DE2103129A1 - - Google Patents
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Description
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung "betrifft Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer zu schaffen, der sich sehr einfach montieren und einstellen
läßt.
Der Scheinwerfer gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch
ein Lagerschild, das zur Befestigung an einem Karosserieteil des Fahrzeugs vorgesehen ist, eine Lampe, eine erste und eine
zweite Schraube, die die Lampe und das Schild derart miteinander verbinden, daß ein Verdrehen der Schrauben zur Bewegung
der Lampe gegenüber dem Schild dient, wobei die beiden Schrauben auf gegenüberliegenden Seiten der Lampe sitzen und auf
einem Durchmesser der Lampe angeordnet sind, der etwa unter 43° zur Vertikalen im eingebauten Zustand steht, einen Stützteil, der die Laape und das Schild miteinander verbindet und
im Abstand von. etwa 90° um den umfang der Lampe zu den beiden
Schrauben liegt, und zwischen dem Umfang der Lampe an einem dem Stützteil diametral gegenüberliegenden Punkt und dem Schild
wirksame Federmittel zum Drücken der Lampe in Sichtung auf das Schild.
Wa/ΦΙ - 2 -
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Vorzugsweise handelt es sich bei dem Stützteil erfindtingsgemäß um einen aus Kunstharz geformten Teil, der an der Lampe an
einem Ende und an dem Schild am anderen Ende federnd angreift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gehören zum Scheinwerfer
eine zweite Lampe, die neben der ersten Lampe sitzt, eine dritte und eine vierte Schraube, ein zweiter Stützteil und zweite
Federnd.ttel, die die zweite Lampe am Schild lagern.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in Sichtung des Pfeils B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in Fig. 1 gezeigten Stützteil, Fig. 5 eine Einzelheit in Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Scheinwerfers in Abwandlung des in Fig. 1
gezeigten Scheinwerfers zeigt,
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, in der die in Fig. 5 dargestellte Variante gezeigt ist,
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, in der die in Fig. 5 dargestellte Variante gezeigt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 gezeigten Stützteil und
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils C iß Fig. f.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 4 gehört zum Scheinwerfer eine Metall-Lagerschild
11, das an der vorderen Trennwand der Karosserie eines Kraftfahrzeugs an einer Seite des Fahrzeugs befestigt werden
kann. Das Lagerschild 11 lagert den Scheinwerfer oder die Scheinwerfer, die auf einer Seite des Fahrzeugs sitzen, und ein
entsprechendes Lagerschild lagert den Scheinwerfer oder die Scheinwerfer, die an der gegenüberliegenden Seite dee Fahrzeugs
sitzen.
Am Lagerschild 11 eitat eine Laape 12, die eine im wesentlichen
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ORIGINAL
quadratische Linse hat. Der Umfang der Lampe ist mit einem Metall-Lagerring
versehen, und von den vier.Ecken des Rings erstrecken sich vier Metall-Laschen I3, Η» 15 und 16 weg. Die Lampe 12 sitzt
in einem Durchbruch im Schild 11, und die Laschen I5 und 15 erstrecken
sich über jeweils aus Kunstharz geformte Muttern I7 und 18, die am Schild 11 befestigt sind. Zwei Schrauben 19 und 20
sind drehbar mit den Laschen I3 bzw. 15 verbunden. Sie befinden
sich im Gewindeeingriff mit den Huttern I7 und 18. Ein Stützteil
21 verbindet die Lasche 14 und das Schild 11, und eine L-förmige
Drahtfeder 22, deren freie Schenkelenden am Schild 11 befestigt
sind, greift an der Lasche 16 an, und zwar mit dem Scheitel. Dabei ist die Feder 22 so vorgespannt, daß sie ate Lasche 16 in Richtung
auf das Schild 11 drückt. Die Lampe 12 ist also im Abstand zum Schild 11 durch die Schrauben 19 und 20 und den Stützteil 21
gehalten, und die Feder 22 drückt sie in Richtung auf das Schild 11. In der Verbindung zwischen den Schrauben 19 und 20 und dem
Stützteil 21 und den zugehörigen Laschen ist ein bestimmtes Maß an Nachgiebigkeit vorhanden, und durch Drehen der Schrauben 19
und 20 gegenüber der zugehörigen Lasehe I3 und 15 kann also die
Neigung der Lampe gegenüber dem Schild sowohl in waagrechter als auch in senkrechter Richtung geändert werden. Venn das Schild
beispielsweise vertikal an einem Kraftfahrzeug angebaut ist, bewirkt ein Drehen der Schraube 20 gegenüber der Lasche I5 eine
Bewegung der Lampe 12 gegenüber dem Schild um eine Achse, die durch die Schraube 19 und den Stützteil 21 geht, um damit die
Richtung des Lichtkegels der Lampe 12 in einer waagrechten Ebene einzustellen, während ein Drehen der Schraube 19 gegenüber
der Lasche 13 ein Schwenken der Lampe 12 um eine Achse bewirkt,
die durch die Schraube 20 und den Stützteil 21 geht, um damit die Richtung des Lichtkegels des Scheinwerfers in einer vertikalen
Ebene zu verstellen.
