DE2138818C - Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem - Google Patents

Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem

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DE2138818C DE19712138818 DE2138818A DE2138818C DE 2138818 C DE2138818 C DE 2138818C DE 19712138818 DE19712138818 DE 19712138818 DE 2138818 A DE2138818 A DE 2138818A DE 2138818 C DE2138818 C DE 2138818C
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Description

weg eingeschaltetes Sperrglied auiwcisi, weiches io
bei Auftreten von empfangswegseitigen Sprech- Die Erfindung bezieht sich auf eine Echosperre für
Signalen den Sendeweg sperrt, falls eine die von einen Sprechkreis auf einem Vierdral.t-Übertra-
cinem empfangswegseitigen Sprachdetektor gelie- gungssystem, welche in die beiden hinsichtlich eines
ferte Steuerspannung und die von einem sende- Gabclüberganges auf einen Zweidrahtübertragungs-
wegseitigen Sprachdetektor gelieferte Steuerspan- 15 veg als Sendeweg bzw. Empfangsweg anzusehenden
nuiig gegeneinander abwägende Abwägeeinrich- Überiragungsrichtungen eingeschaltet ist und ein in
tung kein Doppelsprcchen anzeigt, dadurch den Sendeweg eingeschaltetes Sperrglied aufweist,
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (31) Dieses Sperrglied sperrt bei Auftreten von jmpfangs-
zur Messung der Endecholaufzeit derart steuernd wegseiligen Sprechsignalen den Sendeweg, falls eine
mit dtm Ausgang des empfangswegseitigen 20 die von einem empfangswegseitigen Sprachdetektor
Sprachdeteklors (7, 8) verbunden ist, daß die Ab- gelieferte Steuerspannung und die von einem sende-
klingzeitkonstan'e der empfangswegseitigen Steu- wegseitigen Sprachdetektor gelieferte Steuerspannung
erspannung entsprechend zu der gemessenen gegeneinander abwägende Abwägeeinrichtung kein
Endecholaufzeit selbsttätig einstellbar ist. Doppelsprechen anzeigt.
2. Echosperre nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Eine Echosperre der vorgenannten Art ist ζ. Β. aus kennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Mes- der deutschen Auslegeschrift 1 297 153 bekannt. Die sung der Endecholaufzeit durch die empfangs- Aufgabe dieser Echosperre besteht darin, in laufzeit wegseitigen und durch die sendewegseitigen behafteten Vierdrahtstrecken die Sprechsignale, die Sprechpegel gesteuert ist. von einem Teilnehmer ausgehen und am fernen Ende
3. Echosperre nach Anspruch I oder 2, da- 30 der Strecke reflektiert werden, daran zu hindern, als durch gekennzeichnet, daß Mittel zum digitalen Echo zum sprechenden Teilnehmer zurückzukehren. Vergleich bzw. zur digitalen A .swertung der sen- Zur näheren Erläuterung der grundsätzlichen Arbeitsdewegseitigen und de·· empfangswegseitigen weise ist in Fig. 1 ein Fernsprechübertragungssystem Sprechpegel vorgesehen sind. zwischen zwei Teilnehmern A und B dargestellt, wel-
4. Echosperre nach einem der vorhergehenden 35 dies zwischen der Gabel 1 und der Gabel 4 vierdrähtig Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verläuft. An jedem der beiden Enden der Vierdrahtcharakteristischer Wert, vorzugsweise die Halb- strecke ist in beide Übertragungsrichtungen eine wertzeit der Abklingfunktion der empfangsweg- Echosperre! bzw. 3 eingeschaltet, bei welcher jeseitigen Steuerspannung jeweils auf eine Größe weils in diejenige Übertragungsrichtung, die von der gleich oder etwas größer als die gemessene End- 40 zugehörigen Gabel 1 bzw. 4 als Sendeweg S bzw. S' echolaufzeit selbsttätig einstellbar ist. anzusehen ist, ein Sperrglied 12 bzw. 12' eingeschal-
5. Echosperre nach einem der vorhergehenden tet ist. Zur Unterdrückung des Echos wird sodann Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Auftreten von empfangswegseitigen Sprachpe-Einrichtung (31) zur Messung der Endecholauf- geln das Sperrglied 12 bzw. 12' zur Auftrennung des zeit derart ausgestaltet ist, daß der Meßwert der 45 Sendeweges aktiviert.
Endecholaufzeit für die ganze Gesprächsdauer Eine bekannte Ausgestaltung der Echosperre Z
gespeichert bleibt. zeigt die Anordnung nach F i g. 2, welche neben dem
6. Echosperre nach einem der Ansprüche 1 bis Sperrglied 12 einen sendewegseitigen und empfangs-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung wegseitigen Sprachdetektor aufweist sowie eine Ab-(31) zur Messung der Endecholaufzeit derart aus- 50 wägeeinrichtung 10 und ein Tor 11. Treten im Empgestaltet ist, daß der Meßwert der Endecholauf- fangsweg EL-E Sprechströme auf, die den Ansprechzeit für eine vorgegebene Zeitdauer gespeichert pegel mit einem Wert von z. B. — 31 dBm überschrei- und danach neu ermittelt wird. ten, so veranlaßt der Verstärker? des empfangsweg-
7. Echosperre nach einem der vorhergehenden seitigen Sprachdetektors über den Gleichrichter 9 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 und das Tor 11 das Sperrglied 12 zur Unterbrechung Halbwertzeit der Abklingfunktion der empfangs- des Sendeweges S-SL. Der Zustand des gleichzeitigen wegseitigen Steuerspannung vor oder bei Ge- Sprechens beider Teilnehmer wird von der Abwägesprächsbeginn auf einen festen Wert, Vorzugs- einrichtung 10 angezeigt, die sowohl aus dem Empweise 25 ms, selbsttätig einstellbar ist. fangsweg EL-E über den Verstärker? und den
8. Echosperre nach einem der vorhergehenden 60 Gleichrichter 8 des empfangswegseitigen Sprachde-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den tektors als auch aus dem Sendeweg S über den Verempfangswegseitigen und/oder sendewegseitigen stärker 5 und den Gleichrichter 6 des sendewegseiti-Steuerweg der Steuerspannung für die Abwäge- gen Sprachdetektors angesteuert ist. Zeigt die Bewereinrichtung (10) ein empfangswegseitiges bzw. tung des Verhältnisses der sendewegseitigen und der sendewegseitiges Stellglied (16 bzw. 18) einge- 65 empfangswegseitigen Sprechpegel den Zustand des schaltet ist und daß die der Messung der End- Doppelsprechens an, unterbricht die Abwägeeinrichecholaufzeit dienende Einrichtung (31) das emp- tung 10 über das Tor 11 die Ansteuerung des Sperrfangswegseitige bzw. das sendewegseitige bzw. gliedes 12, worauf letzteres den Sendeweg S-SL wie-
der durchlässig schallet. Schließlich kann in den auftretenden längeren Endecholaufzeit Min z.B.
Empfangsweg EL-E ein nicht eigens dargestelltes 25 ms am Ende der Silben de., Sprechsignals des ier-
Dämpfungsglied eingeschaltet sein, welches nor- nen Teilnehmers dadurch fälschliches Umschalten in
malerweise unwirksam ist und erst während des Dop- den Doppelsprechzustand eintritt, daß die über die
pelsprechens (Einbruch, break-in) durch die Abwä- 5 Gabel in den Sendeweg gehenden Silben des fernen
geeinrichtung IO aktiviert wird. Dieses Dämpfungs- Teilnehmers noch andauern, während die L'rsprungs-
glied kann außerdem derart ausgestaltet sein, daß es signale im Empfangsweg bereits verklungen sind,
die Dynamik im Empfangsweg EL-E verkleinert. Zweitens wird der Vorteil erreicht, daß der geiude
Spricht nun der ferne Teilnehmer D und der nahe hörende Teilnehmer bereits mit nicht allzu lauter
Teilnehmer/i macht kurze, nicht allzu laute Zwi- io Stimme zum frühest möglichen Zeitpunkt nach jeder
schenbemerkungen, so ist es für die Echosperre 2 Silbe des Partners und außerdem mit normalem
grundsätzlich selir schwer, rechtzeitig den Doppel- Sprechpegel auch während des Andauerns von Silben
sprechzustand zu erkennen, da bei einer nicht allzu des Partners in dessen Gesprächsfluß einzubrechen
guten Übergangsdämpfung der Gabel 1 die sende- vermag.
wegseitigen Sprechpegel sowohl \on dem dazwi- 15 Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
sehensprechenden Teilnehmer Λ als auch von dem werden nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
fernen Teilnehmer/? stammen lönnen. dessen dargestellten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert.
