DE2054073A1 - Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem - Google Patents
Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht ÜbertragungssystemInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, "3.NOV1970
Berlin und München Wittelsbacherplatz
Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Echosperre für einen
Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem, welche in die beiden hinsichtlich eines Überganges auf einen
Zweidraht-Übertragungsweg als Sendeweg bzw. Empfangsweg anzusehenden Übertragungsrichtungen eingeschaltet ist
und ein in den Sendeweg eingeschaltetes Sperrglied aufweist. Dieses Sperrglied ist mittels eines sendeseitigen
und eines empfangsseitigen Sprachdetektors derart gesteuert, daß beim Auftreten von empfangswegseitigen
Sprachsignalen die Sperrung des Sendewegs veranlaßt wird, falls eine Bewertung der Differenz der Sprechpegel
im Empfangs- und Sendeweg kein Doppelsprechen anzeigt.
Eine Echosperre der vorgenannten Art ist z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 297 153 bekannt. Die Aufgabe
dieser Echosperre besteht darin, in laufzeitbehafteten Vierdrahtstrecken, die Sprechsignale, die von einem
Teilnehmer ausgehen, und am fernen Ende der Strecke reflektiert werden, daran zu hindern, als Echo zum
sprechenden Teilnehmer zurückzukehren. Zur näheren Erläuterung der grundsätzlichen Arbeitsweise ist in Fig.
ein Fernsprechübertragungssystem zwischen zwei Teilnehmern A und B dargestellt, welches zwischen der Gabel 1 und der
Gabel 4 vierdrähtig verläuft. An jedem der beiden Enden
der Vierdrahtstrecke ist in beide Übertragungsrichtungen eine Echosperre 2 bzw. 3 eingeschaltet, bei welcher jeweils
in diejenige Übertragungerichtung, die von der
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zugehörigen Gabel 1 bzw. 4 als Sendeweg S bzw. S' anzusehen ist, ein Sperrglied 12 bzw. 12' eingeschaltet ist.
Zur Unterdrückung des Echos wird sodann beim Auftreten von empfangswegseitigen Sprachpegeln das Sperrglied 12
bzw. 12' zur Auftrennung des Sendeweges aktiviert.
Eine bekannte Ausgestaltung der Echosperre 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 2, welche neben dem Sperrglied 12
einen sendeseitigen und empfangsseitigen Sprachdetektor
aufweist, sowie eine Abwägeeinrichtung 10 und ein Tor Treten im Empfangsweg EL-E Sprechströme auf, die den
Ansprechpegel mit einem Wert von zum Beispiel -31 dBm überschreiten, so veranlaßt der empfangeseitige Sprachdetektor
7 über den Gleichrichter 9 und das Tor 11 das Sperrglied 12 zur Unterbrechung des Sendeweges S-SL. Der
Zustand des gleichzeitigen Sprechens beider Teilnehmer wird von der Abwägeeinrichtung 10 angezeigt, die sowohl
aus dem Empfangsweg EL-E über den Sprachdetektor 7 und den Gleichrichter 8 als auch aus dem Sendeweg S über den
Sprachdetektor 5 und dem Gleichrichter 6 angesteuert ist. Zeigt die Bewertung des Verhältnisses der sendewegseitigen
und der empfangswegseitigen Sprechpegel den Zustand des Doppelsprechens an, unterbricht die Abwägeeinrichtung 10
über das Tor 11 die Ansteuerung des Sperrgliedes 12, worauf
letzteres den Sendeweg S-SL wieder durchlässig schaltet. Schließlich kann in den Empfangsweg SL-E ein nicht eigene
dargestelltes Dämpfungsglied eingeschaltet sein, welches normalerweise unwirksam ist und erst während des Doppelsprechens
durch die Abwägeeinrichtung 10 aktiviert wird. Dieses Dämpfungsglied kann außerdem derart ausgestaltet
sein, daß es die Dynamik im Empfangeweg EL-E verkleinert.
Spricht nun der ferne Teilnehmer B,und der nahe Teilnehmer
A macht kurze, nicht allzu laute Zwischenbemerkungen, so ist es für die Echosperre 2 grundsätzlich sehr
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schwer, rechtzeitig den Doppelsprechzustand zu erkennen, da bei einer nicht allzu guten ÜTDergangsdämpfung der Gabel 1,
die sendewegseitigen Sprechpegel sowohl von dem dazwischenaprechenden
Teilnehmer A als auch von dem fernen Teilnehmer B stammen können, dessen Sprechsignale z.B. lediglich
um 6 dB gedämpft über die Gabel 1 an den sendewegseitigen Eingang S der Echosperre gelangt sein können. Da
Jedoch in der Praxis mit einem so geringen Wert der Übergangsdämpfung vom gäbe!seitigen Echosperrenausgang E zum
gabelseitigen Echosperreneingang S gerechnet werden muß, ist es im allgemeinen der Echosperre bestenfalls bei Pegelgleichheit
im Empfangsweg E und im Sendeweg S möglich, Doppelsprechzustand mit Sicherheit zu erkennen und den
Sendeweg S-SL durchlässig zu schalten. Auf Grund dieser Schwierigkeit können Wortverstümmelungen beim Beginn des
Doppelsprechens auftreten, und unter ungünstigen Bedingungen, z.B. bei leisen Sprechern und/oder bei großer Sendebezugsdämpfung,
können Zwischenbemerkungen und kurze Antworten auch völlig unterdrückt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Echosperre der eingangs genannten Art anzugeben, bei der einem hörenden
Teilnehmer bessere als die bekannten Möglichkeiten geboten werden, bereits mit nicht allzu lauter Stimme in den Redefluß
des Gesprächspartners einzubrechen (sogenanntes "breakin"
). ;
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
beiden Sprachdetektoren jeweils ein oder mehrere Filter enthalten, daß die Bewertung des Verhältnisses zwischen
den Ausgangssignalen der beiden Sprachdetektoren in mindestens
zwei Sprachfrequenzbereichen, die sich unter Umständen auch gegenseitig überlappen können, erfolgt' und
daß bereits bei Peststellung des Zustandes des Doppelsprechens in einem der Sprachfrequenzbereiche die Sperrung
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des Sendeweges unterbleibt bzw. wieder aufgehoben wird.
Durch diese Maßnahmen kann die Einbrechempfindlichkeit für kurze Zwischenbemerkungen des gerade hörenden Teilnehmers
in den Redefluß seines Partners wesentlich erhöht werden, d.h. der Zustand des Doppelsprechens kann leichter, rascher
und sicherer festgestellt werden, wodurch auch kurze Zwischenbemerkungen so rasch durchgeschaltet werden können,
daß sie den gerade sprechenden Gesprächspartner mit guter Qualität erreichen. Mithin wird der gegenseitige Informationskontakt
der beiden Gesprächsteilnehmer bedeutend verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in den Meßweg bzw. die Meßwege für die Bewertung der Differenz der
Sprechpegel ein oder mehrere Stellglieder eingeschaltet sein, welche vom Beginn der Fernsprechverbindung an, insbesondere
während der Zeit der Sperrung des oendewegs durch das Sperrglied, eine einmalige Erhöhung der Bewertung oder
eine fortlaufend stetig oder in Stufen ansteigende Höherbewertung der sendewegseitigen gegenüber der empfangswegseitigen
Sprechpegel bewirken. Hierdurch wird eine selbsttätige Anpassung der Echosperren an die jeweilige Umlaufdämpfung
und Echoendlaufzeit erzielt, wodurch die Einbrechempfindlichkeit
bis an die durch die Gabel gegebenen Grenzen erhöht werden kann.
An Hand eines in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindimg nachstehend näher erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Echosperre, bei welcher, ausgehend von der bekannten Anordnung nach Fig. 2, dem sendeseitigen und dem
empfangsseitigen Sprachdetektor jeweils zwei Filter zugeordnet
sind und die Auswerteeinrichtung aus zwei Teilauswerteeinrichtungen 10a und 10b mit nachgeschaltetem Oder-Gatter
15 besteht. Hierbei sind auf der Sendeaeite dem
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Verstärker 5 die beiden Filter 13a und 13b parallel nachgeschaltet,
denen jeweils ein Gleichrichter 6a bzw. 6b folgt. Auf der Seite des Empfangsweges sind dem Verstärker 7 über
ein Stellglied 16 die beiden Filter 14a und 14b nachgeschaltet, auf welche jeweils ein Gleichrichter 8a bzw. 8b
folgt.
Die beiden Filter 13a und 14a sind Durchlaßfilter für einen
ersten Teilfrequenzbereich und steuern die erste Teilauswerteeinrichtung 10a. Entsprechend sind die beiden Filter
13b und 14b Durchlaßfilter für einen zweiten Teilfrequenzbereich des Sprachspektrums und steuern die zweite Teilauswerteeinrichtung
10b. Die Ausgänge der beiden Teilauswerteeinrichtungen 10a und 10b sind über das Oder-Gatter
zusammengefaßt und steuern das Tor 11 in der Weise, daß
bereits bei Feststellung des Zustandes des Doppelsprechens in einem der beiden Teilfrequenzbereiche die Aktivierung
des Sperrgliedes 12 unterbleibt bzw. wieder aufgehoben wird.
Die beiden Filtersätze können derart bemessen sein, daß zwei sich aneinander anschließende Teilfrequenzbereiche
entstehen, die z.B. die Frequenzen 300 bis 2000 Hz einerseits und 2000 bis 3400 Hz andererseits" umfassen. Dabei
sind die Sprechsignale an den äußeren Bandgrenzen 300 Hz und 3400 Hz zweckmäßigerweise zur Steuerung nur geschwächt
auszunutzen, um die Echosperre vor Fehlsteuerungen durch Storspannungen tieferer oder höherer Frequenzen zu schützen.
Es ist jedoch auch eine Frequenzaufteilung denkbar, bei der zwei überlappende Teilfrequenzbereiche entstehen. Dabei
ist es z.B. möglich, den ersten Teilfrequenzbereich auf 300 bis 3400 Hz und den zweiten Teilfrequenzbereich auf
2000 bis 3400 Hz auszulegen.
Bei der bekannten Anordnung nach Fig. 2 kann es notwendig sein, relativ lange Doppelsprech-Nachwirkzeiten von 200 bis
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300 ms vorzusehen, um sicherzustellen, daß beim gleichzeitigen längeren Sprechen beider Teilnehmer (Doppelsprechen)
nicht in jeder Pause zwischen den Silben und Worten der die Wortanfänge nicht Unterbrechenden der Doppelsprechzustand
verlorengeht. Hingegen kann bei der Anordnung nach Fig. 3 die Nachwirkzeit für den Doppelsprechzustand vergleichsweise
kurz, vorzugsweise gleich oder kleiner als 50 ms bemessen werden, da hier der dazwischensprechende Teilnehmer jederzeit
die Möglichkeit hat, ohne Verstümmelung der Silben- und Wortanfänge in den Redefluß seines Partners erneut einzubrechen.
Bei einer solch kurzen Bemessung der Doppelsprechnachwirkzeit kann unter Umständen auch auf ein während des
Doppelsprechens in den Empfangsweg BL-E einschaltbares Dämpfungsglied, welches beim Doppelsprechen den Echoabstand
erhöht, verzichtet werden, weil in diesem Fall Echos nur noch während des Doppelsprechens vorkommen können, d.h. nur
so lange, wie sie sowieso durch die Sprechströme des unterbrechenden Teilnehmers überdeckt werden.
Eine weitere Erhöhung der Einbrechempfindlichkeit unter Vermeidung von durch die Echoströme selbst ausgelösten
Einbrüchen (sogenanntes falsches break-in), kann man durch eine Anordnung erzielen, bei der in dem Meßweg bzw. die
Meßwege für die Bewertung des Verhältnisses zwischen dem empfangswegseitigen und sendewegseitigen Sprechpegeln ein Stellglied
16 eingeschaltet ist, welches durch eine speichernde Steuereinrichtung 17 gesteuert ist. Diese Steuereinrichtung
17 wird ihrerseits aus dem Ausgang des Oder-Gatters und dem Ausgang des Gleichrichters 9 derart gesteuert, daß
vom Beginn der Fernsprechverbindung an, insbesondere während der Zeit der Sperrung des Sendeweges durch das Sperrglied 12,
eine einmalige Erhöhung der Dämpfung oder eine fortlaufend stetig oder stufenweise ansteigende Dämpfung des Stellgliedes
16 entsteht. Dadurch wird erreicht, daß während geeigneter Zeitintervalle die ansteigende Höherbewertung der
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sendewegseitigen gegenüber den empfangswegseitigen Sprechpegeln
durch die Abwägeeinrichtung 10 "bis zu einer optimalen Empfindlichkeitseinstellung bewirkt wird und somit
dem gerade hörenden Teilnehmer die Möglichkeit geboten wird, mit vergleichsweise leisen Zwischenbemerkungen rasch
in den Redefluß seines Partners einzubrechen. Auch könnte das Stellglied 16 einmalig auf eine höhere Dämpfungsstufe
stellbar sein. An Stelle des Stellgliedes 16, oder zusätzlich dazu, kann auch ein Stellglied im sendewegseitigen
Meßweg eingeschaltet und derart ausgestaltet sein, daß es eine einmalige Erhöhung oder einen fortlaufenden Anstieg
der Verstärkung, vorzugsweise während der Zeit der Sperrung des Sendewegs durch das Sperrglied 12 bewirkt. Ein entsprechend
gesteuerter Verstärker im sendewegseitigen Meßweg verstärkt für die Bewertung außerdem auch das Echo,
welches die Wirkung der Sprechsignale des unterbrechenden Teilnehmers unterstützt.
Durch die Schaltungsart des Stellgliedes 16 im empfangswegseitigen
Meßweg für die Bewertung kann erreicht werden, daß Sprechpegel im Sendeweg S den Doppelsprechzustand auslösen
können, die niedriger als die gleichzeitig auftretenden Sprechpegel im Empfangsweg gelegt sind. Günstigerweise
wird durch diese Schaltungsart der Ansprechpegel von z.B. -31 dBm für die Aktivierung des Sperrgliedes 12
nicht beeinflußt, da der Eingang des Gleichrichters 9 unmittelbar am Ausgang des Verstärkers 7 noch vor dem
Stellglied 16 angeschlossen ist.
6 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
VPA 9/635/OOH - 8 -
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Claims (6)
- PatentansprücheEchosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem, welche in die beiden hinsichtlich eines Überganges auf einen Zweidraht-Übertragungsweg als Sendeweg bzw. Empfangsweg anzusehenden Übertragungsrichtungen eingeschaltet ist und ein in den Sendeweg eingeschaltetes Sperrglied aufweist, welches mittels eines sendeseitigen und eines empfangsseitigen Sprachdetektors derart gesteuert ist, daß beim Auftreten von empfangswegseitigen Sprachpegeln die Sperrung des Sendeweges veranlaßt wird, falls eine Bewertung der Differenz der Sprechpegel im Empfangs- und Sendeweg kein Doppelsprechen anzeigt, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Sprachdetektoren jeweils ein oder mehrere Filter enthalten, daß die Bewertung des Verhältnisses zwischen den Ausgangssignalen der beiden Sprachdetektoren in mindestens zwei Sprachfrequenzbereichen erfolgt und daß bereits bei Peststellung des Zustandes des Doppelsprechens in einem der Bereiche des Sprachfrequenzbandes die Sperrung des Sendeweges unterbleibt bzw. wieder aufgehoben wird.
- 2. Echosperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Sprachfrequenzbereiche vorgesehen sind.
- 3. Echosperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei sich vorzugsweise bei etwa der Frequenz 2000 Hz aneinander anschließende Teilfrequenzbereiche vorgesehen sind.VPA 9/635/0014 - 9 -209820/0238
- 4. Echosperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei sich etwa im oberen Drittel des gesamten Sprachfrequenzbandes gegenseitig überlappende Teilfrequenzbereiche vorgesehen sind.
- 5. Echosperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Bewertung der Sprechpegel verwendete Nachwirkzeit für den Doppelsprechzustand vergleichsweise kurz, vorzugsweise gleich oder kleiner als 50 ms bemessen ist.
- 6. Echosperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Meßweg bzw. die Meßwege für die Bewertung der Differenz der Sprechpegel ein oder mehrere Stellglieder eingeschaltet sind, welche vom Beginn der Fernsprechverbindung an, insbesondere während der Zeit der Sperrung des Sendewegs durch das Sperrglied, eine einmalige Erhöhung der Bewertung oder eine fortlaufend stetig oder in Stufen ansteigende Höharbewertung äev sendewegseitigen gegenüber der empfangswegseitigen Sprechpegel bewirken.VPA 9/635/0014209820/0238
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