DE3137319C2 - Radblende mit einer Halterung - Google Patents
Radblende mit einer HalterungInfo
- Publication number
- DE3137319C2 DE3137319C2 DE3137319A DE3137319A DE3137319C2 DE 3137319 C2 DE3137319 C2 DE 3137319C2 DE 3137319 A DE3137319 A DE 3137319A DE 3137319 A DE3137319 A DE 3137319A DE 3137319 C2 DE3137319 C2 DE 3137319C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel cover
- support ring
- ring
- retaining
- cover according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/12—Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Pulleys (AREA)
Abstract
Durch die Erfindung wird eine Radblende mit einer Halterung beschrieben, die mehrere U-förmige Haltefedern aufweist, die auf einen umlaufenden Kranz aufgeklipst sind und mit einem Schenkel in eine rinnenförmige Vertiefung in der Felge eingreifen. Erfindungsgemäß besteht der umlaufende Kranz aus einem gesonderten, nicht federnden Stützring, an dem die Radblende eingehängt und die Haltefedern aufgeklipst sind. Durch die Verwendung eines solchen gesondert ausgebildeten Stützringes wird erreicht, daß die üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Radblenden von den während des Aufschiebens der Radblende als auch in montierter Stellung wirkenden Kräfte freibleiben, da diese Kräfte von dem Stützring aufgenommen werden. Die Radblende selbst hat dabei nur ihr Eigengewicht zu tragen, so daß an keiner Stelle der Radblende besonders stabil ausgebildete Teile vorgesehen zu sein brauchen. Außerdem bietet eine derartige Halterung einer Radblende den Vorteil, daß sie weitgehend unabhängig von der Konstruktion der Felgen verwendet werden kann, so daß dadurch die universelle Einsetzbarkeit erhöht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Radblende aus Kunststoff mit einer Halterung, die mehrere, U-förmige Haltefedern
aufweist, die mit dem inneren Schenkel gegen Drehung und axiale Verschiebung gesichert in einen umlaufenden
Kranz der Radblende eingesetzt und an einem zusätzlichen metallischen Stützring abgestützt sind und
mit dem äußeren Schenkel in eine rinnenförmige Vertiefung in der Felge eingreifen.
Eine derartige Radblende ist aus der DE-OS 26 43 314
bekannt Dort ist ein Stabilisierungsring vorgesehen, der federnd gegen die U-förmigen Halteklammern drückt
Dieser Stabilisierungsring liegt zwischen Haltenasen und der Radblende radial gesichert Die Haltefedern
ίο sind gleichmäßig über den Umfang der Radblende verteilt
und in Haltetaschen dieser Radblende sowohl axial als auch radial und gegen Verdrehung gesichert gehalten.
Die aus Kunststoff bestehende Radblende muß dabei zum einen sowohl die Federkräfte des Stabilisierungsringes zumindest in den Bereichen aufnehmen, wo dieser Stabilisierungsring zwischen den Haltenasen radial gesichert gehalten werden soll, zum anderen aber auch die Befestigungskräfte des inneren Schenkels der Haltefedern, so daß dort zwar die radial nach innen gerichteten Befestigungskräfte nach dem Einsetzen der Radblende in die Radfelge weitergehend von dem Stabilisierungsring aufgenommen werden können, der auch zu diesem Zweck vorgesehen ist, wobei aber nicht vermieden werden kann, daß über den Stabilisierungsring selbst wiederum Kräfte über die Haltenasen in die Radblende eingeleitet werden, die außerdem auch die vollen Montagekräfte beim Einschieben der Radblende aushalten mutj, weil sich der innere Schenkel der Befestigungsklammern in Axialrichtung ausschließlich an Teilen der Radblende abstützt.
Die aus Kunststoff bestehende Radblende muß dabei zum einen sowohl die Federkräfte des Stabilisierungsringes zumindest in den Bereichen aufnehmen, wo dieser Stabilisierungsring zwischen den Haltenasen radial gesichert gehalten werden soll, zum anderen aber auch die Befestigungskräfte des inneren Schenkels der Haltefedern, so daß dort zwar die radial nach innen gerichteten Befestigungskräfte nach dem Einsetzen der Radblende in die Radfelge weitergehend von dem Stabilisierungsring aufgenommen werden können, der auch zu diesem Zweck vorgesehen ist, wobei aber nicht vermieden werden kann, daß über den Stabilisierungsring selbst wiederum Kräfte über die Haltenasen in die Radblende eingeleitet werden, die außerdem auch die vollen Montagekräfte beim Einschieben der Radblende aushalten mutj, weil sich der innere Schenkel der Befestigungsklammern in Axialrichtung ausschließlich an Teilen der Radblende abstützt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Halterung für eine Radblende der eingangs genannten Art
zu schaffen, wobei die Radblende weitgehend frei sowohl von den in montierter Stellung als auch von den
während der Montage auftretenden Kräften bleiben soll. Gegenüber anderen bekannten Radblenden, wie sie
beispielsweise in der DE-OS 29 48 448 beschrieben sind, soll die erfindungsgemäße Radblende überdies universeil
einsetzbar sein und insbesondere keine spezielle Ausbildung der Radfelge und der Radschüssel erfordern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haltefedern auf dem Stützring aufgeklipst sind und die Radblende
an diesem Stützring halten.
Der Stützring ist hierbei im Vergleich zu den Haltefedern starr, d. h. nicht federnd ausgebildet. Die Montage-
und auch die Haltekräfte werden somit vom Federelement auf den Stützring übertragen, ohne daß die Radblende
etwas von diesen Kräften spürt. Sie wird nur noch am Stützring eingehängt, so daß sie lediglich Kräfte
zu tragen hat, die ihrem Eigengewicht entsprechen. Durch die Verwendung eines Stützrings wird auch Unabhängigkeit
von bestimmten Konstruktionsmerkmalen der Radschüsseln bzw. Radfelgen erreicht, so daß die
erfindungsgemäße Halterung universell einsetzbar ist.
Eine günstige Festlegung der Radblende am Stützring ist dann möglich, wenn der Stützring an einer Stützfläche
der Radblende anliegt. Dadurch wird die Radblende radial und axial gegenüber dem Stützring gesichert,
so daß sie zuverlässig festlegbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stützring radial von innen an der
Stützfläche anliegt und in die Blende einpreßbar ist, wobei die Stützkräfte genau so groß sind wie die Haltekräfte
der einzelnen Haltefedern in montierter Stellung der Blende am Rad. Der Stützring wird somit radial von
innen zur Anlage in der Radblende gebracht, wobei den
Einpreßkräften des Stützringes in montierter Stellung die Haltekräfte entgegenwirken, so daß diese Kräfte
sich hinsichtlich der Belastung der die Stützflächen bildenden Elemente weitgehend aufheben, wodurch sich
die oben schon beschriebenen Vorteile hinsichtlich einer einfacheren Konstruktionsmöglichkeit der Radblende
einfach erzielen lassen. Als Stüusfläche ist dabei ein
umlaufender Haltering vorgesehen. Der Stützring kann als Drahtring ausgebildet sein, der die Form eines Polygons
besitzt, wobei er in den Eckbereichen mit Abschnitten
versehen ist, die entsprechend der Krümmung des Halterings verlaufen. Dadurch liegt der Stützring
lediglich in den Eckbereichen am Haltering an, wobei dann dort jeweils die Stützflächen gebildet werden. So
kann der Stützring z. B. die Form eines Vierecks mit gebogen verlaufenden Seiten aufweisen. Die Federelemente
werden jeweils in den Eckbereichen aufgesetzt. Damit fallen Stützflächen und Befestigungsorte der Federelemente
zusammen.
Da sich die Eckbereiche mit den Krümmungsradien von den sich daran anschließenden Seiten unterscheiden
und da die Haltefedern auf den Eckbereichen aufgeklipst sind, wird erreicht, daß sich die Haltefedern auf
dem Stützring in Umfangsrichtung nicht zueinander verschieben lassen. Sie werden daher in Umfangsrichtung
sicher gehalten, wodurch auch dann die Radblende sicher festgelegt wird.
Der Stützring kann als offener Ring ausgebildet sein, der sich in montiertem Zustand unter Bildung einer
Stoßstelle an seinen Stirnflächen abstützt. Dies kann beim Einpassen des Stützringes in die Radblende von
Vorteil sein. Der Stützring kann auch aus mehreren Teilen aufgebaut sein, wobei jeweils die Stoßstellen der
Stürzringteile innerhalb einer Haltefeder liegen. Dadurch sind die Stützringteile gegeneinander so fixiert,
daß sie sich nicht gegeneinander verschieben, wodurch garantiert wird, daß die Stirnflächen immer zur Bildung
der Stoßstellen aufeinandertreffen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der in eine rinnenförmige
Vertiefung der Felge eingreifende Schenkel der Haltefeder mit einem schnabelförmig gebogenen Ende
in eine axial nach innen gerichtete, umlaufende Nut im Haltering zur Vorspannung der Federelemente anliegt.
Dadurch werden in an sich bekannter Weise auch bei diesem Haltesystem die eigentlichen Montagekräfte reduziert,
da die Federelemente schon vor dem Aufschieben der Radblende auf die Felge vorgespannt werden
können. Im montierten Zustand werden die Haltekräfte dann vom Fedirelement auf den Stützring weitergeleitet,
so daß auch der Haltering selbst nicht besonders stabil ausgestaltet zu sein braucht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus dem in den Zeichnungen dargestellten,
bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radblende mit Halterung, die im folgenden beschrieben
wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgestaltete Radblende,
F i g. 2 einen Schnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Radblende entlang der Linie H-II und
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des oberen Abschnittes des in F i g. 2 dargestellten Schnittes durch eine
Radblende mit teilweise dargestellter Felge.
In der F i g. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete
Radblende bezeichnet, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. In einem äußeren Bereich
weist die Radblende Aussparungen 2 auf, die durch Querstreben 3 voneinander abgetrennt sind.
Üblicherweise werden diese Radblenden über Haltefederr.
5 auf die Radfelgen aufgedrückt and dort durch die Kräfte der Haltefedern 5 gehalten.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Radblende sind vier Haätefedern
5 vorgesehen, die mit einem Schenkel in unten näher erläuterter Weise an einem Stützring 4 aufgeklipst
sind und mit dem anderen Schenkel in eine Vertiefung der Radfelge eingreifen. Die Kräfte auf die Radblende
1 während der Montage und auch in befestigter Stellung werden damit so gering wie möglich gehalten.
Der Stützring 4 ist als Polygon ausgebildet — im gezeigten Beispiel als Viereck —, wobei an den Eckbereichen 6
die Haltefedern 5 aufgeklipst sind. Zur Herstellung des Stützrings 4 wird ein Draht verwendet, der in der gezeigten
Art und Weise gebogen wird, so daß zwischen den Eckbereichen 6 die gebogenen Seiten 7 verlaufen.
Gegenüber der Federcharakteristik der Haltefedern 5 kann der Stützring 4 als starr bezeichnet werden. Er
kann einteilig als geschlossener oder offener Ring ausgebildet sein, wobei dann, wenn ein offener Ring Verwendung
findet, die Stoßstelle in einen der Eckbereiche 6 gelegt wird, in denen auch die Haltefedern 5 angeordnet
sind. Durch jeweils einen Knick zwischen den Eckbereichen 6 und den Seiten 7 des Stützrings 4 wird
garantiert, daß die Haltefedern 5 in Umfangsrichtung nicht gegenüber dem Stützring verschieobar sind.
Wenn der Stützring 4 aus mehreren Abschnitten aufgebaut ist, wird die Unterteilung der Abschnitte so vorgenommen,
daß die Stoßstellen jeweils wieder in den Eckbereichen 6 liegen.
Wie aus F i g. 1 weiter zu erkennen ist, ist der Durchmesser des Stützrings in den Eckbereichen so gewählt,
daß dieser sich an einem Haltering 8, dessen radial nach innen weisende Umfangsfläche in F i g. 1 gestrichelt dargestellt
ist und der als Teil der Radblende ausgebildet ist, anlegt. Wie auch aus F i g. 2 zu erkennen ist, bildet
der Haltering 8 somit eine Stützfläche für den Stützring 4. In F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Haltefedern 5 an
dem radial inneren Schenkel mit zwei äußeren Zungen 16 versehen sind, die mit einer mittleren Zunge 17 einen
Winkel bilden, so daß die Haltefedern 5 mit Hilfe dieser Zungen auf den Stützring 4 aufklipsbar sind. Die mittlere
Zunge 17 kommt dann jeweils zwischen dem Haltering 8 und dem Stützring 4 zu liegen.
Fig. 3 zeigt in einem Teilausschnitt den oberen Bereich der in Fig.2 gezeigten Radblende in an einer
Felge befestigter Stellung. Die Felge 10 ist dabei ausschnittsweise gezeigt, wobei sie eine rinnenförmige Vertiefung
9 aufweist, in die der eine radial äußere Schenkel 5a der Haltefedern 5 eingreift. Das Ende 11 dieses
Schenkels 5a ist schnabelförmig gebogen und kommt in nicht befestigter Stellung in einer axial nach hinten gerichteten
Nut 12 zur Anlage, wodurch die Haltefedern 5 vorgespannt werden.
Zur Montage werden zunächst die Haltefedern 5 auf den Haltering 8 aufgeklipst. Hierbei greift der aus dem
Schenkel 5a ausgebogene Steg 14 in eine Rille des Halteringes 8 ein, während das schnabelförmig gebogene
Ende 11 des Schenkels 5a zur Anlage an der Nut 12 des Halteringes 8 kommt, wobei die durch die Zusammendrückung
der U-förmigen Haltefedern 5 entstehenden Federkräfte zur Folge haben, daß die Haltefedern 5
unter Vorspannung am Haltering 8 gehalten werden. Z'ir weiteren Fixierung der Radblende 1 gegenüber den
b5 Hallefedern 5 dient noch das nach oben gebogene Ende
15 der mittleren Zunge 17 des radial inneren Schenkels 5b der Haltefedern 5, wobei durch einen an der Innenseite
der Radblende 1 vorgesehenen Anlagering 13 eine
Lagesicherung für die Haltefedern 5 gebildet ist. Dabei ist dieser Anlagering 13 bei montierter und unmontierter
Radblende im wesentlichen kräftefrei. Zwischen die mittlere Zunge 17 und die äußeren Zungen 16 des
Schenkels 5b wird zur weiteren Montage der Stützring 4 eingeschoben, wobei die Haltefedern 5 mit diesem
Stützring 4 ein Traggerüst für die daran — wiederum über die Haltefedern 5 — im wesentlichen kräftefrei
angehängte Radblende 1 bilden. Wenn die Radblende 1 auf die Felge 10 aufgeschoben wird, werden die am
Schenkel 5a der Haltefedern 5 auftretenden Montagekräfte direkt auf den Schenkel Sb und damit auf den
Slützring 4 übertragen, wodurch der Haltering 8 frei von diesen Kräften bleibt An dem Haltering 8 wirken
dann in montierter Stellung nur noch die Kräfte, die dem Eigengewicht der Radblende entsprechen, so daß
keine besonders stabile Ausbildung dieses i ialieringes 8
notwendig ist. Neben diesem Vorteil der Entlastung des Halteringes 8 bietet eine erfindungsgemäße Befestigung
auch noch den Vorteil, daß zur Abstützung des Sehenkels
5b an die Konstruktion der Felge 10 keine besonderen Anforderungen gestellt werden müssen, so daß ein
solches Haltesystem für verschiedenartig ausgebildete Felgen angewandt werden kann, wobei diese lediglich
eine rillenförmige Vertiefung 9 zur Aufnahme des radial äußeren Schenkels 5a der Haltefedern 5 aufweisen müs-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60 fsf
65
Claims (11)
1. Radblende aus Kunststoff mit einer Halterung, die mehrere, U-fönnige Haltefedern aufweist, die
mit dem inneren Schenkel gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert in einen umlaufenden
Kranz der Radblende eingesetzt und an einem zusätzlichen metallischen Stützring abgestützt sind
und mit dem äußeren Schenkel in eine rinnenförmige Vertiefung in der Felge eingreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltefedern (5) auf
dem nicht federnden Stützring (4) aufgeklipst sind und die Radblende (1) am Stützring (4) halten.
2. Radblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (4) an einer Stützfläche
der Radblende (1) anliegt
3. Radblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (4) radial von innen an
der Stützfläche anliegend in die Radblende (1) einpreßbar ist, wobei die Stützkräfte genau so groß sind
wie die Haltekräfte der einzelnen Haltefedern (5) im montierten Zustand der Radblende (1) in der Felge
(10).
4. Radblende nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützfläche ein teilweise umlaufender
Haltering (8) vorgesehen ist
5. Radblende nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß als Stützring
(4) ein Drahtring vorgesehen ist, der die Form eines Polygons besitzt das in den Eckbereichen (6)
mit Abschnitten versehen ist, die entsprechend der Krümmung des Halterings (8) verlaufen.
6. Radblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (4) die Form eines Vierecks
mit gebogen verlaufenden Seiten (7) aufweist
7. Radblende nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an
den Eckbereichen (6) des Stützrings (4) ein Schenkel (5b)der Haltefeder (5) aufgeklipst ist.
8. Radblende nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring
(4) als offener Ring ausgebildet ist, der sich in montiertem Zustand unter Bildung einer Stoßstelle
an seinen Stirnflächen abstützt.
9. Radblende nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring
(4) aus mehreren Teilen aufgebaut ist.
10. Radblende nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stoßstellen
des Stützringes (4) innerhalb einer Haltefeder (5) liegen.
11. Radblende nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine rinnenförmige Vertiefung (9) der Felge (10) eingreifende
Schenkel (5a) der Haltefeder (5) mit einem schnabelförmig gebogenen Ende (11) in eine axial
nach innen gerichtete, umlaufende Nut (12) im Haltering (8) zur Vorspannung der Haltefeder (5) anliegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3137319A DE3137319C2 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Radblende mit einer Halterung |
GB08226166A GB2106458B (en) | 1981-09-19 | 1982-09-14 | A wheel trim |
US06/419,487 US4512614A (en) | 1981-09-19 | 1982-09-17 | Wheel cover with retainment system |
FR8215699A FR2513186B1 (fr) | 1981-09-19 | 1982-09-17 | Enjoliveur de roue pourvu d'un support |
JP57161610A JPS58122202A (ja) | 1981-09-19 | 1982-09-18 | ホイールキャップ取付具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3137319A DE3137319C2 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Radblende mit einer Halterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137319A1 DE3137319A1 (de) | 1983-04-14 |
DE3137319C2 true DE3137319C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6142123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3137319A Expired DE3137319C2 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Radblende mit einer Halterung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4512614A (de) |
JP (1) | JPS58122202A (de) |
DE (1) | DE3137319C2 (de) |
FR (1) | FR2513186B1 (de) |
GB (1) | GB2106458B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19548484A1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigung der Radabdeckung eines Fahrzeugrades |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315342C1 (de) * | 1983-04-28 | 1984-10-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Befestigung fuer eine Radblende |
FR2558418B1 (fr) * | 1984-01-20 | 1986-05-30 | Rapid Sa | Dispositif de fixation amovible d'un enjoliveur sur une roue de vehicule et assemblage obtenu a l'aide de ce dispositif |
NO163127C (no) * | 1984-12-22 | 1990-04-11 | Albrecht Leichtmetall | Pyntedeksel for bilhjul. |
JPS6240001U (de) * | 1985-08-29 | 1987-03-10 | ||
FR2595071B3 (fr) * | 1986-02-28 | 1988-02-26 | France Assessoires Automobiles | Enjoliveur universel pour roue de vehicule |
US4738490A (en) * | 1986-09-22 | 1988-04-19 | Norman Loren | Wheel cover mounting |
JPS6372203U (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-14 | ||
JPH0638722Y2 (ja) * | 1986-10-31 | 1994-10-12 | 橋本フォ−ミング工業株式会社 | ホイ−ルカバ−の取付構造 |
JPS63170101A (ja) * | 1986-12-31 | 1988-07-14 | Ishihara Plast Kogyo Kk | ホイ−ルキヤツプ |
US4822109A (en) * | 1987-01-20 | 1989-04-18 | Autometal S/A | Vehicle wheel retention cap |
FR2612261B1 (fr) * | 1987-03-12 | 1989-06-16 | Rapid Sa | Assemblage d'un element en boucle fermee et d'une piece quelconque |
GB2232129A (en) * | 1989-05-26 | 1990-12-05 | Sterling Engineered Products L | Wheel - trims and a method of moulding articles |
FR438955A (fr) * | 1990-02-28 | 1912-06-01 | Georg Spiess | Dispositif servant à enlever les petits morceaux de papier collés sur les feuilles des distributeurs ou alimenteurs |
DE4421130A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Raymond A & Cie | Halteelement zur lösbaren Befestigung von Radblenden |
KR100616452B1 (ko) * | 2005-02-07 | 2006-08-29 | 주식회사 삼홍사 | 의자의 원위치 복귀 기능을 구비한 가스 실린더 |
GB2433057A (en) * | 2005-12-06 | 2007-06-13 | Leo Nithas Frank Fynn | Protector for an alloy wheel |
US9370965B2 (en) * | 2014-05-19 | 2016-06-21 | Jesse L. Bradley | Truck wheel turbulence shield |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2167101A (en) * | 1935-04-29 | 1939-07-25 | Clark Equipment Co | Hub cap |
DE2643314C3 (de) * | 1976-09-25 | 1980-03-20 | Ymos-Metallwerke Wolf & Becker Gmbh & Co, 6053 Obertshausen | Radzierblende |
JPS5472824A (en) * | 1977-11-18 | 1979-06-11 | Toyoda Gosei Kk | Wheel cap |
JPS5579703A (en) * | 1978-12-13 | 1980-06-16 | Hashimoto Forming Co Ltd | Reinforced wheel cover for automobile |
DE2948448C2 (de) * | 1979-12-01 | 1983-09-15 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Radblende für die Räder von Kraftfahrzeugen |
-
1981
- 1981-09-19 DE DE3137319A patent/DE3137319C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-09-14 GB GB08226166A patent/GB2106458B/en not_active Expired
- 1982-09-17 US US06/419,487 patent/US4512614A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-09-17 FR FR8215699A patent/FR2513186B1/fr not_active Expired
- 1982-09-18 JP JP57161610A patent/JPS58122202A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19548484A1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigung der Radabdeckung eines Fahrzeugrades |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0253243B2 (de) | 1990-11-16 |
US4512614A (en) | 1985-04-23 |
GB2106458A (en) | 1983-04-13 |
FR2513186B1 (fr) | 1988-05-27 |
DE3137319A1 (de) | 1983-04-14 |
FR2513186A1 (fr) | 1983-03-25 |
GB2106458B (en) | 1985-09-11 |
JPS58122202A (ja) | 1983-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3137319C2 (de) | Radblende mit einer Halterung | |
DE4211176C2 (de) | Lagerung für ein Federbein eines Kraftfahrzeuges | |
DE3039219C2 (de) | Radblendenbefestigung für Kraftfahrzeuge | |
DE2054998A1 (de) | Karosserie Rahmenverbindungselement fur Kraftfahrzeuge | |
DE2937083C2 (de) | Radblende, insbesondere für die Räder von Personenkraftwagen | |
DE102019205856A1 (de) | Sitzneigunsverstellvorrichtung für fahrzeug | |
DE2943139A1 (de) | Radblende, insbesondere fuer raeder von personenkraftwagen | |
DE1400930A1 (de) | Sicherungsring | |
DE3321358A1 (de) | Klemmrollenfreilauf | |
DE3048793C2 (de) | Tragkörper für Radführungsglieder von Kraftfahrzeugrädern, insbesondere Hinterrädern | |
DE3302057A1 (de) | Karosserieseitige elastische lagerung eines federbeins | |
EP1211969A1 (de) | Federkörper | |
DE102006016238A1 (de) | Flanschverbindung | |
DE4040426A1 (de) | Abstuetzlager | |
DE2948448A1 (de) | Radblende fuer die raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere fuer personenkraftwagen | |
DE2607476A1 (de) | Spielgeraet | |
EP1321319A1 (de) | Federbeinstützlager | |
DE4027873C2 (de) | Federungssystem mit degressiver oder degressiv-progressiver Kennlinie | |
DE102010045733A1 (de) | Auflagerelement einer Sitz- oder Liegemöbelunterfederung | |
DE3446518A1 (de) | Wellenlager | |
EP1728454B1 (de) | Einzelfederelement | |
DE102006018802A1 (de) | Achsanschluss für einen Schwingungsdämpfer | |
DE2436719A1 (de) | Axialschub-sicherungsklemme mit selbstsperrung gegen radialabzug | |
DE3051032C2 (de) | ||
DE3843687A1 (de) | Axiale sicherung der ausgleichsraederwelle eines differentialgetriebes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |