DE1166277B - Echo-Unterdruecker mit verbesserter Zwischensprechmoeglichkeit - Google Patents

Echo-Unterdruecker mit verbesserter Zwischensprechmoeglichkeit

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DE1166277B
DE1166277B DEW33493A DEW0033493A DE1166277B DE 1166277 B DE1166277 B DE 1166277B DE W33493 A DEW33493 A DE W33493A DE W0033493 A DEW0033493 A DE W0033493A DE 1166277 B DE1166277 B DE 1166277B
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Application number
DEW33493A
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English (en)
Inventor
Robert Richard Riesz
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a2-36/12
Nummer: 1 166 277
Aktenzeichen: W 33493 VIII a / 21 a2
Anmeldetag: 10. Dezember 1962
Auslegetag: 26. März 1964
Die Erfindung betrifft einen Echo-Unterdrücker mit Zwischensprechmöglichkeit, dessen Arbeitsweise von der zeitlichen Differenz zwischen Sprachsilben abhängt.
Bei Fernsprechübertragungssysteme ist es üblich, die örtlichen Zweidrahtleitungen durch Vierdrahtschaltungen miteinander zu verbinden. Ein derartiges System ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die örtlichen Endstellen mit Hilfe von Funkeinrichtungen miteinander verbunden werden, weil die Vierdrahtverbindung zwei getrennte Einwegstrecken ergibt, die jeweils Signale in den entgegengesetzten Richtungen zwischen den Stationen übertragen. Die Zweidrahtschaltung liefert dagegen nur eine einzige Zweiwegstrecke. Die örtliche Zweidrahtleitung wird gewöhnlieh durch einen Gabelübertrager mit dem Vierdrahtsystem verbunden. Gewöhnlich wird ein Teil der Energie, die über einen Weg der Vierdrahtverbindung zu der Zweidrahtverbindung übertragen wird, über den anderen Weg des Vierdrahtsystems reflektiert. Diese rückkehrende Signalenergie, die bei Zweidraht-Vierdraht-Übergängen stets vorhanden ist, wird mit Echo bezeichnet.
Wenn das rückkehrende Echo infolge der Eigen schäften des übertragenden Mediums eine Verzögerung erleidet, entstehen ernste Schwierigkeiten, denn der Sprecher hört seine letzten Sprachsilben. Man hat festgestellt, daß ein Echo, welches eine Gesamtverzögerung von weniger als etwa 50 Millisekunden erfährt, nicht gleich wahrgenommen werden kann und daher nicht störend ist. Jedoch weisen gewisse neue Übertragungssysteme, z. B. Systeme, bei denen ein Erdsatellit als Verstärkerstation benutzt wird, oder ein Übertragungssystem, bei dem lange Leitungen zur Signalübertragung verwendet werden, eine Gesamtverzögerung von bis zu 0,6 Sekunden für die Signale auf. Bei derartigen Fernsprechübertragungssystemen ist es daher notwendig, Mittel zur Dämpfung von entstehenden Echosignalen vorzusehen.
Eine frühere Lösung des Problems der Echos bestand in der Verwendung von Endstellen-Echo-Unterdrückern mit Aufteilung. Bei dieser Anordnung gehört zu jeder Teilnehmer-Endstelle ein Echo-Unterdrücker. Wenn der erste Teilnehmer mit dem Sprechen beginnt und seine Sprachsignale an der Endstelle des zweiten Teilnehmers empfangen werden, wird dessen Echo-Unterdrücker in Tätigkeit gesetzt, um den Sendeweg der zum zweiten Teilnehmer gehörenden Vierdrahtschaltung außer Tätigkeit zu setzen. Da dieser Übertragungsweg gesperrt wird, können keine Signale zum ersten Teilnehmer zurückübertragen werden, so daß die Echos gedämpft werden.
Echo-Unterdrücker mit verbesserter
Zwischensprechmöglichkeit
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Robert Richard Riesz, Chatham, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1961
(163 182)
Wenn auch durch die Verwendung von Echo-Unterdrückern die störenden Echos in Zweidraht-Vierdraht-Übertragungssystemen wirksam beseitigt werden, entsteht durch ihre Verwendung ein anderes Problem. Da der Sendeweg des zweiten Teilnehmers außer Tätigkeit gesetzt wird, während der erste Teilnehmer spricht, muß offensichtlich der zweite Teilnehmer warten, bis der erste Teilnehmer aufgehört hat zu sprechen, bevor er in die Lage kommt, seine Information zum ersten Teilnehmer zu übertragen. Dieses Problem wird dadurch noch komplizierter, daß jeder Teilnehmer, wenn beide Teilnehmer etwa zum gleichen Zeitpunkt mit dem Sprechen beginnen, den zum entgegengesetzten Teilnehmer gehörigen Echo-Unterdrücker betätigt und damit die Übertragung der Signalenergie vollständig verhindert, bestenfalls wird die Sprache bruchstückweise übertragen.
Eine teilweise Lösung des Problems des oben dargelegten Zustands des sogenannten »Aussperrens« besteht in der Verwendung von Anordnungen zum Zwischensprechen bei Echo-Unterdrückern. Eine Anordnung zum Zwischensprechen gestattet dem unterbrechenden Teilnehmer die Verstärkung des Übertragungswegs zu steuern, indem der zu seiner End-· stelle gehörende Echo-Unterdrücker außer Tätigkeit gesetzt wird, auch wenn der erste Teilnehmer noch spricht. Damit schaltet sich der unterbrechende Teilnehmer wirksam in das Gespräch des ersten Teilnehmers ein. Die am meisten verbreitete Art von
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Systemen zum Zwischensprechen ist die sogenannte logische Amplitudenanordnung. Die Arbeitsweise dieser Anordnung beruht auf dem Unterschied zwischen den Amplituden des durch den unterbrechenden Teilnehmer erzeugten Signals und der Amplitude des Echos. Wenn der Pegel des durch den unterbrechenden Teilnehmer erzeugten Signals oberhalb eines vorbestimmten Pegels liegt, setzt die Anordnung zum Zwischensprechen den Echo-Unterdrücker außer Tätigkeit. Ein Nachteil dieses Verfahrens beruht auf der Tatsache, daß der unterbrechende oder zweite Teilnehmer ein leiser Sprecher sein kann, dessen Signalamplitude nicht oberhalb des vorerwähnten vorbestimmten Pegels liegt. Somit ist der unterbrechende Teilnehmer nicht in der Lage, den zu seiner Endstelle gehörenden Echo-Unterdrücker außer Tätigkeit zu setzen, solange der andere Teilnehmer spricht. Ein weiterer Nachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß diese Schaltung nicht in der Lage ist, den Unterschied zwischen einem Echo und dem Sprachsignal des unterbrechenden Teilnehmers wahrzunehmen. Daher besteht auch die Möglichkeit, daß ein starkes Echo auf die Elemente zum Zwischensprechen einwirkt und den Unterdrücker außer Tätigkeit setzt.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Zwischensprechen bei einem Echo-Unterdrücker zu schaffen, deren Arbeitsweise nicht von der Amplitude abhängig ist, so daß das System von den relativen Amplituden der Echos und der Signale unabhängig ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Zwischensprechen bei einem Echo-Unterdrücker zu schaffen, welche den Unterdrücker dann außer Tätigkeit setzt, wenn der unterbrechende Teilnehmer spricht, auch wenn der andere Teilnehmer noch spricht und währenddessen nicht auf Echos anspricht.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird von einem Echo-Unterdrücker für die Endstellen eines Übertragungssystems mit einem Sendeweg und einem Empfangsweg ausgegangen, der aus einem Dämpfungsglied im Sendeweg besteht, dessen Dämpfung mittels einer auf Signale im Empfangsweg ansprechenden Steuereinrichtung gesteuert wird. Gemäß der Erfindung ist zusätzlich eine auf Signale im Sendeweg ansprechende Steuereinheit und eine weitere, auf Signale im Empfangsweg ansprechende Steuereinheit vorgesehen, und diese beiden Steuereinheiten steuern zusammen eine weitere, die Steuereinrichtung für das Dämpfungsglied im Sendeweg beeinflussende Steuereinheit derart, daß beim alleinigen Ansprechen der auf Signale im Sendeweg ansprechenden Steuereinheit die Steuereinrichtung vom Empfangsweg getrennt und das Dämpfungsglied ausgeschaltet wird.
Die Erfindung beruht auf der zeitlichen Entsprechung des durch den entfernten Teilnehmer im Empfangsweg des nahen Teilnehmers erzeugten primären Signals und des durch das primäre Signal im Sendeweg erzeugten Echos. Wenn also in der nahen Endstelle Signale empfangen werden und hierdurch ein Echo hervorgebracht wird, treten die entsprechenden beiden Steuereinheiten gleichzeitig in Tätigkeit, so daß die von ihnen gesteuerte weitere Steuereinheit nicht anspricht. Wenn jedoch durch den in der nahen Endstelle unterbrechenden Teilnehmer hervorgebrachte Sprachsignale im Sendeweg durch die betreffende Steuereinheit festgestellt werden.
spricht diese dritte Steuereinheit an und trennt den Stei'.erweg des Echo-Unterdrückers vom Empfangsweg ab. wodurch das Dämpfungsglied aus dem Sendeweg ausgeschaltet wird.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung wird der Echo-Unterdrücker ebenfalls durch die Schaltung zum Zwischensprechen außer Tätigkeit gesetzt und gleichzeitig eine geringe Dämpfung in den Sendeweg eingeführt. Der Wert dieser Dämpfung ist so gewählt, ίο daß zwar die Echos gedämpft werden, die Sprachsignale jedoch nicht in merklichem Maße geschwächt werden.
F i g. 1 der Zeichnungen zeigt ein teilweise in Blockform dargestelltes Schema des erfindungsgemäßen Echo-Unterdrückers mit Zwischensprechmöglichkeit;
F i g. 2 A bis 2 D sind graphische Darstellungen der Sprachsilben, die im Sende- und Empfangsweg des zu den Einrichtungen der F i g. 1 gehörigen Übertragungssystems vorhanden sind;
Fig. 3A und 3B sind graphische Darstellungen der Sprachsilben, die im Sende- und Empfangsweg vorhanden sind, wenn eine Endverzögerung im Übertragungssystem besteht;
F i g. 4 ist ein Blockschema einer Abänderung der Erfindung, bei der eine zusätzliche Dämpfung in den Sendeweg eingeführt ist, wenn der Echo-Unterdrücker außer Tätigkeit gesetzt wird;
F i g. 5 zeigt ein Schaltschema, teilweise in Blockform, das darstellt, wie die Anordnung der F i g. 4 ausgeführt werden kann.
Selbstverständlich sind die einzelnen in Fig. 1 und 4 dargestellten Verbindungsleitungen zweiadrig. Ferner sei bemerkt, daß nur eine Anordnung zum Zwischensprechen für eine Endstelle dargestellt ist, da die zu der anderen Endstelle gehörige Anordnung in gleicher Weise ausgeführt ist wie die dargestellte Anordnung. In den verschiedenen Figuren sind dieselben Elemente durch die gleichen Zahlen angegeben. F i g. 1 zeigt einen Echo-Unterdrücker gemäß der Erfindung, der zu der westlichen oder nahen Endstelle eines Zweidraht-Vierdraht-Übertragungssystems gehört. Die von der östlichen oder fernen Endstelle übertragenen Signale, die von Ost nach West laufen (wie es durch den Pfeil 2 angedeutet ist), treten in die westliche Endstelle über den Weg 6 ein. Das Signal, das von der westlichen Endstelle über den Weg 8 übertragen wird, läuft in der durch den Pfeil 4 angedeuteten Richtung zur östlichen Endstelle. Die Wege 6 und 8 vereinigen sich in einem Gabelübertrager 10. Der Gabelübertrager 10 ist einerseits über die örtliche Leitung 12 mit dem Teilnehmer A und andererseits mit einer Nachbildung 14 verbunden. Die Leitung 12 endet im Teilnehmerapparat 16. Im Weg 6 liegt ein Einwegverstärker 17, der die über den Weg 6 empfangenen Signale verstärkt. Die Echo-Unterdrückersteuerung 18 ist mit dem Weg 6 über einen Leiter 19 verbunden, in dem ein Relaisanker 20 und ein Kontakt 21 in Reihe liegen. Ein Leiter 22 verbindet den Weg 6 mit Erde über eine Schaltung, die aus einer rauschgesteuerten Einrichtung zur Einstellung der Verstärkung 24, einem Trennverstärker 25, einem Bandpaßfilter 26, einem Vollweggleichrichter 27, einem Tiefpaßfilter 28 und der Wicklung eines Relais 23 besteht. In gleicher Weise ist der Weg 8 mit Hilfe eines Leiters 30 mit Erde über eine Schaltung verbunden, die aus einer rauschgesteuerten Einrichtung 31, einem Trennverstärker 32,
einem Bandpaßfilter 33, einem Vollweggleichrichter 34, einem Tiefpaßfilter 35 und der Wicklung eines Relais 29 besteht.
Ein Dämpfungsglied 36, z. B. eine von außen gesteuerte, veränderbare Dämpfungseinrichtung bekannten Aufbaus, liegt im Weg 8. Der Ausgang der Echo-Unterdrückersteuerung 18 ist mit Hilfe eines Leiters 37 mit dem Dämpfungsglied 36 verbunden. Die durch die Steuerung 18 erzeugten Signale, die mit Hilfe des Leiters 37 zum Dämpfungsglied 36 übertra- to gen werden, betätigen dieses und schalten unter dem Einfluß dieser Signale im Weg 8 eine Dämpfung ein. Somit bilden die Elemente 18 und 36 den Echo-Unterdrücker, der ein Unterdrücker bekannten Typs, z. B. des Amplitudentyps sein kann, welcher in den Weg 8 entsprechend der Amplitude der in den Wegen 6 und 8 vorhandenen Signale eine Dämpfung einschaltet.
Zwischen dem Anker 38 des Relais 29 und dem Anker 40 des Relais 23 liegt eine Batterie 39. Unter normalen Bedingungen (d. h., wenn die Relais nicht erregt sind) ist der Anker 40 mit dem Kontakt 41 verbunden, während der Anker 38 nicht mit dem Kontakt 42 verbunden ist. Eine Serienschaltung, die aus einem strombegrenzenden Widerstand 43 und einem Kondensator 44 besteht, liegt zwischen den Kontakten 41 und 42. Ein weiterer strombegrenzender Widerstand 46 liegt in Reihe mit der Wicklung des Relais 45. Diese Reihenschaltung liegt parallel zum Kondensator 44. Im normalen Zustand ist das Relais 45 nicht erregt. Daher ist der Anker 20 mit dem Kontakt 21 verbunden, so daß die Steuerung 18 über den Leiter 19 mit dem Weg 6 verbunden ist.
Wie oben bemerkt wurde, hängt die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung zum Zwischensprechen von der Beziehung zwischen dem primären Signal, das im Weg 6 vom östlichen Teilnehmer her erhalten wird, und dem hierdurch erzeugten Echo ab. Fig. 2A zeigt als Beispiel ein primäres Sprachsignal als Funktion der Zeit. Fig. 2B zeigt das Echosignal als Funktion der Zeit, das mit vernachlässigbarer Verzögerung reflektiert wird. Es sei darauf hingewiesen, daß eine genaue zeitliche Übereinstimmung zwischen dem Echosignal und dem primären Signal angenommen ist. Das primäre Signal im Weg 6 wird durch den Verstärker 17 verstärkt und über den Gabelübertrager 10 und die Leitung 12 zum Apparat 16 des Teilnehmers A übertragen. Ein Teil dieses Signals geht ferner über die rauschgesteuerte Einrichtung 24 und den Verstärker 25 und wird durch das Bandpaßfilter 26 gefiltert. Der Ausgang des Filters 26 führt zum Vollweggleichrichter 27, der das Signal gleichrichtet und dem Tiefpaßfilter 28 zuführt. Das am Ausgang des Filters 28 erscheinende Signal erregt dann das Relais 23.
Wie oben weiter bemerkt wurde, wird ein Teil des den Apparat 16 erreichenden Signals zum Gabelübertrager 10 reflektiert und dann als Echosignal in den Übertragungsweg 8 gekoppelt. Dieses reflektierte Signal wird durch den Trennverstärker 17 daran gehindert, die über den Weg 6 ankommende Signalenergie zu stören. Somit geht das Echosignal über die rauschgesteuerte Einrichtung 31, den Verstärker 32, das Filter 33, den Gleichrichter 34 und das Tiefpaßfilter 35 und erregt das Relais 29. Da infolge der praktisch genauen zeitlichen Übereinstimmung zwischen dem primären und dem Echosignal diese beiden Relais gleichzeitig erregt werden, wird die Quelle 39 nicht mit der Wicklung des Relais 45 verbunden. Wenn nämlich der Anker 38 mit dem Kontakt 42 verbunden ist, wird gleichzeitig der Anker 40 vom Kontakt 41 getrennt. Da das Relais 45 nicht erregt ist, bleibt die Steuerung 18 mit dem Weg 6 über die Verbindung des Ankers 20 mit dem Kontakt 21 verbunden und wird durch die Signale im Weg 6 in Tätigkeit gesetzt, so daß das Dämpfungsglied 36 eine Dämpfung in den Weg 8 einschaltet. Man sieht also, daß auch das stärkste Echo die Steuerung 18 nicht außer Tätigkeit setzt, da nur dann Echos entstehen, wenn Signale im Weg 6 vorhanden sind und die Verbindung zwischen dem Anker 40 und dem Kontakt 41 während dieser Intervalle unterbrochen ist.
Wenn der Teilnehmer A zur gleichen Zeit spricht, wie Signale im Weg 6 von Teilnehmer B der fernen Endstelle empfangen werden, kann die Silben-Hüllkurve dieses Sprachsignals z. B. als Funktion der Zeit so aussehen, wie es in Fig. 2C dargestellt ist. Durch Vergleichen der Fig. 2A und 2C läßt sich feststellen, daß keine Übereinstimmung zwischen den von A hervorgebrachten Sprachsignalen und den von B hervorgebrachten vorhanden ist und daher notwendigerweise auch nicht zwischen den von B hervorgebrachten Signalen (Fig. 2C) und dem Echo (Fig. 2B).
Zwischen den Zeiten 2 und 3 (Fig. 2A) werden auf dem Weg 6 keine Signale empfangen. Jedoch ist infolge der Sprache von A während dieser Zeit auf dem Weg 8 Energie vorhanden (Fig. 2C). Diese Energie bewirkt, daß das Relais 29 erregt und der Anker 38 mit dem Kontakt 42 verbunden wird. Da auf dem Weg 6 in diesem Zeitintervall keine Signale vorhanden sind, bleibt der Anker 40 mit dem Kontakt 41 verbunden. Somit wird die Quelle 39 über die Widerstände 43 und 46 mit der Wicklung des Relais 45 verbunden. Die Erregung des Relais 45 bewirkt, daß die Verbindung zwischen dem Anker 20 und dem Kontakt 21 unterbrochen wird, wodurch die Echo-Unterdrückersteuerung 18 vom Weg 6 getrennt wird. Das Abschalten der Steuerung 18 bewirkt, daß die im Weg 8 durch das Dämpfungsglied 36 bewirkte Dämpfung auf Null herabgesetzt wird.
Fig. 2D zeigt das zusammengesetzte Silbensignal, das infolge des Vorhandenseins der von A (Fi g. 2C) hervorgebrachten Sprachsignale und des Echos (Fig. 2B) für das Zeitintervall Null bis Sechs auf dem Weg 8 vorhanden ist. Offensichtlich ist das Relais 45 nur dann betätigt, wenn lediglich vom Teilnehmer A hervorgebrachte Signale auf dem Weg 8 vorhanden sind. Diese Zeiten sind durch die schraffierten Flächen in Fig. 2D angegeben. Sobald Signale auf dem Weg 6 empfangen werden, wird das Relais 23 erregt, so daß die Quelle 39 von der Wicklung des Relais 45 durch Unterbrechen der Verbindung zwischen 40 und 41 getrennt wird. Wenn keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden, um diese Wirkung zu kompensieren, wird das Relais 45 also jedesmal aberregt, wenn beide Teilnehmer sprechen, so daß die Steuerung 18 wieder mit dem Weg 6 verbunden wird, so daß in den Weg 8 wieder eine Dämpfung eingeschaltet wird. Die wiederholte Betätigung des Relais 45 bewirkt, daß Teile der von A hervorgebrachten Signale gedämpft werden und diese Signale dem Teilnehmer B als abgehackte Sprachstücke erreichen. Um diese intermittierende Betätigung des Relais 45 während des Doppelsprechens zu verhindern, hält die Ladung auf dem Kondensator 44 infolge der Quelle 39 das Relais 45 zwischen den Zei-
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ten betätigt, die durch die schraffierten Flächen dar- Die Steuereinheit 107 ist durch die Leiter 110 bzw.
gestellt werden, auch wenn die Erregungsquelle 39 111 mit der Echo-Unterdrückersteuereinrichtung 18
während dieser Zeitabschnitte entfernt wird. Wenn und der Impedanz 108 verbunden. Wie in F i g. 1, ist
der Teilnehmer A die Steuerung 18 erst einmal außer die Echo-Unterdrückersteuereinrichtung 18 der Fig.4
Tätigkeit gesetzt hat, bleibt sie auch während der 5 mit dem Weg 6 verbunden und steuert das Dämp-
Pausen der Sprache des Teilnehmers A unwirksam. fungsglied 36 über den Leiter 37.
Die Wirkungsweise des oben geschilderten Echo- Die östliche Endstelle, die mit dem Teilnehmer B Unterdrückers beruht auf der Annahme, daß eine ge- verbunden ist, enthält Elemente, die den Elementen naue zeitliche Übereinstimmung zwischen dem Echo der westlichen Endstelle gleichen. So ist der Emp- und dem primären Signal vorhanden ist. Jedoch be- ίο fangsweg 112 über einen Trennverstärker 114 mit steht dieser Zustand nicht, wenn in der Schaltung einem Gabelübertrager 113 verbunden. Der Apparat eine »Endverzögerung« vorhanden ist, d. h., wenn 115 des Teilnehmers B ist über die Leitung 116 mit eine wesentliche Zeit vergeht, während der die Si- dem Gabelübertrager 113 verbunden. Der Gabelgnale vom Teilnehmer B über die Leitung 12 zum Übertrager 113 ist durch die Nachbildung 117 abge-Teilnehmer A laufen und als Echo zum Gabelüber- 15 schlossen. Der Echo-Unterdrücker und die zugehöritrager 10 reflektiert werden. In diesem Fall kann das gen Mittel zum Zwischensprechen, die in der östprimäre Signal im Weg 6 als Funktion der Zeit so liehen Endstelle enthalten sind, sind allgemein durch aussehen, wie es in F i g. 3 A dargestellt ist, während das Kästchen 118 angedeutet, sie weisen dieselbe Andas Echosignal als Funktion der Zeit dem in F i g. 3 B Ordnung und Arbeitsweise auf, wie sie beim Teildargestellten gleichen kann. Man sieht, daß eine Ver- 20 nehmer A beschrieben wurden, zögerung r zwischen dem primären Signal und dem Die Steuereinheiten 106 und 109 (Fig. 4) können Echo vorhanden ist. In einem derartigen Fall wird jeweils die in F i g. 1 dargestellten Elemente enthalten: das Relais 29 infolge des verzögerten Echos erregt, eine rauschgesteuerte Einrichtung, einen Verstärker, wenn das Relais 23 nicht erregt ist. Hierdurch wird ein Bandpaßfilter, einen Vollweggleichrichter und ein eine fehlerhafte Arbeitsweise der Anordnung zum 25 Tiefpaßfilter. Die Steuereinheit 107 führt die fol-Zwischensprechen verursacht, da das Relais 45 in der gende logische Operation durch: Wenn auf dem oben beschriebenen Weise erregt wird und den Echo- Weg 6 Signale empfangen werden und der Teil-Unterdrücker zu einer Zeit außer Tätigkeit setzt, in nehmer A schweigt, gestattet die Steuereinheit 107 der nur Echos auf dem Weg 8 vorhanden sind. Um der Echo-Unterdrückersteuereinrichtung 18, das diese Endverzögerung zu kompensieren, wird ein 30 Dämpfungsglied 36 zu betätigen, so daß die Echos Kondensator 47, der in F i g. 1 gestrichelt dargestellt im Weg 8 gedämpft werden. Wenn Doppelsprechen ist, parallel zur Wicklung des Relais 23 geschaltet. auftritt, bewirkt die Steuereinheit 107 über den Lei-Dieser Kondensator dient dazu, das Relais 23 für die ter 110, daß die Echo-Unterdrückersteuereinrichtung Zeit r betätigt zu halten, d. h. der Kondensator ist so 18 außer Tätigkeit gesetzt wird, so daß die vom bemessen, daß seine Entladungszeit gleich τ ist, so 35 Dämpfungsglied 36 eingeschaltete Dämpfung auf daß eine Erregung des Relais 45 durch Aufrecht- Null herabgesetzt wird, ferner schaltet sie die Imerhalten der Trennung zwischen 40 und 41 verhin- pedanz 108 in den Weg 8, um die Echos, welche im dert wird. Weg 8 während des Doppelsprechens auftreten, etwas Bei der obigen Ausführung sind keine Vorkehrun- zu dämpfen, ohne die Verständlichkeit der gewünschgen für die Dämpfung von Echos getroffen, die ent- 40 ten Sprache zu verschlechtern, stehen, wenn der Echo-Unterdrücker außer Tätigkeit F i g. 5 zeigt eingehender die Anordnung der gesetzt ist. d. h. wenn beide Teilnehmer sprechen. F i g. 4 einschließlich der Mittel zur Durchführung Diese Echos kehren also zusammen mit den von dem der Steuerlogik der Steuereinheit 107. F i g. 5 zeigt zwischensprechenden Teilnehmer hervorgebrachten ein vollständiges Vierdrahtsystem, das zwei Zwei-Signalen zum Sprechenden zurück. 45 draht-Teilnehmerleitungen miteinander verbindet. Die Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung sind Signale, welche auf den Leitern 6a und 6 b emp-Vorkehrungen getroffen, um Echos, die während des fangen werden, die den Empfangsweg der Vierdraht-Zustands des Doppelsprechens entstehen, etwas zu verbindung bilden, werden durch den Einwegverstärdämpfen. Außer dem Echo-Unterdrücker und der ker 17 verstärkt. Die verstärkten Signale werden zum Anordnung zum Zwischensprechen, die zur west- 50 Apparat 16 des Teilnehmers A über den Gabelüberlichen Endstelle (Teilnehmer A) gehören, ist auch die trager 10 und den örtlichen Zweidrahtübertragungsöstliche Endstelle (Teilnehmer B) dargestellt. Das weg. der aus den Leitern 12 α und 12 b besteht, über-Übertragungsmittel ist allgemein durch die Zahl 105 tragen. Die Nachbildung 14 ist mit den Gabelübertraangegeben, es: kann einen aktiven Satellitenverstärker, ger 10 verbunden und schließt diesen ab. Der Übereine Übertragungsleitung mit großer Verzögerung 55 tragungsweg, der aus den Leitern 8 a und 8 b besteht, oder irgendein anderes Mittel mit Übertragungsver- ist mit dem Gabelübertrager 10 verbunden. Die Imzögerung umfassen. pedanzen 57, 58 und 59 liegen in Reihe im Leiter 8 α. Der Weg 6 verbindet in F i g. 4 wie in F i g. 1 die an- Die Steuereinheit 106 der F i g. 5 ist mit den Leikommende Leitung mit dem Apparat 16 des Teil- tern 6 α und 6 b über die Leiter 50 a bzw. 506 vernehmers A über den Verstärker 17, den Gabelüber- 60 bunden. Die Wicklung eines Relais 52 ist mit dem trager 10 und die Leitung 12. Der Gabelübertrager Ausgang der Steuereinheit 106 verbunden. In gleiist durch die Nachbildung 14 abgeschlossen. Der eher Weise ist die Steuereinheit 109 mit den Leitern Weg 8 weist neben dem eingeschalteten Dämpfungs- 8 a und 8 b über die Leiter 47 a bzw. 47 b verbunden, glied 36 eine zusätzliche Impedanz 108 auf. Durch Die Wicklung eines Relais 49 ist mit dem Ausgang den Leiter 22 ist eine Steuereinheit 106 zwischen den 65 der Steuereinheit 109 verbunden. Parallel zur Wick-Weg 6 und die Steuereinheit 107 geschaltet. Durch lung des Relais 52 kann ein Kondensator 52 a liegen, den Leiter 30 ist eine weitere Steuereinheit 109 zwi- um die Endverzögerung der Zweidrahtverbindung zu sehen den Weg 8 und die Steuereinheit 107 geschaltet. kompensieren, wie es oben an Hand der F i g. 1 an-
gegeben wurde. Zwischen den Ankern 54 und 68 dieser Relais liegt eine Spannungsquelle 69.
Mit Hilfe der Leiter 55 und 61 ist die Wicklung eines Relais 56 zwischen die Kontakte 53 und 75 geschaltet. Der Leiter 61 ist ferner mit dem Kontakt 66 über einen Leiter 65 verbunden. Die Wicklung eines Relais 77 ist mit einem Pol einer Spannungsquelle 70 und mit dem Kontakt 67 über die Leiter 72 bzw. 71 verbunden. Der andere Pol der Quelle 70 ist mit dem Anker 68 verbunden. Eine Reihenschaltung, die auf einem Widerstand 73 und aus einem Kondensator 74 besteht, liegt zwischen den Leitern 72 und 71. Eine weitere Reihenschaltung, die aus einem Widerstand 62 und aus einem Kondensator 63 besteht, ist mit Hilfe des Leiters 64 zwischen den Anker 76 und den Leiter 55 geschaltet. Ein Leiter 127 liegt zwischen dem Leiter 55 und einem Kontakt 128. Unter normalen Bedingungen (wenn das Relais 77 aberregt ist) ist der Anker 76 mit dem Kontakt 128 verbunden, so daß der Widerstand 62 und der Kondensator 63 durch den Leiter 127 kurzgeschlossen sind.
Eine Klemme der Impedanz 57 ist durch einen Leiter 103 mit einem Kontakt 104 verbunden. Ein Leiter 81 ist zwischen den Impedanzen 57 und 58 mit dem Anker 79 verbunden. Der Anker 90 ist über einen Leiter 89 mit dem Leiter 81 verbunden. Ein Leiter 91 liegt zwischen dem Leiter 8 b und dem Anker 94. Ein Leiter 87 verbindet die Kontakte 82 und 93. Ein Leiter 96 verbindet die Kontakte 95 und 97.
Eine Imedanz 60 liegt in einem Leiter 80, der an einem Ende mit den gemeinsamen Klemmen der Impedanzen 58 und 59 und am anderen Ende mit dem Anker 78 verbunden ist. Ein Leiter 88 verbindet die andere Klemme der Impedanz 59 mit dem Kontakt 92. Der Leiter 88 ist weiter über einen Leiter 86 mit dem Kontakt 83 verbunden.
Die Echo-Unterdrückersteuerung 18 ist über die Leiter 19 a bzw. 19 b mit den Leitern 6 a und 6 b verbunden. Der Ausgang der Steuereinheit 18 ist mit der Wicklung eines Relais 98 verbunden, das die Betätigung des Ankers 99 steuert. Der Anker 99 ist über den Leiter 100 mit dem Leiter 81 verbunden. Der Leiter 102 verbindet den Kontakt 101 mit dem Leiter 103.
Das Übertragungsmittel, das in F i g. 5 allgemein mit 119 bezeichnet ist, kann irgendein Übertragungsmittel der obenerwähnten Art sein. Der Empfangsweg des Vierdrahtsystems in der östlichen Endstelle besteht aus den Leitern 120 a und 120 b und ist über den Einwegverstärker 121 mit dem Gabelübertrager 122 verbunden. Der Apparat 123 des Teilnehmers B ist über den Zweidrahtweg, der aus den Leitern 124 a und 124 b besteht, mit dem Gabelübertrager 122 verbunden. Der Gabelübertrager 122 ist durch die Nachbildung 125 abgeschlossen. Der Übertragungsweg der Vierdrahtverbindung, die zum Teilnehmer A führt, besteht aus den Leitern 126 a und 126 b und liegt zwischen dem Gabelübertrager 122 und dem Übertragungsmittel 119. Der Echo-Unterdrücker und die Anordnung zum Zwischensprechen, die zum Teilnehmer B gehören, gleichen den bei dem Teilnehmer A beschriebenen Einrichtungen und sind allgemein durch das Kästchen 127 angegeben, das zwischen den Leitern 120 a, 120 b, 126 a und 126 b liegt.
Die Relaiswicklungen 49 und 52 steuern die Anker 54 bzw. 68. Wenn die Relaiswicklung 49 erregt wird, wird der Anker 54 mit dem Kontakt 53 verbunden. Diese Verbindung wird unterbrochen, wenn die Wicklung 49 stromlos wird. Der Anker 68 wird mit dem Kontakt 66 verbunden, wenn die Relaiswicklung 52 nicht erregt ist, und mit dem Kontakt 67, wenn die Relaiswicklung 52 erregt ist.
Das Relais 56 steuert die Anker 90 und 94. Der Anker 90 ist mit dem Kontakt 92 und der Anker 94 mit dem Kontakt 95 verbunden, wenn die Relaiswicklung 56 stromlos ist. Der Anker 90 wird mit dem Kontakt 104 und der Anker 94 mit dem Kontakt 93 verbunden, wenn die Relaiswicklung 56 erregt wird.
Das Relais 77 steuert die Anker 76, 78 und 79. Wenn die Relaiswicklung 77 stromlos ist, sind die Anker 76 und 78 nicht in die Schaltung eingeschaltet, doch ist der Anker 79 mit dem Kontakt 83 verbunden. Wenn die Relaiswicklung 77 erregt wird, wird der Anker 76 mit dem Kontakt 75 und der Anker 78 mit dem Kontakt 82 verbunden, während der Anker 79 vom Kontakt 83 getrennt wird.
Die Arbeitsweise der Schaltung der F i g. 5 soll nun für vier Fälle geschildert werden:
1. wenn auf dem Empfangs- und Sendeweg keine Sprache vorhanden ist,
2. wenn allein der Teilnehmer A spricht,
3. wenn allein der Teilnehmer B spricht,
4. wenn die Teilnehmer B und A sprechen.
Fall 1. Auf keinem Weg ist Sprache vorhanden
Wenn weder auf dem Empfangsweg der Vierdrahtverbindung, der aus den Leitern 6 α und 6 b besteht, noch auf dem Sendeweg, der aus den Leitern 8 α und 8 b besteht, Sprache vorhanden ist, sind die Relais 52 und 49 nicht erregt. Somit ist die Quelle 69 nicht mit der Wicklung des Relais 56 verbunden, weil der Anker 54 von dem Kontakt 53 getrennt ist. Die Quelle 70 ist nicht mit der Wicklung des Relais 77 verbunden, weil der Kontakt 67 vom Anker 68 getrennt ist. Somit sind auch die beiden Relais 56 und 77 stromlos. Da auf dem Empfangsweg keine Sprache vorhanden ist, erzeugt die Echo-Unterdrückersteuereinrichtung 18 keine Ausgangsspannung, so daß auch das Relais 98 stromlos ist.
Für diesen Fall, bei dem sämtliche Relais stromlos sind, liegt parallel zur Impedanz 57 ein Kurzschluß, der aus dem Leiter 103, dem Leiter 102, dem Kontakt 101, dem Anker 99, dem Leiter 100 und dem Leiter 81 besteht. In gleicher Weise sind die Impedanzen 58 und 59 kurzgeschlossen, und zwar infolge der Verbindung, die aus dem Leiter 88, dem Kontakt 92, dem Anker 90, dem Leiter 89 und dem Leiter 81 besteht. Ein weiterer Kurzschlußweg an den Impedanzen 58 und 59 besteht aus dem Leiter 88, dem Leiter 86, dem Kontakt 83, dem Anker 79 und dem Leiter 81. Die Impedanz 60, die im Leiter 80 liegt, ist nicht in die Schaltung eingeschaltet, da der Anker 78 und der Kontakt 82 getrennt sind.
Somit sind für diesen Fall die Impedanzen 57, 58 und 59 wirksam kurzgeschlossen, so daß Signale über die Leiter 8 a und 8 b ohne Dämpfung übertragen werden können.
Fall 2. Allein der Teilnehmer A spricht
Wenn nur der Teilnehmer A spricht, sind auf den Leitern 8 a und 8 b Signale vorhanden, so daß das Relais 49 durch die Steuereinheit 109 erregt wird. Die Quelle 69 wird dann mit der Wicklung des Relais 56 über eine Schaltung verbunden, welche aus der
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11 12
Quelle 5ί·, dem Anker 54, dem Kontakt 53, den Lei- den Anker 54 mit dem Kontakt 53 oder über den An-
tern 55, 61 und 65, dem Kontakt 66 und dem Anker ker 68 mit dem Kontakt 66 verbunden ist.
68 besteht. Der Widerstand 62 und der Kondensator Die auf den Leitern 6a und 6 b vorhandenen Si-
63 sind kurzgeschlossen, wie oben festgestellt wurde. gnale bewirken ferner, daß Signale am Ausgang der
Der Leiter 127 dient dazu, den Kondensator 63 un- 5 Unterdrückersteuereinrichtung 18 erscheinen. Diese
niKelbur zu entladen, wenn nur der Teilnehmer A Ausgangssignale erregen das Relais 98 und bewirken,
spricht. Sonst würde die Betätigung des Relais 56 zu daß der Anker 99 mit dem Kontakt 97 verbunden
einer Zeit verzögert, in der keine Verzögerung vor- wird. Hierdurch wird ein Kurzschluß an den Leitern
handen sein soll. Weiterhin ist da;, Relais 77 no'jh 8a und Sb über die Schaltung hervorgebracht, die
ohne Erregung, da die Quelle 70 nicht angeschlossen io aus dem Leiter 81. dem Leiter 100, dem Anker 99,
ist, weil der Kontakt 67 vom Anker 68 getrennt ist. dem Kontakt 97, dem Leiter 96, dem Kontakt 95,
Da keine Signale auf dem Empfangsweg vorhan- dem Anker 94 und dem Leiter 91 besteht. Der Kurz-
den sind, bleibt wiederum das Relais 98 ohne Erre- schluß, der vorher an der Impedanz 57 (wie oben
2«ng, so daß der Anker 99 mit dem Kontakt 101 ver- festgestellt wurde) vorhanden war, wird geöffnet, so-
bunden bleibt. Jedoch wird durch das Anlegen der 15 bald die Verbindung zwischen dem Kontakt 101 und
Quelle 69 an die Wicklung des Relais 56 dieses Re- dem Anker 99 unterbrochen wird, so daß die Im-
lais erregt und bewirkt, daß die durch dies Relais ge- pedanz 57 in den Leiter 8 a eingeschaltet wird. Die
steuerten Anker betätigt werden. Impedanz 57 ist so gewählt, daß sie den Wellenwider-
Die Impedanz 57 bleibt, wie im Fall 1, durch die stand der Übertragungsleitung aufweist, so daß der
Schaltung kurzgeschlossen, die aus den Leitern 103 20 Gabelübertrager 10 angepaßt abgeschlossen wird und
und 102, dem Kontakt 101, dem Anker 99 und den eine Reflexion von Energie über den Gabelübertrager
Leitern 100 und 81 besteht. Ein weiterer Kurzschluß 10 zum Teilnehmer A verhindert wird,
dieser Impedanz besteht über den Weg, der aus dem Wie im Fall 1 bleiben die Impedanzen 58 und 59
Leiter 103, dem Kontakt 104, dem Anker 90 und den über die Schaltung noch kurzgeschlossen, die aus
Leitern 89 und 81 besteht. Wie im Fall 1 bleiben 25 dem Leiter 88, dem Kontakt 92. dem Anker 90 und
auch die Impedanzen 58 und 59 über die Schaltung den Leitern 89 und 81 besteht. Wenn auch die Im-
kurzgeschlossen, die aus den Leitern 88 und 86, dem pedanz 60 nunmehr mit dem Kontakt 93 über den
Kontakt 83, dem Anker 79 und dem Leiter 81 besteht. Weg verbunden ist. der aus dem Leiter 80, dem An-
Ebenso ist die Impedanz 60 nicht in die Schaltung ker 78, dem Kontakt 82 und dem Leiter 87 besteht,
eingeschaltet, da der Anker 78 nicht mit dem Kon- 30 ist doch der Anker 94 nicht mit dem Kontakt 93 ver-
takt 82 verbunden ist. Der Weg 8 b ist mit dem Kon- bunden, so daß die Impedanz 60 noch von dem
takt 82 über eine Schaltung verbunden, die aus dem Übertragungsweg 8 α und 8 b getrennt ist.
Leiter 91, dem Anker 94, dem Kontakt 93 und dem
Leiter 87 besteht. Jedoch sind 82 und 78 getrennt, so Fall 4. Beide Teilnehmer B und A sprechen
daß der Leiter 8 b über diese Elemente nicht mit 35
einem anderen Teil der Schaltung verbunden ist. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer B ge-
Demnach sind für den Fall, daß nur A spricht, die sprachen hat und daher der Zustand der Schaltung
Impedanzen 57, 58 und 59 wirksam kurzgeschlossen, derselbe ist wie im vorherigen Fall (Fall 3). Wenn
und in den Übertragungsweg 8 α, 8 b ist keine Dämp- der Teilnehmer A mit dem Sprechen beginnt, wird
fung eingeschaltet. Die vom Teilnehmer A hervor- 4° das Relais 49 erregt, so daß der Anker 54 mit dem
gebrachten Signale können daher ohne Dämpfung Kontakt 53 verbunden wird. Da die Relais 52 und 77
über das Übertragungsmittel laufen. erregt sind, wie oben festgestellt wurde, bewirken die
Verzögerungsschaltungen, die aus dem Widerstand 62
Fall 3. Allein der Teilnehmer B spricht und dem Kondensator 63 sowie aus dem Widerstand
45 73 und dem Kondensator 74 bestehen und die zu den
Durch Empfang von Signalen auf den Leitern 6 a Relais 56 und 77 gehören, daß diese Relais für eine
und 6 b infolge des Sprechens des Teilnehmers B wird vorbestimmte Zeit erregt bleiben, nachdem die Er-
die Wicklung des Relais 52 erregt. Hierdurch wird regungsquellen entfernt sind. Wenn diese Schaltun-
die Wicklung des Relais 77 durch die Quelle 70 über gen nicht eingeschaltet wären, würden die Relais 56
eine Schaltung erregt, die aus der Quelle 70, dem Lei- 5° und 77 ihre Erregung verlieren, wenn immer eine
ter 72, dem Leiter 71, dem Kontakt 67 und dem An- Pause zwischen den Wörtern oder Silben der Sprach-
ker 68 besteht. Daraufhin werden die Anker 76 und signale der Teilnehmer A oder B eintritt, so daß die
78 mit ihren entsprechenden Kontakten 75 bzw. 82 Arbeitsweise des Echo-Unterdrückers intermittierend
verbunden, während der Anker 79 vom Kontakt 83 würde, mit dem Ergebnis, daß die Sprachsignale
getrennt wird. 55 durch den zuhörenden Teilnehmer in abgehackten
Es sei bemerkt, daß, wenn das Relais 52 stromlos Stücken aufgenommen würde. Somit kompensieren wird und hierdurch die Quelle 70 von der Wicklung diese Zeitverzögerungsschaltungen die Pausen in den des Relais 77 trennt, eine Verzögerung vorhanden ist, Sprachsignalen beider Teilnehmer,
bevor das Relais 77 seine Erregung verliert, und zwar Durch die Erregung der Wicklung des Relais 56 infolge der Wirkung der Verzögerungsschaltung, die 60 (die eintritt, wenn der Anker 68 mit dem Kontakt 66 aus dem Widerstand 73 und dem Kondensator 74 be- verbunden wird), wird die Impedanz 57 wieder über steht und die parallel zur Wicklung des Relais 77 die Schaltung kurzgeschlossen, die aus den Leitern liegt. Weiterhin wird durch die Verbindung, die nun- 81 und 89, dem Anker 90, dem Kontakt 104 und mehr zwischen dem Anker 76 und dem Kontakt 75 dem Leiter 103 besteht. Wenn auch das Relais 98 inbesteht, die Verzögerungsschaltung aus Widerstand 65 folge der Tatsache, daß Signale auf den Leitern 6 a 62 und Kondensator 63 parallel zur Wicklung des und 6 b vorhanden sind, erregt ist, bleiben doch die Relais 56 geschaltet. Jedoch wird die Wicklung des Leiter 8 α und 8 b nicht weiter kurzgeschlossen, weil Relais 56 nicht erregt, weil die Quelle 69 nicht über der Anker 94 vom Kontakt 95 getrennt ist. Statt des-
sen wird die Impedanz 60 an die Leiter 8 α und 8 b über die Schaltung so angeschlossen, die aus dem Leiter 91, dem Anker 94, dem Kontakt 93, dem Leiter 87, dem Kontakt 82, dem Anker 78 und dem Leiter 80 besteht und die Impedanz 60 enthält.
Der Kurzschluß, der an den Impedanzen 58 und 59 bestand, wird geöffnet, weil der Kontakt 83 vom Anker 79 getrennt ist. Der Wert der Impedanzen 58, Anker 90 getrennt ist. Der Wert der Impedanzen 58, 59 und 60, die beim Einschalten in den Übertragungsweg ein T-Glied bilden, ist so gewählt, daß das Glied den Wellenwiderstand der Übertragungsleitung aufweist und Stoßstellen vermieden werden, die sonst entstehen könnten.
Wenn zuerst der Teilnehmer A spricht und danach der Teilnehmer B mit dem Sprechen beginnt, wird anfangs der für den Fall 2 beschriebene Zustand vorhanden sein und damit die Wirkungsweise der Schaltung umgekehrt werden. Das heißt, das Relais 56 wird zunächst erregt und damnach das Relais 77, um das T-Glied in die Schaltung einzuschalten und den Kurzschluß zwischen den Leitern 8 α und 8 & zu beseitigen.
Somit ist durch die Erfindung in der Ausführung nach F i g. 5 eine neue Anordnung zum Zwischensprechen in Verbindung mit einem Echo-Unterdrükker geschaffen, bei welcher der unterbrechende Teilnehmer ein leiser Sprecher sein kann und dennoch den zu seiner Endstelle gehörigen Echo-Unterdrücker außer Tätigkeit setzt und gleichzeitig eine geringe Dämpfung in den Übertragungsweg einschaltet, um dort entstehende Echos zu dämpfen.

Claims (5)

Patentansprüche: 35
1. Echo-Unterdrücker mit Zwischensprechmöglichkeit für die Endstellen eines Übertragungssystems mit einem Sendeweg und einem Empfangsweg, bestehend aus einem Dämpfungsglied im Sendeweg, dessen Dämpfung mittels einer auf Signale im Empfangsweg ansprechenden Steuereinrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine auf Signale im Sendeweg (8) ansprechende Steuereinheit (109) und eine weitere, auf Signale im Emppfangsweg (6) ansprechende Steuereinheit (106) vorgesehen ist und diese beiden Steuereinheiten (109, 106) zusammen eine weitere, die Steuereinrichtung (18) für das Dämpfungsglied (36) im Sendeweg (8) beeinflussende Steuereinheit (107) derart steuern, daß beim alleinigen Ansprechen der auf Signale im Sendeweg ansprechenden Steuereinheit (109) die Steuereinrichtung (18) vom Empfangsweg (6) getrennt und das Dämpfungsglied (36) ausgeschaltet wird (Fig. 4).
2. Echo-Unterdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuereinrichtung (18) beeinflussende Steuereinheit (107) ein weiteres Dämpfungsglied (108) in den Sendeweg (8) einschaltet, sobald die Steuereinrichtung (18) vom Empfangsweg (6) getrennt wird (Fig. 4).
3. Echo-Unterdrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Signale im Empfangsweg ansprechende Steuereinheit (106) eine Verzögerungseinrichtung, z. B. einen Kondensator (47) enthält, durch welche diese Steuereinheit für eine Zeit in Tätigkeit bleibt, die wenigstens gleich der Verzögerung zwischen dem Empfang eines Signals im Empfangsweg (6) und dem Erscheinen des entsprechenden Echos im Sendeweg (8) ist (Fig. 1 und 4).
4. Echo-Unterdrücker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuereinrichtung (18) für das Dämpfungsglied (36) im Sendeweg (8) beeinflussende Steuereinheit (107) eine Verzögerungseinrichtung, z. B. einen Kondensator (44) enthält, durch welche diese Steuereinheit für eine vorbestimmte Zeit nach Beendigung ihrer Erregung betätigt bleibt (Fig. 1 und 4).
5. Echo-Unterdrücker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf Signale im Sende- bzw. Empfangsweg ansprechenden Steuereinheiten (109, 106) jeweils eine rauschgesteuerte Einrichtung (24, 31) enthalten, durch welche ein Fehlansprechen infolge von Rauschen im Sende- bzw. Empfangsweg (8, 6) verhindert wird (Fig. 1 und 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/378 3. 64 © Bundesdruckerei Berlin
DEW33493A 1961-12-29 1962-12-10 Echo-Unterdruecker mit verbesserter Zwischensprechmoeglichkeit Pending DE1166277B (de)

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ID=22588831

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