DE2708138A1 - Oelbrenner-duese - Google Patents

Oelbrenner-duese

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DE2708138A1
DE2708138A1 DE19772708138 DE2708138A DE2708138A1 DE 2708138 A1 DE2708138 A1 DE 2708138A1 DE 19772708138 DE19772708138 DE 19772708138 DE 2708138 A DE2708138 A DE 2708138A DE 2708138 A1 DE2708138 A1 DE 2708138A1
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DE
Germany
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filter
nozzle
cone
internal
oil burner
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DE19772708138
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English (en)
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REICHSTEIN MANFRED
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REICHSTEIN MANFRED
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Ölbrenner-Düse
  • Die Erfindung betrifft eine ölbrenner-DUse mit Zerstäuberkegel, welcher durch rückwärtige Abstützung eines dem Düsenfilter nachgeordneten Innenfilters gehalten ist.
  • Es ist bekannt, das Düsenmundstück und den Zerstäuberkegel mittels des ein Außengewinde aufweisenden Innenfilters im Gehäuse der Ölbrenner-Düse zu verspannen (DT-OS 2 441 833). Nach Einschrauben des Innenfilters steht eine gewisse Einschraublänge des Innengewindes des Gehäuses zum Einschrauben des ebenfalls mit einem Außengewinde versehenen Düsenfilters zur Verfügung. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß zum Ein-und Herausschrauben des Innenfilters ein Spezialwerkzeug verwendet werden muß. Sodann kann wegen des Schraubgewindes des Innen filters und des Düsenfilters die zur Filterung dienende Länge des Innen filters nur ein geringes Maß betragen bei normalen Abmessungen des Gehäuses der Ölbrenner-Düse.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine blbrenner-Düse der vorausgesetzten Gattung von herstellungstechnisch einfachem und gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben derart, daß sowohl die Montage als auch die Demontage der blbrenner-Düse werkzeuglos vornehmbar sind.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Zerstäuberkegel vom Düsenfilter unter Zwischenschaltung des Innenfilters als Distanz-Druckstück gehalten ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Ölbrenner-Düse von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Das Montieren und Demontieren der ölbrenner-Düse kann nun werkzeuglos vorgenommen werden. Gleichzeitig mit dem sinschrauben des Düsenfilters erfolgt die Verspannung des Zerstäuberkegels über den als Distanz-Druckstück dienenden Innenfilter. Das Düsenfilter erfüllt demgemäß eine Doppelfunktion: Einerseits dient das das Gehäuse überragende Ende zur Filterung und andererseits als Handhabe zum Ein- oder Herausschrauben des Düsenfilters. Da ferner tür das Innenfilter und das Düsen filter nur noch ein Schraubgewinde erforderlich ist, kann bei normaler Abmessung des Gehäuses die Filterlänge des Innen filters ein größeres Maß betragen unter Erzielung einer guten Filterungswirkung.
  • Bedingt durch die verbesserte Filterung ist auch die Gefahr einer Verstopfung der ölbrenner-Düse weitgehend herabgesetzt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht gemäß der Erfindung darin, daß Düsenfilter und Innenfilter einstückig miteinander ausgebildet sind. Diese Einstückiqkeit bringt insbesondere Vorteile beim Herausdrehen des Düsenfilters, wobei zwangsläufig das Innenfilter mitgenommen wird. Die Ölbrenner-Düse setzt sich demgemäß auch aus weniger Bestandteilen zusammen, was eine Montage und Demontage weiterhin erleichtert.
  • Darüber hinaus erweist es sich erfindungsgemäß als günstig, daß Düsenfilter und Innen filter als koaxial zueinander angeordnete Sinterkörper ausgebildet sind und sich das Schraubgewinde im Bereich der übergangsstufe vom querschnittskleineren Innenfilter zum querschnittsgrößeren Düsenfilter befindet. Das Schraubgewinde selbst besteht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, so daß die zu filternde Flüssigkeit den vorgeschriebenen Weg durch Düsenfilter und Innenfilter nehmen muß. Vorzugsweise ist das Schraubgewinde so ausgestaltet, daß es Träger der Sinterkörper ist. Das als Sinterkörper ausbildete Düsenfilter bringt dabei noch den Vorteil, daß es günstigst als Handhabe benutzt werden kann, ohne daß dies zu einer Beschädigung des Düsenfilters führt.
  • Sodann besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin, daß das Innenfilter eine koaxiale Höhlung aufweist, in deren öffnungsquerschnitt ein Dorn des Zerstäuberkegels eintritt. Dieser öffnungsquerschnitt übt beim Einsetzen des Zerstäuberkegels eine zentrierende Wirkung aus. Es besteht nicht die Gefahr, daß während des Einbaues sich der Zerstäuberkegel irgendwie in dem Gehäuse der ölbrenner-Düse verkantet. Stets ist gewährleistet, daß mit dem Einschrauben des Düsenfilters der ordnungsgemäße Sitz des Zerstäuberkegels vorliegt.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, einen Dichtungsring zwischen Zerstäuberkegel und Stirnrandfläche des Innenfilters vorzusehen. Selbst wenn das Düsenfilter nur unter leichter Verspannung eingeschraubt sein sollte, liegt stets ein dichter Sitz vor.
  • Der nachgiebig ausgebildete Dichtungsringsstellt dabei noch eine gewisse Nachspannreserve dar. Auch ist der Vorteil erreicht, das Düsenfilter leichter herausschrauben zu konnen, da das Einschrauben unter Erzielung eines dichten Sitzes mit weniger Kraftaufwand vorgenommen werden kann.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 - 4 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ülbrenner-Duse in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt die Ölbrenner-!)(ise gemaß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 den Innenfilter und Dusenfilter teils in Ansicht, teils im Schnitt gemäß der zweiten Aus führungs form und Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Innenfilters und Düsenfilters in Ansicht.
  • Die Ölbrenner-Düse besitzt das Gehäuse 1. Dieses weist den halbkugelförmigen Kopf 2 und den diesem nachgeordneten Sechskant 3 auf. An den Sechskant 3 schließt sich das Außengewinde'4 an.
  • Das Gehäuse 1 ist mit einer vom rückwärtigen Ende ausgehenden Gewindebohrung 5 ausgestattet. Im Bereich des halbkugelförmigen Kopfes 2 geht die Gewindebohrung 5 in den querschnittsgrößeren Bohrungsabschnitt 6 über.
  • An den Bohrungsabschnitt 6 schließt sich der gegenüber diesem querschnittskleinere Bohrungsabschnitt 7 an, in welchen das Düsenmundstück 8 eingepreßt ist. Letzteres trägt eine Düsenplatte 9 vorzugsweise aus synthetischem Saphir.
  • Von der innenliegenden Stirnseite des DUsenmundstückes 8 geht eine kegelförmige Vertiefung lOazs, an welcher sich der Zerstäuberkegel 11 abstützt. Dieser ist materialeinheitlich mit dem Dorn 12 ausgebildet.
  • Gehalten wird der Zerstäuberkegel 11 in seiner Lage von dem Innenfilter 13. Gemäß Fig. 2 besteht dieses Innenfilter 13 aus einem rohrförmigen Sinterkörper 14, dessen Stirnrandfläche 15 über einen Dichtungsring 16 den Zerstäuberkegel 11 beaufschlagt. In den öffnungsquerschnitt der koaxialen Höhlung 17 des Filters 13 tritt der Dorn 12 des Zerstäuberkegels 11 ein.
  • Das der Stirnrandfläche 15 gegenüberliegende Ende 18 des Innenfilters 13 sitzt im Preßsitz in der axialen Höhlung 19 des Düsenfilters 20. An dem dem Innenfilter 13 zugekehrten Ende formt das Düsenfilter 20 das Schraubgewinde 21, das mit der Gewindebohrung 5 des Gehäuses 1 in Eingriff steht. Der sich an das Schraubgewinde 21 anschließende, das Gehäuse 1 in axialer Richtung überragende Mantelabschnitt 22 des Düsenfilters 20 trägt das Filtergewebe 23. Letzteres erstreckt sich zwischen dem außenliegenden Stirnrand 1' des Gehäuses und dem gerändelten, querschnittsgrößeren Rand 24 des Düsenfilters 20. In dem Mantelabschnitt 22 sind Ringnuten 25 vorgesehen, die über Schlitze 26 mit der zentralen Höhlung 19 in Verbindung stehen.
