DE2749759A1 - Vorrichtung zum befestigen einer elektrischen lampe am reflektor eines fahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer elektrischen lampe am reflektor eines fahrzeugscheinwerfers

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    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
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Description

DR. ING. F. WTIKSTHOFF DR. K. τ. PSCHMANN DR. ING. D. BKHRENS DIPL. ING. R. GOETZ PATENTANWALT»
8000 MÜNCHKN 9O SCHWEIGERSTHASSE S TiLiroN (08β) ββΐΟΟΙ TlUI 0 84 070
miDlAMHl I PIOTIOTPITEKT hOvOSXI
1A-49 979
Patentanmeldung
Anmelder: CIBIE PROJECTEURS
17, rue Henri Gautier 93012 BOBIGNY, Frankreich
Titel:
Vorrichtung zum Befestigen einer elektrischen Lampe am Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers
809819/0948
I)U. INC. K Wl J KSTHO F I·'
»U.K. ν. !'ICC Ι1ΜΛΝΝ DU. IN(J. 1). UKIIItKNS
Din., inc;, it. (JOHTZ PATENT ANWÄLTE N(H)O MÜNCUKX flO
SClI U'ElMKK.STlf ASKK 2 τπ.κιΟΝ ( 080 ) OO 2001 TKLFI Ö 24 070
T i; I.Kfi ItAM M E f !'JiUfKCTl1ATKNT IIONCHRK
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Beschreibung
Vorrichtung zum Befestigen einer elektrischen Lampe am Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer elektrischen Lampe mit Plansch am Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfer s, der eine Öffnung zur Aufnahme des Flansches der Lampe aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein sehr einfach konstruiertes Befestigungssystem für eine genormte Lampe des Typs H4, die an ihrem Sockel einen Zentrierkranz mit drei in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordneten Positionierflügeln hat, die zum exakten Anordnen in einer festgelegten Winkelstellung in Kerben bestimmt sind, welche an der hinteren öffnung des Reflektors eingearbeitet sind.
Zu den bekannten Befestigungsvorrichtungen für H4-Lampen gehört eine Vorrichtung, bei der eine Schleife oder Kröpfung. im Mittelabschnitt eines mit seinen Enden am Reflektor schwenkbar gelagerten Federdrahtes ausgebildet und so angeordnet ist, daß sie zwischen einer Freigabestellung, in der sie zum Flansch tangential ist, und einer Verriegelungsstellung schwenkbar ist, in der sie gegen den
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Kranz der Lampe drückt. Sine andere klassische Befestigungsvorrichtung basiert auf der Renkarretierung mit Federklemmen. Bei allen diesen Vorrichtungen ist eine gewisse Komplexität nachteilig, bedingt durch die Verwendung einer bestimmten Anzahl von speziellen Einzelteilen und durch eine zeitraubende oder den Zugang ins Innere des Reflektors notwendig machende Hontage.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß am Umfang der Öffnung des Reflektors wenigstens eine mit dem Reflektor fest bzw. einstückig verbundene, in radialer Richtung elastische federnde Zunge angeordnet ist, die den Flansch in der Öffnung des Reflektors in Stellung zu bringen und in axialer Stellung zu fixieren vermag.
Im speziellen Fall einer Befestigungsvorrichtung, die gemäß der einleitenden Beschreibung mit Kerben versehen ist, erstrecken sich die federnden Zungen zum Befestigen in Aussparungen, die in den Reflektor zwischen den zum radialen Positionieren des Flansches dienenden Kerben eingearbeitet sind und sich parallel zu den Kerben erstrecken.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die federnden Zungen mit einem elastischen Ring fest bzw. einstückig verbunden, der durch Ausdehnung mit der Innenwand der zylindrischen Öffnung des Reflektors zusammenwirkt und vorteilhafterweise in axialer Richtung durch einen Vorsprung arretiert ist, der sich an einen Rand des Reflektors anzulegen vermag.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist die zylindrische Wand der Öffnung am Reflektor im wesentlichen ebene Ränder auf, welche sich in einer radialen Ebene nach außen erstrecken, mit wenigstens einem axialen Vorsprung versehen sind und eine Klemme aufzunehmen vermögen, die zwei ebene Schenkel hat, welche den Rand zwischen sich einzuklemmen vermögen, wobei einer der Schenkel mit Aussparungen
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versehen ist, die mit den VorSprüngen zusammenzuwirken vermögen, und wobei die Klemme mit einer federnden Zunge fest bzw. einstückig verbunden ist, die zum axialen Arretieren des Flansches der Lampe im Reflektor dient.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung wirken die in radialer Richtung elastischen federnden Zungen mit den Lappen zum radialen Positionieren des Flansches zusammen, um den Flansch in axialer Richtung zu arretieren, und die mit dem Reflektor fest bzw. einstückig verbundenen Ränder erstrecken sich in der Nähe der Kerben zum radialen Positionieren des Flansches.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung von großer Einfachheit der Konstruktion, da sie bei der Montage kein bewegliches Bauteil erfordert und praktisch kein maschinell bearbeitetes Bauteil. Die Anwendung ist gleichermaßen einfach, da zum Auswechseln einer ausgefallenen Lampe nur eine Federklemmung angewendet wird, welche automatisch eine richtige Stellung der Glühwendel in bezug auf die Parabel des Scheinwerfers sichert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines teilweise aufgeschnittenen Reflektors für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der mit einer H4-Lampe und mit einer Vorrichtung zum Befestigen dieser Lampe am Reflektor gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Teilansicht von vorn einer Fig. 1 entsprechenden Baugruppe, jedoch gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 eine Teilansicht von oben der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
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Der daxgestellte Reflektor 10 für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer hat eine hintere Öffnung 12, welche von einem Rand umgeben ist. Der Rand 14 oder ein Einsatzstück 16 weist Kerben 18 zum radialen Positionieren einer elektrischen Lampe auf. Gemäß Fig. 1 ist an der Öffnung 12 des Reflektors 10 eine Lampe 20 des genormten Typs H4 in Stellung gebracht. Die Lampe 20 hat einen Sockel 22 und einen Flansch 24, der mit Lappen 26 zum radialen Positionieren versehen ist. Die insgesamt drei Lappen 26 sind am Umfang des Flansches 24 unter Einhaltung genauer Winkelabstandswerte angeordnet. Die Lappen 26 vermögen mit den Kerben 18 zusammenzuwirken.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist an der Innenseite des Einsatzstückes 16 oder, falls ein solches nicht vorhanden, direkt an der Innenseite des Randes 14 an die zylindrische Innenwand ein Ring 28 angepreßt. Der in radialer Richtung sich dehnende Ring 28 ist beispielsweise aus Federstahl hergestellt. Er trägt; Zungen 30, die sich, bezogen auf den Reflektor 10, im wesentlichen axial erstrecken und in der Öffnung 12 eine Elastizität in radialer Richtung aufweisen. Getrennt von den Kerben 18 für das radiale Positionieren der Lampe 20 sind in das Einsatzstück 16 oder in den Rand 14 Kerben 32 eingearbeitet, welche die Zungen 30 aufzunehmen vermögen, wenn der Ring 28 in der Öffnung 12 in Stellung gebracht ist.
Ein innenliegender kreisrunder Rand 34» der vorteilhafterweise am Einsatzstück 16 angearbeitet oder durch Stanzen am Reflektor 10 erhalten worden ist, ist beispielsweise mit einer Kerbe versehen. Bei dieser ersten Aueführungsform der Erfindung ist der Rand 34 am Einsatzstück 16 angearbeitet und weist eine Kerbe 36 auf. Mit dem Ring 28 ist ein Lappen 38 fest bzw. einstückig verbunden, der einen Haken 40 aufweist, welcher doppelt oder einfach wirkend sein kann, je nachdem ob er sich nach beiden Seiten oder nur nach einer Seite des Lappens 38 erstreckt. Da der Lappen 38 mit dem Ring 28 fest bzw. einstückig verbunden ist, vermag er in
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die Kerbe 36 einzugreifen und so den Ring 28 in axialer und radialer Stellung zu arretieren.
Die federnde Zunge 30 ist so gestaltet, daß sie, von außerhalb des Reflektors 10 axial zu dessen Vorderseite hin gesehen, ein Schrägstück 42 mit einer bestimmten Neigung hat, wodurch der Abstand zwischen einem laufenden Funkt und der Achse d«Reflektors 10 verringert wird. Jenseits des Schrägstückes 42, zum Rand 34 und zum vor diesem angeordneten Ring 28 hin, ist an der Zunge 30 eine Vertiefung 44 ausgebildet, durch die ein laufender Funkt der Zunge 30 auf einen Radius zurückgebracht wird, der größer ist als die vorhergehenden.
Bei der Montage einer elektrischen Lampe des Typs H4 an einem Reflektor 10 nach der Erfindung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer wird der Ring 28 in die Bohrung des Einsatzstückes 16 durch Einsetzen des Lappens 38 in die Kerbe 36 des Randes 34 in Stellung gebracht. Die federnde Zunge 30 ist automatisch in einer entsprechenden Kerbe 32 des Reflektors 10 positioniert. Sodann wird die Lampe 20 mit ihrem Flansch 24 in Stellung gebracht. Die Lappen 26 zum radialen Positionieren kommen in Eingriff mit den Kerben 18 des Reflektors 10 und ein Umfangsabschnitt 46 des Flansches 24 gleitet am Schrägstück 42 der federnden Zunge 30 entlang. Die Zunge 30 ist im wesentlichen in radialer Richtung elastisch. Folglich drückt die radiale Komponente der zum Einsetzen der Lampe 20 aufgebrachten Kraft die Zunge 30 zur Außenseite der Öffnung 12 hin und gestattet dem Flansch>24, über den zwischen dem Schrägstück 42 und der Vertiefung 44 gelegenen Widerstandspunkt hinwegzugehen. Sobald dieser Widerstandspunkt überwunden ist, dringt der Umfangsabschnitt 46 des Flansches 24 in die Vertiefung 44 ein, während die federnde Zunge 30 in eine Stellung geringerer Spannung zurückgeht, um den Flansch 24 am Grund der Vertiefung 44 zu positionieren und die Lampe 20 in dieser präzisen Stellung zu fixieren.
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Bei der eventuellen Demontage der elektrischen Lampe 20 wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. Sie Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung verwendet weder ein gelenkiges Bauteil noch solche Bauteile, die mit einer translatorischen Bewegung verstellbar oder schwierig zu montieren sind.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind, wie in Fig. 2 zu erkennen, dieselben grundsätzlichen Bauteile verwendet. Jedoch hat das Einsatzstück 16, welches auch hier Kerben 18 aufweist, keine Kerben 32 mehr. Auch der Ring 28 kommt nicht mehr zur Anwendung. Dagegen sind am Einsatzstück 16 Ränder 50 so angeordnet, daß sie sich in Umfangerichtung nach außen erstrecken. Die Ränder 50 sind beispielsweise mit einem durch Stanzen erzielten Vorsprung 32 versehen.
Die Ränder 50 sind von Klemmen 54 zwischen ihren Schenkeln 56 und 58 einklemmbar. Eine dem Vorsprung 52 entsprechende Öffnung 60, die in einem der Schenkel 56 und 58 ausgebildet ist, erlaubt es, die Lappen vom Typ der Klemme 54 an den Rändern 50 in Stellung zu arretieren. Rechtwinklig zur Spannebene der Klemme 54 erstreckt sich ein mit ihr fest bzw. einstückig verbundener Arm 62, der beispielsweise in tangentialer Richtung elastisch ist. Der Arm 62 kann ein Knie 64 aufweisen, das zwei Abschnitte 66 und 68 voneinander trennt, welche mit der Achse des Reflektors 10 Winkel mit entgegengesetzten Vorzeichen bilden.
Das Instellungbringen einer elektrischen Lampe des Typs H4 an einem Reflektor 10 mit dieser Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung geschieht in der folgenden Weise: Die Klemmen 54 werden an den Rändern 50 in Stellung gebracht, die vorteilhafterweise in der Nähe der Kerben 18 angeordnet sind. Dieses Instellungbringen durch Federklemmung sichert die feste Verbindung zwischen den beiden vorstehend genannten Bauteilen. Es genügt dann, den Flansch 24 der elektrischen Lampe 20 in die Öffnung
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einzusetzen, wobei immer darauf zu achten ist, daß die Lappen 26 mit den Kerben 18 zum Positionieren zusammenwirken. Bas Gleiten eines Randes der Lappen 26 entlang dem Arm 62 im Bereich des Knies 64 ist vergleichbar mit dem Gleiten des Umfangsabschnittes 46 des Flansches 24 am Schrägstück 42 der federnden Zunge 30 bei der ersten Ausführungsform. Nach dem Hinweggehen über das Knie 64 legt sich der Lappen 26 am Grund 70 der Kerbe 18 an und der Abschnitt 68 des Arms 62 erfüllt die Aufgabe der weiter oben beschriebenen Vertiefung 44. In diesem Falle ist die axiale Stellung der Lampe 20 durch die Anlagefläche oder den Grund 70 exakt festgelegt, und die Lampe 20 ist in dieser Stellung dank der Elastizität des Arms 62 durch die axiale Komponente der Kraft, die sich aus der Anlage ergibt, gehalten.
Bei einer nicht gezeichneten dritten Ausführungsform können bei einer Vorrichtung, die wie in der zweiten Ausführungsform Ränder 50 und Klemmen 54 aufweist, Kerben des Typs der Kerben 32 beibehalten sein sowie eine Befestigungsweise gemäß der ersten Ausführungsform durch in radialer Richtung elastische Arme 62.
Änderungen der Anzahl, des Platzes und cer Gestalt der elastischen Lappen sowie der Anordnung der Bauteile der Vorrichtung sind möglich, damit die Vorrichtung beispielsweise an Lampen eines nicht genormten Typs angepaßt werden kann.
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Claims (5)

ANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zum Befestigen einer elektrischen Lampe mit Plansch am Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers, der eine Öffnung zur Aufnahme des Flansches der Lampe aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß am Umfang der Öffnung (12) des Reflektors (10) wenigstens eine mit dem Reflektor (10) fest bzw. einstückig verbundene, in radialer Richtung elastische federnde Zunge (30) angeordnet ist, die den Flansch (24) in der Öffnung (12) des Reflektors (10) in Stellung zu bringen und in axialer Stellung zu fixieren vermag.
2. Vorrichtung zum Befestigen einer elektrischen Lampe mit Flansch am Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers, der eine Öffnung zur Aufnahme des Flansob.es der Lampe aufweist, wobei die Öffnung eine mit Kerben versehene zylindrische Wand zum Zusammenwirken mit dem mit radialen Positionierlappen versehenen Umfang des Flansches hat, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die federnden Zungen (30) zum Befestigen in Aussparungen (Kerben 32) erstrecken, die in den Reflektor (10) zwischen den zum radialen Positionieren, des Flansches (24) dienenden Kerben (18) eingearbeitet sind und sich parallel zu den Kerben (18) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (30) mit einem elastischen Ring (28) fest bzw. einstückig verbunden sind, der durch Ausdehnung mit der Innenwand der zylindrischen Öffnung (12) des Reflektors (10) zusammenwirkt und
in axialer Riohtung durch einen Vorsprung (Lappen 38, Haken 40) arretiert ist, der sich an einen Rand (34) des Reflektors (10) anzulegen vermag.
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ORIGINAL INSPECTED
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die zylindrische Wand der Öffnung (12) am Reflektor (10) im wesentlichen ebene Ränder (50) aufweist, welche sich in einer radialen Ebene nach außen erstrecken, mit wenigstens einem axialen Vorsprung (52) versehen sind und eine Klemme (54) aufzunehmen vermögen, die zwei ebene Schenkel (56,58) hat, welche den Rand (50) zwischen sich einzuklemmen vermögen, wobei einer der Schenkel (56,58) mit Aussparungen (60) versehen ist, die mit den Vorsprüngen (52) zusammenzuwirken vermögen, und wobei die Klemme (54) mit einer federnden Zunge (Arm 62) fest bzw. einstückig verbunden ist, die zum axialen Arretieren des Flansches (24) der Lampe (20) im Reflektor (10) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die in radialer Richtung elastischen federnden Zungen (Arm 62) mit den Lappen (26) zum radialen Positionleren des Flansches (24) zusammenwirken, um den Flansch (24) in axialer Richtung zu arretieren, und daß die mit dem Reflektor (10) fest bzw. einstückig verbundenen Ränder (50) sich in der Nähe der Kerben (18) zum radialen Positionieren des Flansches (24) erstrecken.
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DE2749759A 1976-11-08 1977-11-07 Vorrichtung an einem Fahrzeugscheinwerfer zum Befestigen einer Lampe Expired DE2749759C2 (de)

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