DE2200771C2 - Echounterdrücker - Google Patents
EchounterdrückerInfo
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Description
22 OO 771
3 4
12 beispielsweise um 6 dB gedämpft Das Ausgangssi- den Augenblickswerte des Signals bewirken beispiels-
gnal des Kodierers 18, d. h. das zurückgeworfene Signal, weise eine Betätigung der Einschaltzeitgeber G3, G2 und
wird als zweites Vergleichssignal dem zweiten Eingang G\ zu den Zeitpunkten i* ti bzw. tt. Die jeweiligen Ein-
des Pegelkomparators 17 zugeführt Fplls das zweite schaltzeitgeber Gy. G2 und G\ bleiben für 50 ms von den
so daß dieser den Sender 20 nicht betätigt und auch geber T3, T2 bzw. 71 an. Jedoch werden die Schwellwert-
nicht den Schalter 8 umlegt, so daß ein digitales Dämp- geber T3, T2 und Τ} einzeln durch den E'nschaltzeitgeber
fungsglied21 nicht tätig wird. G* und die weiteren Einschaltzeitgeber Gn für höhere
zum Pegeikomparator 17 zu gelangen, kann etwa 50 ms Schwellwertgeber Ti nicht mehr blockiert, sofern der
betragen. Aus diesem Grund ist es notwendig, den zugehörige Schwellwert der höchste Pegel in dem Zeit-
wichtig, daß der Schwellwert höher eingestellt wird als G* geöffnet war. Entsprechend ändert sich der Schwell-
die durch die Gabelschaltung 12 bewirkte Dämpfung, 15 wert im Pegeikomparator 17, und dieser Wert wird
was bei den oben angenommenen Werten 5 und 6 dB während eines Zeitraums von f3-I-50 ms gespeichert
der Fall ist Falls innerhalb eines Zeitraums von 50 ms ein höherer
Die bisherige Beschreibung befaßt sich mit der Fest- Pegel als der gespeicherte Schwellwert festgestellt wird,
Stellung des Augenblickswertes des Sipnals und der dann wird der Schwellwertgeber Tn gesperrt und ein
Sperrung des von dem Signal herrührenden Echos. Da 20 neuer Schwellwert in den Pegeikomparator 17 eingegedas empfangene Kodewort der anfänglichen äugen- ben. Auf diese Weise wird beim Echounterdrücker geblicklichen Schallamplitude vom Teilnehmer B ent- maß der Erfindung sichergestellt, daß keine Probleme
spricht, ist ersichtlich, wie der Echounterdrücker das auftreten, wenn die Augenblickswerte des Signals entanfängliche Echo unterdrückt weder zunehmen oder abnehmen.
Nach der Feststellung des anfänglichen Augenblicks- 25 Der Echounierdrücker ermöglicht, daß ein leiser
wertes wird der Schwellwert im Pegeikomparator 17 Sprecher in die Rede eines lauteren Sprechers fallen
unmittelbar mit der Geschwindigkeit mit der Digital- kann. Wenn der Teilnehmer A der schwächere Sprecher
schaltungen arbeiten, auf einen Wert 5 dB unterhalb des ist, kann er dem Teilnehmer B in das Gespräch fallen,
anfänglichen Augenblickswertes eingestellt Falls die für selbst wenn er bis zu 5 dB leiser spricht
das Signal erforderliche Ausbreitungszeit bis zum Sen- 30 Wenn der Nachwirkzeitgeber 19 den Sender 20 einder 20 unter 4 ms liegt, können Analogschaltungen das schaltet, betätigt er auch unmittelbar den Schalter 8 für
anfängliche Echo nicht unterdrücken, während der den Einsatz des Dämpfungsgliedes 21. Tatsächlich ist
Echounterdrücker gemäß der Erfindung dies tatsächlich der Schalter 8 ständig mit dem Dämpfungsglied 21 verkann. bunden, wenn der Nachwirkzeitgeber 19 jedoch an seiMit der Echounterdrückung verbundene Probleme 35 nem Ausgang kein Signal ausgibt schwächt das Dämpwerden nachfolgend abgehandelt: während der anfäng- fungsgiied 21 das Signal nicht ab. Falls das Dämpfungsliehe Schwellwert für 50 ms dem anfänglichen Augen- glied 21 das Signal um 6 dB abschwächt wird dies durch