  • Das die Düse passierende Medium gelangt ueber das Filtergewebe 23 des DUsenfilters 20 durch die Ringnuten 25 und Kanäle 26 in die zentrale Höhlung 19.
  • Es strömt dann in die Höhlung 17 des Sinterkörpers 14 des Innenfilters 13. Das Medium durchsetzt den Sinterkörper 14 und fließt in den Bohrungsabschnitt 6, von welchem es über am Zerstäuberkegel 11 vorgesehene Nuten 27 zur Düsenplatte 9 geleitet wird.
  • Die Montage geschieht derart, daß der Zerstäuberkecel 11 unter Zwischenlage des Dichtungsringes 16, von dem Innenfilter 13 gehalten, mit dem Düsenfilter 20 eingesetzt wird. Als Handhabe für das Einschrauben dient insbesondere der gerändelte Rand 24 des Misenfilters 20.
  • Beim Einschrauben desselben wirkt das Innenfilter 13 als Distanz-Druckstück, welches ueber den Dichtungsring 16 den Zerstäuberkegel 11 gegen das DUsenmundstück 8 verspannt.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Düsenfilter entspricht dem in Fig. 2 gezeichneten Düsenfilter 20. In die zentrale Höhlung 19 des Düsenfilters 20 ist der Ansatz 28 des Trägers 29 des Innenfilters 13' eingepreßt. In dem Träger 29 befindet sich die axiale Höhlung 30, in welche die Kanäle 31 münden, die von den Ringnuten 32 des Trägers 29 ausgehen. Uberfangen ist der Träger 29 des Innenfilters 13' von dem Filtergewebe 33, welches sich bis zu dem Schraubgewinde 21 erstreckt.
  • Anstelle einer in Fig. 3 dargestellten Zweiteiligkeit der Filterkörper könnte auch eine Einteiligkeit vorliegen.
  • Gemäß Fig. 4 sind Düsenfilter 20' und Innenfilter 13" als koaxial zueinander angeordnete Sinterkörper 34 und 35 ausgebildet. Im Bereich der Ubergangsstufe zwischen den beiden Sinterkörpern 34 und 35 erstreckt sich das als Kupplung dieser beiden Bauteile dienende Schraubgewinde 36. Zugleich bildet das mit dem Schraubgewinde 36 ausgestattete Kupplungsteil 37 eine Sperre, so daß das von außen den Düsenfilter 20' durchsetzende Medium in die axiale Höhlung 38 des Innenfilters 13" gelangt. Daraufhin durchwandert das flüssige Medium von innen nach außen den Sinterkörper 35 und strömt zum Düsenmundstück.
  • Der Sinterkörper 34 des Düsenfilters 20' dient als Handhabe beim Einschrauben und Herausdrehen der eine Baueinheit bildenden beiden Filter 132' und 20'.

Claims (5)

  1. Ansprüche f Ölbrenner-Düse mit Zerstäuberkegel, welcher durch rückwärtige Abstützung eines dem Düsenfilter nachgeordneten Innenfilters gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuberkegel (11) vom Düsenfilter (20, 20') unter Zwischenschaltung des Innenfilters (13, 13', 13") als Distanz-Druckstück gehalten ist.
  2. 2. Ölbrenner-Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Düsenfilter und Innenfilter einstückig miteinander ausgebildet sind.
  3. 3. Ölbrenner-Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Düsenfilter (20') und Innenfilter (13") als koaxial zueinander angeordnete Sinterkörper (34, 35) ausgebildet sind und sich das Schraubgewinde (36) im Bereich der Ubergangsstufe vom querschnittskleineren Innenfilter (13") zum querschnittsgrößeren Düsenfilter (20') befindet.
  4. 4. ölbrenner-Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenfilter (13, 13', 13") eine koaxiale Höhlung (17 bzw. 30 bzw. 38) aufweist, in deren Öffnungsquerschnitt ein Dorn (12) des Zerstäuberkegels (11) eintritt.
  5. 5. ölbrenner-Düse nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (16) zwischen Zerstäuberkegel (11) und Stirnrandfläche (15) des Innenfilters.
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