DE10048365B4 - Drosselelement mit Spaltfilter - Google Patents

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Abstract

Drosselelement zum Einbau in einen Kraftstoff führenden Kanal (5) mit einer Drossel (15), durch die ein durch das Drosselelement (1) fließender Flüssigkeitsstrom begrenzbar ist, wobei das Drosselelement (1) als Einsatz ausgebildet ist und einen mit dem Kanal (5) zusammenwirkenden Dichtabschnitt (3) aufweist, wobei zwischen beiden Seiten des Dichtabschnitts (3) ein eine Drossel (15) aufweisender Durchlass vorgesehen ist, und wobei ein mit dem Kanal (5) einen Ringspalt (11) bildender Filterbund (9) am Drosselelement (1) vorhanden ist und wobei das Drosselelement (1) in den Kanal (5) eingepresst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (1) einen Zentrierbund (19) mit einem Flüssigkeitsdurchlass (21) aufweist, und dass der Außendurchmesser des Zentrierbunds (19) größer als der Außendurchmesser des Filterbunds (9) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drosselelement zum Einbau in einen Kraftstoff führenden Kanal nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4 sowie eine Einspritzpumpe nach dem Oberbegriff der Ansprüche 5 und 6.
  • Es ist ein als Einsatz ausgebildetes Drosselelement zum Einbau in einen kraftstoffführenden Kanal mit einer Drossel und einem Filterbund aus der DE 297 07 496 U1 bekannt, welches mit in dem Kanal eingepresst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiter verbessertes kostengünstig herstellbares Drosselelement mit Spaltfilter bereitzustellen, welches einfach und zuverlässig montierbar ist. Außerdem sollen alternative Drosselelemente vorgeschlagen werden, um in verschiedensten Einbausituationen mindestens eine technisch und wirtschaftlich vorteilhafte Anordnung einsetzen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Drosselelemente mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 4.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch das erfindungsgemäße Drosselelement nach dem nebengeordneten Anspruch 1 wird der Einbau in den kraftstoffführenden Kanal erleichtert und die Fehlerquote beim Einbau deutlich reduziert. Durch den erfindungsgemäßen Zentrierbund ist ein Verkanten des Drosselelements bei der Montage ausgeschlossen. Dadurch kann die Montage auch leichter automatisiert werden. Außerdem ist der mit kleinen Toleranzen hergestellte Filterbund vor und während der Montage zuverlässig vor Beschädigungen geschützt. Diese Vorteile sind insbesondere deshalb von Bedeutung, weil es sich um Großserienteile handelt, bei denen schon kleine stückzahlbezogene Kosteneinsparungen sich zu großen Beträgen summieren und durch die erhöhte Produktqualität die Zufriedenheit der Kunden steigt.
  • Des Weiteren wird durch die Presspassung zwischen Drosselelement und Kanal eine genaue Positionierung des Drosselelements im Kanal erreicht und somit die Dichtheit verbessert. Bei einer Verschraubung mit Gewinde ist die Lage des Drosselelements im Kanal nicht mit der gleichen Genauigkeit reproduzierbar.
  • In weiterer Ergänzung der Erfindung ist der Dichtabschnitt als zylindrischer Bund oder kegelförmiger Bund ausgebildet, so dass eine einfache Herstellung mit optimaler Dichtwirkung erzielbar ist. Im Fall eines konischen Bundes kann die Fertigungstoleranz ohne Einbußen an der Dichtheit etwas vergrößert werden.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtabschnitt als Kegelstumpf ausgebildet, der mit einem entsprechenden Dichtsitz im Kanal zusammenwirkt, so dass die Dichtwirkung des Dichtabschnitts nahezu unabhängig vom Durchmesser des Dichtabschnitts ist. Dadurch kann der Kanal mit größeren Toleranzen und in Folge dessen mit geringeren Kosten bei gleichbleibend hoher Qualität des Endprodukts hergestellt werden.
  • Durch das Stauchen der Hülse beim Pressen wird das Drosselelement vorgespannt in dem Kanal befestigt. Somit sind auch während einer langen Betriebsdauer die Dichtwirkung und die Funktion des Drosselelements gewährleistet.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch Einspritzpumpen nach den nebengeordneten Ansprüchen 5 und 6
  • Durch den Einsatz einer erfindungsgemäßen Drossel als Nullförderdrossel können die Leckage aus dem Niederdruckbereich abgeführt werden und gleichzeitig die o. g. Vorteile realisiert werden.
  • Dies gilt vor allem dann, wenn der Kanal einen gestuften Durchmesser aufweist und der Übergang zwischen den Durchmessern als Dichtsitz ausgebildet ist und in dem Kanal ein Verschlusskörper eingepresst ist, der auf die Hülse des Drosselelements eine Anpresskraft ausübt. Bei diesen Ausführungsformen ist eine zuverlässige Abdichtung zwischen Drosselelement und Kanal gewährleistet, unabhängig von den Fertigungstoleranzen des Drosselelements. Dadurch, dass der Verschlusskörper auf die Hülse des Drosselelements eine Anpresskraft ausübt, ist unter allen Betriebsbedingungen eine ausreichend hohe Flächenpressung zwischen den Dichtflächen von Drosselelement und Kanal gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drosselelements und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drosselelements.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drosselelements 1 im Teilschnitt dargestellt. Das Drosselelement 1 lässt sich in Längsrichtung in drei Abschnitte unterteilen. Ein Dichtabschnitt 3, welcher als konischer Bund ausgeführt ist, trennt einen Kanal 5 in zwei Abschnitte. Die Strömungsrichtung des in dem Kanal 5 strömenden, nicht dargestellten Kraftstoffs ist durch einen Pfeil 7 angegeben. Stromaufwärts des Dichtabschnitts 3 ist ein Filterbund 9 vorhanden, der so dimensioniert ist, dass sich zwischen der Wandung des Kanals 5 und dem Filterbund 9 ein Ringspalt 11 bildet. In einer ringförmigen Nut 13 zwischen Filterbund 9 und Dichtabschnitt 3 ist eine Drosselbohrung 15 vorhanden, welche zusammen mit einer Längsbohrung 17 einen Durchlass für den Kraftstoff durch den Dichtabschnitt 3 herstellt. Der Durchmesser der Drosselbohrung 15 ist größer als der Ringspalt 11, so dass die Verunreinigungen im Kraftstoff, welche nicht im Ringspalt 11 aufgehalten werden, die Drosselbohrung 15 nicht zusetzen können. Wegen der großen Länge des Ringspalts 11 drosselt der Ringspalt 11 den Flüssigkeitsstrom im Kanal 5 nicht nennenswert. Dies wird von der Drosselbohrung 15 zum weitaus überwiegenden Teil übernommen.
  • Stromaufwärts des Filterbunds 9 ist ein Zentrierbund 19 vorgesehen, welcher einen als Abflachung ausgeführten Flüssigkeitsdurchlass 21 aufweist. Der Zentrierbund 19 weist außerdem eine Fase 23 auf, die das Ansetzen des Drosselelements beim Einpressen in den Kanal 5 erleichtert. Der Durchmesser des Zentrierbunds 19 ist größer als der des Filterbunds 9 und etwas kleiner als der größte Durchmesser des Dichtabschnitts 3, so dass einerseits eine optimale Dichtwirkung erzielt wird, das Drosselelement 1 wirkungsvoll gegen Verkanten geschützt ist und außerdem gewährleistet ist, dass der Filterbund 9 bei der Montage des Drosselelements 1 im Kanal 5 nicht beschädigt werden kann.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drosselelements 1 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kanal 5 als Stufenbohrung ausgeführt. Der Dichtabschnitt 3 des Drosselelements 1 ist als kegelstumpfförmige Dichtfläche ausgebildet, welche mit einem entsprechenden Dichtsitz im Gehäuse der Einspritzpumpe zusammenwirkt. Der Dichtsitz im Gehäuse der Einspritzpumpe ist an einer Durchmesseränderung des Kanals 5 angebracht. Vorteilhafterweise ist dabei der Kegelwinkel des Dichtabschnitts 3 etwas größer als der des Dichtsitzes im Gehäuse der Einspritzpumpe, so dass sich eine kreisförmige Dichtlinie zwischen Drosselelement 1 und dem Dichtsitz ergibt. Dadurch wird die Dichtheit erhöht. Der Kraftstoff kann den Dichtabschnitt 3 durch einen Durchlass umströmen. Der Durchlass besteht aus einer Drosselbohrung 15, einer Längsbohrung 17 und einer Querbohrung 25.
  • Stromaufwärts der Drosselbohrung 15 ist ein Filterbund 9 vorgesehen, welcher in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Kanal 5 einen in 2 nicht erkennbaren Ringspalt bildet. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Ringspalt kleiner als der Durchmesser der Drosselbohrung 15, so dass das Zusetzen der Drosselbohrung wirkungsvoll verhindert wird.
  • Um eine stetige Anpressung des Drosselelements 1 auf dem Dichtsitz zu gewährleisten, ist oberhalb der Querbohrung 25 eine Hülse 26 am Drosselelement 1 angeordnet. Auf die Hülse 26 drückt eine in den Kanal 5 eingepresste Kugel 27.
  • Um gleichbleibende Anpresskräfte zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn beim Einpressen der Kugel 27 auf das Drosselelement 1 im Kanal 5 der Verlauf der erforderlichen Einpresskraft über dem Einpressweg erfasst wird. Erst wenn das Drosselelement 1 auf dem Dichtsitz aufsitzt und die Hülse 26 mindestens elastisch verformt wurde, kann Einpressvorgang beendet werden. Die Kugel 27 bildet mit dem entsprechenden Teil des Kanals 5 einen Presssitz, so dass das Drosselelement 1 in axialer Richtung dauerhaft vorgespannt ist.
  • Alle in der Zeichnung, der Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

  1. Drosselelement zum Einbau in einen Kraftstoff führenden Kanal (5) mit einer Drossel (15), durch die ein durch das Drosselelement (1) fließender Flüssigkeitsstrom begrenzbar ist, wobei das Drosselelement (1) als Einsatz ausgebildet ist und einen mit dem Kanal (5) zusammenwirkenden Dichtabschnitt (3) aufweist, wobei zwischen beiden Seiten des Dichtabschnitts (3) ein eine Drossel (15) aufweisender Durchlass vorgesehen ist, und wobei ein mit dem Kanal (5) einen Ringspalt (11) bildender Filterbund (9) am Drosselelement (1) vorhanden ist und wobei das Drosselelement (1) in den Kanal (5) eingepresst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (1) einen Zentrierbund (19) mit einem Flüssigkeitsdurchlass (21) aufweist, und dass der Außendurchmesser des Zentrierbunds (19) größer als der Außendurchmesser des Filterbunds (9) ist.
  2. Drosselelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (3) als zylindrischer Bund oder konischer Bund ausgebildet ist.
  3. Drosselelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierbund (19) angefast ist, und dass der Flüssigkeitsdurchlass (21) als Abflachung ausgebildet ist.
  4. Drosselelement zum Einbau in einen Kraftstoff führenden Kanal (5) mit einer Drossel (15), durch die ein durch das Drosselelement (1) fließender Flüssigkeitsstrom begrenzbar ist, wobei das Drosselelement (1) als Einsatz ausgebildet ist und einen mit dem Kanal (5) zusammenwirkenden Dichtabschnitt (3) aufweist, wobei zwischen beiden Seiten des Dichtabschnitts (3) ein eine Drossel (15) aufweisender Durchlass vorgesehen ist, und wobei ein mit dem Kanal (5) einen Ringspalt (11) bildender Filterbund (9) am Drosselelement (1) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (3) als Kegelstumpf ausgebildet ist, der mit einem entsprechenden Dichtsitz im Kanal (5) zusammenwirkt, dass das Drosselelement (1) eine Hülse (26) aufweist, und dass die Hülse (26) beim Verpressen gestaucht wird.
  5. Einspritzpumpe mit einem Niederdruckbereich und einem Hochdruckbereich, mit einem Kanal (5) zur Leckölabfuhr aus dem Niederdruckbereich und mit einem Drosselelement mit Spaltfilter in dem Kanal (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement ein Drosselelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist.
  6. Einspritzpumpe mit einem Niederdruckbereich und einem Hochdruckbereich, mit einem Kanal (5) zur Leckölabfuhr aus dem Niederdruckbereich und mit einem Drosselelement mit Spaltfilter in dem Kanal (5), wobei der Kanal (5) einen gestuften Durchmesser aufweist, und wobei der Übergang zwischen den Durchmessern als Dichtsitz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement ein Drosselelement (1) nach Anspruch 4 ist.
  7. Einspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (5) ein Verschlusskörper (27) eingepresst ist, und dass der Verschlusskörper (27) über die Hülse (26) eine Anpresskraft auf den Dichtabschnitt (3) des Drosselelements (1) und den Dichtsitz (26) des Kanals (5) ausübt.
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