blickswert des Signals entsprechend eingestellt bleibt, den Pegeldetektor 10 festgestellt, und es wird ein neuer
können Augenblickswerte auftreten, die höher sind und Schwellwert, nämlich 5+6 = 11 dB festgelegt. Der Teilzur Überschreitung des Schwellwerts führen, so daß ein 40 nehmer A kann daher den Betriebszustand aufrechter-Echo zum Teilnehmer B zurückgeführt werden würde. halten, selbst wenn er um 11 dB leiser als Teilnehmer B
beschrieben, wie der Schwellwert im Pegeikomparator In F i g. 3 ist eine schematische Darstellung des digita17 eingestellt wird. Der Pegeldetektor 10 stellt den Au- len Pegelkomparators 10 für einen Pegwel Ln gezeigt Es
genblickswert des Signals vom Empfänger 7 fest, und 45 wird angenommen, daß zum Kode sieben Bits D\—Dj
zwar in zwei Dämpfungsstufen. Jeder festgestellte Si- gehören, wobei das erste Bit lediglich das Vorzeichen
gnalpegel Ln öffnet einen zugehörigen Einschaltzeitge- (+ oder —) enthält, so daß ein Kodewort S101000 lauber Gn (Gate Gn) für einen Zeitraum von 50 ms. Die tet, wobei S das Zeichen für das Bit D\ ist Der nächste
Einschaltzeitgeber Gn betätigen die zugehörigen niedrigere Schwellwert wäre dann 5011000.
Schwellwertgeber Tn mit einem Schwellwert, der bei- 50 Das Kodewort 5101000 wird seriell η ein 5-Bit-Verspielsweise um 5 dB unterhalb des Signalpegels Ln liegt, Schiebungsregister 28 durch einen Taktgeber 29 eingewobei angenommen wird, daß die Gabelschaltung 12 taktet Die Bits D2 bis Di geben dann zum Zeitpunkt des
eine Dämpfung von 6 dB ausübt Taktgeberimpulses B7, der mit dem Bit D7 in Phase ist.
hängig voneinander. Jedoch kann lediglich jeweils nur 55 bis32. Falls D2=I ist, ist das Kodewort 5101000 höher
ein Schwellwertgeber Tn den Pegeikomparator 17 akti- als der durch SOl 1000 vorgegebene Schwellwert Zum
vieren und die anderen Schwellwertgeber Tn sperren. Zeitpunkt B1 wird das UND-Glied 30 den Taktgeberim-
ber Gn mit dem höchsten festgestellten Signalpegel für daher dem ODER-Glied 31 einen Impuls zuführen, der
die Steuerung des Pegelkomparators 17 zuständig ist. 60 den Einschaltzeitgeber Gn betätigt.
blickswert des Signals vom Empfänger 7 den Einschalt- D5, D6 oder Dr= 1 sein, um den Einschaltzeitgeber Gn zu
zeitgeber G4 zum Zeitpunkt U betätigt, so daß dieser aktivieren. Der Einschaltzeitgeber Gn wird seinen
den Schwellwertgeber T4 ansteuert. Der Schwellwert Sch.vellwertgeber Tn betätigen, welcher den Schwell-
wird im Pegeikomparator 17 für 50 ms gespeichert, falls 65 wert im Pegeikomparator 17 entsprechend auf S101000
die folgenden Augenblickswerte des Signals niedriger ändert. Der Schwellwertgeber Tn kann als UND-Glied
sind als der Augenblickswert des Signals, durch den der ausgebildet sein, der das Ausgangssignal vom Einschalt-
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F i g. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Einschaltzeitgebers On, der den Schwellwertgeber Tn für
50 ms betätigt Der Einschaltzeitgeber Gn enthält einen
vierstufigen Zähler 26, der durch 16 dividiert, und ein NAND-Glied 27, das den Zähler 26 startet Falls ein
Pegel Ln festgestellt wird, wird ein Impuls zum Zähler 26
gesandt, und zwar zum Setzen (DS]) und Rückstellen (DR4).
