DE2138818B1 - Echosperre fuer einen sprechkreis auf einem vierdraht-uebertragungssystem - Google Patents

Echosperre fuer einen sprechkreis auf einem vierdraht-uebertragungssystem

Info

Publication number
DE2138818B1
DE2138818B1 DE19712138818 DE2138818A DE2138818B1 DE 2138818 B1 DE2138818 B1 DE 2138818B1 DE 19712138818 DE19712138818 DE 19712138818 DE 2138818 A DE2138818 A DE 2138818A DE 2138818 B1 DE2138818 B1 DE 2138818B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
echo
path
transmission path
speech
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712138818
Other languages
English (en)
Other versions
DE2138818A1 (de
DE2138818C (de
Inventor
Hermann 8000 München; Buchmann Kurt Dr. 8135 Söcking Bendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority claimed from DE19712138818 external-priority patent/DE2138818C/de
Priority to DE19712138818 priority Critical patent/DE2138818C/de
Priority to GB182772A priority patent/GB1358457A/en
Priority to ES399052A priority patent/ES399052A1/es
Priority to NL7201006A priority patent/NL7201006A/xx
Priority to IL38648A priority patent/IL38648A/xx
Priority to FR7202648A priority patent/FR2124879A5/fr
Priority to AU38422/72A priority patent/AU466309B2/en
Priority to IT19936/72A priority patent/IT947086B/it
Priority to SE7200984A priority patent/SE380956B/xx
Publication of DE2138818B1 publication Critical patent/DE2138818B1/de
Publication of DE2138818A1 publication Critical patent/DE2138818A1/de
Publication of DE2138818C publication Critical patent/DE2138818C/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Eine bekannte Ausgestaltung der Echosperre 2 zeigt die Anordnung nach F i g. 2, welche neben dem Sperrglied 12 einen sendewegseitigen und empfangswegseitigen Sprachdetektor aufweist sowie eine Abwägeeinrichtung 10 und ein Tor 11. Treten im Empfangsweg EL-E Sprechströme auf, die den Ansprechpegel mit einem Wert von z. B. -31 dBm überschreiten, so veranlaßt der Verstärker 7 des empfangswegseitigen Sprachdetektors über den Gleichrichter 9 und das Tor 11 das Sperrglied 12 zur Unterbrechung des Sendeweges S-SL. Der Zustand des gleichzeitigen Sprechens beider Teilnehmer wird von der Abwägeeinrichtung 10 angezeigt, die sowohl aus dem Empfangsweg EL-E über den Verstärker 7 und den Gleichrichter 8 des empfangswegseitigen Sprachdetektors als auch aus dem SendewegS über den Verstärker5 und den Gleichrichter 6 des sendewegseitigen Sprachdetektors angesteuert ist. Zeigt die Bewertung des Verhältnisses der sendewegseitigen und der empfangswegseitigen Sprechpegel den Zustand des Doppelsprechens an, unterbricht die Abwägeeinrichtung 10 über das Tor 11 die Ansteuerung des Sperrgliedes 12, worauf letzteres den Sendeweg S-SL wie-
  • der durchlässig schaltet. Schließlich kann in den Empfangsweg EL-E ein nicht eigens dargestelltes Dämpfungsglied eingeschaltet sein, welches normalerweise unwirksam ist und erst während des Doppelsprechens (Einbruch, break-in) durch die Abwägeeinrichtung 10 aktiviert wird. Dieses Dämpfungsglied kann außerdem derart ausgestaltet sein, daß es die Dynamik im Empfangsweg EL-E verkleinert.
  • Spricht nun der ferne Teilnehmer B und der nahe TeilnehmerA macht kurze, nicht allzu laute Zwischenbemerkungen, so ist es für die Echosperre 2 grundsätzlich sehr schwer, rechtzeitig den Doppelsprechzustand zu erkennen, da bei einer nicht allzu guten Übergangsdämpfung der Gabel 1 die sendewegseitigen Sprechpegel sowohl von dem dazwischensprechenden TeilnehmerA als auch von dem fernen Teilnehmer B stammen können, dessen Sprechsignale z. B. lediglich um 6 dB gedämpft über die Gabel 1 in den Sendeweg gelangt sein können. Da bei der Bemessung der Echosperre jedoch mit dem geringen Wert der Gabelübergangsdämpfung und mit ins Gewicht fallenden Endecholaufzeiten gerechnet werden muß, ist es im allgemeinen der Echosperre günstigenfalls bei Pegelgleichheit im EmpfangswegE und im SendewegS möglich, den Doppelsprechzustand mit Sicherheit zu erkennen und den Sendeweg S-SL durchlässig zu schalten. Bei der Bemessung der Echosperre ist nämlich auch darauf zu achten, daß bei einer längeren Endecholaufzeit von z.B. 25ems vom Empfangsweg E der Echosperre 2 über den Gabelübergang 1 zum Sendeweg S derselben Echosperre am Ende der Silben des Sprechsignals des fernen Teilnehmers kein fälschliches Umschalten in den Doppelsprechzustand auf Grund der Tatsache herbeigeführt wird, daß die über die Gabel in den Sendeweg gehenden Silbenenden des fernen Teilnehmers noch andauern, während die Ursprungs signale im Empfangsweg bereits verklungen sind. So muß also die Einbrechempfindlichkeit so weit erniedrigt werden, daß fälschliches Umschalten in den Doppelsprechzustand weitgehend vermieden wird. Hierdurch können jedoch Wortverstümmelungen beim Beginn des Doppelsprechens auftreten, und unter ungünstigen Bedingungen, wie z. B. bei leisen Sprechern und/oder bei großer Sendebezugsdämpfung, Zwischenbemerkungen und kurze Antworten auch völlig unterdrückt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Echosperre der eingangs genannten Art anzugeben, bei der einem hörenden Teilnehmer bessere als die bekannten Möglichkeiten geboten werden, bereits mit nicht allzu lauter Stimme in den Redefluß des Gesprächspartners einzubrechen (Einbrechen, Doppelsprechen, break-in).
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Messung der Endecholaufzeit derart steuernd mit dem Ausgang des empfangswegseitigen Sprachdetektors verbunden ist, daß die Abklingzeitkonstante der empfangswegseitigen Steuerspannung entsprechend zu der gemessenen Endecholaufzeit selbsttätig einstellbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß auch bei verschieden großen auftretenden Endecholaufzeiten vom Empfangsweg der Echo sperre über die Gabel bis zum Sendeweg der Echo sperre die Abklingzeitkonstante der empfangswegseitigen Vergleichsspannung jeweils optimal anpaßbar ist. Hierdurch ist erstens sicher vermeidbar, daß bei einer auftretenden längeren Endecholaufzeit von z. B.
  • 25 ms am Ende der Silben des Sprechsignals des fernen Teilnehmers dadurch fälschliches Umschalten in den Doppelsprechzustand eintritt, daß die über die Gabel in den Sendeweg gehenden Silben des fernen Teilnehmers noch andauern, während die Ursprungssignale im Empfangsweg bereits verklungen sind.
  • Zweitens wird der Vorteil erreicht, daß der gerade hörende Teilnehmer bereits mit nicht allzu lauter Stimme zum frühest möglichen Zeitpunkt nach jeder Silbe des Partners und außerdem mit normalem Sprechpegel auch während des Andauerns von Silben des Partners in dessen Gesprächsfluß einzubrechen vermag.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt dabei in F i g. 1 die bekannte Anordnung eines Fernsprechübertragungssystems mit zwei Echosperren, F i g. 2 eine bekannte Echosperre, F i g. 3 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Echosperre.
  • Fig.3 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Echosperre, bei welcher, ausgehend von der bekannten Anordnung nach F i g. 2, zwischen den Gleichrichter 8 des empfangswegseitigen Sprachdetektors und der Abwägeeinrichtung 10 ein Zeitglied 32 eingeschaltet ist, welches im einfachsten Fall aus einem Ladekondensator des Gleichrichters8 mit veränderbarer Entladezeitkonstante besteht. Weiterhin ist eine Einrichtung 31 zur Messung der Endecholaufzeit vorgesehen, welche über den Gleichrichter 28 aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 5 des sendewegseitigen Sprachdetektors und über den Gleichrichter 29 aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 7 des empfangswegseitigen Sprachdetektors gesteuert ist.
  • Außerdem steuert die Abwägeeinrichtung 10 die Einrichtung 31 derart, daß diese Einrichtung 31 vorzugsweise während derjenigen Zeit, während der ferne Teilnehmer alleine spricht, aus der zeitlichen Verschiebung des Rhythmus des sendewegseitigen Sprechpegels die Endecholaufzeit vom Empfangsweg E der Echosperre 2 über die Gabel 1 zum Sendeweg S der Echosperre 2 ermittelt. Der Vergleich bzw.
  • die Auswertung der sendewegseitigen Steuersignale läßt sich hierbei unter gewissen Umständen leichter digital als analog durchführen.
  • Sobald der Wert der Endecholaufzeit festgestellt ist, speichert die Einrichtung 31 den ermittelten Wert und steuert das Zeitglied 32 derart, daß ein charakteristischer Wert, vorzugsweise die Halbwertzeit der Abklingfunktion der empfangswegseitigen Steuerspannung jeweils auf eine Größe gleich oder etwas größer als die gemessene Endecholaufzeit selbsttätig einstellbar ist.
  • Die Einrichtung 31 kann hierbei z. B. derart ausgestaltet sein, daß der Meßwert der Endecholaufzeit für die ganze Gesprächsdauer gespeichert bleibt und die Abklingfunktion während dieser Zeit unverändert bleibt. Hierfür sind aber Mittel notwendig, welche das Gesprächsende eindeutig erfassen und anzeigen.
  • So kann die Einrichtung 31 vorteilhafterweise auch derart weiter ausgestaltet sein, daß der Meßwert der Endecholaufzeit lediglich für eine vorgegebene Zeitdauer gespeichert und danach jeweils neu ermittelt wird.
  • Zu Gesprächsbeginn, also zu einer Zeit, zu welcher noch nicht feststeht, welche Endecholaufzeit vorliegt, steuert die Einrichtung 31 das Zeitglied 32 auf einen festen Wert, vorzugsweise auf den Wert von 25ems, welcher in Fernsprechnetzen als obere Grenze für auftretende Endecholaufzeiten möglichst nicht überschritten werden soll. Für Einsatzfälle, in denen größere Endecholaufzeiten von z. B. 40 ms nicht zu vermeiden sind, wird die Einrichtung 31 zweckmäßigerweise derart abgeglichen, daß zu Beginn der Fernsprechverbindung ein fester Wert von etwa 40 ms in dem Zeitglied 32 eingestellt wird.
  • Schließlich ist bei der Echosperre nach Fig.32 ausgehend von der bekannten Anordnung nach F i g. 2, das empfangswegseitige Stellglied 16 zwischen dem Verstärker 7 und dem Gleichrichter 8 des empfangswegseitigen Sprachdetektors und das sendewegseitige Stellglied 18 zwischen den Verstärker 5 und den Gleichrichter 6 des sendewegseitigen Sprachdetektors eingeschaltet. Dabei ist das sendewegseitige Stellglied 18 als ein regelbarer Verstärker und das empfangswegseitige Stellglied 16 als ein regelbares Dämpfungsglied ausgestaltet, und beide Stellglieder 16 und 18 sind derart bemessen und derart durch die der Messung der Endecholaufzeit dienenden Einrichtung 31 gesteuert, daß die Stellglieder 16 und 18 vom Gesprächsbeginn an, insbesondere während der Zeit der Sperrung des Sendeweges durch das Sperrglied 12, eine monoton ansteigende Höherbewertung der sendewegseitigen gegenüber den empfangswegseitigen Sprechpegeln bewirken.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-Obertragungssystem, welche in die beiden hinsichtlich eines Gabelüberganges auf einen Zweidrahtübertragungsweg als Sendeweg bzw.
    Empfangsweg anzusehenden Übertragungseinrichtungen eingeschaltet ist und ein in den Sendeweg eingeschaltetes Sperrglied aufweist, welches bei Auftreten von empfangswegseitigen Sprechsignalen den Sendeweg sperrt, falls eine die von einem empfangswegseitigen Sprachdetektor gelieferte Steuerspannung und die von einem sendewegseitigen Sprachdetektor gelieferte Steuerspannung gegeneinander abwägende Abwägeeinrichtung kein Doppelsprechen anzeigt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (31) zur Messung der Endecholaufzeit derart steuernd mit dem Ausgang des empfangswegseitigen Sprachdetektors (7, 8) verbunden ist, daß die Abklingzeitkonstante der empfangswegseitigen Steuerspannung entsprechend zu der gemessenen Endecholaufzeit selbsttätig einstellbar ist.
  2. 2. Echosperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Messung der Endecholaufzeit durch die empfangswegseitigen und durch die sendewegseitigen Sprechpegel gesteuert ist.
  3. 3. Echosperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum digitalen Vergleich bzw. zur digitalen Auswertung der sendewegseitigen und der empfangswegseitigen Sprechpegel vorgesehen sind.
  4. 4. Echosperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein charakteristischer Wert, vorzugsweise die Halbwertzeit der Abklingfunktion der empfangswegseitigen Steuerspannung jeweils auf eine Größe gleich oder etwas größer als die gemessene Endecholaufzeit selbsttätig einstellbar ist.
  5. 5. Echosperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Messung der Endecholaufzeit derart ausgestaltet ist, daß der Meßwert der Endecholaufzeit für die ganze Gesprächsdauer gespeichert bleibt.
  6. 6. Echosperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Messung der Endecholaufzeit derart ausgestaltet ist, daß der Meßwert der Endecholaufzeit für eine vorgegebene Zeitdauer gespeichert und danach neu ermittelt wird.
  7. 7. Echo sperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbwertzeit der Abklingfunktion der empfangswegseitigen Steuerspannung vor oder bei Gesprächsbeginn auf einen festen Wert, vorzugsweise 25 ms, selbsttätig einstellbar ist.
  8. 8. Echosperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den empfangswegseitigen und/oder sendewegseitigen Steuerweg der Steuerspannung für die Abwägeeinrichtung (10) ein empfangswegseitiges bzw.
    sendewegseitiges Stellglied (16 bzw. 18) eingeschaltet ist und daß die der Messung der Endecholaufzeit dienende Einrichtung (31) das empfangswegseitige bzw. das sendewegseitige bzw.
    beide Stellglieder (16, 18) derart steuert, daß die Stellglieder (18 bzw. 16) vom Gesprächsbeginn an, insbesondere während der Zeit der Sperrung des Sendeweges durch das Sperrglied (12) eine monoton ansteigende Höherbewertung der sendewegseitigen gegenüber den empfangswegseitigen Sprechpegeln bewirken.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem, welche in die beiden hinsichtlich eines Gabelüberganges auf einen Zweidrahtübertragungsweg als Sendeweg bzw. Empfangsweg anzusehenden Obertragungsrichtungen eingeschaltet ist und ein in den Sendeweg eingeschaltetes Sperrglied aufweist.
    Dieses Sperrglied sperrt bei Auftreten von empfangswegseitigen Sprechsignalen den Sendeweg, falls eine die von einem empfangswegseitigen Sprachdetektor gelieferte Steuerspannung und die von einem sendewegseitigen Sprachdetektor gelieferte Steuerspannung gegeneinander abwägende Abwägeeinrichtung kein Doppelsprechen anzeigt.
    Eine Echosperre der vorgenannten Art ist z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 297 153 bekannt. Die Aufgabe dieser Echo sperre besteht darin, in laufzeitbehafteten Vierdrahtstrecken die Sprechsignale, die von einem Teilnehmer ausgehen und am fernen Ende der Strecke reflektiert werden, daran zu hindern, als Echo zum sprechenden Teilnehmer zurückzukehren.
    Zur näheren Erläuterung der grundsätzlichen Arbeitsweise ist in Fig. 1 ein Fernsprechübertragungssystem zwischen zwei Teilnehmern A und B dargestellt, welches zwischen der Gabel 1 und der Gabel 4 vierdrähtig verläuft. An jedem der beiden Enden der Vierdrahtstrecke ist in beide Übertragungsrichtungen eine Echosperre 2 bzw. 3 eingeschaltet, bei welcher jeweils in diejenige Übertragungsrichtung, die von der zugehörigen Gabell bzw. 4 als SendewegS bzw. S' anzusehen ist, ein Sperrglied 12 bzw. 12' eingeschaltet ist. Zur Unterdrückung des Echos wird sodann beim Auftreten von empfangswegseitigen Sprachpegeln das Sperrglied 12 bzw. 12' zur Auftrennung des Sendeweges aktiviert.
DE19712138818 1971-01-29 1971-08-03 Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem Expired DE2138818C (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138818 DE2138818C (de) 1971-08-03 Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem
GB182772A GB1358457A (en) 1971-01-29 1972-01-14 Echo traps for telecommunications systems
ES399052A ES399052A1 (es) 1971-01-29 1972-01-20 Un supresor de eco para un circuito telefonico en un siste-ma de transmision por cuatro hilos.
NL7201006A NL7201006A (de) 1971-01-29 1972-01-25
IL38648A IL38648A (en) 1971-01-29 1972-01-26 Echo traps for telecommunications systems
AU38422/72A AU466309B2 (en) 1971-01-29 1972-01-27 Improvements in or relating to echo traps for telecommunications systems
FR7202648A FR2124879A5 (de) 1971-01-29 1972-01-27
IT19936/72A IT947086B (it) 1971-01-29 1972-01-28 Soppressore d eco per un circuito telefonico su un sistema di tra smissione a quattro fili
SE7200984A SE380956B (sv) 1971-01-29 1972-01-28 Ekosperr, inkopplad i en talkrets i ett fyrtradigt overforingssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138818 DE2138818C (de) 1971-08-03 Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138818B1 true DE2138818B1 (de) 1973-01-25
DE2138818A1 DE2138818A1 (de) 1973-01-25
DE2138818C DE2138818C (de) 1973-08-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2138818A1 (de) 1973-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69600919T2 (de) Anpassungssteuerung für einen echounterdrücker
DE69114999T2 (de) Echokompensator mit verbessertem Gegensprechdetektor.
EP0519551B1 (de) Echokompensator mit einer Steuereinrichtung für einen Mittelpunktbegrenzer
DE1816153A1 (de) Schaltungsanordnung zur Echounterdrueckung in einem Sprechkreis auf einem Vierdraht-UEbertragungssystem bei einem UEbergang auf einen Zweidrahtuebertragungsweg
DE2200771C2 (de) Echounterdrücker
DE2856789A1 (de) Echounterdrueckungs-schaltkreis
DE2258415C3 (de) Lautsprech Telephongerät
EP0400394A2 (de) Schnittstelleneinrichtung
DE2138818B1 (de) Echosperre fuer einen sprechkreis auf einem vierdraht-uebertragungssystem
DE2054073A1 (de) Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem
DE2457876A1 (de) Echounterdruecker fuer ein endgeraet einer elektrischen vierdrahtleitung
DE2016394C3 (de) Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem bei einem Übergang auf einen Zweidraht Über tragungsweg
DE2138818C (de) Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem
DE3839627C2 (de) Fernsprechendgerät
DE2435607C3 (de) Echosperre
DE593726C (de) UEbertragungssystem
DE2138817B1 (de) Echosperre fuer einen sprechkreis auf einem vierdraht-uebertragungssystem
DE2138817C (de) Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdraht Übertragungssystem
DE2138816A1 (de) Echosperre fuer einen sprechkreis auf einem vierdraht-uebertragungssystem
DE1058563B (de) Schaltungsanordnung zur Pfeifminderung bei Lautfernsprechanlagen
DE2104280C3 (de) Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem
DE2215837B2 (de) Sprachgesteuerte gegensprechanlage
DE885565C (de) Schaltungsanordnung zur Signalisierung ueber Telefonleitungen
DE2435607B2 (de) Echosperre
DE1921018C (de) Echosperre fur einen Sprechkreis auf einem Vierdrahtubertragungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee