt, wenn die von der jünheit 12A gedruckte Larke 24b den Sensor 36b erreicht. Der scheinbare seitliche Fehler wird also verringert, wie Puls 60 in Zeile F aus Figur 2a darstellt. Um in diesem Fall den wahren seitlichen Fehler zu erhalten, muß der achsensenkrechte Fehler zum scheinbaren seitlichen Fehler addiert werden, wie durch die Pulse 64a und 64b in Zeile G- aus Figur 2a dargestellt ist.
Das Steuergerät 40 addiert den achsensenkrechten Fehler, dargestellt durch den "Puls" 58, algebraisch zum scheinbaren
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seitlichen Fehler, der durch den "Puls" 60 dargestellt wird, um den wahren seitlichen Fehler zu erhalten, der durch die kombinierten "Pulse" 64a, 64b dargestellt wird. Mit anderen Worten: Der wahre seitliche Fehler wird durch die Summe der Abstände d1 und d2 aus Figur 2 dargestellt und nicht durch den Abstand d2 allein, wobei dieser Abstand vom Steuergerät 4C gemessen wird.
In Figur 3 und 3a ist ein nacheilender achsensenkrechter Ausrichtungsfehler und ein nacheilender seitlicher Ausrichtungsfehler dargestellt. In diesem Beispiel tastet der Sensor 36a die Bezugsregistermarke 28a ab und erzeugt den Puls 50' (Zeile' A aus Figur 3a), ehe die Steuerregistermarke 24a vom Sensor 36b abgetastet wird und der Puls 54' in Zeile C aus Figur 3a auftritt. Die Zeit zwischen den Pulsen 50' und 54'. ist durch den "Puls" 58' dargestellt, der von der Anstiegsflanke des Pulses 50' zur Anstiegsflanke des Pulses 54' reicht und dessen Breite den nacheilenden achsensenkrechten Fehler darstellt, der dem Abstand d1 aus Figur 3 entspricht.
Die seitliche Bezugsregistermarke 28b wird entlang Linie C vom Sensor 36a abgetastet und erzeugt den Puls 52', während die seitliche Steuerregistermarke 24b längs der Linie G vom Sensor 36b abgetastet wird und den Puls 56' zu einem späteren Zeitpunkt als Puls 52' erzeugt. Die Dauer des "Pulses" 60' aus Figur 3, die von der Anstiegsflanke des Pulses 52' bis zur Anstiegsflanke des Pulses 56' reicht, stellt den scheinbaren seitlichen Ausrichtungsfehler dar. Da der wahre seitliche Fehler in Figur 3 der Abstand d2 minus Abstand d1 ist, muß das Steuergerät 40 den achsensenkrechten Ausrichtungsfehler, dargestellt durch den "Puls" 58' von dem scheinbaren seitlichen Fehler subtrahieren, der durch den "Puls" 60' dargestellt wird, um den wahren seitlichen Ausrichtungsfehler zu erhalten, der durch den "Puls" 62' dargestellt wird.
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Di e Steuerschaltung 40 enthält einen seitlichen Fehlerzähler 102 und einen achsensenkrechten Fehlerzähler 108 für jede der oberen und unteren Druckereinheiten. Die Zähler für die Druckereinheit 12A sind in Figur 4b gezeigt, Ersichtlicherweise sind für die letzte Druckereinheit keine Zähler vorgesehen, da diese Einheit die Bezugsregistermarken 28a, 28b druckt.
V/enn die achsensenkrechte Bezugsregistermarke 28a am zugehörigen Sensor 36a eher oder später ankommt als die von der Einheit 12A gedruckte achsensenkrechte Marke 24a, werden dem achsensenkrechten Zähler 108 Pulse zugeführt, die die Größe des achsensenkrechten Fehlers darstellen. Diese Pulse werden gleichzeitig dem seitlichen Zähler 102 zugeführt, um den scheinbaren Fehler zu korrigieren, der in der oben beschriebenen Weise im seitlichen Register auftritt. Entsprechendes gilt, wenn die seitliche Bezugsregistermarke 28b am Sensor 36a eher oder später ankommt als die von einer bestimmten Einheit gedruckte seitliche Registermarke; dann werden an den seitlichen Rt-gisterzähler 102 jeder Einheit Pulse angelegt, die die Größe des scheinbaren seitlichen Fehlers darstellen.
Die in Figur 4b gezeigten Zähler 102 und 108 gehören zur Druckereinheit 12A, auf die sich auch die folgede Beschreibung bezieht. Wenn die Bezugsregistermarke 28a am Sensor 36a eher ankommt als die von der Einheit 12A gedruckte Registermarke 24a, aktiviert die achsensenkrechte Bezugsregistermarke 28a" eine Gatterschaltung, um Pulse von einem Pulsgenerator 73 an den achsensenkrechten und seitlichen Zähler anzulegen. Die Pulse vom Pulsgenerator 73 werden so lange an die Zähler angelegt, bis die von der Einheit 12A gedruckte achsensenkrechte Registermarke 24a am Sensor 36b ankommt. Dann wird die Zufuhr von Pulsen zu den Zählern 102 und 108 unterbrochen, da die achsensenkrechte Registermarke abgetastet worden ist. Wenn die von der Einheit 12A gedruckte achsensenkrechte Registermarke
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am Sensor 36b eher ankommt als die achs ens enkre cht e Bezugsregistermark e am Sensor 36a, beginnt bei der Registermarke 24a die Zufuhr von Pulsen zu den Zählern, während die Pulszufuhr bei der Bezugsmarke 28a beendet wird. j£s ist also ersichtlich, daß die Anzahl der an die Zähler 1OÖ und 102 angelegten Pulse ein Kaß für die Größe des achsensenkrechten Fehlers ist.
In ähnlicher Weise gilt: Wenn die seitliche Registermarke 28b am Bezugssensor 36a eher oder später ankommt als die von der Einheit 12A gedruckte seitliche Registermarke am Sensor 36b, beginnen und beenden die Pulse vom Sensor die Pulszufuhr zum seitlichen Fehlerzähler 102. Die Pulse werden dem Fehlerzähler 102 in der Weise zugeführt, daß der Zähler in einer ersten Richtung zähl$, wenn der Bezugspuls als erster ankommt, während der Zähler in der entgegengesetzten Richtung zählt, wenn die seitliche Registermarke 24b, die von der Druckereinheit 12A gedruckt wird, zuerst ankommt.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Ausrichtung der Einheiten nicht bei jeder Umdrehung geprüft, sondern periodisch bei jeder K-ten Umdrehung, beispiäsweise bei jeder 8. Umdrehung. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Presse einen zweiten Pulsgenerator 78, der für jede Umdrehung einen Puls erzeugt, der am Ausgang 78a auftritt. Der Pulsgenerator 78 erzeugt, jedoch pro Umdrehung eine erheblich größere Anzahl von Pulsen, beispielsweise 240, die an der Ausgangsklemme 78b auftreten.
Der "Umdrehungs"-Ausgang 78a ist mit einem Teilerkreis 79 verbunden, der an einem Ausgang 79a bei jeder li-ten Umdrehung ein Signal liefert. In der Umdrehung, in der dieses Ausgangssignal anliegt, kann die Steuerschaltung 40 auf Signale vom Registermarken-Sensor ansprechen. Wenn ein Ausgangssignal am
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Ausgang 79a des Zählers 79 anliegt, werden die Ausgangspulse 78b über ein Gatter 82 an einen Zähler 84 angelegt, um jene Periode während der Umdrehung auszuwählen, in der die Schaltung auf die Sensoren ansprechen kann. Der Zähler 84 ist ein mahrstufiger Binärzähler, wobei die dritte Stufe des Zählers mit 90 und die vierte Stufe mit 92 bezeichnet ist. Die Zählerstufen haben jeweils einen Q- und einen "^-Ausgang, die entsprechend eine logische 1 führen, wenn die Stufe gesetzt und rückgesetzt wird.
Nachdem der Zähler 79 H Pulse empfangen hat, erscheint während der ίί-ten Umdrehung an seinem Ausgang 79a ein Signal, das einen monostabilen Multivibrator 85 aktiviert, der ein Signal an einen Flipflopkreis 93 liefert, der aus zwei überkreuz verbundenen logischen NICHT-UITD-Gattern oder ITARD-Gattern 94 und 96 besteht. Den Rücksetzeingang für das Flipflop liefert einer der Eingänge des NAND-Gatters 94, wobei der Eingang normalerweise eine logische 1 ist, die das φ-Signal der binären Stufe 92 liefert. Wie für Fachleute ersichtlich ist, hat die binäre Stufe 92 an ihrem ^-Ausgang normalerweise eine logische 1, solange die Stufe nicht durch an den Zähler angelegte Pulse gesetzt wurde, -eis sind sechs Pulse erforderlich, um die binäre Stufe 92 zu setzen, wenn der Zähler mit der Zählung bei 0 beginnt, wenn alle Stufen rückgesetzt sind. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 85 wird über einen Inverter 97 an den 1-Eingang des ITAKD-Gatters 96 angelegt, so daß am IiAiTD-Gatter 96 normalerseise ein logischer 1-Eingang von der durch N teilenden Schaltung 79 anliegt. Dieser .Eingang hält in Verbindung mit dem logischen "!-Eingang des NALD-Gatters 94 von der binären Stufe 92 normalerweise eine logische 0 am Ausgang 96c des NAND-Gatters 96 aufrecht, was den Ausgang des Flipflops darstellt. Wenn das Signal am Ausgang der durch l\ teilenden Schaltung 79 auftritt und den monostabilen Multivibrator 85 triggert, wird der Eingang des NAND-Gatters 96 eine logische und der Ausgang des NAND-Gatters eine logische 1.
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iiine logische 1 am Ausgang des HAwD-Gatters 96 des Flipflops 93 schaltet die Eingänge 98a und 104a der achsensenkrechten und seitlichen Umlaufgatter 98 und IO4 in den Bereitschaftszustand, so daß sie durch eine logische 1--&'ingabe an ihren zweiten Klemmen 98b und 104b aktiviert werden können. Die Gatter 98 und 104 lenken die anliegenden Pulse an die Zähler 102 und 108, und zwar während jener zum Abtasten der achsensenkrechten und seitlichen Fehler vorgesehenen Abschnitte (Fenster) des Umlaufs. Wenn das Gatter aktiviert wird, werden beim Abtasten eines Fehlers Pulse an den achsensenkrechten Zähler 108 und an den seitlichen Zähler 102 angelegt. Wenn das Gatter 104 aktiviert wird, werden nur an den seitlichen Zähler Pulse angelegt. Das Gatter 98 hat, um beide Zähler 102 und 108 zum Empfang von Pulsen freizugeben, einen zweiten Eingang 98b, der durch den ^-Ausgang der dritten Stufe 90 des Binärzählers 84 freigegeben wird. Das Gatter 98 wird also freigegeben, während der Zähler eine Zählung zwischen 0 und 3 hat, da die dritte Stufe des Zählers durch den vierten Puls gesetzt wird, der an den Zähler angelegt wird, wenn dieser bei 0 zu zählen beginnt. Wenn die dritte Stufe 90 durch den vierten Puls gesetzt wird, geht die logische 1 am Eingang 98b verloren und erscheint dafür am Eingang 104b des Gatters 104, das mit dem Q-Ausgang der binären Stufe 90 verbunden ist. Die Ansteuerung des Gatters 104 durch die logische 1 setzt das Gatter für den seitlichen Zähler in den Bereitschaftszustand, so daß dieser Pulse empfangen kann, falls von den Sensoren 36a und 36b ein Fehler abgetastet wird.
Derlogische 1-Ausgang des durch die Gatter 94 und 96 gebildeten "Fenstern-Flipflops 93 geht außerdem an die Rücksetzklemmen zweier Richtungsflipflops 114 und 115, die aus den MND-Gattern 116, 120 und 121, 122 bestehen, um das Vorzeichen des Fehlers festzustellen, d. h. ob der Fehler vor- oder nacheilt. Solange die Eingänge der NAND-Gatter II6, 121 vom Flipflop 93 eine 0 haben, werden die Flipflops 120, 121 durch eine Signaländerung
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an den Eingängen 12Oa, 122a der Gatter 120, 122 gesetzt und rückgesetzt. Die Eingaben der Gatter 120, 122 an den Eingängen 120a, 122a werden jedoch "bei einem hohen Pegel "begrenzt, außer während jener Fenster-Periode, und zwar durch die Ausgänge der Gatter 123, 125 zwischen den Schaltungen 74, 76. Die Gatter 123, 125 sind HAlND-Gatter, die einen hohen Ausgang haben, solange einer der Eingänge niedrig ist. joiner der Eingänge jedes Gatters 123, 125 ist mit einer der Pulsformerschaltungen 74, 76 für die Sensoren 36a, 36b verbunden, während der andere Eingang mit dem Ausgang 96a des Flipflops 93 verbunden ist, so daß ein hoher Ausgang für die IiAiN D-Gatt er 120, 122 festgehalten wird, solange eine logische 0 am Ausgang 96a anliegt. Der Ausgang der Flipflops 93 sorgt also dafür, daß die Flipflops 114, 115 auf Signale von den Sensoren 36a und 36b nicht ansprechen, außer während der Fenster-Periode, und die Flipflops werden im Bereitschaftszustand gehalten, in dem eine logische an den Ausgängen 122c, 120c der Flipflops 115, 114 und eine logische 1 an den Ausgängen 116c und 121c der Flipflops 114, anliegt. Wenn die logische 1 am Ausgang 96a des Flipflops 93 an den Eingängen 116a, 121a der MiiD-Gatter 116, 121 anliegt, tritt keine Änderung der ITAND-Gatter eines der Flipflops 114, 115 auf, ehe nicht die logische 1 von einem Sensor zu einer logischen 0 wird. Das ist wahr, da die Gatter 116, 121 beide an einem Eingang vom zugehörigen ITAKD-Gatter eine logische 0 haben, wodurch der Ausgang der Gatter 121, 116 eine logische hat, und zwar unabhängig von den Pegeln an den Eingängen 116a, 121a vom Flipflop 93· Wenn jedoch an den Eingängen 1i6a, 121a eine logische 1 anliegt und das Signal von einem der Sensoren 36a, 36b eine logische 0 wird, schaltet das zugehörige Flipflop 114 oder 115 um. Wenn der Eingang des ilAHD-Gatters 122 vom Sensor 36a eine logische 0 wird, wird der Ausgang 142c des HAND-Gatters 142 und des Flipflops 115 eine logische 0, wodurch wiederum eine logische 1 an einen Eingang des NAwD-Gatters 121 angelegt wird und den Flipflopausgang 121c aus einer logischen 1 in eine logische 0 umwandelt.
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Da das KAIID-Gatter 121 nun zwei logische 1-üJingänge hat, ist der zweite Eingang des liAIID-G-atters 122 eine logische 0. Daher ändert eine Änderung in der Pegeländerung am Eingang 122a gegenüber dem Signal am Eingang 122a des Flipflops 115 nicht den Zustand des Gatters 122 oder des Flipflops, wobei das Flipflop während der gesamten Fenster-Periode gesetzt bleibt, d. h. solange eine logische 1 vom Flipflop 93 am Gatter 121 anliegt. Wenn also zuerst der Sensor 36a die von der einheit 18A gedruckte Marke abtastet, ändert das Flipflop 115 seinen Zustand in der Weise, daß eine logische 1 an seinem Ausgang 122c und eine logische 0 an seinem Ausgang 121c auftritt. Das Steuerflipflop 114 bleibt in gleichen Zustand, den es zu Beginn der Fenster-Periode hatte, und enthält eine logische 0 an seinem Ausgang 12Uc und eine logische 1 an seinem Ausgang 116c. Unter diesen Bedingungen dienen die logischen 1-Ausgänge 11bc und 122c der Flipflops 114, 115 dazu, ein liAi.D-Gatter 126 zweier Richtungsabtast-i»Ai <D-Gatter 124, 126 zu aktivieren, so daß der Ausgang des \~A iD-Gatters 126 von 1 nach 0 geht, normalerweise haben die AAI\D-Gatter 124, 126 einen 1-Ausgang, da entsprechende Eingänge der NAiiD-Gatter 124 mit den Ausgängen 120c, 122c der Flipflops 114, 115 verbunden sind, die dort normalerweise eine logische υ haben, während entsprechende iüingänge mit den Ausgängen 121c und 11Oc verbunden sind, die normalerweise eine logische 1 haben. Wenn also eines der Flipflops 114, 115 seinen Zustand ändert, beispielsweise Flipflop 115, wird der Eingang für das Gatter 126 eine logische 1 und ändert den Ausgang 126c des Gatters in eine logische 0. Der Eingang des Gatters 124 vom Flipflop 115 wird aus einer logischen 1 zu einer logischen 0, wodurch das Gatter jedoch nicht aktiviert wird, da sein Eingang vom Gatter 120 des Flipflops 114 eine logische 0 ist.
Die Ausgänge 124c, 126c der Richtungs-NAiiD-Gatter 124, 126 sind mit den Eingängen eines Richtungsabtast-Flipflops 129 verbunden, das aus zwei NAKD-Gattern 128, 130 besteht.
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Der Ausgang 13Oc des NA^D-Gatters 130 zeigt an, ob der Fehler vorauseilt oder nachhängt, d. h. ob die Bezugsregistermarke oder die Steuerregistennarke vom zugehörigen Sensor zuerst abgetastet wurde. Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine logische 0 am Ausgang 130c anliegt, bedeutet das, daß die von der Einheit gedruckte I. arlce der i. arke vom Bezugssensor vorausging, und daß es sich also um einen vorauseilenden Fehler handelt, während bei Auftreten einer logischen 1 die Umkehrung gilt-
Die Ausgänge der Richtungsabtastgatter 124, 126 dienen außerdem dazu, Pulse zu den Zählern hindurchzalassen, wenn ein fehler abgetastet wird. Die Ausgänge 124c, 126c der Richtungsabtastgatter 124, 126 werden den Eingängen des 1-jA.iD-G-atters 13ö zugeführt. Normalerweise liefern die ..,A^xZ-GA-Ct er 124, 126 eine logische 1 an das .iAi;D-Gatter 13ö, das seinerseits normalerweise an seinem Ausgang 13Oc eine logische 0 liefert. Die logische O am „L.D-Gatterausgang 13öc wird an den einen Eingang 142a eines i.A^.D-Gatters 142 angelegt, dessen zweiter Eingang 142b mit dem Ausgang des Pulsgenerators 73 verbunden ist. Da der eingang des J.L·.D-Gatters 136 zum Pulsgatter 142 normalerweise eine logische 0 ist, weil beide .,Ai. D-Gatt er 124, als Ausgang eine logische 1 haben, bewirkt, wenn eines der Flipflops 114, 115 durch ein Signal vom zugehörigen Sensor aktiviert wird, die Änderung am Eingang des Gatters 124 oder 126, abhängig davon, welches der Flipflops als erstes von einer logischen 1 zu einer logischen 0 aktiviert wurde, daß der Ausgang 13Oc des Gatters 138 eine logische 1 wird und diese logische 1 dem einen Eingang des Pulsgatters 142 zuführt. Wenn also der Eingang des Pulsgatters 142, das mit dem Pulsgenerator 73 verbunden ist, eine Zustandsänderung erfährt, ändert sich auch der Ausgang des Gatters 142, und die Pulse werden so lange über das Gatter übertrag,ί, bis a-.ts .rv-ij^ ■_; das 'iatters 138 wieder eine logische 0 ist. Der Ausgang 13Öc
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des Gatters 13o kehrt zu einer logischer O dann zurück, wenn die zweite Hegistermarke den zugehörigen Sensor passiert.
In den angejiuLiiueneii Fall, i*. dem die Registerrnarke der Druckereiiiheit A den zugehörigen Sensor 36b später passiert als die Bezugsregistermarke dan Sensor 36a, bewirkt die Ankunft der Registermarke der Einheit A am Sensor 36b, daß das Flipflop 114 aktiviert wird und die logische O an seinem Ausgang 12üc und die logische 1 an seinem Ausgang 116c zu einer logischen bzw. logischen O wird. Hierdurch ändert sich der Eingang vom Flipflop 114 zum KAIiD-Gatter 126 von 1 nach O und läßt den Ausgang 126c in den 1-Zustand zurückkehren. Auch die iJingänge des ±>; Ar. D-Gatters 124 haben nur- eine logische 1 und eine logische C, da das Flipflop 115 zu Beginn gemäß einem Puls vorn Sensor 36b in einen Zustand geschaltet war, in dem eine logische G am Ausgang 121c herrschte, wodurch dem KAI.D-Gatter 124 zwei logische O-Signale zugeführt werden. Wenn das Flipflop 114 getriggert wird, so daß sein Ausgang vom Gatter I2üc zum Gatter 124 von O nach 1 geändert wird, hat das iiAi-.D-Gatter nun eir.en logischen 1-^ingang, und eine logische C liefert immer noch einen logischen 1-Ausgang, also den gleichen Ausga g wie bei normalen Bedingungen. Diese logische 1 liefert in Verbindung mit dem logischen 1-Ausgang des NAr.D-Gatters 126 aufgrund der logischen O vom Flipflop 114 und der logischen vom Flipflop 115 zwei logische 1-ü'ingänge für die Gatter 136 und bewirkt, daß eine logische O am Ausgang des rlAiiD-Gatters 13d auftritt und das P11Isgatter 142 schließt. Aus der obigen Beschreibung ist also ersichtlich, daß in dem beschriebenen Fall vom P^lsgatter 142 nur in dem Zeitintervall zwischen den Pulsen von den Sensoren 36b und 36a Pulse übertragen werden.
Weiterhin ist leicht ersichtlich, daß, wenn die Marke von der Druckereinheit 16A am zugehörigen Sensor 36b eher ankommt als diu Bezugsmarke am Sensor 36a, was einen vorauseilenden Fehler anzeigt, zuerst das Flipflop 114 aktiviert wird und den Eingang
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zum liAi-.D-Gatter 124 ändert, so daß seine beiden Eingänge und der eingang zum Gatter 126 eine logische 1 sind,wodurch beide Eingänge des letzteren Gatters eine logische O sind.· Wenn das der Pail ist, ändert sich der Ausgang des iiAr, D-Gatters 138 von L-nach 1 und öffnet das Pulsgatter. Außerdem ändert sich die Verbindung vom NASD-Gatter 124 zu einem Jingang des !,A^J-Gatters
128 des Richtungsabtast-Flipflops 129 vor 1 nach O. Die Änderung des iLingangs 12ö von normalerweise 1 nach O schaltet das Flipfl'op um, wenn es in einem Zustand ist, in dem eine logische O am Ausgang des Gatters 128 und eine logische 1 am Ausgang des Gatters 130 liegt. Wenn das ^..D-Gatter 128 des Flipflops einen 1-Eingang vom r.A.·; D-Gatt er 130 und vom Gatter 124 hat und wenn das r<"Ai< D-Gatt er 124 seinen Ausgang von 1 nach 0 ändert, wird der Ausgang des r,rAi. D-Gatters 128 des Flipflops
129 eine 1, wodurch der Ausgang 130c des Gatters 130 von 1
nach 0 geht. Wenn also das Richtungsabtastgatter 124a eine logische 0 an seinem Ausgang hat, was einen vorauseilenden Fehler anzeigt, ändert das Richtungsabtast-Flipflop seinen Zustand, so daß eine 1 an seinem Ausgang 128c und eine 0 an seinem Ausgang 130c anliegt. Wenn es in diesen Zustand geschaltet wurde, bleibt es so, bis das Gatter 126c aktiviert wird und eine logische 1 an das Gatter 130 liefert, so daß auch eine logische 1 am Ausgang 130c des Gatters herrscht.
Im angenommenen Fall, wenn also die Harke von Einheit 12A den Sensor 36b passiert, schaltet der Ausgang des Sensors das Flipflop 114 um, so daß es eine logische 1 an seinem Ausgang 120c und eine logische 0 an seinem Ausgang 1i6c hat. Wenn der NA^D-Gatterausgang 116c des Flipflops 114 von 1 nach 0 umschaltet, wird der Ausgang des Gatters 126 eine 1. Da das I1JAI. D-Gatt er 124 zu dieser Zeit ebenfalls einen 1-Ausgang hat, wird das Pulsgatter 138 auf eine logische 0 umgeschaltet und schließt das Pulsgatter 142.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der eine Eingang des r.'A^D-Gatters 124, der mit dem Flipflop 114 verbinden' ist, norn.alerweise vom Flipflop eine logische 0 empfängt. Ein zweiter Eingang des 1>A„;D-Gatters 124 ist mit dem Flipflop 115 verbunden und hat normalerweise eine logische 1. In ähnlicher Weise ist ein Eingang des KAr.i)-Gatters 126 mit dein Flipflop 114 verbunden und hat ηormalerweise einen logischen I-Eingang, während der rait dem Flipflop 115 verbundene Eingang normalerweise eine logische C hat. Wenn also eines der Fiipflops den Zustand ändert, wird einem der iiAKD-Gatter 124 ar. beiden Eingängen eine logische 1 zugeführt, während das andere 1\A1\D-Gatter an beiden Eingängen eine logische 0 hat. Wenn das Flipflop 114 umschaltet, sind beide Eingänge des KAivD-Gstters 124 eine logische 1, wogegen das ITAi.D-Gatter 126, wenn zuerst das Flipflop 115 schaltet, an beiden Eingängen eine logische 1 hat. Der Ausgang des I-Ain D-Gatte rs wird nicht geändert, wenn an einen: der Eingänge eine logische 0 gehalten wird, auch wenn der andere Eingang von 1 nach 0 umschaltet. Wenn also ziierst das Flipflop 114 durch eine Registermarke aktiviert wird, wird das KAKD-Gatter 124 aktiviert und ändert seinen Ausgang vor. 1 nach 0, während das .,Ai\D-Gatter 126 nicht aktiviert wird, wenn an seinem Eingang vom Flipflop 114 aus eine Änderung von 1 nach 0 auftritt. Wenn dagegen das Flipflop 115 vor dem Flipflop 114 aktiviert wird, hat das λ'Α.ν D-Gatt er 126 an beiden Eingängen eine logische 1, so daß es seinen Ausgang von 1 nach 0 ändert, während das XAND-Gatter 124 nicht aktiviert wird. Wenn jedoch in beiden Fällen das jeweils andere Flipflop aktiviert wird, λ'-erliert das jeweils aktivierte ΝΑΙ«; D-Gatt er 124 oder 126 die vom später aktivierten Flipflop anliegende logische 1 und führt seinen Ausgang zu 1 zurück. Das andere NAKD-Gatter wird nicht aktiviert, weil, wenn nur eines der Flipflops 114, 115 durch ein Signal geschaltet wird, das jeweils nicht aktivierte Gatter 124 oder 126 zwei logische O-Eingänge hat und die Änderung einer dieser logischen O-Eingänge nach 1 den Ausgang des Gatters nicht beeinflußt.
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-2s soll erwähnt werden, daß, wenn einmal eines der Flipflops 114, 115 umgeschaltet ist, die Eingänge vom Sensor zum Flipflop ihre Steuermöglichkeit verlieren, da das vom Flipflop 95 ein Signal empfangende Gatter zwei logische 1-Eingänge hat und seinen Ausgang auf einer logischen 0 hält. Wenn es sich um das Flipflop 114 handelt, hält dieses einen Eingang für das IÜi,D-Gatter 120 auf einer logischen 0, und zwar unabhängig von der Höhe des Eingangesignals vom Sensor 36a. Wenn das Flipflop geschaltet wird, hat das ±iAi\'D-Gatter 121 zwei logische 1-Eingänge, während sein Ausgang eine logische 0 ist, so daß die Höhe des Eingangssignals am Eingang 122a des Gatters 122 keinen Einfluß auf den Ausgang des Gatters hat.
Hachdem die Flipflops 114, 115 gesetzt sind, müssen sie vor dem nächsten Abtastvorgang rückgesetzt werden. Hierdurch wird die Höhe des vom Richtungsflipflop 93 an die Eingänge 116a und 121 der Flipflops 114, 115 anliegenden Signals auf 0 gesetzt. Wenn diese Eingänge auf 0 gesetzt werden, während die Eingänge 120a, 122a auf 1 liegen, werden die Flipflops rückgesetzt, während die Gatter 122, 12Ü zwei logische 1-Signale empfangen und dafür logische O-Signale an die Richtungsabtastgatter 124, 126 liefern.
Da die achsensenkrechten Registermarken vor den seitlichen Registermarken abgetastet werden sollen, müssen die Flipflops und die Schaltung nach dem Abtasten der achsensenkrechten Registermarke und nach der Bestimmung eines Fehlers dadurch rückgesetzt werden, daß das Pulsgatter 142 für ein Zeitintervall, entsprechend dem Fehler, geöffnet wird. Die Schaltung wird durch einen monostabilen Kultivibrator 149 rückgesetzt, der mit dem "ζ-Ausgang der dritten Stufe 90 des Binärzählers verbunden ist. Wenn also dieser Ausgang von einer logischen 1 zu einer logischen 0 wird, wird der monostabile Multivibrator aktiviert und ändert se inen-Ausgang von 1 nach 0. Der ^-Ausgang des monostabilen LIuI ti vibrators ist mit. dem Ausgang 96c des
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Flipflops 93 verbunden. Wenn der "^-Ausgang eine logische 0 wird,, ändert er das Signal vom Flipflop 93 nach 0 und setzt die Flipflops 114, 115 zurück. Nach dem Rücksetzen befindet sich die Schaltung im Bereitschaftszustand zum Abtasten der seitlichen Registermarken, was der Fall ist, bis die vierte Flipflopstufe 92 aktiviert wird und das logische 1-Signal am "^-Ausgang verliert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Flipflop 93 rückgesetzt; dadurch wird das Signal für die Flipflops 114, 115 beendet, und die Gatter 123, 125 werden in einem Zustand festgehalten, in dem sie nicht auf die Sensoren 36a, 36b ansprechen.
Wie schon erwähnt wurde, muß der scheinbare seitliche Fehler für jeden achsensenkrechten Fehler korrigiert werden. Daher werden die einen achsensenkrechten Fehler anzeigenden Pulse an den seitlichen Vorwärts/Rückwärtszähler und an den achsensenkrechten Vorwärts/Rückwärtszähler angelegt. Hierfür ist das Pulsgatter 142 direkt mit der Taktzeitklemme 102a (Figur 4b) des seitlichen Zählers 102 über ein ODiffi-Gatter 150 verbunden, so daß alle durch das Pulsgatter hindurchgelangenden Pulse an den seitlichen Zähler angelegt werden. Diese Pulse werden außerdem über ein NAND-Gatter 151 und ein ODüR-Gatter 152 an die 'Vktp.ej IM er-i 3 10Rk üh^ acf-isensenkrechten Zählers 108 angelegt. Das NAND-Gatter 151 hat normalerweise eine logische an einem Eingang 151b, dessen Pegel vom Ausgang des achsensenkrechten Umlaufgatters 98 (Figur 4a) gesteuert wird. Der Ausgang des Gatters 93 wird über ein Invertergatter 153 an den üingang 151b angelegt. Dieses Gatter 153 hat eine logische 1, solange der Sinärzähler 84 von C bis 4 zählt. Beim vierten Zählschritt wird die binäre Stufe 90 vom T3-Zustand in den Q-Zustand umgeschaltet, so daß der Ausgang des achsensenkrechten Gatters 98 eine logische 1 wird und den Ausgang des Invertergatters 153 auf ü schaltet, wodurch das achsensenkrechte Gatter 151 für -den Zähler 1ÜÖ in einen Zustand gebracJitjd^dT-Tn^^em^es* auf Pulse vom Pulsgenerator 142^arcTitarispricht.
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Das achsensenkrechte Register 108 kann also vom Pulsgatter 142 nur in dem Zeitintervall geschaltet werden, in dem der Zähler von O "bis 4 zählt, wobei das achsensenkrechte Gatter bei Auftreten des vierten Pulses geschlossen wird. Die Zeitgebung ist so gewählt, daß die Registerrnarken in diesem Zeitintervall an den Sensoren normalerweise vorbeilaufen können.
Die Zählrichtung der Zähler 102, 108 bei Auftreten eines Eehlerpulses wird durch einen Zustand des Flipflops 129 festgelegt. Wenn die Bezugsmarke am Sensor 36a eher ankommt als die von der Einheit 16A gedruckte Registermarke, hat das Flipflop 129 eine logische 1 an seinem Ausgang 130c, was andeutet, daß die Harke von der Druckereinheit hinter der Sezugsmarke nachhängt. Diese logische 1 wird dem Eingang eines MkD-Gatters 155 (Figur 4b) eingespeist und ändert seinen Ausgang von 1 nach 0, da der andere Eingang des NAiiD-Gatters 155 mit dem Fenster-Flipflop 93 verbunden ist. Der Ausgang des ^AnD-Gatters 155 ist mit der Vorwärtszählklemme 10öb des achsensenkrechten Zählers 10Ö und über ein Invertergatter 156 mit der Rückwärtszählklemnie 108c des Zählers verbunden. Wenn also das Gatter 155 an seinem Ausgang eine logische 1 hat, zählt der Zähler vorwärts, und wenn er eine logische 0 an seinem Ausgang hat, zählt er rückwärts.
Der Ausgang eines zweiten iiAiiD-Gatters 157 ist mit dem Ausgang des NAHD-Gatters 155 verbunden, so daß diese beiden i.Ai<D-Gatter eine fest verbundene OD^R-Schaltung darstellen. In einer fest verbundenen ODSR-Schaltung wird das eine Gatter mit einer logischen 1 an seinem Ausgang festgehalten, während das andere Gatter die Steuerung übernimmt; der Ausgang der beiden Gatter ist entweder eine logische 1 oder eine logische 0, was vom Ausgang des anderen Gatters abhängt. Das Gatter 157 hat zu diesem Zeitpunkt eine logische O an seinem einen Eingang, da der Ausgang 96c des Flipflops 93 über ein invertierendes NAND-Gatter 158 (Fig.4a) mit dem einen Eingang des iTAKD-Gatters 157 verbunden ist,
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so daß während der Fenster-Periode eine logische O an das KAuD-Gatter 157 angelegt wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß eine logische 1 am Ausgang des Gatters anliegt. Der andere Eingang des NAND-Gatters ist mit einer Klemme 108e verbunden, die auf einem Potential oberhalb 0 liegt, um eine 1 am anderen Eingang zu empfangen, wenn die Zählung im Zähler mehr als 0 beträgt. Die Aufgabe des Gatters 157 wird später erläutert.
Wie schon erläutert wurde, dient der Ausgang 130c des Flipflops 129 zur Richtungssteuerung der Zählung des achsensenkrechten Vorwärts/Rückwärtszählers 108. In ähnlicher Weise steuert der Ausgang 128c des Flipflops 129 die Richtung der Zählung des seitlichen Vorwärts/RückwärtsZählers und ist mit dem einen Eingang eines i\A^x)-3-atters 150 verbunden, dessen Ausgang in einer fest verbundenen OD^R-Schaltung an den IiAi\D-Gattern 161,
162 anliegt. Die Ausgänge dieser NAi-.'D-Gatter sind direkt mit der Torwartskiemme 102b des Zählers 102 und über einen Inverter
163 mit Rückwärtsklemme 102c verbunden. Daher bewirkt eine logische 1 oder logische 0 am Ausgang dieser Gatter, daß der Zähler in verschiedenen Richtungen zählt.
Während der Abtastperiode für die achsensenkrechte Registermarke haben die In Ai, D-Gatt er 161, 162 logische 1-Ausgänge, so daß das NAiiD-Gatter 160 den Signalpegel für die Vorwärts- und Rückwärtsklemmen 102b, 102c steuert. Ein Eingang 160a des KAIiü-Gatters 160 wird durch den Ausgang des achsensenkrechten Gatters Q8 gesteuert, so daß, wenn eine logische 1 am Ausgang des Inverters 153 anliegt, was die Abtastperiode für die achsensenkrechte Registermarke darstellt, der iiingang des NAKD-Gatters 160 eine logische 1 ist, so daß die Eingabe am Eingang 160b des KAliD-Gatters 160, die das Richtungsabtastflipflop 129 liefert, den Ausgang des NAND-Gatters 160 steuert. Der Ausgang des Ι\ΑιλD-Gatters 160 hat eine logische 1, wenn das Richtungsabtastflipflop einen nacheilenden achsensenkrechten Fehler anzeigt, und eine logische 0, wenn ein vorauseilender Fehler
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angezeigt wird, da das Gatter 128c des Flipflops 129 einen O-Ausgang für einen nacheilenden Fehler und einen 1-Ausgang für einen vorauseilenden Fehler hat.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, werden die bei Auftreten von Fehlern dem achsensenkrechten Zähler zugeführten Pulse gleichzeitig dem seitlichen Vorwärts/Rückwärtszähler zugeführt, um den Zähler in der richtigen Richtung weiterzuzählen, wodurch der scheinbare Fehler, der durch den achsensenkrechten Fehler im Zähler auftritt, korrigiert wird, jiin Beispiel: Da der seitliche Vorwärts/Rückwärtszähler 102 normalerweise vorwärts zählt, wenn ein seitlicher Fehler herrscht, der dadurch verursacht wird, daß die von der Druckereinheit 16A gedruckte Harke hinter der von der letzten Einheit 18A gedruckten Bezugsmarke nacheilt, bewirkt das Signal vom r7AI\D-Gatter 160, das durch das achsensenkrechte Gatter in den Bereitschaftszustand gesetzt wurde, daß die während der achsensenkrechten Abtastperiode addierten Pulse den Zähler abwärts zählen, wenn die von der Druckereinheit 16A gedruckte achsensenkrechte Karke hinter der Bezugsmarke nacheilt und wenn der Eingang des Richtungszählgatters 160 vom Richtungsflipflop 129 eine logische O ist. Wenn dann der durch die achsensenkrechte Fehlausrichtung hervorgerufene scheinbare Fehler des seitlichen Registers während der seitlichen Abtastperiode abgetastet wird, bewirkt das Richtungszählgatter 161, wie noch näher erläutert wird, daß der Zähler aufwärts zählt und denselben Fehler vom Zähler abzieht, wobei der Zähler bei Ü ankommt, wenn keine wirkliche seitliche Fehlausrichtung vorhanden ist.
Wenn die dritte Binärstufe 90 bei Auftreten des vierten Pulses nach Beginn der Zählperiode in den Q-Zustand geschaltet wird, wird die logische 1 am Ausgang der Stufe dem Umlauf-r7AIID-Gatter 104 zugeführt, um die seitliche Fehlerschaltung während der •seitlichen Fehlerabtastperiode in den Bereitschaftszustand zu
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setzen. Der Ausgang des ^A,.; D-Gatters 104. ist über einen Inverter 165 mit einem Eingang 161a des ^Ai, D-Gatters 161 verbunden, wobei der eingang 1o1b des i-i A^ D-Gatters mit dem Ausgang 13üc des Richtungsabtast-Flipflops 129 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt haben die ii'A^'D-Gatter 160, 162 einen logischen 1-Ausgang, da der Ausgang des Inverters 153 vom achsensentrechten Gatter 98 und der Ausgang das IiAx.D-Gatters 15b', dessen Eingang mit dem Fenster-Flipflop 93 verbunden ist, eine logische ü haben. Das logische Signal am Ausgang des riA^D-Gatters 161 steuert also die Zählrichtung des Torwarts/RückwärtsZählers während der seitlichen Fehlerabtastperiode, wobei die Signalhöhe vom Signalpegel am Ausgang 13Oc des Richtungsabtastflipflops 129 gesteuert wird. Während der Fehlerabtastperiode zählen also alle Pulse, die durch das J?"«iis gatter 142 hindurchgelangen und der Takt zeitklemme 1u2a des Vorwärts/RückwärtsZählers eingespeist werden, den Zähler in einer Richtung, die durch das Richtungsabtast-Flipflop 129 bestimmt wird. Wenn der Fehler nacheilt, ist dar Ausgang des Satters 161 eine logische C, und der Zähler zählt rückwärts, während der Zähler bei einem vorauseilenden Fehler vorwärts zählt. Diese .Pulse werden dem achseiiseiikrechten Yorwärts/Rückwärtszähler nicht zugeführt, da das ITAi-.D-Gatter 151 nun an seinen eingang, der durch den Ausgang des achsensenkrechten ümlaiifgatters 9Ö gesteuert wird,eine logische G hat.
Die seitliche Fehlerabtastperiode dauert vom vierten Zählschritt dos Zänlers Ö4 bis die Binärstufa des Zählers rückgesetzt wird, was baiia achten Zählschritt nach Beginn dor Zählperiode der Fall ist. Durch Rücksetzen dar 3inärstufe Sv wird die Binärstufe 92 güsetzt, wodurch dor "^-Ausgang der Binärstufe 92 von einer logischen 1 zu. einer logischen ο umschaltet. Wann dieser Ausgang auf eine logische υ umsehalt at, ändert sich ein logisches 1-Signal 2an ..Α.. J-Ckxtter 94 des Fens bor-Flipflops 93 zn einer logischen G und setzt das Flipflop zurück; gleichzeitig wird der Ausgang des iTAi.D-Gatters 94 in eine logische O umgeändert, was wiederum den Ausgang 96c des K Ar< D-Gatters 96 in eine logische O
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umwandelt und somit eine logische O für tue Steuerschaltui-ig von. Fenster-Flipflop 93 liefert. Diese logische G verhindert, daß die Schaltung auf die Sensoren i± der beschriebenen '//'eise abspricht, und da das Pulsgatter 142 geschlossen worden war, können keine Pulse an die Vorwärts/Rückwärtszähler angelegt werden, bis die nächste Fensterperiode durch die durch IT teilende Schaltung 79 eingeleitet wird.
Nach Beendigung des 16. Zählschritts wird das logische 1-Signal für das NAND-Gatter 94 des Flipflops S3 von der "Q-Kl emme der Binärstufe 92 des Zählers 84 wiederhergestellt, wodurch jedoch das Fenster-Flipflop 93 nicht "beeinflußt wird, da zu diesem Zeitpunkt das NA-D-Gatter S'o des Flipflops eire logische 0 an seinem Eingang zun Gatter 94 hat, so daß das Signal am Eingang des i.AND-Gatters 94, der mit der "φ-Kleniiie der Sinärstufe 92 des Zählers 84 verbunden ist, Iceinen Einfluß auf das Flipflop hat, solange der Signalpegel für das Gatter 96" vom monostabil en I-'ultivibrator eine logische 1 bleibt.
!lach der Fensterperiode sollen die Torwarts/Rückwärts zähl er der einheit I6A die entsprechenden Schrittechaltmotoren 37, steuern, um einen Registerfehler zu korrigieren. Wenn nach der Fensterperiode eine Zählung in einem oder in beiden Zählern registriert wird, werden an den zugehörigen Schrittschaltmotor Pulse angelegt, wobei für jeden an den Llotor angelegten Puls ein entsprechender Puls zum Zähler zurückgeführt wird, um diesen auf l>ull oder !.litt eis teilung zurückzuzählen. V/enn der Zähler die Nullstellung erreicht hat, werden Gatter geschlossen, um eine weitere Zufuhr von Pulsen zum Schrittschaltmotor zu unterbinden; damit ist die Korrektur beendet.
Hierfür hat der seitliche Yorwärts/Rückwärtszähler eine den Zählerstand "0" anzeigende riullklemne iO2e und der achsensenkrechte Vorwärts/Rückwärts zähl er 108 eine den Zählerstand 11O" anzeigende Kullklemme iO8e. Die Nullklemme 102e ist über einen
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Inverter 194 mit dem einen Eingang eines NAMD-Gatters 176 verbunden, dessen Ausgang mit dem O'ildR-Gatter 150 für die Taktzeitklemrie iC2a des seitlichen Vorwärts/RückwärtsZählers verbunden ist. Wsnn die Zählung in seitlichen Zähler Full ist, erscheint eine logische 1 an der Klemme 102e, und wenn die Zählung von riull verschieden ist, erscheint eine logische 0 an der Klemme. Wenn eine logische U an der Klemme 102e herrscht, befindet sich das !,AJD-Gatter 176 im Bereitschaftszustand und läßt die an seinem Eingang 176b anliegenden P.ilse hindurch. Die Pulse am Eingang 176b werden von der Klemme 78b des Pulsgenerators 7ö über ein i\Ai\ D-Gatt er 178 angelegt. JUn Eingang des I^AK D-Gatt er 178 ist mit der Klemme 78b verbunden, während der zweite i'ingang des δ Ai\ D-Gatters 178 durch das !Fenster-Flipflop 93 gesteuert wird, dessen Ausgang 96c über einen Inverter 168 mit dem Eingang des Gatters 178 verbunden ist. Der von Fenster-Flipflop gesteuerte Eingang des i^AKD-Gatters 178 hat also eine logische 1, wenn das Fenster geschlossen v/ird, und eine logische u, wenn das Fenster offen ist. Hierdurch wird verhindert, daß Pulse an den Schrittschaltmotor 37 während der Fensterperiode angelegt werden. Wenn die Fensterperiode beendet ist und der Zähler eine Zählung führt, werden Pulse an das RAKD-Gatter 176 angelegt, und andererseits werden Pulse an das OD.JR-Gatter 150 und die Takt zeitklemme des seitlichen Zählers 102 angelegt, falls dieser Zähler eine Zählung führt, so daß der Signalpegel an der liullklemme 102e eine logische C ist.
Die Pulse vom SAl.'D-G-atter 176 werden aiißerdem an die Motorgatter 18C, 181 angelegt, die den Schrittschaltmotor im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn betreiben. Wenn die Zählung in Vorwärts/Rückwärtszähler größer als Null ist, erscheint eine logische 1 an der "Großer-Kull"-Klemme iC2d, und diese Klemme ist mit einem Eingang des ITA.sD-Gatters 180 verbunden, so daß Pulse vom NAi\'D-Gatter 176 an die liotorschaltung angelegt werden, um den Motor im Uhrzeigersinn zu schalten, wenn die
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Zählung im Zähler größer als 'RvOLl ist. Die Größer-i-iull-IClemme 102d ist außerdem über einen Inverter 183 mit einem Eingang des NAND-Gatters 181 verbunden, so daß, wenn die Zählung nicht größer als Null ist und wenn eine logische 0 an Klemme 102d erscheint, eine logische 1 vom Gatter 183 an einen jäingang des KAI\!D-Gatters 188 angelegt wird und Pylse vom Pulsgatter 176 durch das Gatter zur Eotorsteuerschaltung hindurchgelangen, um den Eotor im Gegenuhrzeigers inn zu drehen. i)s ist also ersichtlich, daß, falls nach Beendigung der Fensterperiode eine Zählung im seitlichen Zähler vorhanden ist, das Pulsgatter durch ein Signal an der Nullklemme geöffnet wird und die Pulse entweder über das Uhrzeigersinn-Gatter 180 oder das Gegenuhrzeigersinn-Gatter 18 1 laufen, was von dem Signalpegel an der Größer-lvull-Klemme abhängt, um den Motor zu schalten und den Fehler zu korrigieren. Gleichzeitig werden die Pulse vom Gatter an die Taktzeitklemme 102a des seitlichen Zghlers angelegt, um die Zählung auf KuIl zurückzuzahlen. Wenn der Zghler auf Null zurückgezahlt wird, schließt die logische 1 an der I\Tullklemme iO2e das Piilsgatter 176 für weitere Pulse, so daß die Korrektur beendet wird.
In ähnlicher V/eise ist die iTullklemme 1O8e am aehsensenkrechten Vorwärts/Rückwärtszähler über ein invertierendes NAND-Gatter 184 mit dem einen Eingang eines KAITD-Gatters 185 verbunden, um Pulse an den aehsensenkrechten Zähler zu liefern und um den Schrittschaltmotor 39 zu schalten, so daß eine achsensenkrechte Korrektur durchgeführt werden kann, wenn der Zähler eine Zählung führt. Der zweite Eingang des Pulsgatters 185 ist mit dem Ausgang des Gatters 178 verbunden, während der Ausgang des Pulsgatters 185 über das üD^R-Gatter 152 mit der Taktzeitklemme 108a des Vorwärts/RückwärtsZählers und mit dem Uhrzeigersinn-Gatter 190 und dem Gegenuhrzeigersinn-Gaifcer 191 verbunden ist, um Pulse an die Steuerschaltung zu übertragen und um den Schrittschaltmotor 39 zu betreiben, damit
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der Motor im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die Größer-ITull-Klemme 108 d ist mit einem .Eingang des Uhrzeigersinn-Gatters 19o verbunden, um dieses Gatter freizugeben, so daß es Pulse hindurchläßt, wenn die Zählung größer als KuIl ist. Außerdem ist die Klemme 108d über einen Inverter mit einem Eingang des NAi! D-Gatters 180 verbunden, um das Gatter für den. Durchgang von Pulsen freizugeben und um den Ivlotor im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wenn die Zählung kleiner als ITuIl ist. U1S ist also ersichtlich, daß der achsensenkrechte Vorwärts/Rückwärtszähler Pulse an den Schrittschaltmotor liefert, um eine Korrektur wie beim seitlichen Vorwärts/Rückwärtszähler durchführen zu können, nachdem die Fensterperiode beendet ist und der Fehler festgestellt wurde. Wie beim seitlichen Vorwärts/ Rückwärtszähler schließt, wenn der achsensenkreichte Zähler auf Full zurückgezählt ist, die logische 1 an der Nullklemme das Pulsgatter 185 und beendet die Korrektur.
.irsichtlicherweise steuert die Größer-Wull-Klemme die Zählrichtung des Zählers für Pulse vom Gatter 174 bei Zähler 102 und für Pulse vom Gatter 185 beim Zähler 108. Beim seitlichen Vorwärts/Rückwärtszähler ist die Größer-Null-Klemme iO2d mit einem Eingang des NAHD-Gatters 162 verbunden, das an seinem anderen Eingang eine logische 1 hat, wenn die !Fensterperiode beendet ist. Da die zur Steuerung der Zählrichtung dienenden L, Ar; D-Gatt er 160, 161 zu dieser Zeit an ihren Ausgängen eine logische 1 haben, steuert das HAWD-Gatter 162 die Zählrichtung, und sein Ausgang hat eine logische 0 oder logische 1, was vom Signal an der Größer-Kull-Klemme abhängt. Wenn an der Klemme eine logische 1 erscheint, ist der Ausgang des NAHD-Gatters eine logische 0 und bewirkt, daß der Zähler rückwärts zählt. Wenn die Zählung im Zähler kleiner als Null ist, zählt der Zähler vorwärts, da die Größer-imll-Klemme eine logische 0 hat und eine logische 1 am Ausgang des Gatters 162 erzeugt, was ein Vorwärtszählen des Zählers bewirkt.
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Wie erwähnt wurde, wird die Fensterperiode bei jeder i\-ten Periode der Druckerpresse durch den monostabilen EIuItivibrator 8 5 eingeleitet. Dieser Puls hat eine kurze Dauer und wird angelegt, um sämtliche Zähler bis auf den durch Ii teilenden Zähler rückzusetzen und das Fenster-Flipflop 93 zu setzen, um die Steuerschaltung freizugeben, damit diese während der Fensterperiode auf die Registermarken anspricht. Das Rücksetzen sämtlicher Zähler zu Beginn der Periode gewährleistet eine Null-Zählung in sämtlichen Zählen! und eine richtige zyklische Zählung der Abtastperiode durch den Zähler 84. Weiter soll darauf hingewiesen werden, daß das Fenster-Flipflop beim achten Zählschritt des Zählers 84 rückgesetzt wird und damit die Fensterperiode beendet, wobei der logische 1-jJingang am Gatter 96 des Flipflops 93 Änderungen der logischen Pegel der "Q-Klemme der Stufe 92 des Zählers 84 verhindert und dadurch ein Schalten des Flipflops 93 verhindert; dabei kann der Zähler kontinuierlich zählen, da er zu Beginn jeder Fensterperiode rückgesetzt wird.
Änderungen in der Umlauf-Flipflop-Gatterschaltung 98, ICH haben keinen Einfluß, wenn der Zähler a-uß erhell- der n^ns-f-firper-io-ie zählt.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die seitliche Registermarke für einen durch eine achsensenkrechte Fehlausrichtung hervorgerufenen Fehler kompensiert wurde, üs sei hier erwähnt, daß das angeführte Ausführungsbeispiel die Pulse vom seitlichen Zähler von dem Zeitpunkt an addiert oder subtrahiert hat, wo die Pulse an den achsensenkrechten Zähler angelegt wurden, wobei die achsensenkrechten und die seitlichen Pulse gezählt und die algebraischen Operationen durchgeführt werden konnten, um den wahren seitlichen Fehler zu erhalten, ehe eine Korrektur vorgenommen wird. Andererseits könnte der achsensenkrechte Fehler auch durch Parallelverfahren in den Zähler
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eingegeben werden, nachdem der Fehler im achsensentrechten Zähler gezählt wurde, oder aber es könnte zuerst die achsensenkrechte Korrektur durchgeführt werden und dann die Rückkopplungspulse für die achsensenkrechte Korrektur dem seitlichen Fehlerzähler zugeführt werden, um den seitlichen Fehler dee Zählers dann zu korrigieren; dabei wird eine seitliche Korrektur nur dann durchgeführt, wenn der Zähler eine Zählung enthält, nachdem der achsensenkrechte Fehler korrigiert wurde.
Aus dem vorstehenden ist außerdem ersichtlich, daß, wenn die Harken richtig ausgerichtet sind, die Flipflops 114, 115 gleichzeitig geschaltet werden. Wenn das der Fall ist, ist der Zustand der Schaltung der gleiche wie dann, wenn beide Flipflops nach einer Fehlausrichtung nacheinander getriggert wurden. Wenn beide Flipflops geschaltet wurden, haben die NAND-Gatter 124, 126 ersichtlicherweise beide eine logische 1 an ihrem Ausgang, wodurch das Pulsgatter 142 geschlossen wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist für Fachleute ersichtlich, daß a\ich andere Ausführungsbeispiele und Abwandlungen der Erfindung verwendet werden können, soweit sie in den Bereich der Erfindung fallen.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Frequenz der Pulse von der Geschwindigkeit der Druckerpresse abhängig, so daß die Zahl der Pulse, die für einen gegebenen Fehler an den Zähler angelegt werden, konstant ist. Im vorliegenden Beispiel wird ein die Pulsgeschwindigkeit darstellendes analoges Signal in eine Pulsfolge umgewandelt, deren Frequenz von der Größe des Signals abhängt.
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Claims (1)

  1. 21 51 26 A
    PATiSw 'TAx. SPRÜCHE
    ί 1.j Kaschine zur Bearbeitung von Werkstoff, der durch die Elaschine hindurchläuft, gekennzeichnet durch eine erste Justiervorrichtung (33» 37, 41) zur Durchführung einer ersten Justierung des Werkstoffs (10) relativ zum Arbeitsvorgang, den die Maschine auf dem Werkstoff ausführt, und zwar in Richtung eines ersten Freiheitsgrads; zweite Justiervorrichturigen (35, 39, 43) zur !Durchführung einer zweiten Justierung des Werkstoffs relativ zum Arbeitsvorgang, den die Maschine auf dem Werkstoff ausführt, und zwar in Richtung eines zweiten Freiheitsgrads j Abtastvorrichtungen (36b) zum Abtasten einer ersten auf dem Werkstoff vorgesehenen Registermarke (24a), die in Richtung des ersten Freiheitsgrads eine Beziehung zwischen dem Werkstoff und dem von der Maschine ausgeführten Arbeitsvorgang herstellt, und zum Abtasten einer zweiten auf dem V/erkstoff vorgesehenen Registermarke (24b), die in Richtung des zweiten Freiheitsgrads eine Beziehung zwischen dem Werkstoff und dem Arbeitsvorgang der faschine herstellt, wobei Änderungen in der Beziehung zwischen dem Werkstoff und der Arbeitsweise der faschine in Richtung des zweiten Freiheitsgrads eine Änderung in der abgetasteten Beziehung der ersten Marke hervorrufen, und zwar unabhängig von einer Änderung der Beziehung zv/ischen Haschine und Werkstoff
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    in Richtung des zweiten Freiheitsgrads; und Vorrichtungen (4-0), die auf die Abtastvorrichtungen ansprechen, um Fehler in der Justierung der ersten und aweiten Justiervorrichtung festzustellen und um erste und zweite Fehlersignale zu liefern, die die erste und zweite Justiervorrichtung gemäß den abgetasteten ersten und zweiten ülarken. korrigieren, mit Vorrichtungen (114·, 115), die auf das Abtasten der zweiten Iviarke ansprechen, um das erste Fehlersignal für einen Fehler z\x korrigieren, den Änderungen in Bezug auf den zweiten Freiheitsgrad hervorrufen.
    2. faschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40), die auf die Abtastvorrichtung (36b) anspricht, Vorrichtungen (114,115; 84; 98,104) enthält, die auf die ersten und zweiten Harken ansprechen und erste und zweite Steuersignale liefern, deren Dauer mit der Grüße der Fehler zusammenhängt, die von der ersten und zweiten Justiervorrichtung (37, 39) korrigiert werden sollen, wobei die Vorrichtung (40) weiterhin Integrationsvorrichtungen (102, 108) enthält, die auf die Zeitdauer des ersten Steuersignals ansprechen, um eine Fehleranzeige für die erste Justiervorrichtung zu schaffen, und die auf die Zeitdauer des zweiten Signals ansprechen, um die Fehleranzeige zu kompensieren und um daraus das erste Fehlersignal in Abhängigkeit von den ersten und zweiten Llarken abzuleiten.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsvorrichtung einen Pulszähler (102, 108) und Vorrichtungen (98) enthält, um während des ersten Steuersignals Pulse an den Zähler zu übertragen, wodurch ein Fehler in Abhängigkeit von der ersten Marke im Zähler gespeichert wird, wobei die Integrationsvorrichtung weiterhin Vorrichtungen (104) enthält, um während des zweiten Steuersignals Pulse zu übertragen, um eine Zählung aufzustellen, die zur Kompensation der während des ersten Signals aufgestellten Zählung dient.
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    4. Maschine nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler während der ersten und zweiten Steuersignale schrittweise gepulst wird, um eine kompensierte Fehlerzählung zu schaffen.
    5. Irlaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Abtastvorrichtung ansprechende Vorrichtung folgende Vorrichtungen enthält: Bezugsvorrichtungen (79» 36a), um Bezugssignale zu schaffen, die die Zeit angeben, während der die ersten und zweiten Iviarken abgetastet werden sollen, wenn die Justierung richtig ist; Vorrichtungen (114, 115), um erste und zweite Pulssignale zu schaffen, die die Zeitdifferenz zwischen dem 3ezugspuls und den ersten und zweiten Larken angeben, und um Richtungssignale zu schaffen, die die vor- und nacheilende Beziehung zwischen den Harken und-den Bezugspulsen angeben; ΐΐηά einen Zähler (84) (102, 10ö), um Pulse in einer Richtung zu zählen, die von den Sichtu.igssignalen abhängt, und zwar während der Zeitdauer der ersten und zweiten Pulssignale, um das erste Fehlersignal zu schaffen.
    6. Laschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsvorrichtung Vorrichtungen (28a, 23b; 36a) umfaßt, um erste und zweite Bezugssignale zu schaffen, die mit den ersten und zweiten Ausrichtungsmarken verglichen werden sollen, wobei die Vorrichtung, die auf die Harken anspricht und demgemäß erste und zweite Steuersignale liefert, Schaltu.'igsvorrichturigria umfaßt, die durch eines der Bezugssignale und durch die zugehörige k'arke in zwei mögliche Zustände geschaltet werden können.
    7. faschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung in erste und zweite Zustände geschaltet wird, um eines der ersten und zweiten Steuersignale gemäß einem der Ausriehtungssignale und gemäß dem zugehörigen Bezugssignal zu schaffen, wobei die 8chaltungsvorrichtung Vorrichtungen (85, 93) enthält, um die Schaltungsvorrichtung in
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    einen dritten Zustand zarückzasetzen, damit sie durch die andere karke und das zugehörige Bezvigssignal erneut in den ersten und zweiten Zustand geschaltet werden kann, um das andere der ersten und zweiten Signale zu schaffen.
    o. I-cschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 3cnaltu/igsvorrichtung erste und zweite Zweistufenschaltungen (114, 115) enthält, wobei eine der Schaltungen gemäß der Ausrichtungsmarke und die andere Schaltung gemäß der Bezugsmarke gemotzt wird, und wobei die Vorrichtung zum Rücksetzen der Schaltung Vorrichtungen (ü5, 93) umfaßt, um die erste und zweite Zweistuf einschaltung zurückzusetzen.
    maschine nach Anspruch ei, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Abtastvorrichtung ansprechende Sehaltungsvorrichtung Vorrichtungen (129) enthält, die auf die Betätigung der ersten und zweiten Zweistufenschaltungen ansprechen, um festzustellen, weiche der Schaltungen zuerst betätigt wurde, wodurch die vor- und nacheile;.de Beziehung zwischen dar Bezugsmarke und der zugehörigen Ausrichtungsmarke festgelegt wird.
    K. L.aschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Abtastvorrichtung ansprechende Vorrichtung Vorrichtungen (142) enthält, um zu vorhindern, daß die Schaltungsvorrientang auf die Abtastvorrichtung anspricht, außer in einem bestimmten Zeitir.tervr.il des Arbeitsvorgangs der Laschine, in dem eine R.i.cistermarke an der Abtastvorrichtung vorbeilaufen soll.
    11. Verfahren zur Korrektur einer falschen Fehleranzeige durch Abtasten einer Ausrichtungsmarke, die die Stellung des L.aschinenbetriebs auf dem Werkstück bezüglich einer Justierung ir. einer ersten Richtung anzeigt, wenn die Stellung der Harke auf den Werkstück mit der Stellung des Werkstoffs relativ zur I'aschine variiert und zwar in Richtung eines ersten Freiheitsgrads, der. eine zweite Justierung steuert, wobei die Beziehung
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    zwischen dem Werkstoff uad dor ^..ascliiiiu Ix ι Richtung jenes Freiheitsgrads, dan die zweito Justierung ^teuart, durch dio Stellung einer zweiten Ausrichturigsmarke angeseilt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Abtasten der Aus rieht ungsmarke, während die -..arke einen festen ort passiert; Vergleich der üusrichtangsiaarken mit einen. Buzugswert, un Zeitintervalle festzulegen, die anseilen, daß die Larken den Ort zu spät oder zu. früh passieren, um den Fehler gemäß dem Zeitintervall in der Justierung festzulegen und um den in Abhängigkeit von der ersten 1,'arke abgeleiteten Fehler abzuwandein, ehe die Justierung als Funktion des von der L.arke abgeleiteten Fehlers vorgenommen wird.
    12. Verfahren zum Ausrichten von Bildern, die von einer Druckerpresse auf Papier gedruckt -.verein.., j. ■.],: . -.;,, ■■] ■·/..j · t--i. ein: ■ "'Ij-K-Ue Verfahrensschritte: Drucken erster und zweiter Registermarken, die die Position des Bilds auf dem Papier ir Quer- und Längsrichtung der Bewegungsrichtung des Papiers durch die Presse Gureben, wobei (H α erst^ Ί arke relativ zur Bewegungsrichtung des Papiers durch die Presse gene j -"t ist, während die zweite l.arke quer z\ir Bewegungsrichtung -verläuft; Abtasten der I.Iarken an eir;eir. festen Crt, um den Zeitpunkt festzulegen, an dem die Harken den Crt gegenüber eiren. Eeziigswert passieren, un Ausrichtungsfehler in Quer- und Längsrichtung der Papierbewegung zu bestimmen; und elektrische Zusammerfassung der abgetasteten Fehler für die Justierung in Quer- und Längsrichtung der Bewegung, urn ein korrigiertes Quer-Fehlersignal zu schaff en, v/ei'.n aufgrund eir.er Fehlausrichtung i:: Hicht"an-" der Pa.piorbewegung Fehler ir: das Fehlersignal eingeher,.
    13· '/erfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal aus jeder der Regis term ark er; abgeleitet wird, wenn diese die Abtastvorrichtung passierer., wobei diese abgeleiteter.' Signale mit Bezugs signal en für ^ ede L'arke verglicher werden, die' die Zeit angeben, en der die Ausri ohtungsmarken dio Abtac.-;;-
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    Vorrichtung passieren sollten; wobei der Zeitfshler dadurch genossen wird, dcß ein Zähler geschaltet wird, der don Fehler in Querrichtung zur Papierbewegung registriert, und zwar während der. Zeitintervall zwischen der Ankunft der ersten und zweiten Ausrichtungsrnarken an der Abtastvorrichtung und ihrer zugehörigen Bezugssignale.
    14· Druckerpresse zum Drucken eines Bilds auf Papier,das durch die l-aschine hindurchläuft, gekennzeichnet durch eine erste Justiervorrichtung (37) zur Durchführung einer ersten Justierung des Papiers (1C) relativ zum Druckvorgang, den die Laschine auf dem Papier ausführt; zweite Justiervorrichtung!) (39) sur Durchführung einer zweiten Justierung des Papiers relativ zum Druckvorgang, den die Haschine auf dem Papier ausführt; Abtastvorrichtungen (3ob) zum Abtasten einer ersten auf dem Papier vorgesehenen Registermarke (24a), die die Beziehung zwischen dem auf Papier gedruckten 3ild in Hichtung eines ersten Freiheitsgrads, gesteuert durch die erste Justierung, angibt, und zum Abtasten einer zweiten Hegistermarke (24b) auf der Maschine, die die Beziehung des auf Papier gedruckten Bilds in Richtung eines zweiten Freiheitsgrads, gesteuert durch die zweite Justiervorrichtung, angibt, wobei Änderungen der Position des Bilds auf dem Papier in Richtung des zweiten Freiheitsgrads eine Änderung in der abgetasteten Beziehung, die aus der ersten Larke abgeleitet wurde, hervorrufen, und zwar unabhängig von einer Änderung der Beziehung des Bilds auf dem Papier in Richtung eines zweiten Freiheitsgrads; und Vorrichtungen, die auf die Abtastvorrichtungen ansprechen, um Fehler in der Justierung der ersten und zweiten Justiervorrichtung festzustellen und um erste und zweite Fehlersignale zum Korrigieren der ersten und zweiten Justiervorrichtung zu liefern, mit Vorrichtungen, die auf das Abtasten der zweiten LIarke ansprechen, um das erste Fehlersignal für falsche Fehlerangaben zu korrigieren, die durch Fehler in der zweiten Justiervorrichtung hervorgerufen werden.
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