Der Ausgang Q2 der ersten Stufe weist dann L und
der Ausgang Qn der vierten Stufe 0 auf. Der Ausgang A
erhält dann L und das NAND-Glied 27 wird betätigt. Der Taktgeberimpuls B/64, der eine Zeitdauer von 8 ms
hat, gibt dann Impulse zum Eingang C des Zählers 26, bis der Ausgang Qn der letzten Stufe L aufweist, so daß
der Ausgang A Null wird. Falls der Ausgang A zu 0 wird,
wird das NAND-Glied 27 nicht mehr betätigt und der Zähler 26 zählt nicht weiter, bis ein weiterer Impuls vom
Pegeldetektor 10 aufgenommen wird. Auf diese Weise wird ein Impuls am Ausgang A gebildet, welcher beginnt wenn der Pegel Ln erreicht oder überschritten
worden ist er hat eine Zeitdauer von 48 bis 60 ms und wird zum Schwellwertgeber Tn geführt der den
Schwellwertgeber Tn für 48 bis 60 ms betätigt und die
anderen Schwellwertgeber Tn sperrt
F i g. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines digitalen Pegelkomparators 17, der bestimmt, ob ein Kodewort größer oder gleich einem bestimmten Schwellwert
ist Der Pegelkomparator 17 vergleicht die ankommenden Signale 52 und St und erzeugt einen Impuls, wenn
Si
Das Signal Si ist das Ausgangsignal des Kodierers 18,
während das Signal S2 den Schwellwert des Schwellwertgebers 16 darstellt
Das Komplement von S2, nämlich S2, und Si werden
an ein AND-Giied 22 gegeben, während Si und S2 zu
einem NAND-Glied 23 geführt werden. Ein Taktgeber B1 (nicht gezeigt) setzt die Elemente 22 und 23 außer
Betrieb, wenn das Vorzeichen-Bit eingeht
Für S2>Si ist D2= 1 (des Signals S2) und D2=O (des
Signals Si). Infolgedessen stellt das NAND-Glied 23 dies fest und veranlaßt daß ein Rip-Flop 24 einen Impuls (?bis zum Ende des Signals Sg an das AND-Glied 22
gibt Erst bei Sz = Si ist auf einer Leitung 25 ein Ausgangssignal vorhanden, das zum Nachwirkzeitgeber 19
geführt wird und den Sender 20 anschaltet
F i g. 6 zeigt eine schematische Darstellung des digitalen Dämpfungsglieds 21. Zur Erläuterung wird angenommen, daß eine Dämpfung von 6 dB erforderlich ist
und das Kodewort eine Länge von 7 Bits hat nämlich Dx-Di, wobei das erste Bit das Vorzeichen-Bit ist Die
folgende Tabelle zeigt die Segmente von 0 bis 7, wobei jedes Segment 8 Quantisierungspegel darstellt:
Segment | !Compandor-Ausgang | 1 | 1 | 1 | X | Y | Z |
7 | S | 1 | 1 | 0 | X | Y | Z |
6 | S | 1 | 0 | 1 | X | Y | Z |
5 | S | 1 | 0 | 0 | X | Y | Z |
4 | S | 0 | 1 | 1 | X | Y | Z |
3 | S | 0 | 1 | 0 | X | Y | Z |
2 | S | 0 | 0 | 1 | X | Y | Z |
1 | S | 0 | 0 | 0 | X | Y | Z |
0 | S |
zur Dämpfung eines Signals um 6 dB in den ersten beiden Segmenten das Kodewort um eine Stelle nach
rechts zu verschieben ist, d.h. aus SOOlOlO wird SOOOlOl. Um ein Signal um 6 dB in den Segmenten 2 bis
7 abzuschwächen, ist es notwendig, die jeweiligen Kodewörter um ein Segment niedriger zu verschieben, d. h.
ein Kodewort im Segment 6, beispielsweise S110111
wird zu der gleichen Stellung des Segmentes 5 fS 101111) verschoben. Hierzu ist es ausreichend, das
Kodewort von der binären Zahl 8 (001000) zu subtrahieren, da jedes Segment 8 Quantisierungspegel darstellt.
Anstatt ein binäres Kodewort von einem größeren binären Kodewort zu subtrahieren, kann das größere Kodewort zu dem Komplement des niedrigeren Kodeworts
— vermindert um 1 — addiert werden, ohne den Übertrag der Summe zu berücksichtigen. Da in diesem Fall
der Minuend 8 ist (001000), ist die tatsächlich in Betracht zu ziehende Zahl das Komplement der binären Zahl 7
(111000).
Wenn angenommen wird, daß das dem Dämpfungsglied 21 zugeführte Kodewort in einem der Segmente 2
bis 7 repräsentiert wird, tritt folgendes auf: das Kodewort welches der serielle Bitstrom vom Empfänger 7 ist,
wird zu den Eingängen /von Verschiebungsregistern A\
und A3 geführt Das Kodewort wird in 6 Schritten durch
das Verschiebungsregister A\ und dann über den Input / durch ein Verschiebungsregister A2 geschoben. Das
gleiche erfolgt in den Verschiebungsregistern A3 und At,:
Die Parallelausgänge der Verschiebungsregister A 1 und
A2 und der Input /des Verschiebungsregisters A \ stellen
das Kodewort in paralleler Form vom bedeutendsten Bit D\ bis zu dem wenigst bedeutendsten Bit D7 dar, und
zwar wenn der Taktgeberimpuls B7, der mit dem siebten
Bit jedes Kodewortes gleichphasig ist auftritt.
Um das Kodewort zu der binären Zahl 111000 zu addieren, ist ein voller Addierer Λ'notwendig. Wenn der
Taktgeberimpuls B7 auftritt sind die Ausgänge des vollen Addierers X
Σ3Σ2Σι = D2D3Da + 111,
Es wird weiterhin angenommen, daß die ersten beiden Segmente linear und daß die anderen Segmente
logarithmetisch kompandiert sind. Dies bedeutet daß
worin Σ3 Σ2 Σ\ mit der zweiten, dritten und vierten Ziffer des Parallel-Ausgangs D2 D3 Da in Phase ist
Der serielle Bitstrom vom Empfänger 7 wird auch in
die ersten drei Stufen des Verschiebungsregisters A3
und des Verschiebungsregisters Aa eingegeben. Zu dem
Zeitpunkt wo der Taktgeberimpuls B7 auftritt stellen
die Ausgänge der Verschiebungsregister A3 und Aa zusammen die Parallel-Darstellung des seriellen Bitstro-
mes D7 des vorherigen Kodeworts und D\, D2, D3, Da,
D% De, D7 des vorliegenden Kodewortes dar. Die parallelen Eingänge Po, Pi, P2, P3 bestimmen jeweils die Bedingungen der Verschiebungsregister A3 und Aa, und
zwar wenn der Eingang PE niedrig ist und der Taktge
berimpuls B7 auf L gegangen ist Wenn der Taktgeber
impuls B7 das Eingangssignal PE des Verschiebungsregister Λ4 mittels eines NAND-Gliedes N* verschiebt bestimmt der nächste Taktgeberimpuls B1 die Ausgangssignale Qo, Qu Q2 und Q3 des Registers Aa, welches die
Empfangssignale P0, Pi, P2, P3 des Registers Aa sind, die
wiederum Σι Σ2 Σ3 und Dx sind. Während dieses Übergangs hat das Verschiebungsregister A3 eine Verschiebung um eine Stelle durchgeführt, falls der Eingang PE
gesperrt ist In diesem Zustand ist der Bitstrom am Aus
gang des DämpfungsgJiedes L\ Σ3 Σ2 Σι Ds A D7, d. h. er
ist um 6 dB abgeschwächt Falls das Kodewort 001ΛΎ2"
ist sind D2 und D3-O. Wie bereits erwähnt können zur
Dämpfung um 6 dB die Bits um 1 Bit nach rechts ver-
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schoben werden. Dadurch werden die Di, Dz und Dn = O
und D5 D6 und D1 werden gleich D4 D5 D6. Um D2, Di und
D4 = 0 zu erhalten, wird zu 111001 hinzu addiert, also
001 + 111 = 000.
D4, D5 und Db bestimmen die Zustände von Qi, Q\ und
Qo des Verschiebungsregisters A3. Wenn der Taktgeberimpuls B1 auftritt, ist der Eingang PEdes Verschiebungsregisters Ai mittels eines NAND-Gliedes N\ niedrig, das
feststellt, ob Di oder D3 niedrig ist. Deshalb stimmen Po,
Pu Pi des Verschiebungsregister A3 mit D6, D5, D4 des
Verschiebungsregisters A\ zum Zeitpunkt des Taktgeberimpulses B1 überein. Die Eingangssignaie Po, Pu Pi,
Pi des Verschiebungsregisters A3 werden zu den Ausgangen
Qo, Qu Qi des Verschiebungsregisters A3 gebracht,
wenn der nächste Taktgeberimpuls auftritt und auf diese Weise wird der Bitstrom am Output des
Dämpfungsgliedes 21 um einen Bit nach rechts verschoben.
Falls das Kodewort 000 YXZ ist, dann sind X\, Xi und
X3 = Q des vollen Addierers X. Infolgedessen sind die
Ausgänge Qo, Q\ und Qi=O des Verschiebungsregisters
A4. Die Ausgangssignale D5, D6, D1 werden um einen Bit
nach rechts verschoben und gleichen D4, D5, D6, wie dies
bereits abgehandelt wurde. Die NAND-Glieder Ni, Ni
und N] stellen die Bedingung
D2 + D3 + D4 = 0
30 fest und machen X\ Xi und X3 zu 0.
Wenn schließlich der Output das Ausgangssignal des Nachwirkzeitgebers 19 den Wert 0 erhält, sperrt er die
Paralleleingänge des Verschiebungsregisters A3 und ändert
den Zustand von X\ Xi X3 zu 0. Dies bedeutet, daß
der volle Addierer X 0 addiert und das Verschiebungsregister A3 nicht zur Verschiebung um einen Bit nach
rechts fähig ist. Deshalb sind der Eingang und der Ausgang des Dämpfungsgliedes 19 gleich, d. h. es findet keine
Dämpfung statt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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55
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65
Claims (2)
1. Echounterdrücker für digitalisierte Signale in Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß es dem Spreeiner
Zweidraht-Vierdraht-Zweidraht-Nachrichten- 5 eher am nahen Ende möglich ist, dem Sprecher vom
übertragungseinrichtung mit jeweils einer Gabel- fernen Ende auch dann ins Gespräch zu fallen, wenn er
schaltung (A;B) an jedem Zweidraht-Vierdrahtüber- selbst leiser spricht als der Sprecher vom fernen Ende,
gang, mit jeweils einem digitalen Pegeldetektor (10) Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Patentanzur Aufnahme und Amplitudenbewertung des an- Sprüchen angegebenen Merkmale.
gang, mit jeweils einem digitalen Pegeldetektor (10) Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Patentanzur Aufnahme und Amplitudenbewertung des an- Sprüchen angegebenen Merkmale.
kommenden Signals, mit einem digitalen Pegelkom- io Bei dem Echounterdrücker gemäß der vorliegenden
parator (17), dessen erstem Eingang ein vom Aus- Erfindung wird das Sendesignal mit einem verringerten
gangssignal des digitalen Pegeldetektors (10) abhän- Pegel verglichen, welcher um einen gewissen Betrag
giges erstes Vergleichssignal zugeführt ist und des- kleiner ist als der festgestellte Pegel der empfangenen
sen zweitem Eingang als zweites Vergleichssignal Signale. Demzufolge kann der Sprecher am nahen Ende
das abgehende Signal zugeführt ist, mit einer vom 15 dem Sprecher vom fernen Ende ins Gespräch fallen,
Ausgangssignal des digitalen Komparator* (17) ge- auch wenn er mit leiserer Stimme spricht
steuerten Einrichtung zur Steuerung der Obertra- Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der
gung des abgehenden Signals, dadurch ge- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläu-
kennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des ten.Eszeigt
digitalen Pegeldetektors (10) und den ersten Ein- 20 Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Nachrichtenübertra-
gang des digitalen Pegelkomparators (17) zur vor- gungseinrichtung mit einem Echounterdrücker gemäß
gebbaren Verminderung des dem ersten Eingang der Erfindung,
des Pegelkomparators (17) zugeführten, von der F i g. 2 ein Blockschaltbild bestimmter in F i g. 1 geAmplitude
des ankommenden Signals abhängigen zeigter Teile,
ersten Vergleichssignals ein von einem Einschalt- 25 F i g. 3 eine schematische Darstellung eines digitalen
zeitgeber (15) gesteuerter Schwellwertgeber (16) ge- Pegeldetektors nach F i g. 2,
schaltet ist, daß die Einrichtung zur Steuerung der F i g. 4 jine schematische Darstellung eines Einschaltübertragung
des abgehenden Signals ein Nachwirk- Zeitgebers nach F i g. 2,
zeitgeber (19) ist, der auf kurzzeitige Änderungen F i g. 5 eine schematische Darstellung eines digitalen
des vom digitalen Pegelkomparator (17) abgegebe- 30 Pegelkomparators nach F i g. 2, und
nen Steuersignals nicht anspricht und daß ein vom F i g. 6 eine schematische Darstellung eines digitalen Nachwirkzeitgeber (19) mittels eines Schalters (8) Dämpfungsgliedes gemäß F i g. 2.
zuschaltbares digitales Dämpfungsglied (21) das dem In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Nachrichtendigitalen Pegeldetektor (10) zugeführte Signal in übertragungseinrichtung unter Einschluß eines Echounvorgebbarer Weise dann reduziert, wenn das dem 35 terdrückers gemäß der Erfindung gezeigt Der Echoundigitalen Pegelkomparator (17) zugeführte zweite terdrücker ist in der Nähe einer Gabelschaltung 12 bzw. Vergleichssignal größer als das erste Vergleichssi- eines Teilnehmers A wiedergegeben, ein zweiter gnal ist und daß im letztgenannten Fall ein Aus- Echounterdrücker kann auch für einen Teilnehmer B gangssignal des Nachwirkzeitgebers (19) gleichzei- vorgesehen sein. Falls ein Anruf durch den Teilnehmer tig einen Sender (20) für das abgehende Signal wirk- 40 B erfolgt, wird ein analoges Signal von einem Telefon 1 sam schaltet über eine Zweidrahtleitung 2 zu einer Gabelschaltung 3
nen Steuersignals nicht anspricht und daß ein vom F i g. 6 eine schematische Darstellung eines digitalen Nachwirkzeitgeber (19) mittels eines Schalters (8) Dämpfungsgliedes gemäß F i g. 2.
zuschaltbares digitales Dämpfungsglied (21) das dem In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Nachrichtendigitalen Pegeldetektor (10) zugeführte Signal in übertragungseinrichtung unter Einschluß eines Echounvorgebbarer Weise dann reduziert, wenn das dem 35 terdrückers gemäß der Erfindung gezeigt Der Echoundigitalen Pegelkomparator (17) zugeführte zweite terdrücker ist in der Nähe einer Gabelschaltung 12 bzw. Vergleichssignal größer als das erste Vergleichssi- eines Teilnehmers A wiedergegeben, ein zweiter gnal ist und daß im letztgenannten Fall ein Aus- Echounterdrücker kann auch für einen Teilnehmer B gangssignal des Nachwirkzeitgebers (19) gleichzei- vorgesehen sein. Falls ein Anruf durch den Teilnehmer tig einen Sender (20) für das abgehende Signal wirk- 40 B erfolgt, wird ein analoges Signal von einem Telefon 1 sam schaltet über eine Zweidrahtleitung 2 zu einer Gabelschaltung 3
2. Echounterdrücker nach Anspruch 1, dadurch übermiltelt. Die Gabelschaltung 3 führt das Signal über
gekennzeichnet, daß der Einschaltzeitgeber (15) aus eine Vierdrahtleitung 4 zu einem Kodierer 5, welcher
einer Mehrzahl einzelner Einschaltzeitgeber (G\, G2, das analoge Signal in ein PCM-Signal umwandelt. Bei
... Gn) für jeweils einen bestimmten Signalpegel (Lx, 45 einer Satellitenübertragung wird dieses PCM-Signal
L2,... Ln) und der Schwellwertgeber (16) aus einer von einem Sender 6 zu dem Satelliten gefunkt, welcher
Mehrzahl einzelner Schwellwertgeber (T\, T2, ...Tn) dieses zu dem gewünschten Empfänger 7 sendet. Von
für jeweils einen bestimmten Schwellwert gebildet dort wird das PCM-Signal über einen Schalter 8 zu eisind.
nem Dekodierer 9 geführt. Der Dekodierer 9 gibt ein
50 analoges Signal über eine Vierdrahtleitung 11 zu einer
Gabelschaltung 12, von wo es über eine Zweidrahtleitung
13 zum Teilnehmer A gelangt. Die Gabelschaltung 12 gibt jedoch das analoge Signal auch über eine Lei-
Die Erfindung betrifft einen Echounterdrücker ge- tung 14 zu einem Kodierer 18, welcher dem Kodierer 5
maß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 55 beim Teilnehmer B entspricht. Um zu verhindern, daß
Ein solcher Echounterdrücker ist bekannt (DE-OS dieses Signal als Echo zum Teilnehmer B zurückkehrt,
31 239). wird das PCM-Signal auch einem digitalen Pegeldetek-Bei dem bekannten Echounterdrücker werden ana- tor 10 zugeführt, der den Augenblickswert des ankomloge
Signale auf den Sende- und Empfangsleitungen in inenden Signals aufnimmt und dessen Amplitude bewervielstufigen
Komparatoren digitalisiert. Die digitalen Si- 60 tet. Der Pegeldetektor 10 gibt ein Ausgangssignal an
gnale werden dann mit einem Signalpegel im Kompara- einen Einschaltzeitgeber 15. Der Einschaltzeitgeber 15
tor verglichen und eine Unterbrechung in der Sendelei- betätigt dann für 50 ms einen Schwellwertgeber 16, destung
findet statt, wenn die durch den Sprecher am nahen sen Schwellwert um 5 dB unterhalb des Ausgangssi-Ende
ausgesendeten Sprachsignale einen höheren Pegel gnals des Pegeldetektors 10 liegt. Der Schwellwertgehaben
als diejenigen Signale, die vom Sprecher vom 65 ber 16 gibt ein von der Amplitude des ankommenden
fernen Ende empfangen werden. Der Sprecher am na- Signals abhängiges Signal als erstes Vergleichssignal an
hen Ende muß mit einer größeren Lautstärke sprechen, einen digitalen Pegelkomparator 17.
falls er dem Sprecher vom fernen Ende in das Gespräch Das ankommende Signal wird in der Gabelschaltung
falls er dem Sprecher vom fernen Ende in das Gespräch Das ankommende Signal wird in der Gabelschaltung
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