Der Stützteil 21 ist aus Kunstharz geformt und hat im wesentlichen
die Form des Buchstabens H. Die Schenkel 23 und 24 des Stützteils
21 sind durch einen einstückigen Terbindungssteg 25 miteinander
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verbunden, und sie sind gegeneinander schräggestellt. Die Außenseiten
der Schenkel 23 und 24 sind an ihren Enden mit sich quer
erstreckenden Nuten 26 versehen, und das Material, aus dem der Stützteil 21 hergestellt ist, gestattet eine Bewegung der Schenkel
23 und 24 gegeneinander durch Biegung des Verbindungssteges
25. Während der Montage der Lampe werden die weit auseinanderliegenden
Enden der Schenkel 23 und 24 in Richtung aufeinander zu zusammengedrückt, um ein Einsetzen der Enden der Schenkel 23 und
24 durch ein Loch im Schild 11 zu ermöglichen. Venn die Enden durch das Loch im Schild eingesetzt worden sind, wird der !Teil
losgelassen, und die Schänke! 23 und 24 federn auseinander, um
an den Rändern des Lochs im Schild anzugreifen, wobei die Ränder des Lochs im Schild in die Nuten 26 an einem Ende der Schenkel
und 24 eingreifen. Die Lasche I4 der Lampe 12 ist ebenfalls mit
einem Loch versehen, und um die Lasche I4 in einen Eingriff mit
dem Stützteil 21 zu bringen, werden die Enden der Schenkel 23 und
24» die vom Schild 11 entfernt liegt, zusammengedrückt, um ein Einsetzen der Enden der Schenkel durch das Loch in der Lasche I4
zu ermöglichen. Wenn die Enden der Schenkel durch das Loch in der Lasche 14 eingesetzt worden sind, werden die Schenkel ebenso
freigelassen, so daß die Ränder des Lochs in der Lasche 14 in
die Nuten 26 in den Enden der Schenkel des Stützteils 21 eingreifen
können, die vom Schild entfernt liegt. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß nach dem Verbinden der Enden des Stützteils
21 mit dem Schild 11 bzw. mit der Lasche 14 der Stützteil 21 gespannt bleibt, um sicherzustellen, daß die Enden der Schenkel
23 und 24 im festen Eingriff mit der Lasche I4 und dem Schild
11 bleiben.
Das Schild 11 ist mit einem zweiten Durchbruch neben dem Durchbruch
versehen, in dem die Lampe 12 sitzt, und eine Lampe 12a ist durch Schrauben I9 und 20a, durch einen Stützteil 21a und durch
eine Feder 22a im Schild 11 in der gleichen Weise gelagert, wie das bei der ersten Lampe 12 der Fall ist. Dabei ist die Anordnung
der Schrauben 19a, 20a, des Stützteils 21a und der Feder 22a so
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vorgesehen, daß die Lampe 12a spiegelbildlich zur Lampe 12 angeordnet
ist. Die Schraube 19a sitzt neben der Schraube 19» und
der Stützteil 21a sitzt neben dem Stützteil 21.
In der Einbaulage sitzt das Schild 11, an dem die Lampen 12 und 12a gelagert sind, auf einer Seite vorne am Kraftfahrzeug, und
ein entsprechendes Schild, das zwei weitere Lampen lagert, sitzt auf der gegenüberliegenden Seite vorne am Fahrzeug. Eine Lampe
der beiden Schilder bildet jeweils den Fernlicht-Scheinwerfer des Fahrzeugs, während der andere Scheinwerfer am jeweiligen Schild
den Abblendlicht-Scheinwerfer bildet.
Es versteht sich, daß die in Fig. 1 gezeigte Anordnung keine echte
Ansicht in Sichtung des Pfeils A in Fig. 1 ist; der Teil aus Fig. 2, der die Lampe 12a zeigt, ist eine Ansicht in einer Richtung
entgegengesetzt zur Sichtung des Pfeils A in Fig. 1.
In dem in Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die allgemeine
Anordnung ähnlich der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4, außer daß die Stützteile 21 und 21a durch anders ausgebildete
Stützteils 51 und 31a ersetzt sind und die Lasche I4 und 14a
der Lampen 12 bzw. 12a durch eine anders ausgebildete Lasche 44 und 44a ersetzt ist.
Der Stützteil 31 ist aus Kunstharz geformt und hat im wesentlichen
die Form des Buchstabens H. Die Schenkel 33 und 34 des Stützteils 31 sind durch einen einstückigen Verbindungssteg 35 miteinander
verbunden und sind gegeneinander schräggestellt. Die Außenseiten der Schenkel 33 und 34 haben an einem Ende sich quer erstreckende
Nuten 36» und das Material, aus dem der Stützteil 31 besteht, gestattet
eineBewegung der Schenkel 33 und 34 gegeneinander durch Biegen des Verbindungssteges 35· Während der Montage der Lampe wer
den die im bieiten Abstand zueinander liegenden Enden der Schenkel
33 und 34 zusammengedrückt, um ein Einsetzen der Enden der Schenkel 33 und 34 durch ein Loch im Schild 11 zu ermöglichen. Venn die
Enden durch das Loch im Schild eingesetzt worden sind, wird der
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Stützteil freigegeben, und die Schenkel 35 und 34 spreizen auseinander,
so daß die Ränder des Lochs in die jeweilige Imt 36
des Schenkels 33 bzw. 34 eingreifen.
Die Lasche 44 der Lampe ist im Querschnitt teilrund, und um die Lasche 44 in einen Eingriff mit dem Stützteil 3I zu bringen, sind
die Innenseiten der Enden der Schenkel 33 und 34, die von den Nuten
36 entfernt liegen, gegeneinander schräggestellt, um zwei Auflaufflächen
37 bilden zu können. Die konvexe Seite der Lasche wird in das breitere Ende des Zwischenraums zwischen den Flächen
37 eingeführt, und die Lampe 12 wird in Sichtung auf das Schild 11 bewegt, so daß die Lampe mit der Lasche 44» die auf die Flächen
37 einwirkt, die Enden der Schenkel 35 und 34 auseinanderspreizt, um ein Vorbeiwandern der Lasche 44 an den Auflaufflächen 37 zu
ermöglichen. Von dem Verbindungssteg 35 erstreckt sich eine einstückig
angeformte Rippe 38 in Richtung auf die Auflaufflächen
37· Di® Fläche des freien Endes der Rippe ist konkav. Sobald die
Lasche 44 die Enden der Auflaufflächen 37 passiert hat, greift
die konvexe Fläche der Lasche 44 an der konkaven Fläche der Rippe 38 an, so daß die Rippe 38 die Lasche 44 abstützt. Die freien
Enden der Schenkel 33 und 34 springen in ihre Ausgangslage zurück. Dabei isb eine solche Anordnung vorgesehen, daß die Enden
der Auflaufflächen 37 die Lasche 44 hintergreifen, so daß die Lasche
44 durch die freien Enden der Schenkel 33 und 34 und durch
die Rippe 38 in der vorgesehenen Lage gesichert ist. Die Anordnung
ist natürlich ausreichend nachgiebig, um eine Einstellung der Lage der Lampe 12 gegenüber dem Schild 11 zu ermöglichen, während
das Maß an freier Bewegung zwischen der Lasche 44 und dem
Stützteil 31 auf einem Minimum gehalten wird.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist das Schild 11 mit einem zweiten Durchbruch versehen, der neben dem Durchbruch sitzt, welcher
die Lampe 12 aufnimmt. Eine zweite Lampe 12a ist am Schild 11 mittels Schrauben 19a und 20a, eines Stützteils 31a und einer
Feder 22a gelagert, undarar in der Weise, wie das bei der Lampe
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12 der Pall ist. Die Anordnung der Schrauben 19a» 20a des Stützteils
31a und der Feder 22a ist so· vorgesehen, daß die Lampe 12
als ein Spiegelbild der Lampe 12 angeordnet ist. Die Schraube 19a
sitzt neben der Schraube I9, und der Stützteil 31a sitzt neben
dem Stützteil 31. Im Einbau sitzt das Schild 11, in dem die Lampen 12 und 12a gelagert sind, auf einer Seite vorne am Kraftfahrzeug,
und ein zweites Schild, das zwei weitere Lampen lagert, sitzt auf der gegenüberliegenden Seite vorne am Fahrzeug. Eine
Lampe in dem jeweiligen Schild bildet den Fernlicht-Scheinwerfer des Fahrzeugs, während der andere Scheinwerfer in dem jeweiligen Jto
Schild den Abblendlicht-Schwinwerfer bildet. Beim zweiten Ausführungsbeispiel
des Scheinwerfers werden Bauelemente verwendet, die zu jenen aus dem ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, wobei
die Stützteile 3I jedoch an den unteren Ecken des Schildes angeordnet
sind, während die beiden Federn ihren zugehörigen Stützteilen diametral gegenüberliegen, also am Mittelpunkt am oberen
Rand des Schildes.
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Claims (7)
- Pat entanspräche'{ 1 J Scheinwerf er, gekennzeichnet durch ein Lagerschild (11), das zur Befestigung an einem Karosserieteil des Fahrzeugs vorgesehen ist, eine Lampe (12,12a), eine erste und eine zweite Schraube (19,20,19a,20a), die die Lampe (12,12a) und das Schild (11) derart miteinander verbinden, daß ein Verdrehen der Schrauben (19, 20,19a»20a) zur Bewegung der Lampe (12,12a) gegenüber dem Schild (11) dient, wobei die beiden Schrauben (i9»2O,19a,2Oa) auf gegenüberliegenden Seiten der Lampe (12,12a) sitzen und auf einem Durchmesser der Lampe (12,12a) angeordnet sind, der etwa unter 45 zur Vertikalen im eingebauten Zustand steht, einen Stützteil (21,21a,51,31a), der die Lampe (12,12a) und das Schild (11) miteinander verbindet und im Abstand von etwa 90° um den Umfang der Lampe (12,12a) za den beiden Schrauben (19»20,19a,20a) liegt, und zwischen dem Umfang der Lampe (12,12a) an einem dem Stützteil (21, 21a,31,31a) diametral gegenüberliegenden Punkt und dem Schild (11) wirksame Federmittel (22,22a) zum Drücken der Lampe (12,12a) in Richtung auf das Schild (11).
- 2. Scheinwerfer nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Stützteil (21,21a,31,31a) um einen aus Kunstharz geformten !Teil handelt, der an der Lampe (12,12a) an einem Ende und an dem Schild (11) am anderen Ende federnd angreift.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite Lampe (12a), die neben der ersten Lampe (12) sitzt, und durch eine dritte und eine vierte Schraube (19a,20a), einen zweiten Stützteil (21a,31a) und zweite Pedermittel (22a), die für eine Lagerung der zweiten Lampe (12a) am Lagerschild (11) sorgen.
- 4· Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der zweiten Lampe (12a) und der zugehörigen Bauelemente so vorgesehen ist, daß die zweite Lampe (12a) ein Spiegelbild der ersten Lampe (12) darstellt.— 2 -109831/1575
- 5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Lampe (12,12a) eine Lasche (I4) aufweist, die im Eingriff mit dem jeweiligen Stützteil (21,21a) steht, wobei die jeweilige Lasche (I4) mit einem Loch versehen ist, von dem jeweils zwei Eänder in einem Eingriff mit dem Stützteil (21,21a) stehen.
- 6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Lampe (12,12a) eine Lasche (44» 44a) aufweist, die im Eingriff mit dem jeweiligen Stützteil (3I, 31a) steht, wobei die jeweilige Lasche (44,44a) im Querschnitt gebogen ist und zwischen zwei Schenkeln (33,34) des Stützteils (31,31a) sitzt.
- 7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeümet, daß der jeweilige Stützteil (31,31a) eine Hippe (38) aufweist, die eine Bogenflache hat, an der die jeweilige Lasche (44,44a) angreift.109831/1575
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |