DE7430260U - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE7430260U
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reflector
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Thorn Electrical Industries Ltd
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Description

Leuchte
Die Neuerung betrifft Leuchten, insbesondere von Sealed-Beam- Leu chten.
Bei einer Leuchte, die ein bestimmtes Beleuchtungsschema ergeben soll, sind Linsen und/oder Reflektoren mit besonderen optischen Eigenschaften erforderlich. Die erforderL-5Ch-I Beleuchtung wird jedoch nur erreicht, wenn die eigentliche Lichtquelle mit Bezug auf die Linsen und/ oder Reflektoren der Leuchte richtig angeordnet ist. Es kann beispielsweise häufig notwendig sein, einen inneren Bezugspunkt, z,B, die Mitte eines Glühfadens oder die Mitte einer Lichtbogenentladungsbahn zusammenfallend mit einem Brennpunkt eines Reflektors anzuordnen. Aufgabe dex» Neuerung ist die Angabe einer einfach gestalteten HaI-
Talafon (0821) 93077
Telegr.-Adr.: ElPATENT — Augsburg Postscheckkonto München 86510-809
Deutsche Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34 192 Bonkleitzahl 720 700 01
terung,mit deren Hilfe eine Lampe genau an einer gegebenen Stelle in der Leuchte gehalten werden kann· Die Leuchte kann eine Sealed-Beam-Leuchte sein, beispielsweise ein Kraftfahrzeug-Scheinwerfer.
Eine neuerungsgemäße Leuchte besitzt eine Lampe mit einem Kolben, der durch einen Endverschluß abgeschlossen ist, einen Reflektor und eine Halterung, durch welche die Lampe in einer bestimmten Stellung zum Reflektor gehalten wird, welche Leuchte sich dadurch unterscheidet, daß die Halterung durch eine Fassung gebildet wird, die den Endverschluß der Lampe oder eine an dieser befestigte Verschlußkappe festklemmt, wobei die Fassung und der Endverschluß bzw· die Fassung und die Verschlußkappe für eine Einrastverbindung mit Rippe und Nut ausgebildet sind, die sich quer zur Achse der Lampe erstrecken, um die letztere gegen eine axiale Verlagerung festzuhalten, und mit Anschlagflächen versehen sind, um die Lampe gegen eine Verlagerung in Richtungen quer zur Achse zu sichern·
Je nach der Art der Leuchte kann die Fassung für eine lösbare oder bleibende Halterung der Lampe ausgebildet sein. Wenn es sich um eine Sealed-Beam-Leuchte handelt, bildet die Fassung normalerweise eine bleibende Halterung der Lampe,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird die Halterung durch einen umgekehrten Becher von gegebener Höhe gebildet, wobei die Fassung mittig in der Basis des Bechers angeordnet ist und vorzugsweise aus einem Stück mit dieser geformt ist» Die Fassung ist ein hohles Klemmstück, welches den Endverschluß der Lampe umgreift und erfaßt. Das Klemmstück weist entgegengesetcte Eintiefungen für- denEingriff alt entsprechend geformten Rip-
pen am Endvarschluß der Lampe auf und ist so ausgebildet, daß der Endverschluß in den Eingriff einrastet·
Eine zweite Ausführungsform ist insbesondere für eine Leuchte mit einer doppelendigen Lampe ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform weist die Halterung zwei Fassungen aufι die sich voneinander in einem Abstand entsprechend den beiden Endverschlüssen an den entgegengesetzten Enden der Lampe befinden. Die Fassungen werden von den entgegengesetzten Enden eines Bügels getragen, der einen Teil der Halterung bildet.
Die Lampenhalterung kann in beliebiger geeigneter Weise an einem geeigneten Teil der Leuchte befestigt werden. Beispielsweise kann bei der Herstellung einer Sealed-Beam-Leuchte die Halterung am Reflektor in Bereitschaft zum nachfolgenden Einsetzen der Lampe in einer späteren Stufe des Herstellungsverfahrens festgemacht werden.
Nachfolgend wird die Neuerung beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig» 1 in auseinandergezogener Darstellung eine neuerungsgemäße Leuchte, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind« und
Fig, 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die eine weitere Ausführungsform der Neuerung zeigt·
In Fig· 1 ist eine Leuchte mit einem gekrümmten Reflektor 10, einer Lampenhalterung 11 und einer Lampe 12 dargestellt. Die Anordnung ist besonders zur Verwendung für Sealed-
Beam-Leuchten, beispielsweise für Kraftfahrzeugleuchten, geeignet. Die Halterung 11 kann jedoch für andeve Zwecke als in einen Reflektor eingebaut v/erden und soll die Lampe 12 in einer bekannten Stellung zu einem Reflektor, einer Linse oder anderen optischen Bauelementen einer Leuchte halten. Die Leuchte braucht nicht unbedingt eine Sealed-Beam-Leuchte zu sein.
Der Reflektor 10 wird für den vorliegenden Fall als Teil einer Sealed-Beam-Leuchte betrachtet. Für die Versorgung der Lampe 12 mit Strom von einer äusseren Stromquelle sind Anschlüsse 13 vorgesehen. Die Anschlüsse 13 sind nicht mit Einzelheiten dargestellt, da sie an sich bekannt sind und von beliebiger herkömmlicher Art sein können· An der inneren oder reflektierenden Fläche das Reflektors 10 ist eine kreisförmige Leiste 15 vorgesehen, die als verankerung für die Lampenhalterung 11 dient. Die Leiste 15 weist eine ebene Fläche auf, an der die Halterung 11 befestigt ist.
Die Lampe 12 ist von herkömmlicher einendiger Bauform und besitzt einen oder mehrere Glühfäden bzw. Leuchtkörper, Es kann sich beispielsweise um eine HU-Laajfra vom Wolfram-Halogen-Typ handeln. Der oder jeder Glühfaden befindet sich in einer bekannten Stellung mit Bezug auf den Quetschverschluß am unteren Ende der Lampe, Der QuetschveneehluÄ ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da er in einer Verschlußkappe 16 aus Blech enthalten ist. Die Verschlußkappe 16 steht mit Rippen bezw. Eintiefungen in der Oberfläche des Quetschverechlusees in Eingriff, so daß sie starr und unbeweglich gehalten wird. Zwei abstehende Rippen 17, 18 erstrecken sich von den entgegengesetzten Flächen der Verschlußkappe aus» Die Rippen 17, 18 befinden sich in einem bestimmten Abstand von dem oder einem Glühfaden der Lampe
lind bilden einen Teil einer Einrastverbindung, mittels welcher die Lampe in der Lampenhalterung 11 festgehalten wird.
Die Lampenhalterung 11 hat die Form eines umgekehrten Bechers mit einem Flansch oder Rand 19, der auf der Leiste IS aufsitzt und mit dieser haftend verbunden ist. Der Halterungsbecher ist in der Draufsicht kreisförmig und hat eine kegelstumpfförmige Seitenwand 20, die sich von dem Flanschrand 19 zum Basisteil 21 des Bechers erstreckt. Mittig innerhalb des Basisteils 21 ist eine Öffnung 22 zur Aufnahme des Quetschfußes der Lampe vorgesehen. Die öffnung 22 ist von einem hohlen Klemmstück 23 oder einer rohrförmigen Hülse umgeben, welche die Verschlußkappe 16 am Lampenfuß umgreift und erfaßt. Das Klemmstück 23 ist innen mit Eintiefungen 24 in den entgegengesetzten Flächen ausgebildet. Die Eintiefungen 24 sind in ihrer Form den Rippen 17, 18 an der Verschlußkappe 16 angepaßt und bilden daher den anderen Teil der vorerwähnten Einrastverbindung. Das Klemmstück ist mit einem Mund geformt, dessen Lippen 26 sich erweitern.
Der umgekehrte Lampenhalterungsbecher bzw. -Napf 11 kann aus Kunststoff preßgeformt werden und hat eine beträchtliche Steifigkeit. Nichtsdestoweniger hat der Becher im Bereich des Klemmstücks 23 eine ausreichende Elastizität, damit die Verschlußkappe mit dem Klemmstück zum Einrasten gebracht werden kann. Wenn die Lampe 12 in der Richtung des Pfeils 28 geschoben wird, und die Rippen 17, 18 an den sich erweiternden Lippen angreifen, werden die Lippen 26 des Klemmstücks 23 ausreichend weit auseinandergespreizt, damit die Rippen 17, 18 in die Eintiefungen 24 eintreten können. Das Klemmstück 23 federt dann infolge seiner Elastizität zurück, so dft die Rippen 17, 18 in den Eintiefungen 24 fest-
gehalten werden. Die Abmessungen des Halterungsbechers
11 sind so gewählt, daß der oder ein Glühfaden der Lampe 12 mit einem Brennpunkt des Reflektors 10 zusammenfällt·
Hierbei ist zu erwähnen, daß die Verwendung der Verschlußkappe 16 dadurch überflüssig gemacht werden kann, daß die Lampe mit einem Quetschfuß von einem Profil hergestellt wird, welches dem für die Verschlußkappe ähnlich ist (d.h. mit Rippen 17, 18, die im Quetschfuß preßgeformt sind und eine bestimmte Beziehung zu dem bzw. einem Glühfaden der Lampe haben).
Die Lampenhalterung 11 kann aus einem duktilen elastischen Blech hergestellt werden und braucht nicht unbedingt ein becherförmiger Gegenstand zu sein. Wenn gewünscht, kann die Halterung 11 aus zwei Schenkeln bestehen, welche die in Fig. 1 gezeigten Umrisse haben. Die Bewegung der Lampe
12 in Eingriff mit der Halterung ist von einem kurzzeitigen Biegen der Schenkel begleitet, wenn die Rippen 17, sich den Eintiefungen 24 annähern. Wenn die Halterung 11 in dieser Weise hergestellt ist, sollen das eine oder andere oder beide der beiden gegenüberliegenden Elemente des Klemmstücks 23 Flansche oder Zungen aufweisen, die verhindern, daß die Lampe 12 seitwärts gleitet. Solche Flansche oder Zungen können nach dem Einsetzen der Lampe 12 gegen die Verschlußkappe 16 in ihre Stellung gebogen werden 3
Wenn die Halterung 11 die Form eines Bechers hat, werden Teile ihres Umfange weggeschnitten, um Ausschnitte 30 zu erhalten. Die Ausschnitte 30 erleichtern die Verbindung der Zuleitungen 31 mit den Anschlüssen 13. Die Verbindungen können durch Löten, Sicken od. dgl. hergestellt werden.
Der Flanschrand 19 der Halterung 11 kann an der Leiste
15 auf verschiedene Weise befestigt werden. Beispielsweise kann ein Epoxyharzkleber verwendet werden. Wenn sowohl di® Halterung 11 als auch der Reflektor 10 Metallteile sind, können sie aneinander durch Weichlöten, Schweissen oder
Hartlöten befestigt werden.
Die in Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellung gezeigte Bauform ist für Leuchten mit doppelendigen Lampen. Die Lampe 35 ist im wesentlichen von herkömmlicher Art und weist zwei Quetschverschlüsse 36 an den entgegengesetzten Enden ihres Kolbens 37 auf. Durch jeden QuetschVerschluß 36 ist eine Zuleitung 38 geführt, die innerhalb des Kolbens 37 mit einem einzigen, nicht gezeigten, axial angeordneten Glühfaden verbunden sind. Wie ersichtlich, sind die Quetschverschlüsse 36 flach und im wesentlichen rechteckig und jeder ist mit einer Quernut bzw. -Ausnehmung 39 versehen.
Eine Lampenhalterung 40 wird von einem gekrümmten Reflektor Hl getragen. Der Reflektor ist mit zwei Vorsprüngen versehen, die Sockel bilden, an denen die Halterung 40 befestigt wird, und mit Anschlüssen 4 3 zur Verbindung mit den Zuleitungen 38.
Die Halterung 40 wird durch ein Gestell bzw. einen Ständer gebildet, der in diesem Falle aus einem bandförmigen Metall hergestellt ist und Schenkel 50 aufweist, die mit Füßen versehen sind, welche mit den Reflektorvoreprüngen 42 in beliebiger geeigneter Weise festhaftend verbunden sind. Die oberen Enden der Schenkel 50 tragen einen zweiarmigen Bügel 51, dessen beide Arme in Haltern 52 für die Quetschverschlüsse 36 enden.
Jeder Halter 52 ist aus Blech gebogen und weist eine Plattform 5 3 auf, die die Unterkante des zugeordneten Quetsch-
Verschlusses 36 und zwei nach oben gerichtete Seitenteile
54 und 55 t?ägt. Die Seitenteile 54, 55 haben einen Abstand voneinander, der gleich der Dicke jedes Quetsehverschlusees 36 istj der Seitenteil 54 «eist vertikale Faltungen auf, die einen nach innen gerichteten Vorsprung oder Keil 56 für den Eilgriff mit der Nut bzw. Eintiefung 39 in dem entsprechenden Quetschverechluß begrenzt. Der Seitenteil 5E ist von solcher Höhe, daß er über die Oberkante des Quetschverschlusses 36 gefaltet werden kann. Wenn der Seitenteil 55 u'igefaltet worden ist, kann er mit den Flanschen 58 des nach oben gerichteten Teils 54 durch Punktschweissen oder Sicken verbunden werden.
Wie ersichtlich, wird die Lsape 35 durch die Halter 52 sicher gegen Bewegung gehalten. Die ineinandergreifenden Keile und Eintiefungen 39 verhindern eine Bewegung dir Lampe 35 in der Axial- bzw. Längsrichtung. Der umgebogene Seitenteil
55 verhindert eine Anhebung der eingebauten Lampe aus der Halterung 40 heraus.
Die Lampe 35 muß in einer bekannten Stellung mit Bezug auf den Reflektor 41 gehalten werden. Es ist üblich, diese so anzuordnen, daß ihre mittige Fadenachse den Brennpunkt des Reflektors 41 schneidet. Die Abmessungen der Halterung sind entsprechend gewählt.
Obwohl die Halter 52 in erster Linie für den bleibenden Einbau der Lampe 35 bestimmt sind, können sie auch verwendet werden, wenn die Lampe 35 lösbar sein soll, damit sie ausgewechselt werden kann. In diesem Falle wird der umgebogene Seitenteil 55 nicht mit den Flanschen 58 verlötet oder verschweißt· Die Halterung 40 kann daher in einer ausbaub&ren Leuchte wie die Leuchte 11 nach Fig. 1 verwendet werden. Hierbei ist zu erwähnen, daß dar Anbringen
der Haltervingen H1 40 unmittelbar an einem Reflektor 10, 41 lediglich eine Frage der Zweckmässxgkeit ist. Die Haltervingen können natürlich auch an anderen Teilen einer Leuchte befestigt werden, beispielsweise an der Innenseite eines Gehäuses einer abnehmbaren Leuchte. Ferner ist zu erwähnen, daß bei den beschriebenen Anwendungsfällen und Ausführungsbeispielen die Lichtquelle die Form einer Bogenentladung statt eines Glühfadens haben kann.
Ferner ergibt sich aus dem Vorangehenden, daß das beschriebene System leicht so angepaßt werden kann, daß ein einfacher Einbau im Brennpunkt von zwei oder mehr Lampen in bestimmter Beziehung zueinander und zu einem oder mehreren Reflektoren erhalten wird.
S chutz ansprfl ehe:

Claims (1)

Schutzansprflche
1. Leuchte mit einer Laspe* die einen Kolben aufweist, der durch einen Quetschverschluß abgeschlossen ist, einem Reflektor und einer Halterung, durch welche die Lampe in einer bestimmten Stellung mit Bezug auf den Reflektor gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet« daß die Halterung (11, 40) durch einen Halter (23, 52) gebildet wird, der den Quetschverschluß (16, 36) der Lampe (12, 35) oder eine an dieser befestigte Verschlußkappe (16) festklemmt, wobei der Halter und der Quetschverschluß bzw. der Halter und dio Verschlußkappe (16) ineinandergreifende Rippen und Hufw (17, 18, 24) bzw. (39, 56) aufweisen, die sich quer zur Achse der Lampe (12, 35) erstrecken, um die Lampe (12, 35) gegen eine axiale Verlagerung zu halten, und mit Anschlagflächen geformt ist, um die Lampe gegen eine Verlagerung in Richtungen quer zur Achse zu halten.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung durch einen becherförmigen Teil (11) gebildet wird, wobei 4er Halter mittig in der Basis (21) des Bechers angeordnet ist und der Rand (19) des Bechers am Reflektor (10) befestigt ist, welcher Halter durch die rohrförmige Hülse gebildet wird, innerhalb welcher der Quetschver&?hluft der Lampe (12) aufgenommen wird, wobei der Halter ausreichend elastisch ist, damit Querrippen (17, 18) am Quetschver-
- ii -
schluß oder an der Verschlußkappe (16) in Quernuten (2Ό im Halter einrasten können.
Leuchte nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (35) doppelendig ist und die Halterung einen Bügel C51) aufweist, der zwei Halter (52) trägt, deren Abtand zur Aufnahme de*· beiden Endverschluss (36) der Lampe (35) bemessen ist, wobei jeder Halter eine Rippe (56) aufweist, die in Eingriff mit einer Kut (39) im Lampenverschluß gleitbar ist, eine Basis (53), die gegen die eine Kante des Quetschverschlusses anliegt, eine Seitenwand (55.) an der Fläche des Verschlusses anliegt, die der genuteten Fläche entgegengesetzt ist, und eine umgebogene Lasche, die an der Seitenwand befestigt ist und gegen die andere Kante des Verschlusses anliegt.
DE7430260U 1973-09-07 Leuchte Expired DE7430260U (de)

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GB4225673 1973-09-07

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DE7430260U Expired DE7430260U (de) 1973-09-07 Leuchte

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DE (1) DE7430260U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655231A1 (de) * 1976-12-06 1978-06-08 Patra Patent Treuhand Halogengluehlampe mit reflektor
DE4100026A1 (de) * 1991-01-03 1992-07-09 Hurst & Schroeder Gmbh Herdleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2655231A1 (de) * 1976-12-06 1978-06-08 Patra Patent Treuhand Halogengluehlampe mit reflektor
DE4100026A1 (de) * 1991-01-03 1992-07-09 Hurst & Schroeder Gmbh Herdleuchte

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