DE2016394A1 - Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem bei einem Übergang auf einen Zweidraht-Übertragungsweg - Google Patents

Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem bei einem Übergang auf einen Zweidraht-Übertragungsweg

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DE2016394A1 DE19702016394 DE2016394A DE2016394A1 DE 2016394 A1 DE2016394 A1 DE 2016394A1 DE 19702016394 DE19702016394 DE 19702016394 DE 2016394 A DE2016394 A DE 2016394A DE 2016394 A1 DE2016394 A1 DE 2016394A1
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Kurt Dr.phil. 8135 Söcking; Pierrel Hans Joachim 8000 München. P Buchmann
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Echosperre für einen Spreehkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem bei einem Übergang auf einen Zweidraht-Übertragungsweg _ .
Die Erfindung betrifft eine. Echosperre für einen Spreehkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem mit einem Sende- und einem Empfangsweg sowie mindestens einem Übergang auf einen Zweidraht-Übertragungsweg, bei der in den Sendeweg ein Vierpol eingeschaltet ist, der- bei Überschreiten einer Schwelle durch den Pegel des Empfangsweges im echounterdrückenden Sinne gesteuert ist.
In Fernsprechverbindungen mit größeren Laufzeiten können hörbare Echos auftreten, die im allgemeinen darauf zurückzuführen sind, daß die Gabeln, die an den Übergängen von Vier-•draht- auf Zweidrahtstrecken eingesetzt sind, die beiden Richtungen der Vierdrahtverbindung nur unvollkommen entkoppeln. Perner können auch an Reflexionsstellen der Zweidrahtverbindungen zum Beispiel bei den Teilnehmerapparaten Echos entstehen, die sich.dann um die doppelte Laufzeit der gesamten Fernsprechverbindung verzögert, beim sprechenden Teilnehmer zum ersten Mal bemerkbar machen. Auf der Seite des sprechenden Teilnehmers werden die zurückkommenden Signale dann meist ein zweites Mal merklich reflektiert, so daß auch ier hörende Teilnehmer das Echo vernimmt. Durch diese Erscheinung wird der sprechende Teilnehmer verwirrt, da ihm dadurch Äußerungen des Partners vorgetäuscht werden und außerdem könnsn Augenbliokswerte des Empfangssignals des hörenden Teilnehmers durch die Echos bis zur Unkenntlichkeit überdeckt sein.
Diese Störungen sind um so unangenehmer, je länger die Verbindung·,
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je kleiner die Übertragungsgeschwindigkeit des Mediums und je geringer die Dämpfung ist. Ecnosperren sollen diese Störung unterdrücken. Sie sind meist als sogenannte Kaibecnosperren jeweils an den Endstellen der Fernsprechweitverbiniung in die Sprechwege der beiden Übertragungsrichtungen der Vierdrahtverbindung eingefügt.
Zum Beispiel aus den deutschen Patentschriften 1 297 153 und 1 297 681 ist es bekannt, in den Sendeweg eine sogenannte Sendewegsperre einzuschalten, die einen durchlassenden und einen sperrenden Zustand haben kann und die erstens bei Überschreiten einer Schwelle durch Pegel des Empfangsweges und zweitens durch eine Abwägesehaltung gesteuert wird. Bei Überschreiten der vorgegebenen Schwelle im Empfangsweg wird durch die Sendewegsperre der Sendeweg normalerweise vollkommen unterbrochen. Diese Unterbrechung des Sendeweges wird jedoch durch die Abwägeschaltung verhindert, wenn der Spracnpegel im Sendeweg den des Empfangsweges überwiegt. Weiterhin ist es durch die beiden vorgenannten deutschen Patentschriften bekannt, während des Überwiegens des Pegels im Sendeweg gegenüber dem Pegel im Empfangsweg in den Empfangsweg einen die Dynamik komprimierenden Dämpfungsvierpol einzuschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Echosperre der eingangs genannten Art zu schafien, mit der die Qualität der zu übertragenden Sprache weiter verbessert werden kann.
Ausgehend von einer Echosperre, bei der in den Setdeweg ein Vierpol eingeschaltet ist, der bei Überschreiten einer Schwelle durch den Pegel des Empfangsweges im echcunterdrückenden Sinne gesteuert ist, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vierpol ein stufenlos oder in mehreren Stufen steuerbares, breitbandig dämpfendes bzw. verstärkendes Stellglied ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dämpfung ab der Schwelle oder einer weiteren Schwelle annähernl proportional zu dem Pegel im Empfängsweg gesteuert.
Durch Anwendung dieser Maßnahmen wird eine wesentliche Verbesserung der Verständlichkeit von Zwischenbemerkungen des■.-.". ", hörenden Teilnehmers für den gerade sprechenden Teilnehmer erreicht, weil die momentane Dämpfung der Signale im Sende- . : weg immer nur dasjenige Maß erreicht» welches notwendig ist, . die Echostörung vernachlässigbar klein zu machen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.ist dadurchgekennzeichnet, daß eine durch die Pegel des Empfangs- und des Sendeweges gesteuerte Abwägeeinrichtung vorgesehen ist, die bei überwiegen des Pegels des Sendeweges den Vierpol auf kleinere oder minimale Dämpfung steuert..Zudem kann inden Empfangsweg ein weiteres stufenlos oder in mehreren Stufen steuerbares, breitbandig dämpfendes bzw. verstärkendes Stellglied eingeschaltet sein, welches durch die Abwägeeinrichtung bei überwiegen des Pegels des Sendeweges in einen die Dynamik des Signals des Empfangsweges komprimierenden Zustand gesteuert wird. . ; '--_--
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung , dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in .
Fig. 1 eine Fernsprechweitverbindung mit zwei lchosperren und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dieser Echosperren.
In Fig. 1 ist eine Fernsprechweitverbindung zwischen zwei Teilnehmern A und B dargestellt. Diese Verbindung verläuft zwischen dem Teilnehmer A und der Gabel 1 sowie zwischen dem
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Teilnehmer B und der Gabel 4 je über eine Zweidrahtstreck«, zwischen der Gabel 1 und der Gabel 4 über eine Vierdrahtstrecke. Innerhalb der Vierdrahtstrecke ist auf der dem Teilnehmer 1 zugeordneten Seite die Echosperre 2 und auf der dem Teilnehmer B zugeordneten Seite die Echosperre 3 vierdrahtmäßig eingefügt. Zwischen den beiden Echosperren 2 und befindet sich eine längere, laufzeitbehaftete Übertragungsstrecke, beispielsweise ein oder mehrere Satelliten- bzw. Seekabelabschnitte. Jedoch können sich zwischen einer der beiden Echosperren 2 oder 3 und der zugehörigen Gabel 1 bzw. dann durchaus noch längere Vierdrahtübertragungswege befinden.
Ein eri'indungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Echosperre 2 ist in der Pig. 2 dargestellt. Innerhalb der Echosperre 2 ist in den bezüglich der Gabel 1 als Sendeweg S-SL anzusehenden Übertragungsweg der Vierdrahtverbindung das Stellglied 8 eingeschaltet, welches an Stelle der herkömmlichen Sendewegsperren mit lediglich zwei Schaltzuständen tritt. Dieses Stellglied 8 ist im echounterdrückenden Sinne vom Pegel des Empfangsweges stufenlos gesteuert. Tritt in dem bezüglich der Gabel 1 als Empfangsweg EL.-E anzusehenden Übertragungsweg •cein Sprachsignal auf oder bleibt dieses Sprachsignal unter einer vorgegebenen Pegelschwelle, so ist das in den Sendeweg S-SL eingeschaltete Stellglied 8 auf größte Verstärkung bzw. kleinste Dämpfung eingestellt. Bei ansteigendem Sprachpegel im Empfangsweg E-EL erfolgt eine Steuerung des Stellgliedes 8 derart, daß die Verstärkung des Stellgliedes 8 sinkt bzw. dessen Dämpfung steigt. Weiterhin wird das Stellglied ab der Pegelschwelle oder einem höheren Pegel im Empfangsweg E-EL annähernd proportional zu dem Pegel im Empfangsweg gesteuert.
Die Bewertung des Pegels im Empfangsweg E-EL erfolgt durch den empfangsseitigen, breitbandig bewertenden Sprachdetektor 6, dessen Ausgang über ein Tor 9 mit dem Stellglied 6 steuernd
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verbunden ist. Der Signaldurchfluß durch das Tor 9 wird andererseits durch die Abwägeeinrichtung 7 für diejenige Zeit unterbunden, in der der Pegel des Sendeweges 3 den Pegel des Empfangsweges E überschreitet. Zu diesem Zweck ist die Abwägeeinrichtung 7 sowohl durch den empfangssaitigen Sprachdetektor 6 als auch durch den sendeseitigen Sprachdetektor 5 gesteuert.
Bei der vorbeschriebenen vollständigen Unterbrechung des Signalflusses zwischen dem Ausgang des empfangsseitigen Sprachdetektors 6 und dem Stellglied 8 über das Tor 9 wird während des Überwiegens des Pegels im Sendeweg S gegenüber dem- im Empfangsweg E das Stellglied 8 auf maximale Verstärkung bzw. minimale Dämpfung gesteuert. Das Tor 9 kann jedoch auch durch eine summierende bzw. subtrahierende Einrichtung ersetzt sein, die die Differenz zwischen dem Pegel im Sendeweg S und dem im Empfangsweg E bewertet und bei gleichbleibendem Pegel ■ im Empfangsweg E verschiedene Dämpfungswerte des Stellgliedes einstellen kann. Dabei werden dann um so größere Dämpfungswerte des Stellgliedes 8 eingestellt, je größer der Pegel im Empfangsweg E ist, jedoch um so kleinere Dämpfungswerte, je mehr der Pegel im Sendeweg S gegenüber dem im Empfangsweg E überwiegt. Schließlich kann die Funktion der das Tor 9 ersetzenden Einrichtung durch die Abwägeeinrichtung1 mit übernommen sein.
In den Empfangsweg E-EL ist ein weiteres stufenlos oder in mehreren Stufen steuerbares, breitbandig dämpfendes bzw. verstärkendes Stellglied 10 eingeschaltet, welches ebenfalls durch die Abwägeeinrichtung 7 gesteuert ist. Bei Überwiegen des Pegels des Sendeweges S wird das weitere Stellglied 10 in einen Zustand gesteuert, in dem es die Dynamik des durchgehenden Signales im Empfangsweg EL-E komprimiert. Ist das Tor 9 durch eine summierende bzw. subtrahierende Einrichtung in der bereits beschriebenen Weise ersetzt, so kann diese
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Einrichtung bzw. die Abwägeeinrichtung 7 auch so eingestellt werden, daß bereits bei einer Annäherung des Pegels des Sendeweges S an den des Empfangsweges E eine Verminderung der Dämpfung des Stellgliedes 8 und eine Erhöhung der Dämpfung des weiteren Stellgliedes 10, vorzugsweise durch Steuerung in den die Dynamik komprimierenden Zustand, einsetzt. Zur Erzielung optimaler Pegelverhältnisse während des Gegensprechens kann sodann bei der Dämpfungssteuerung der Stellglieder 8 und 10,ausgehend von tiefen Pegeln im Sendeweg, das Maß der Annäherung des Pegels im Sendeweg bzw. dessen Überwiegen gegenüber dem Pegel im Empfangsweg berücksichtigt werden.
Die Bewertung des Pegels des Empfangsweges E durch den empfangsseitigen Sprachdetektor 6 und die Bewertung des Pegels im Sendeweg S durch den sendeseitigen Sprachdetektor 5 erfolgt jeweils auf der der Gabel 1 zugewendeten Seite der beiden Stellglieder 8 bzw. 10. Daher ist der Eingang des sendeseitigen Sprachdetektors 5 mit dem Eingang des Stellgliedes 8 und der Eingang des empfangsseitigen Sprachdetektors 6 mit dem Ausgang des weiteren Stellgliedes 10 verbunden.
6 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdrahtübertragungssysteni mit einem Sende- und einem Empfangsweg sowie mindestens einem Übergang auf einen Zweidrahtübertragungsweg, bei der in den Sendeweg ein.Vierpol eingeschaltet ist, der bei Überschreiten einer Schwelle durch den Pegel des Empfangsweges im echounterdrückenden Sinne gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol ein stufenlos oder in mehreren Stufen steuerbares, breitbandig dämpfendes bzw. verstärkendes Stellglied (8) ist.
2. Echosperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfung ab der Schwelle oder einem höheren Pegel im Empfangsweg (E) annähernd proportional zu dem Pegel im Empfangsweg (E) gesteuert ist.
3. Echosperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Pegel des Empfangs- und- des Sejideweges gesteuerte Abwägeeinrichtung (7) vorgesehen ist, die bei Überwiegen des Pegels des Sendeweges (S) das Stellglied (8) auf kleinere oder minimale Dämpfung steuert.
4. Echosperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in den Empfangsweg (EL-E) ein weiteres stufenlos oder in mehreren Stufen steuerbares, breitbandig dämpfendes bzw. verstärkendes Stellglied (10) eingeschaltet ist, welches durch die Abwägeeinrichtung (7) bei Überwiegen
• des Pegels des Sendeweges (S) in einen die Dynamik des Signals des Empfangsweges (E) komprimierenden Zustand gesteuert wird.
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5. Echosperre nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Abwägeeinrichtung (7) und gegebenenfalls nachgeschaltete Einrichtungen derart eingestellt sind, daß ausgehend von tiefen Pegeln im Sendeweg das Maß der Annäherung des Pegels im Sendeweg bzw. dessen Überwiegen gegenüber dem Pegel im Empfangsweg das Stellglied (8) stetig oder in mehreren Stufen auf kleinere Dämpfung gesteuert ist.
6. Echosperre nach Anspruch 4 und 5, dadurch gek. ennzeichnet , daß die Abwägeeinrichtung (7) und gegebenenfalls nachgeschaltete Einrichtungen derart eingestellt sind, daß ausgehend von tiefen Pegeln im Sendeweg das Maß der Annäherung des Pegels im Sendeweg bzw. dessen Überwiegen gegenüber dem Pegel im Empfangsweg die Dämpfung des weiteren Stellgliedes (10), vorzugsweise durch Steuerung in den die Dynamik komprimierenden Zustand, erhöht wird.
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