DE2121127A1 - Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse

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DE2121127A1
DE2121127A1 DE19712121127 DE2121127A DE2121127A1 DE 2121127 A1 DE2121127 A1 DE 2121127A1 DE 19712121127 DE19712121127 DE 19712121127 DE 2121127 A DE2121127 A DE 2121127A DE 2121127 A1 DE2121127 A1 DE 2121127A1
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DE
Germany
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nozzle
hollow screw
cylinder head
nozzle holder
engine cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712121127
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dipl.-Ing.; Messerschmidt Friedrich; 7000 Stuttgart. F02g 1-04 Kinzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to GB1975772A priority patent/GB1380610A/en
Priority to JP4320472A priority patent/JPS5421887B1/ja
Publication of DE2121127A1 publication Critical patent/DE2121127A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14—Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R. 264
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Kraftstoffeinspritzdüse
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse, die mit einer unmittelbar an einer Schulter des Düsenhalters angreifenden, von der dem Motor abgewandten Seite über einen Abschnitt des Düsenhalters geschobenen Hohlschraube in die die Einspritzdüse aufnehmende Bohrung des Motorzylinderkopfes axial eingespannt ist (siehe deutsche Patentschrift 711 940).
Bei Kraftstoffeinspritzdüsen ist es häufig schwierig, die Düsen nachdem sie ein Zeit lang in Betrieb waren, wieder auszubauen. Dies beruht auf Verkokungen in der den Düsenkörper aufnehmenden Bohrung des Motorzylinderkopfes durch die der
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Stuttgart
Düsenkörper festgeklebt wird. In den meisten Fällen genügt ein Lockern der Düse in der Bohrung um sie dann mit wenig Kraft herausziehen zu können.
Der Erfindung liegt die seit nahezu Bestehen der Einspritzanlagen "bestehende Aufgabe zugrunde, die Düse beim Demontieren mit einfachsten Mitteln zu lockern und gegebenenfalls trotz großer Reibung herauszuziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß " auf der dem Motor abgewandten Seite der Hohlschraube am Düsenhalter in an sich bekannter V/eise im rechten Winkel zur Düsenlängsachse ein Flüssigkeitsanschluß angeordnet ist, und daß in eingebautem Zustand der Abstand zwischen der dem Flüssigkeitsanschluß zugewandten Stirnseite der
TT , ., . und, der der Hphlschraube, -_-.. . . . , Hohlschraube/zugewandten Seite des Flussigkeitsanschlusses kleiner ist als die Länge des in dem Motorzylinderkopf geschraubten; für die Befestigung notwendigen Mindestabschnittes des Gewindes der Hohlschraube. Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin,, daß nach der Demontage der Düse die Hohlschraube nicht vom Düsenhalter gleiten und verlorengehen kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Bohrung 1 eines nur teilweise und im Schnitt dargestellten Motorzylinderkopfes 2 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Kraftstoffeinspritzdüse 3 angeordnet. Die Bohrung 1 ist in ihrem dem Motorzylinder abgewandten Abschnitt mit einem Gewinde M- versehen, in das das Gewinde 5 eine Hohlschraube greift, die zum Befestigen der Einspritzdüse 3 am
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Stuttgart
Zylinderkopf 2 dient und sich an einer Ringschulter 7 der Einspritzdüse abstützt. Nach Anziehen der Hohlschraube 6 preßt diese die Einspritzdüse 3 auf einen Dichtsitz 8, wobei zwischen Einspritzdüse und Dichtsitz ein Dichtring 9 angeordnet ist. Um während des Montierens der Düse ein Mitdrehen derselben zu verhindern, ist in einer Sackbohrung der Düse ein Fixierstift 11 angeordnet, der in einer entsprechenden in der Bohrung 1 vorgesehenen Nut 12 geführt ist.
Weiterhin ist an der Düse ein im rechten Winkel zur Düsenlängsachse angeordneter Flüssigkeitsanschluß 14 vorgesehen, der in eine Bohrung 15 der Düse entweder gelötet, geschweißt, geklebt oder geschraubt sein kann. Der Abstand A zwischen
der
diesem Leckölanschluß 14 und/dem Motor abgewandten Stirnseite 16 der Hohlschraube 6 ist so klein gewählt, daß beim Herausschrauben der Hohlschraube 6 die Stirnfläche 16 in Berührung mit dem Leckölanschluß 14 kommt und mit Hilfe der Gewinde 4 und 5 die ganze Düse 3 aus der Bohrung 1 in Iiänge der noch ineinander greifenden Gewindegänge 4 und 5 gezogen wird. Die Länge der verbleibenden Gewindegänge ist gleich der Gesamtgewindelange B abzüglich des Abstands A.
JEin derartiges Lockern und Herausziehen der Einspritzdüse aus der Bohrung 1 ist immer dann erforderlich, wenn der Ringspalt zwischen Zylinderkopf und Düse auf der Motorzylinderseite verkokt ist und dadurch beide zusammenklebt.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH R. 264
    Stuttgart
    Anspruch
    Kraftstoffeinspritzdüse, die mit einer unmittelbar an einer Schulter des Düsenhalters angreifenden, von der dem Motor abgewandten Seite über einen Abschnitt des Düsenhaltei's geschobenen Hohlschraube in die die Einspritzdüse aufnehmende Bohrung des Motorzylinderkopfes axial eingespannt ist, da-
    ™ durch gekennzeichnet, daß auf der dem Motor .(2) abgewandten Seite (16) der Hohlschraube (6) am Düsenhalter (3) in an sich bekannter Weise im rechten Winkel zur Düsenlängsachse ein Flüssigkeitsanschluß (14) angeordnet ist, und daß in eingebautem Zustand (Fig.) der Abstand (A) zwischen der dem Flüssigkeitsanschluß (14) zugewandten Stirnseite (16) der Hohlschraube (6) und der der Hohlschraube (6) zugewandten Seite des Flüssigkeitsanschlusses (14) kleiner ist als die Länge (B) des in den Motorzylinderkopf (2) geschraubten
    h für die Befestigung notwendigen Mindestabschnittes des Gewindes (4) der Hohlschraube (6). ./
    09847/0261
DE19712121127 1971-04-29 1971-04-29 Kraftstoffeinspritzdüse Pending DE2121127A1 (de)

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FR7214916A FR2136719A5 (de) 1971-04-29 1972-04-26
IT2370272A IT953849B (it) 1971-04-29 1972-04-28 Ugello di iniezione del carburan te in particolare per motori a combustione interna
GB1975772A GB1380610A (en) 1971-04-29 1972-04-28 Fuel injection nozzle
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Publication number Publication date
FR2136719A5 (de) 1972-12-22
IT953849B (it) 1973-08-10
JPS5421887B1 (de) 1979-08-02
GB1380610A (en) 1975-01-15

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