DE2060329A1 - Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden

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DE2060329A1
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benzamides
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urea
theory
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Endre Dr Kasztreiner
Erika Meszaros
Geza Dr Szilagyi
Laszlo Dr Vargha
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Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • A61K31/165Amides, e.g. hydroxamic acids having aromatic rings, e.g. colchicine, atenolol, progabide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/04Centrally acting analgesics, e.g. opioids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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Description

  • B e s c h r e i b u n g Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamidin Es ist bekannt, daß die Verbindungen der Formel worin R für einen Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht, eine starke Wirkung gegen die Epilepsie und krampfhemmende Wirkung (antiepileptische-antikonvulsive Wirkung), aber keine einschläfernde beziehungsweise hypnotische Wirkung haben, was vom Gesichtspunkt der therapeutischen Wirkung aus sehr günstig ist (ungarische Patentschrift 153 246).
  • Nach dem aus dem Schrifttum (ungarische Patentschrift 153 246) bekannten Verfahren werden die Verbindungen der Formel I in der Weise hergestellt, daß die Säuren der Formel worin R wie oben festgelegt ist, mit Thionylchlorid in die entsprechenden Säurechloride überführt und darauffolgend die so erhaltenen Säurechloride mit Ammoniak umgesetzt werden. Dieses Verfahren kann unter Erzielung von guten Ausbeuten durchgeführt werden, es weist jedoch die folgenden Nachteile auf: a.) Das gewünschte Produkt wird in zwei Stufen erhalten b.) Das als Zwischenprodukt entstandene Säure chlorid wird durch die Feuchtigkeit zersetzt und bedingt die Verwendung von Thionylchlorid. Es ist aber wohlbekannt, daß mit Thionylchlorid in wasserfreiem Medium gearbeitet werden muß und der gebildete Chlorwasserstoff und das gebildete Schwefeldioxyd korrodierend wirken, falls die Umsetzung nicht in einem Glasgefäß durchgeführt wird.
  • Wegen dieser Nachteile ist das bekannte Verfahren bei Herstellung von größeren Mengen kompliziert und bedarf eines hohen Arbeitsaufwandes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nebst Beseitigung der Nachteile des bekannten Verfahrens ein solches Verfahren vorzusehen, welches die Herstellung der Verbindungen der Formel I in einfacher Weise und in guter Ausbeute ermöglicht.
  • Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Benzamide der Formel I in einer einzigen Stufe und in höherer Ausbeute als bisher sowie mit einer ausgezeichneten Qualität erhalten werden, wenn die Verbindungen der Formel II mit Harnstoff oder Thioharnstoff umgesetzt werden.
  • Diese Feststellung ist aus mehreren Gründen überraschend.
  • Im Schrifttum (Rec. Trav. Chim. 75, 164 L1956D) wurde die Herstellung von Säureamiden durch Umsetzen von Säuren mit Harnstoff nur im Falle einiger aliphatischer, alicyclischer und arylaliphatischer Säuren beschrieben; aromatische und heterocyclische Säuren wurden in dieser Weise nicht synthetisiert und Thioharnstoff wurde zu diesem Zweck bisher nicht verwendet.
  • Es ist im genannten Schrifttum festgestellt, daß die Ausbeute bei Erhöhung der Zahl der Substituenten beträchtlich (sogar bis zu 10 bis 18%) vermindert wird. Ferner ist es bekannt, daß aromatische Carbonsäuren durch Erwärmen in alkalischen Medien decarboxyliert werden können (J. Chem. Soc. 1945, 311). So wurde durch Versuche der Anmelderin festgestellt, daß beim Erhitzzn von 4-Hydroxy-3,5-dimethoxybenzoesäure, die strukturell der 3,4,5-Trimethoxybenzoesäure am nächsten steht, mit Harnstoff auf eine Temperatur von 2000C kein 4-}lydroxy-3,5-dimethoxybenzamid gewonnen, sondern durch Decarboxylierung Pyrogallol-1,3-dimethyläther gebildet wird.
  • Die obige Feststellung ist ferner auch deswegen überraschend, weil es bekannt ist, daß methoxysubstituierte Benzoesäuren in alkalischer Lösung zur Methylgruppenabspaltung fähig sind; so kann beispielsweise Protocatechusäure aus Vanillinsäure erhalten werden (Org. Synth., Coll. Vol. III. 745 19672).
  • So ist es überraschend und unerwartet, daß bei Durchführung dieser Umsetzung mit Benzoesäuren der Formel II die Säureamide der Formel I mit einer guten Qualität und in hohen Ausbeuten erhalten werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden der Formel worin R für einen gesättigten oder ungesättigten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht, welches dadurch gekennzeichnet ist daß eine Säure der Formel worin R wie oben festgelegt ist, in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels mit Harnstoff oder Thioharnstoff umgesetzt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Säure der Formel II einige Stunden mit Harnstoff oder Thioharnstoff allein oder in einem Lösungsmittel, vorzugsweise Dimethylsulfoxyd oder Äthylenglykol, auf eine Temperatur von 160 bis 2400C erhitzt. Nach dem Aufarbeiten des Reaktionsgemisches werden die Verbindungen der Formel I erhalten.
  • Die wichtigsten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind wie folgt: a.) Die Synthese ergibt in einer einzigen Stufe das gewünschte Endprodukt.
  • b.) Die bei der Umsetzung der eine kürzere Alkylkette oder eine E>droxygruppe enthaltenden Verbindungen auftretende Dccarboxylierung findet nicht statt, sondern das gewünschte Produkt bildet sich in hoher Ausbeute (Rohausbeute: 90 bis 95% der Theorie; Ausbeute an reinem Produkt: 75 bis 850/0 der Theore) und mit guter Qualität Die Durchführung der Umsetzung ist sehr einfach, beansprucht keine bestimmte Apparatur und die Vergrößerung des Maßstabes verursacht keine Verschlechterung der Ausbeuten und der Qualität.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Herstellung von 4-n-Decyloxy-3,5-dimethoxybenzamid Ausführungsform A Es wurde ein Gemisch aus 57 g (0,1? Mol) 4-n-Decyloxy--3,5-dimethoxybenzoesäure und 11,3 g (0,187 Mol) Harnstoff 2 Stunden lang auf 190 bis LOOC erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsprodukt in 300 cm3 Dichloräthan gelöst. Die organische Schicht wurde zunächst mit 2 x 100 cm3 4%-iger Natronlauge und dann mit 100 cm3 Wasser ausgeschüttelt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels wurden 51,5 g Rohprodukt (91,1% der Theorie) gewonnen. Diese wurden aus 52 cm3 Methanol umkrisallisiert. So wurden 47,0 g (83,3% der Theorie) reines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 119 bis 12100 erhalten.
  • Ausführungsform B Es wurden 57 g (0,17 Mol) 4-n-Decyloxy-3,5-dimethoxybenzoesäure und 12,8 g (0,17 Mol) Thioharnstoff 2 Stunden lang bei 200 bis 23500 umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsprodukt in 300 cm3 Dichloräthan gelöst und dann in der oben unter der Ausführungsform A beschriebenen Weise aufgearbeitet.
  • Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels blieben 50,6 g (89,7% der Theorie) Rohprodukt zurück, die aus 51 cm3 Methanol umkristallisiert wurden. Ausbeute: 45,8 g (81,4% der Theorie); Schmelzpunkt: 119 bis 12100.
  • Beispiel 2 Herstellung von 4-n-Hexyloxy-3 , 5-dimethoxybenzamid Es wurden 28,1 g (0,1 Mol) 4-n-Hexyloxy-3,5-dimethoxybenzoesäure und 6,6 g (0,11 Mol) Harnstoff 2 Stunden lang bei 190 bis 2200C umgesetzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsprodukt in 150 cm3 Dichloräthan gelöst und dann in der im Beispiel 1, Ausführungsform A beschriebenen Weise aufgearbeitet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels blieben 24,6 g (88,0% der Theorie) Rohprodukt zurück, die aus 25 cm3 8O5'igem Methanol umkristallisiert wurden. Ausbeute: 21,7 g (77,5% der Theorie); Schmelzpunkt: 156 bis 15800.
  • Beispiel 3 Herstellung von 4-n-Octadecyloxy-3,5-dimethoxybenzamid Es wurde ein Gemisch aus 10,5 g (0,03 Mol) 4-n-Octadecyloxy-3,5-dimethoxybenzoesäure und 2,74 g (0,036 Mol) Thioharnstoff 2 Stunden lang auf 200 bis 235dz erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsprodukt in 100 cm3 Chloroform gelöst. Die erhaltene Lösung wurde 2-mal mit 50 cm3 4°/-iger Natronlauge und dann mit 50 cm3 Wasser ausgeschüttelt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmitte7n wurden 9,2 g (87,5% der Theorie) Rohprodukt gewonnen. Diese wurden aus 15 cm3 80%-igem Methanol umkristallisiert. Ausbeute: 8,55 g (81,2% der Theorie); Schmelzpunkt: 115 bis 117°C.
  • Patentanspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden der Formel worin R für einen gesättigten oder ungesättigten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Säure der Formel worin R wie oben festgelegt ist, in Gegenwart oder Abwescnheit eines Lösungsmittels mit Harnstoff oder Thioharnstoff umsetzt.
DE2060329A 1969-12-08 1970-12-08 Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden Expired DE2060329C3 (de)

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DE2060329B2 DE2060329B2 (de) 1978-11-16
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