DE2826038A1 - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese

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DE2826038A1 DE19782826038 DE2826038A DE2826038A1 DE 2826038 A1 DE2826038 A1 DE 2826038A1 DE 19782826038 DE19782826038 DE 19782826038 DE 2826038 A DE2826038 A DE 2826038A DE 2826038 A1 DE2826038 A1 DE 2826038A1
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Karl Hofmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet

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Description

κ Α 7 3
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffexnspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer Reihe von Kraftstoffeinspritzdüsen werden diese über eine Hohlschraube an der Brennkraftmaschine festgespannt, wobei die Hohlschraube an einer entsprechenden Schulter des Düsenhalters eingreift. Der Düsenhalter stützt sich beim Festspannen wiederum auf einer Schulter, in der die Kraftstoffexnspritzdüse aufnehmenden Bohrung der Brennkraftmaschine ab. Der Anschluß der Kraftstoffdruckleitung erfolgt am Düsenhalter dann meist mittels einer Überwurfmutter, die in ein Gewinde des Düsenhalters greift. Diese bekannte Befestigungsausgestaltung von Kraftstoffexnspritzdüse am Motor und Kraftstoffleitung an der Düse ist in der Fertigung verhältnismäßig teuer und bei der Montage zeitaufwendig.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Montage einer einzigen Schraubverbindung die Kraftstoffleitung an der Kraftstoffexnspritzdüse und diese am Motor befestigbar ist. Hinzu kommt, daß weniger Teile fertigungsseits erforderlich sind.
Durch die in den Unteransprüchen beschriebenen Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung ist insbesondere eine vorteilhafte Demontage der. Düse aus der die Düse aufnehmenden Bohrung in der Brennkraftmaschine gegeben. Bekanntlich setzt sich nach einiger Betriebszeit die Düse mit ihrem dem Brennraum zugewandten Abschnitt in der sie aufnehmenden Bohrung fest. Das■Herausziehen der Düse aus
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η. A7
der Bohrung erfordert häufig ein spezielles Werkzeug und ist manchmal mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Erfindungsgemäß erfolgt das Herausziehen über dasselbe Gewinde, mit dem die Düse zuvor festgespannt war.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in drei Varianten in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
Wie in Figur 1 dargestellt ist in der Wandung einer Brennkraftmaschine 1 ein Düsenhalter 2 durch eine als Halterung dienende Hohlschraube 3 festgespannt. In den Innenraum 4 des Düsenhalters 2 ragt von der Brennraumseite her ein Düsenkörper 5 hinein, der Teil einer vormontierten Ventilgruppe ist. Die Ventilgruppe besteht außer dem Düsenkörper 5 aus einer Schließfeder 6 einer nach außen öffnenden Ventilnadel 7 und einem mit der Ventilnadel 7 verbundenem Widerlager 8 der Schließfeder 6. Auf der dem Düsenkörper 5 abgewandten Seite des Düsenhalters 2 ist eine Kraftstoffdruckleitung 9 mit dem Düsenhalter verbunden. An der Kraftstoffleitung 9 ist hiezu ein Stützring 10 vorgesehen, an dem die Hohl= r schraube 3 angreift. Die Druckleitung 9 hat ein konisches Mundstück 11, welches nach der Montage auf einen konischen Sitz 12 des Düsenhalters 2 gespannt ist. Bei der Montage von Einspritzdüse und Druckleitung 9 wird die Hohlschraube 3 über ein Gewinde 13 in die die Einspritzdüse aufnehmende Bohrung 14 .des Gehäuses 1 der Brennkraftmaschine geschraubt. Beim Einschrauben der Hohlschraube 3 wird über den Stützring 10 der Druckleitung 9 und das Mundstück 11 der Düsenhalter 2 in die Bohrung 14 hereingeschoben, bis er mit einem
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Absatz 15 auf einer Schulter l6 der Bohrung 14 zum Aufliegen kommt. Auf dieser Schulter 16 ist vorteilhafterweise eine Dichtung 17 vorgesehen. Mit der Hohlschraube 3 wird also die Druckleitung 9 und der Düsenhalter 2 gleichzeitig festgespannt.
Bei der in Figur 1 dargestellten ersten Variante des Ausführungsbeispeils ist am Düsenhalter 2 auf dem stets aus der Bohrung 14 herausragenden Abschnitt ein Gewinde 18 angeordnet, an dem zur Demontage zur festgesetzten Düse mit einem Werkzeug eingegriffen werden kann. In Figur 2 ist die zweite Variante des Ausführungsbeispieles dargestellt, eine Variante der Vorrichtung zum Herausziehen der Düse. Hierfür ist dieser Bereich der Kraftstoffeinspritzdüse in vergrößertem Maßstab dargestellt. Statt dem Gewinde 18 in Figur 1 ist auf diesem Abschnitt des Düsenhalters eine Ringnut 19 vorgesehen, in die radiale in der Hohlschraube 3 geführte Stifte 20 greifen. Wie aus dem in Figur 3 dargestellten entsprechenden Querschnitt der Kraftstoffeinspritzdüse hervorgeht, sind diese Stifte 20 Teil eines Bügels 21, der nach überstülpen der Hohlschraube 3 über den Düsenhalter 2 entsprechend eingeschnappt wird. Bei der Demontage der Hohlschraube 3 aus der Bohrung 14 der Brennkraftmaschine greifen die radialen Stifte 20 an der stirnseitigen Begrenzungswand 22 der Ringnut 19 des Düsenhalters 2 ein und ziehen die Kraftstoffeinspritzdüse aus der Bohrung m.
Bei der in Figur 4 dargestellten dritten Variante des Ausführungsbeispiels greift ebenfalls ein Stift 23 in die Ringnut 19 des Düsenhalters 2. Im Unterschied zu der vorigen Variante tangiert jedoch dieser Stift 23 den Düsenhalter in der Nut 19, durchbricht aber ebenfalls die Wandung der Überwurfmutter 3· Das Herausziehen der Düse erfolgt im Prinzip so wie bei der in Figur 2 und 3 dargestellten Variante.
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κ. 4
Die Erfindung ist nicht nur auf in Strömungsrichtung öffnende Düsen eingeschränkt, sondern bezieht sich genauso auf Düsen mit entgegen der Strömung öffnenden Ventilnadeln. Maßgebend ist lediglich, daß durch die ^Überwurfmutter 3 zur Befestigung der Druckleitung 9 ein Einspannverbund zwischen Druckleitung, Düsenhalter und Brennkraftmaschine entsteht.
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Claims (8)

  1. κ. 47 3 5
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    ίϊ\ Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen, die auf eine Schulter einer entsprechenden Bohrung der Brennkraftmaschine mit einer Hohlschraube festgespannt ist und mit einem Düsenhalter, an dem mindestens teilweise in dessen Innenraum ragend ein Düsenkörper mit einer Schließfeder belasteten Ventilnadel befestigt ist und mit weiterhin einer Halterung, mit welcher die Kraftstoffdruckleitung an den Düsenhalter gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) ein Außengewinde (13) aufweist und gleichzeitig als Hohlschraube zum Festspannen der Düse dient,
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Venti-lnadel (7) in Strömungsrichtung öffnet und in bekannter Weise zu einer vormontierten Ventilgruppe aus Steueröffnungen aufweisendem'Düsenkörper (5)j Schließfeder (6), nadelverbundenem Wiederlager (8) und Ventilnadel (7) gehört.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilgruppe in einer als Innenraum (4) dienenden Bohrung von der Spritzseite her eingelassen und
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    _ 2 _ ORIGINAL INSPECTED
    kraftschlüssig durch Einschrauben bzw. Einpressen verbunden ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenhalter (2) an dem in die Halterung (3) tauchenden Abschnitt mindestens eine als Angriffsmöglichkeit dienende Ausnehmung (18, 19) angeordnet ista um den Düsenhalter (2) aus der Bohrung (14) der Brennkraftmaschine zu ziehen.
  5. 5· Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) als Gewinde ausgebildet ist,
  6. 6. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Ringnut (19) ausgebildet ist, in die ein die Wandung der Halterung (3) durchdringender Stift (20, 23) greift.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (20) das Ende einer außen um die Halterung (3) gelegten Federklammer (21) ist.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (23) tangential an der Wandung der Ringnut (19) anliegt.
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DE19782826038 1978-06-14 1978-06-14 Kraftstoffeinspritzduese Withdrawn DE2826038A1 (de)

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