Sprechsignale z.B. lediglich um 6 dB gedämpft über Die Zeichnung zeigt dabei in
die Gabel 1 in den Sendeweg gelangt sein können. Da Fig. 1 die bekannte An^'dnung eines Fernsprech-
bei der Bemessung der Echosperre jedoch mit dem 20 Übertragungssystems mit zwei Echosperren,
geringen Wert der GabelübergangsdÜTipfuiig und mit F i g. 2 eine bekannte Echosperre,
ins Gewicht fallenden Endecholaufzeiten gerechnet Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
werden muß, ist es im allgemeinen der Echosperre der Echosperre.
günstigenfalls bei Pegelgleichheit im Empfangsweg E F i g. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Echo- und im SendewegS möglich, den Doppelsprechzu- 25 sperre, bei welcher, ausgehend von der bekannten stand mit Sicherheit zu erkennen und den Sendeweg Anordnung nach Fig. 2, zwischen den Glcichrich- S-SL durchlässig zu schalten. Bei der Bemessung der ter8 des empfangswegseitigen Sprachdetektors und Echosperre ist nämlich auch darauf ?.u achten, daß der Abwägeeinrichtung IO ein Zeitglied 32 eingebet einer längeren Endecholaufzeit von z. B. 25 ms schaltet ist, welches im einfachsten Fall aus einem vom Empfangsweg £ der Echosperre2 über den Ga- 30 Ladekondensator des Gleichrichters8 mit veränderbelübergang 1 zum Sendeweg S derselben Echosperre barer Entladezeitkonstante besteht. Weiterhin ist eine am Ende der Silben des Sprechsignals des fernen Einrichtung 31 zur Messung der Endecholaufzeit Teilnehmers kein fälschliches Umschalten in den vorgesehen, weiche über den Gleichrichter 28 aus Doppelsprechzustand auf Grund der Tatsache her- dem Ausgangssignal des Verstärkers 5 des sendewegbeigeführt wird, daß die über die Gabel in den Sen- 35 seitigen Sprachdetektors und über den Gleichrichter devveg gehenden Silbenenden des fernen Teilnehmers 29 aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 7 des noch andauern, während die Ursprungssignale im empfangswegseitigen Sprachdetektors gesteuert ist. Empfangsweg bereits verklungen sind So muß also Außerdem steuert die Abwägeeinrichtung IO die die Einorechempfindlichkeit so weit erniedrig' wer- Einrichtung 31 derart, daß diese Einrichtung 31 vorden, daß fälschliches Umschalten in den Doppel- 40 zugsweise während derjenigen Zeit, während der sprechzustand weitgehend vermieden wird. Hier- ferne Teilnehmer alleine spricht, aus der zeitlichen durch können jedoch Wortverstümmelungen beim Verschiebung des Rhythmus des sendewegseitigen Beginn des Doppelsprechens auftreten, und unter un- Sprechpegels die Endecholaufzeit vom Empfangsgünstigen Bedingungen, wie z.B. bei leisen Spre- wegE der Echosperre2 über die Gabel 1 zum Sendechern und/oder bei großer Sendebezugsdämpfung, 45 weg S der Echosperre 2 ermittelt. Der Vergleich bzw. Zwischenbemerkungen und kurze Antworten auch die Auswertung der sendewegseitigen Steuersignale völlig unterdrückt werden. läßt sich hierbei unter gewissen Umständen leichter
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Echo- digital als analog durchführen.
sperre der eingangs genannten Art anzugeben, bei Sobald der Wert der Endecholaufzeit festgestellt der einem hörenden Teilnehmer bessere als die be- 50 ist, speichert die Einrichtung 31 den ermittelten Wert kannten Möglichkeiten geboten werden, bereits mit und steuert das Zeitglied 32 derart, daß ein charaktenicht allzu lauter Stimme in den Redefluß des Ge- ristischer Wert, vorzugsweise die Halbwertzeit der sprächspartners einzubrechen (Einbrechen, Doppel- Abklingfunktion der empfangswLgseitigen Steuersprechen, break-in). spannung jeweils auf eine Größe gleich oder etwas
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- 55 größer als die gemessene Endecholaufzeit selbsttätig
löst, daß eine Einrichtung zur Messung der End- einstellbar ;st.
echolaufzeit derart steuernd mit dem Ausgang des Die Einrichtung 31 kann hierbei z. B. derart aus-
empfangswegseitigen Sprachdetektors verbunden ist, gestaltet sein, daß der Meßwert der Endecholaufzeit
daß die Abklingzeitkonstante der empfangswegseiti- für die ganze Gesprächsdauer gespeichert bleibt und
gen Steuerspannung entsprechend zu der gemessenen 60 die Abklingfunktion während dieser Zeit unverändert
Endecholaufzeit selbsttätig einstellbar ist. bleibt. Hierfür sind aber Mittel notwendig, welche
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß auch das Gcspräciiscnde eindeutig erfassen und anzeigen, bei verschieden großen auftretenden Endecholauf- So kann die Einrichtung 31 vorteilhafterweise auch zeiten vom Empfrngsweg der Echosperre über die derart weiter ausgestaltet sein, daß der Meßwert der Gabel bis zum Sendeweg der Echosperre die Ab- 65 Endecholaufzeit lediglich für eine vorgegebene Zeitklingzeitkonstante der empfangswegseitigen Ver- dauer gespeichert und danach jeweils neu ermittelt gleichsspannung jeweils optimal anpaßbar ist. Hier- wird, durch ist erstens sicher vermeidbar, daß bei einer Zu Gesprächsbeginn, also zu einer Zeit, zu wel-
eher noch nicht feststeht, welche Endecholaufzcit vorliegt, steuert die Einrichtung 31 das Zcitglicd 32 auf einen festen Wert, vorzugsweise auf den Wert von 25 ms, welcher in Fernsprechnetzen als obere Grenze für auftretende Endccholaufzciten möglichst nicht überschritten werden soll. Für Einsatzfüllc, in denen größere Endecholaufzoitcn von z. B. 40 ms nicht zu vermeiden sind, wird die Einrichtung 31 zwcckmäßigenvcisc derart abgeglichen, daß zu Beginn der Fernsprechverbindung ein fester Wert von etwa 40 ms in dem Zcitglicd 32 eingestellt wird.
Schließlich ist bei der Echosperre nach Fig. 3, ausgehend von der bekannten Anordnung nach Fig.2, das empfangswcgscitigc Stellglied 16 zwischen dem Verstärker? und dem Gleichrichter8 des cmpfangswegseitigcn Sprachdetektors und das scndewcgscitige Stellglied 18 zwischen den Verstärker 5 und den Gleichrichter 6 des scndcwegscitigen Sprachdetektors eingeschaltet. Dabei ist das scndc-
S wegseitige Stellglied 18 als ein regelbarer Verstärker und das cmpfangswcgscitige Stellglied 16 als ein regelbares Dämpfungsglied ausgestaltet, und beide Stellglieder 16 und 18 sind derart bemessen und derart durch die der Messung der Endecholaufzeit die-
nenden Einrichtung 31 gesteuert, daß die Stellglieder 16 und 18 vom Gesprächsbeginn an, insbesondere während der Zeit der Sperrung des Sendeweges durch das Sperrglied 12, eine monoton ansteigende Höherbewertung der scndcwcgscitigen gegenüber den
is cmpfangswegseitigcn Sprcchpcgcln bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

beide Stellelieder (16. 18) derart steuert, daß die Patentansprüche: Stellglieder (18 bzw. 16) vom Gesprächsbeginn an, insbesondere während der Zeit der Sperrung
1. Echosperre für einen Sprechkreis ;iuf einem des Sendeweges durch das Sperrglied (12) eine Vierdraru-Übertragungssystem. welche in die bei- 5 monoton ansteigende Höherbewertung der sendeden hinsichtlich eines Gabelüberganges auf einen wegseitigen gegenüber den empfangsv. egseitigen Zweidrahtübertragungswe>> als Sendeueg bzw. Sprechpegeln bewirken.
Empfangsweg anzusehenden Übertragungsrichtungen eingeschaltet ist und ein in den Sende-
DE19712138818 1971-01-29 1971-08-03 Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem Expired DE2138818C (de)

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ES399052A ES399052A1 (es) 1971-01-29 1972-01-20 Un supresor de eco para un circuito telefonico en un siste-ma de transmision por cuatro hilos.
NL7201006A NL7201006A (de) 1971-01-29 1972-01-25
IL38648A IL38648A (en) 1971-01-29 1972-01-26 Echo traps for telecommunications systems
FR7202648A FR2124879A5 (de) 1971-01-29 1972-01-27
AU38422/72A AU466309B2 (en) 1971-01-29 1972-01-27 Improvements in or relating to echo traps for telecommunications systems
SE7200984A SE380956B (sv) 1971-01-29 1972-01-28 Ekosperr, inkopplad i en talkrets i ett fyrtradigt overforingssystem
IT19936/72A IT947086B (it) 1971-01-29 1972-01-28 Soppressore d eco per un circuito telefonico su un sistema di tra smissione a quattro fili

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