DE2800348A1

DE2800348A1 - Gluehbirnen-halterung

Info

Publication number: DE2800348A1
Application number: DE19782800348
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: Societe de Signalisations Automobiles SEIMA
Current assignee: Societe de Signalisations Automobiles SEIMA
Priority date: 1977-01-05
Filing date: 1978-01-04
Publication date: 1978-07-13
Also published as: ES233401Y; FR2377001A2; IT1109157B; FR2377001B2; ES233401U; IT7819036A0

Description

Die Erfindung betrifft eine Glühbirnen-Haiterung, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinvrerfer.

Es sind Ausführungsformen bekannt, bei denen die Glühbirne an einer Halterung aus Metall befestigt ist, die an dem Reflektor des Scheinwerfers angeordnet ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung zu schaffen, die es gestattet, die Glühbirne an Reflektoren oder Gehäusen aus Kunststoff zu befestigen, ohne daß Halteorgane aus Metall erforderlich wären. Auf diese Weise soll eine sehr einfache Lösung geschaffen werden, die eine zuverlässige Fixierung gewährleistet, geringe Herstellungskosten erfordert und auch für ungeübte Personen einfach zu handhaben ist,

ZurLösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Rückseite des Reflektors ein Ansatz vorgesehen ist und zusammen mit federnden Elementen die Glühbirne fixiert.

Zweckmäßigerweise steht eine haarnadelförmige Feder mit Einschnitten in Eingriff, die in einem zylindrischen oder polygonalen Ansatz an der Rückseite des Reflektors ausgebildet sind. Es kann auch ein Deckel vorgesehen sein, der mit federnden Tatzen zusammenwirkt, die an dem Ansatz an der Rückseite des Reflektors ausgebildet sind.

Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Deckel mit federnden Tatzen und Haken zu versehen, die in Schlitze in dem Ansatz eingreifen. An der Rückseite des Reflektors können andererseits halbelastische Bügel vorgesehen sein, die unter Abstand von dem Reflektor Lager für Achsen von Schwenkhebeln bilden. Es können auch federnde Zungen unmittelbar an den Ansatz auf der Rückseite des Reflektors angeformt sein.

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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:

Fig. 1 eine Ansicht gemäß Pfeil A

in Fig. 2 eines ersten Ausführungsbeispiels der CHühbirnen-Halterung,

Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie B-B
in Fig. 1,

Fig. 3 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der Halterung,

Fig. 4 eine Detailansicht gemäß Pfeil C in Fig. 3,

Fig. 5 einen Querschnitt einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels ,

Fig. 6 einen Detailschnitt gemäß Linie D-D in Fig. 5,

Fig. 7 einen Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels der Halterung,

Fig. 8 einen Querschnitt einer Abwandlung den dritten Ausführungsbeispiels der Halterung,

Fig. 9 einen Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels der Halte-

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Fig. 10 einen Querschnitt einer Abwandlung des vierten Ausführungsbeispiels der Halterung,

Fig. 11 einen Querschnitt eines fünften Ausführungsbeispiels der Halterung,

Fig. 12 eine Detailansicht gemäß Pfeil E der Halterung gemäß Fig. 11,

Fig. 13 einen Querschnitt einer Abwandlung des fünften Ausführungsbeispiels der Halterung und

Fig. 14 eine Detailansicht gemäß Pfeil F in Fig. 13.

Fig. 1 und 2 zeigen einen Reflektor 20 eines Scheinwerfers, der aus Kunststoff gefertigt ist. Der Reflektor 20 trägt bei diesem ersten Ausführungsbeispiel an seiner Rückseite einen zylindrischen oder polygonalen Ansatz 21. Der Ansatz 21 ist mit zwei geneigten seitlichen Einschnitten 8.1 und 9.1 versehen, die zur Führung der Schenkel 10.1 und 10.2 einer haarnadelförmigen Feder 10 ausgebildet sind. Der hintere Verbindungsbereich 10.3 der Feder 10 ist an einer Zunge 22 gehalten, die an dem Ansatz 21 angeformt ist. Die Feder 10 trägt an den freien Enden der Schenkel 10.1 und 10.2 Augen 10.4 und 10.5» die eine einfache Handhabung beim Zusammendrücken der Feder 10 in Richtung der Pfeile 23 gestatten.

Die Einschnitte 8.1 und 9.1 sind geneigt und haben an ihren freien Enden Abknickungen 8.2 und 9.2. Wenn die Schenkel 10.1 und 10.2 an den Wurzeln der Abknickungen 8.2 und 9.2 festgelegt sind, wie es für den Schenkel 10.2 unterhalb

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der horizontalen Achse von Fig. 1 gezeigt ist, drücken die Schenkel 10.1 und 10.2 gegen einen Sockel 4 der Glühbirne 1, die sich an dem Grund der Ausnehmung befindet, die durch den Ansatz 21 gebildet ist, wodurch die Glühbirne 1 in Stellung gehalten wird.

Wenn die Schenkel 10.1 und 10.2 aus den Abknickungen 8.2 und 9.2 herausgehoben sind, wie es oberhalb der horizontalen Achse von Fig. 1 in Verbindung mit dem Schenkel 10.1 gezeigt ist, gleiten die Schenkel 10.1 und 10.2 über die geneigten Flächen der Einschnitte 8.1 und 9.1 und kommen so in eine Stellung, in der sie den Rand des Sockels 4 freigeben. £>ie Glühbirne 1 kann dann ersetzt werden.

Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist der Reflektor 20 ebenfalls an seiner Rückseite mit dem Ansatz 21 versehen, an dessen Grund sich der Sockel 4 der Glühbirne 1 befindet» Der Ansatz 21 trägt zwei oder mehr Einschnitte 24, in die zwei oder mehr radiale Finger 25 eines Deckels eingreifen, der die Form einer Beilagscheibe 26 hat, die sich auf dem Sockel 4 der Glühbirne 1 aufgrund der Elastizität von Tatzen 27 federnd abstützt, die durch die Einschnitte 24 ausgebildet sind. Die Finger 25 sind gerundet, um ihnen eine verbesserte Steifigkeit zu geben und damit sie in konkave Haltekerben 28' der Tatzen 27 einrasten können.

Bei einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 und 6 ist die Beilagscheibe 26 durch einen Ring 28 ersetzt, der auf der Innen- oder Außenseite des Ansatzes 21 geführt ist und der zwei oder mehr Finger 25 aufweist, die an dem Sockel 4 der Glühbirne 1 aufgrund der Elastizität der Tatzen 27 unter Vorspannung anliegen, die an dem Ansatz 21 des Reflektors 20 ausgebildet sind.

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Das dritte Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 gezeigt. Der Ansatz 21 an der Rückseite des Reflektors 20 weist Schlitze 29 auf, in die Haken 30 eingreifen, die an einem Deckel 31 ausgebildet sind, der die Form eines Ringes hat und aus verformbarem Kunststoff besteht. Der ringförmige Deckel 31 ist gemäß Pfeil 32 in den Ansatz 21 einschiebbar. Elastische Elemente 33 stehen von dem Deckel 31 ab und drücken nach dem Einführen in den Ansatz 21 gegen den Sockel 4 der Glühbirne 1. Handhaben 34 ermöglichen es, die elastischen Elemente 33 des Deckels 31 zu verschwenken, so daß die an dem Deckel 31 angebrachten Haken 30 aus den Schlitzen 29 herausbewegt werden können, um die Glühbirne 1 auszuwechseln.

Bei einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 ist der Deckel 26 als Ring ausgebildet und befindet sich außerhalb des Ansatzes 21. Der Ring 26 ist mit Schlitzen 29 versehen, und der Ansatz 21 trägt Haken 30. Elastisch federnde Tatzen 33 drücken gegen den Sockel 4 der Glühbirne 1. Der Ring 26 kann von dem Reflektor 20 getrennt oder an diesem über Einschnürungen 35 befestigt sein, die Scharniere bilden.

Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist der Reflektor 20 mit vertikal vorspringenden Zapfen 36 versehen, die Achsen bilden, auf denen Riegel 37 schwenkbar gelagert sind, deren Sperransätze 37.1 auf dem Sockel 4 der Glühbirne 1 abgestützt sind, wobei über den Riegel durch eine Ringfeder 38, die an dem Zapfen 36 befestigt ist, eine Vorspannung aufgebracht wird.

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Bei der Abwandlung gemäß Fig. 10 stehen von der Rückseite des Reflektors 20 halbelastische Bügel 39 ab, die Lager für Schwenkachsen 40.1 eines Kniehebels 40 bilden. Auf der rechten Seite der Figurenachse der Halterung gemäß Fig. 10 drückt der Kniehebel 40 gegen den Sockel 4 der Glühbirne 1, und auf der linken Seite ist der Kniehebel in der geöffneten Stellung gezeigt, in der er das Auswechseln der Glühbirne 1 gestattet. Die beiden Stellungen des Kniehebels 40 sind durch Positionierflächen 40.2 und 40.3 an dem Kniehebel 40 gegeben, die an der Rückseite des Reflektors 20 angreifen. Ein Betätigungsgriff 40.4 gestattet eine leichte Betätigung der Kniehebel 40.

Bei dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 und weist der Ansatz 21 des Reflektors 20 Aussparungen 41, auf, die federnde Zungen 43 bilden, die sich senkrecht zur Achse der Glühbirne 1 erstrecken und an deren freien Enden schwach geneigte Auflaufflächen 45 und stark geneigte Auflaufflächen 44 vorgesehen sind, die ein leichtes Einführen des Sockels 4 der Glühbirne 1 in Richtung des Pfeils 32 gestatten, aber andererseits den Sockel 4 festhalten, wenn er den Grund der Ausnehmung erreicht, die durch den Ansatz 21 gebildet ist.

Bei der Abwandlung gemäß Fig. 13 und 14 bilden die Aussparungen 41 Zungen 43, die sich parallel zu der Achse des Scheinwerfers erstrecken und die an ihren freien Enden geneigte Auflaufflächen 44 und 45 haben, die mit dem Sockel 4 der Glühbirne 1 zusammenwirken. Rippen 46 gestatten ein leichtes Wegdrücken der Zungen 43 und damit Auswechseln der Glühbirne 1.

Die Halterungen der einzelnen Ausführungsbeispiele sind nicht nur für Kraftfahrzeugscheinwerfer geeignet, sondern lassen sich auch in anderen Geräten verwenden, bei denen Glühbirnen häufiger ausgewechselt werden müssen.

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Claims

DlPl INS. DIPI CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ING.

MÜNCHEN HAMBURG

"OO MÜNCHEN 2

Societe de Signalisations iZJ^ZJ^Z Automobiles S.E.I.M.A.

Saint Clement Sens (Yonne)

Frankreich υπ«™ Akte, 4515-1-10.204

Ihr Zeichen:

Patentanmeldung

Glühbirnen-Halterung

Patentansprüche

Glühbirnen-Halterung für Kraftfahrzeugseheinwerfer od.dgl. mit einem Reflektor oder einem Gehäuse aus Kunststoff für eine auswechselbare Glühbirne, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Reflektors (20) ein Ansatz (21) vorgesehen ist und zusammen mit federnden Elementen die Glühbirne (1) fixiert.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine haarnadelförmige Feder (10) mit Einschnitten (8.1, 9.1) in Eingriff steht, die in einem zylindrischen oder polygonalen Ansatz (21) an der Rückseite des Reflektors (20) ausgebildet sind (Fig. 1, 2).

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3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (26) vorgesehen ist, der mit federnden Tatzen (27) zusammenwirkt, die an dem Ansatz (21) an der Rückseite des Reflektors (20) ausgebildet sind (Fig. 3» 4),
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (31) mit federnden Tatzen (33) und Haken (30) versehen ist, die in Schlitze (29) in dem Ansatz (21) eingreifen (Fig. 7).
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Reflektors (20) halbelastische Bügel (39) vorgesehen sind, die unter Abstand von dem Reflektor Lager für Achsen (40.1) von Schwenkhebeln (40) bilden (Fig. 10).
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Zungen (43) unmittelbar an den Ansatz (21) auf der Rückseite des Reflektors (20) angeformt sind (Fig. 11 bis 14).
7. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische oder polygonale Ansatz (21) des Reflektors (20) zwei geneigte seitliche Einschnitte (8.1, 9.1) aufweist, die an ihren Enden mit Abknickungen (8.2, 9.2) versehen und zur Aufnahme der haarnadelförmxgen Feder (10) ausgebildet sind, die an den freien Enden ihrer Schenkel (10.1, 10.2) Augen (10.4, 10.5) aufweist und deren hinterer Verbindungsbereich an einer Zunge (22) gehalten ist, die an dem Ansatz (21) angeformt ist, wobei die Schenkel (10.1, 10.2) gegen den Sockel (4) der Glühbirne (1) drücken.

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8. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) des Reflektors (20) mindestens zwei Einschnitte (24) zur Ausbildung der federnden Tatzen (27) aufweist, die mit konkaven Haltekerben (28·) versehen sind, in die mindestens zwei radiale Finger (25) greifen, die an dem scheibenförmigen Deckel (26) durch Prägen ausgerundet sind, der gegen den Sockel (4) der Glühbirne (1) drückt.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Finger (25) an einem Ring (28) ausgebildet sind, der auf dem Ansatz (21) des Reflektors (20) geführt ist (Fig. 5, 6).
10. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) die Schlitze (29) aufweist, in die die Haken (30) eingreifen, die an Schwenkhebeln ausgebildet sind und durch einen ringförmigen Deckel aus verformbarem Kunststoff gehalten werden, dessen federnde Abschnitte gegen den Sockel (4) der Glühbirne (1) drücken (Fig. 7).
11. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) die Schlitze (29) aufweist, der Ansatz (21) des Reflektors (20) die Haken (30) trägt und der Ring (26) auswechselbar oder an dem Ansatz (21) des Reflektors (20) über Einschnürungen (35) befestigt ist, die Scharniere bilden (Fig. 8).
12. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (20) mit vertikal vorspringenden Zapfen

(36) versehen ist, die Achsen bilden, auf denen Riegel

(37) schwenkbar gelagert sind, die durch Ringfedern (38) gegen den Sockel (4) der Glühbirne (1) gedrückt werden (Fig. 9).

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13. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halbelastischen Bügel (39) von der Rückseite des Reflektors (20) abstehen und die Lager für Schwenkachsen (40.1) von Kniehebeln (40) aufweisen, die mit Positionierflächen (40.2, 40.3) versehen sind, die mit der Rückseite des Reflektors (20) zusammenwirken, wobei die Kniehebel (40) Betätigungsgriffe (40.4) aufweisen und gegen den Sockel (4) der Glühbirne (1) drücken (Fig. 10).
14. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) des Reflektors (20) Aussparungen (41, 42) aufweist, die die federnden Zungen (43) bilden, die senkrecht zur Achse der Glühbirne (1) federn und deren freie Enden mit schwach geneigten Auflaufflächen (45) und stark geneigten Auflaufflächen (44) versehen sind, die gegen den Sockel (4) der Glühbirne (1) drücken (Fig. 11, 12).
15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (41) in dem Ansatz (21) des Reflektors (20) federnde Zungen (43) bilden, die mit Rippen (46) versehen sind, parallel zu der Achse der Glühbirne (1) verlaufen und an ihren freien Enden zwei geneigte Auf 3. auf flächen aufweisen, die mit dem Sockel (4) der Glühbirne (1) zusammenwirken (Fig. 13» 14).

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