DE2411597C2 - Leuchtweitegeregelter Kraftfahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents

Leuchtweitegeregelter Kraftfahrzeug-Scheinwerfer

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DE2411597C2
DE2411597C2 DE19742411597 DE2411597A DE2411597C2 DE 2411597 C2 DE2411597 C2 DE 2411597C2 DE 19742411597 DE19742411597 DE 19742411597 DE 2411597 A DE2411597 A DE 2411597A DE 2411597 C2 DE2411597 C2 DE 2411597C2
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DE19742411597
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DE2411597A1 (de
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Michael Ing.(Grad.) 7060 Schorndorf Fuchs
Ernst Merkl
Ulrich Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Zillgitt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf einen leuchtweitegeregelten Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein derartiger Scheinwerfer ist aus der DE-OS 19 32 260 bekannt, bei dem jedes Lagerelement aus einem vom Reflektor seitlich abstehenden Zapfen und aus einer an einer Montageplatte befestigten Lagerschale besteht. Solche zweiteilige Lagerelemente weisen zwar eine leichte Beweglichkeit auf, jedoch ist deren sorgfältige Abstimmung erforderlich, damit zum einen das Lagerspiel eingehalten werden kann und zum anderen der Verschleiß beider zusammenwirkender Teile klein bleibt. Diese Erfordernisse sind in der Serienfertigung nicht immer mit einfachen Mitteln möglich.
Vorteile der Erfindung
Mit dem Ieucht weitegeregelten Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach der Erfindung wird eine dauernd spiel- und verschleißfreie Lagerung mit einfachen Mitteln erzielt
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ermöglichen vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Scheinwerfers. Mit Anspruch 2 erreicht man eine 3-Punkte-Lagerung des Scheinwerfers. Eine konstruktiv günstige Schwenkbefestigung des Scheinwerfers an der Kraftfahrzeug-Karosserie ist mit Anspruch 3 gegeben. Ein mögliches Lagerspiel im Gelenk des Stößels kann K die Reguliergenauigkeit der Schwenkbewegung des Scheinwerfers ungünstig beeinflussen; mit Anspruch 4 wird dieses Lagerspiel ausgeschaltet
Bei einigen Leuchtweitegeregelten Scheinwerfern läßt sich der Stößel nicht immer am Halterahmen des Scheinwerfers anlenken, so daß eine Lasche den zweiten Teil des Gelenkes bildet Hierfür bietet sich Anspruch 5 an. Mit Anspruch 6 erzielt man besonders geringe Reibungsverluste.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht des Scheinwerfers mit
abgenommenem Zierring und abgenommener Streuscheibe in schematischer Darstellung und verkleinertem Maßstab und
Fig.2 den Scheinwerfer mit Stellglied in teilweise geschnittener Seitenansicht
Die F i g. 1 zeigt von einem nur teilweise dargestellten Scheinwerfer 9 einen Halterahrnen 10 und ein an diesem befestigtes Gehäuse 11 sowie den topfförmig gezogenen Abschnitt einer Karosserie 12. Der Scheinwerfer 9 bzw. das Gehäuse 11 hat eine Hi/rizontal-Mittelebene 13 und eine zu dieser rechtwinklig stehenden Vertikal-Mittelebene 14, deren gemeinsamer Schnittpunkt die optische Achse 15 bildet. Die Vertikal-Mittelebene 14 teilt den Scheinwerfer 9 in zwei symmetrische Seitenhälften 16 und 17. Am Halterahmen 10 ist an jeder
Seitenhälften 16, 17 ein Lagerelement 18 bzw. 19 mit dessen erstem Endabschnitt befestigt und dessen zweiter Endabschnitt ist an der Karosserie 12 angeschraubt Die beiden Lagerelemente 18, 19 haben von der Horizontal-Mittelebene 13 gleichen Abstand, so
daß eine Schwenkachse 20 gebildet wird, die parallel zur Horizontal-Mittelebene 13 verläuft. Der Halterahmen tO trägt an seinem unteren Abschnitt im Bereich der Vertikal-Mittelebene 14 eine Lasche 21, welche über ein erst in F i g. 2 näher beschriebenes Gelenk 47 an einem
Stößel 37 angelenkt ist.
Eine derartige Anlenkung des Scheinwerfers an der Karosserie 12 ist für eine Leuchtweiteregelung erforderlich, bei welcher das Gehäuse 11 oder ein Reflektor in der Schwenkachse 20 gelagert ist und die jeweilige
Schwenklage des Gehäuses 11 oder des Reflektors von der Stellung des Stößels 37 bestimmt wird.
Die Fig.2 zeigt den Scheinwerfer 9 mit dem Halterahmen 10, an welchem das Gehäuse 11, ein Zierring 22 und eine Streuscheibe 23 angeschraubt sind.
Das federelastische Lagerelement 19 ist als Blattfeder 25 ausgebildet, deren erster Endabschnitt von zwei Platten 24 und deren zweiten Endabschnitt von einer Platte 24 und dem Lagerelement 18 bzw. 19 gefaßt sind.
Dabei werden die beiden Platten 24 des ersten Endabschnittes mittels zweier Nieten 27 am Halterahmen 10 befestigt, und die Platte 24 ist mit dem Lagerelement 18 bzw. 19 ebenfalls durch Nieten 27 zusammengehalten.
Die von den Platten 24 bzw. den Lagerelementen 18 bzw. 19 derart gefaßten Endabschnitte der Blattfeder 25 sind mit Abstand zueinander derart angeordnet, daß die Blattfeder 25 eine Biegezone 29 bildet, welche eine Schwenkbewegung des Scheinwerfers 9 gegenüber der feststehenden Karosserie 12 ermöglicht In ebenderselben Weise ist an der dahinterliegenden Seitenhälfte 16 des Scheinwerfers 9 das Lagerelement 19 an einer zweiten Blattfeder 25 symmetrisch angeordnet. Dabei liegen beide Lagerelemente 18 und 19 in einer gemeinsamen Ebene, weiche rechtwinklig zur Vertikal-Mittelebece 14 des Scheinwerfers 9 steht
Am topfförmigen Abschnitt der Karosserie 12 ist ein U-förmiger Befestigungswinkel 30 angenietet, in dessen Mittelabschnitt eine Öffnung 3i ausgespart und an dessen abgewinkeltem Endstück eine Halterung 32 mittels zweier Schrauben 33 lösbar befestigt ist Die Halterung 32 hat im wesentlichen eine Einstecktiille 34, einen radial geschlitzten Spannring 35 und eine sich daran anschließende Kopfplatte 36, in welcher der Stößel 37 (F i g. 1) axial geführt ist Ein Stellglied 38 eines z. B. hydraulisch betätigten Leuchtweitereglers für Scheinwerfer ist in axialer Richtung in die Einstecktülle 34 eingesetzt und mittels einer Klemmschraube 39 im Spannring 35 befestigt In dieser Befestigungslage sind die beiden Anschlußstutzen 40 des Stellgliedes 38 in einer Aussparung 41 der Einstecktülle 34 fixiert
Der abgewinkelte Teil der vom Gehäuse 11 radial abstehenden Lasche 21 ist mittels Nieten 42 am Gehäuse 11 befestigt, wobei die von der Lasche 21 gebildete Ebene 43 eine derartige Richtung einnimmt daß die von den beiden Lagerelementen 18 und 19 gebildete Schwenkachse 20 in dieser Ebene 43 liegt In dem Endstück der Lasche 21 ist ein einseitig offener Schlitz 44 ausgespart, dessen Kanten 45 zueinander im wesentlichen parallel angeordnet sind. Weiterhin sind auf dem Stößel 37 zwei Kalottenscheiben 48 aufgeschoben, deren konvexe Abschnitte 49 einander zugekehrt sind und zwischen denen die Lasche 21 gehalten ist Ein
ίο an der Stirnseite des Stößels 37 lösbar befestigtes Schraubenelement 50 verspannt in der dargestellten Weise die aufgeschobenen Teile derart daß — bedingt durch die Kraft einer Schraubenfeder 46 — die konvexen Abschnitte 49 der Kalottenscheiben 48 an den
" Kanten 45 des Schlitzes 44 der Lasche 21 zum Anliegen kommen. Mit dieser Anordnung ist ein sphärisches Gelenk 47 gebildet und eine spielfreie Verbindung zwischen dem Stößel 37 und dem Gehäuse 11 kommt in jeder Schwei/klage des Scheinwerfers 9 zustande.
Der beschriebene Leuchtweiteregie iunktioniert wie folgt:
Wird aufgrund einer Änderung der Wagenbeladung eine Änderung der Leuchtweite des Scheinwerfers erforderlich, so erhält das Stellglied 38 von Hand oder automation ausgelöste hydraulische, pneumatische oder elektrische Impulse, welche eine Verschiebung des Stößels 37 bewirken. Der an beiden Blattfedern 25 um seine Achse 20 schwenkbar in der Karosserie 12 befestigte Scheinwerfer 9 wird entsprechend der
Verstellrichtung des Stößels 37 um diese Schwenkachse 20 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt Dabei wird die optische Achse 15 des Scheinwerfers 9 angehoben bzw. gesenkt wodurch die Reichweite des abgestrahlten Lichtbündels verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Paten t anspräche:
1. Leuchtweitegeregelter Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit mindestens einem Lagerelement, in welchem der Scheinwerfer gelagert ist und die Schwenkachse rechtwinklig zur Vertikalmittelebene steht und mit einem die Neigung der optischen Achse zur Fahrbahn konstant haltenden Stellglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (18,19) als Blattfeder (25) ausgebildet ist.
2. Leuchtweiteregler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede durch die Vertikal-Mittelebene (14) gebildete Seitenhälfte (16, 17) des Scheinwerfers (9) mittels einer von zwei Blattfedern (25) an der Karosserie (12) befestigt ist.
3. Leuchtweiteregler insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß jeder der beiden Endabschnitte der Blattfeder (25) zwischen Platten (24,24; 24,58 bzw. 59) gefaßt ist und daß der erste Eituibschnitt an der Karosserie (12) und der zwchc Endabschnitt an dem Scheinwerfer (S) befestigt ist wobei die Blattfedern (25) in deren entspannten Lage in einer gemeinsamen Ebene (43) liegen, welche rechtwinklig zur Vertikal-Mittelebene (14) des Scheinwerfers (S) steht
4. Leuchtweiteregler nacb einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Halterahmen und einer am Scheinwerfer befestigten Lasche, dadurch gekennzeichnet daß das Gelenk (47) gebildet ist von zwei auf einen Stößel (37) aufgeschobenen Kalottenscheiben (48) un ' von einem mit diesen zusammenwirkenden Schlitz (44) in der Lasche (21), wobei die Lasche (21) im Bereich des Schlitzes (44) von den konvexen Abschnitten (49) der (O/lotte."scheiben (48) gefaßt ist und daß eine Federkraft jede Kalottenscheibe (48) an die Kante (45) des Schlitzes (44) gedruckt hält.
5. Leuchtweiteregler nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet daß eine zwischen das Stellglied (38) und der einen Kalottenscheibe (48) gespannte Schraubenfeder (46) die Federkraft erzeugt und daß sich die andere Kalottenscheibe (48) an eitr°m Schraubenelement (50) des Stößels (37) abstützt
6. Leuchtweiteregler nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (20) des Scheinwerfers (9) in der von der Lasche (21) des Gehäuses (U) gebildeten Ebene (13) liegt und daß der Stößel (37) des Stellgliedes (38) rechtwinklig zur Lasche (21) steht.
DE19742411597 1974-03-11 1974-03-11 Leuchtweitegeregelter Kraftfahrzeug-Scheinwerfer Expired DE2411597C2 (de)

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FR7507578A FR2263908A1 (en) 1974-03-11 1975-03-11 Mounting for adjustable headlamp - using flat springs with securing blocks to lamp and mounting

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DE19742411597 DE2411597C2 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Leuchtweitegeregelter Kraftfahrzeug-Scheinwerfer

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DE2411597A1 DE2411597A1 (de) 1975-09-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1932260A1 (de) * 1969-06-25 1971-01-14 Bok Yssel Patente Beperk Schwenkbare Vorrichtung zum kontinuierlichen,automatischen Einstellen von Scheinwerfern

Also Published As

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FR2263908A1 (en) 1975-10-10
DE2411597A1 (de) 1975-09-18
FR2263908B3 (de) 1976-07-23

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