DE2831555C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2831555C2 DE2831555C2 DE2831555A DE2831555A DE2831555C2 DE 2831555 C2 DE2831555 C2 DE 2831555C2 DE 2831555 A DE2831555 A DE 2831555A DE 2831555 A DE2831555 A DE 2831555A DE 2831555 C2 DE2831555 C2 DE 2831555C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cyclopropanenitrile
- reaction
- group
- methyl
- carbon atoms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
Landscapes
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Substituierte Cyclopropancarbonsäuren sind nützliche Zwischenprodukte
bei der Herstellung von Estern mit schädlingsbekämpfender
Wirkung, vor allem bei der Herstellung der 3-Phenoxybenzyl-
und α-Cyano-3-phenoxybenzylester (GB-PS 14 13 491). Diese
gegen Schädlinge wirksamen Verbindungen, die sogenannten "synthetischen
Pyrethroide", zeichnen sich durch besonders gute insektizide
Eigenschaften und besonders niedrige Säugetiertoxizität
aus. Auf dieser Kombination von Eigenschaften beruht ihre
besondere Bedeutung für die Landwirtschaft, und es wurde bereits
viel Arbeit investiert, um wirtschaftliche Herstellungsweisen
für synthetische Pyrethroide zu entwickeln, vor allem
für die Herstellung von substituierten Cyclopropancarbonsäuren,
für die bisher in der Fachliteratur keine allgemein gültigen
Syntheseverfahren beschrieben worden sind.
Bei der Suche nach wirtschaftlichen Verfahren zur Herstellung
der Cyclopropancarbonsäuren ist bisher zwar bereits mit Erfolg
die Synthese des substituierten Cyclopropannitrils gelungen. Es
war aber bisher nicht möglich, dieses Nitril in zufriedenstellender
Weise in die entsprechende Säure oder den entsprechenden
Ester zu überführen.
Versucht wurde hierzu zunächst die Alkoholyse in Gegenwart
eines Säurekatalysators entsprechend den zahlreichen Empfehlungen
in Standardbüchern. Dabei stellte sich aber heraus, daß die
Ausbeuten an entsprechendem Alkylester außerordentlich niedrig
waren und statt dessen häufig in großen Mengen Lactone
und andere Nebenprodukte erhalten wurden.
Es ist auch bekannt, Nitrile mit Hilfe der Pinner-Reaktion in
Ester zu überführen (Houben-Weyl, "Handbuch der Organischen
Chemie" H. Heneka, Buch 8, S. 536-539 (1952) und "Chemical
Reviews" Robert Roger und Douglas Neilson, S. 181-184 (1961).
Diese Reaktion beruht auf der Einwirkung eines Alkanols und von
Bromwasserstoff oder Chlorwasserstoff auf ein Nitril bei Raumtemperatur
oder darunter liegenden Temperaturen unter wasserfreien
Bedingungen; die erhaltenen wasserempfindlichen Iminoether
werden anschließend hydrolysiert. Im Falle der Cyclopropannitrile
jedoch wurde unter den Bedingungen der Pinner-Reaktion
selbst nach einer Zeitspanne von 24 Stunden keinerlei Wirkung
beobachtet.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß eine Modifizierung
der Pinner-Bedingungen in einfacher Weise die Umwandlung eines
substituierten Cyclopropannitrils in den entsprechenden Methyl-
oder Ethylester ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist das im Anspruch gekennzeichnete
Verfahren zur Herstellung von Methyl- oder Ethyl-cyclopropancarbonsäureestern
der allgemeinen Formel
in der R¹ und R² jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
stehen oder zusammen eine Alkylengruppe mit bis
zu 5 Kohlenstoffatomen bilden, X¹ und X² jeweils für ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder für ein Halogenatom stehen oder miteinander eine Alkylengruppe
mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bilden, oder X¹ ein Wasserstoffatom
bedeutet und X² eine Monohalogenvinyl-, eine Dihalogenvinyl-
oder eine Dimethylvinylgruppe ist und R für die Methyl-
oder Ethylgruppe steht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Erfindungsgemäß wird ein Cyclopropannitril der allgemeinen Formel
in der R¹ und R² sowie X¹ und X² die oben angegebene Bedeutung
haben, mit Methanol oder Ethanol unter im wesentlichen wasserfreien
Bedingungen bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis
200°C sowie in Gegenwart von Schwefelsäure als Reaktionskatalysator
sowie als Abfangmittel für das während der Reaktion erzeugte
Ammoniak, gegebenenfalls bei Drücken über Atmosphärendruck, umgesetzt.
Vorzugsweise wird die Reaktionstemperatur im Bereich von 100
bis 200°C gehalten, insbesondere im Bereich von 140 bis 200°C.
Mit dem erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsgemisch werden die
Temperaturen in dem erwünschten Bereich allgemein nicht bei Atmosphärendruck
erreicht und infolgedessen werden höhere Drücke,
z. B. im Bereich von 0,981 bis 9,81 bar benötigt; meist sind
Drücke im Bereich von 0,981 bis 4,905 bar ausreichend.
Erfindungsgemäß werden besonders gute Ausbeuten an angestrebtem
Ester erhalten.
Es hat sich gezeigt, daß unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen
gearbeitet werden muß, d. h. unter Bedingungen, bei
denen das im Reaktionsgemisch vorhandene Wasser unterhalb
1 Gew.-% und insbesondere unterhalb 0,5 Gew.-% gehalten wird,
jeweils bezogen auf das Reaktionsgemisch. Beispielsweise kann
während der Reaktion das üblicherweise in konzentrierter Schwefelsäure
vorhandene Wasser (2 Gew.-%) toleriert werden, und
zwar bei den Säurekonzentrationen, wie sie bei einem erfindungsgemäßen
Verfahren eingehalten werden, vorausgesetzt, daß
sowohl der Alkohol als auch die Nitrilkomponente im wesentlichen
trocken bzw. wasserfrei sind.
Mit fortschreitender Reaktion entsteht Ammoniak, das die Schwefelsäure
neutralisiert. Infolgedessen müssen ausreichende Mengen
an Schwefelsäure vorhanden sein, damit die erforderliche
katalytische Wirkung sichergestellt ist. Allgemein soll das Gewichtsverhältnis
von Schwefelsäure zu Nitril beim erfindungsgemäßen
Verfahren 3 : 1 bis 1 : 1 betragen.
Bezüglich der Alkoholyse-Reaktion wurde gefunden, daß nur Ethanol
und Methanol unter den vorstehend definierten Bedingungen
den entsprechenden Ester des Nitrils der allgemeinen Formel
(II) in zufriedenstellenden Ausbeuten und im wesentlichen ohne
unerwünschte Nebenprodukte liefern. Ethanol ist der bevorzugte
Reaktionspartner wegen der relativ kurzen Reaktionszeit bei der
erfindungsgemäß durchgeführten Ethanolyse und auch wegen der
wirtschaftlichen Attraktion eines Verfahrens, das mit einem
leicht verfügbaren Produkt arbeitet.
In den erfindungsgemäß erhaltenen Estern der allgemeinen Formel
(I) stehen die Substituenten R¹ und R² vorzugsweise für Methylgruppen,
X¹ und X² vorzugsweise für Chlor- oder Bromatome oder
Methylgruppen, oder aber X¹ für ein Wasserstoffatom und X² für
eine Dichlorvinyl-, eine Dibromvinyl-, eine Difluorvinyl-, eine
Chlorfluorvinyl- oder eine Dimethylvinylgruppe und R für die
Methyl- oder Ethylgruppe.
Wie zuvor angegeben, ermöglicht die Alkoholyse-Reaktion die Umwandlung
eines substituierten Cyclopropannitrils der allgemeinen
Formel (II) in den entsprechenden Methyl- oder Ethylester,
der dann über die freie Säure oder das Säurechlorid in ein synthetisches
Pyrethroid umgewandelt werden kann, indem als Umsetzungspartner
3-Phenoxybenzylalkohol oder α-Cyano-3-phenoxybenzylalkohol
eingesetzt wird. Bevorzugte Ausgangsverbindungen
sind die folgenden Nitrile, da sie die Zwischenprodukte für die
Pyrethroide mit der stärksten schädlingsbekämpfenden Aktivität
darstellen:
- 2,2,3,3-Tetramethylcyclopropansäurenitril
- 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dimethylvinyl)cyclopropannitril
- 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dichlorvinyl)cyclopropannitril oder
- 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dibromvinyl)cyclopropannitril
Da die als Ausgangsverbindung eingesetzten Nitrile und die erwünschten
Ester-Endprodukte jeweils asymmetrische Kohlenstoffatome
aufweisen, können die Nitrile und Ester in einer entsprechenden
Anzahl von stereoisomeren Formen auftreten. Das erfindungsgemäße
Verfahren bezieht sich auf die Herstellung von Verbindungen
der allgemeinen Formel (I), die entweder in Form der
einzelnen Stereoisomeren oder deren Gemischen erhalten werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Ein Gemisch aus 2,0 g (0,11 mol) im wesentlichen wasserfreiem
3,3-Dimethyl-2-(2′,2′-dichlorvinyl)cyclopropannitril und 12 ml
einer Schwefelsäure/Methanollösung (20 Gew.-% konzentrierte
Schwefelsäure in wasserfreiem Methanol) wurde im Autoklaven
32 Stunden auf 100°C/4,91 bar erhitzt. Darauf wurde Wasser zugegeben
und das Produkt mit Methylenchlorid extrahiert. Die
organische Phase wurde mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung
gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Man
erhielt die Titelverbindung in 95%iger Umwandlung und mit 100%
Selektivität für den Methylester.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren unter Verwendung von Ethanol
anstelle von Methanol als Alkoholyse-Reaktionspartner sowie
unter Anwendung verschiedener Konzentrationen des Nitrils. Das
Verhältnis von Schwefelsäure zu Ethanol betrug in allen drei
Beispielen 1 : 4. Die übrigen Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Es wurde eine Anzahl von Vergleichsversuchen durchgeführt unter
Verwendung von Methanol, Ethanol, Isopropanol und n-Butanol als
Alkoholyse-Reaktionspartner sowie unter Verwendung unterschiedlicher
Säurekatalysatoren. In allen Beispielen wurde das gleiche
Nitril (DCVN) wie in den vorangegangenen Beispielen eingesetzt.
Die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 2 zusammengefaßt.
Die Vergleichsversuche zeigen, daß die Ausbeuten an angestrebtem
Ester beträchtlich niedriger lagen als die Ausbeuten, die
unter Einhaltung der erfindungsgemäßen Verfahrensbedingung erzielt
werden. Außerdem wurden in allen Vergleichsversuchen unerwünschte
Nebenprodukte erhalten, vor allem das entsprechende
Amid und ein Lacton-Nebenprodukt; letzteres entsteht vermutlich
aufgrund der Säure-katalysierten Ringöffnung und anschließenden
Alkoholyse sowie Ringschluß zum Lacton. Außerdem ist im Falle
der Ethanolyse die Reaktionszeit auch wesentlich länger als
beim erfindungsgemäßen Verfahren in den Beispielen 2 bis 4.
Die in der Tabelle 2 angegebenen Werte für die Ausbeute wurden
aufgrund des NMR-Spektrums und der Gas-flüssig-Chromatographie
ermittelt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Methyl- oder Ethylcyclopropancarbonsäureestern
der allgemeinen Formel
in der R¹ und R² jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen eine Alkylengruppe
mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bilden, X¹ und X² jeweils
für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder für ein Halogenatom stehen oder miteinander
eine Alkylengruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bilden oder
X¹ ein Wasserstoffatom bedeutet und X² eine Monohalogenvinyl-,
Dihalogenvinyl- oder eine Dimethylvinylgruppe ist und R für
die Methyl- oder Ethylgruppe steht, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Cyclopropannitril der allgemeinen Formel
mit Methanol oder Ethanol unter im wesentlichen wasserfreien
Bedingungen, das heißt, daß das Reaktionsgemisch weniger als
1 Gew.-% Wasser enthält, bei einer Temperatur von 80 bis
200°C, gegebenenfalls bei Drücken über Atmosphärendruck, sowie
in Gegenwart von Schwefelsäure als Reaktionskatalysator und
als Abfangmittel für den während der Reaktion gebildeten
Ammoniak umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Reaktionstemperatur von 100 bis 200°C einhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktion bei einem Druck von
0,981 bis 4,905 bar durchführt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den angegebenen Formeln I und II
R¹ und R² jeweils die Methylgruppe bedeuten, X¹ und X² jeweils
Chlor- oder Bromatome oder Methylgruppen sind oder X¹ für ein
Wasserstoffatom und X² für eine Dichlorvinyl-, eine Dibromvinyl-,
eine Difluorvinyl-, eine Chlorfluorvinyl- oder eine Dimethylvinylgruppe
steht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Cyclopropannitril
der allgemeinen Formel II
- 2,2,3,3-Tetramethylcyclopropannitril
- 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dimethylvinyl)cyclopropannitril
- 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dichlorvinyl)cyclopropannitril oder
- 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dibromvinyl)cyclopropannitril
einsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30470/77A GB1599888A (en) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Preparation of methyl and ethyl esters of cyclopropane carboxylic acids |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831555A1 DE2831555A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2831555C2 true DE2831555C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=10308187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831555 Granted DE2831555A1 (de) | 1977-07-20 | 1978-07-18 | Verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeure-methyl- und -aethylestern |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5422345A (de) |
BE (1) | BE868901A (de) |
BR (1) | BR7804637A (de) |
CA (1) | CA1123004A (de) |
CH (1) | CH635064A5 (de) |
DE (1) | DE2831555A1 (de) |
DK (1) | DK158343C (de) |
FR (1) | FR2398042A1 (de) |
GB (1) | GB1599888A (de) |
IE (1) | IE47130B1 (de) |
IT (1) | IT1097870B (de) |
LU (1) | LU79993A1 (de) |
NL (1) | NL7807658A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ185635A (en) * | 1976-11-18 | 1980-04-28 | Ici Ltd | Preparation of 3-dihalovinyl-2,2-dimethylcyclopropane carboxylic acid derivatives |
AU4839279A (en) * | 1978-07-18 | 1980-01-24 | Imperial Chemical Industries Ltd. | Cyclopropane carboxylic acids |
JPS5793493U (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1553818A (en) * | 1975-07-24 | 1979-10-10 | Nat Res Dev | Synthesis of cyclopropane carboxylic acids |
NZ185635A (en) * | 1976-11-18 | 1980-04-28 | Ici Ltd | Preparation of 3-dihalovinyl-2,2-dimethylcyclopropane carboxylic acid derivatives |
-
1977
- 1977-07-20 GB GB30470/77A patent/GB1599888A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-06-22 CA CA306,002A patent/CA1123004A/en not_active Expired
- 1978-07-11 BE BE1008978A patent/BE868901A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-07-18 FR FR7821245A patent/FR2398042A1/fr active Granted
- 1978-07-18 BR BR7804637A patent/BR7804637A/pt unknown
- 1978-07-18 LU LU79993A patent/LU79993A1/xx unknown
- 1978-07-18 NL NL7807658A patent/NL7807658A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-07-18 JP JP8682978A patent/JPS5422345A/ja active Granted
- 1978-07-18 DE DE19782831555 patent/DE2831555A1/de active Granted
- 1978-07-18 IE IE1441/78A patent/IE47130B1/en not_active IP Right Cessation
- 1978-07-18 DK DK321978A patent/DK158343C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-07-18 IT IT25820/78A patent/IT1097870B/it active
- 1978-07-18 CH CH774278A patent/CH635064A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7825820A0 (it) | 1978-07-18 |
FR2398042A1 (fr) | 1979-02-16 |
JPS5422345A (en) | 1979-02-20 |
BR7804637A (pt) | 1979-04-17 |
IT1097870B (it) | 1985-08-31 |
FR2398042B1 (de) | 1983-04-29 |
DK158343B (da) | 1990-05-07 |
IE47130B1 (en) | 1983-12-28 |
LU79993A1 (fr) | 1979-04-09 |
BE868901A (nl) | 1979-01-11 |
IE781441L (en) | 1979-01-20 |
DK321978A (da) | 1979-01-21 |
GB1599888A (en) | 1981-10-07 |
NL7807658A (nl) | 1979-01-23 |
JPS6145612B2 (de) | 1986-10-08 |
CA1123004A (en) | 1982-05-04 |
CH635064A5 (en) | 1983-03-15 |
DK158343C (da) | 1990-10-01 |
DE2831555A1 (de) | 1979-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1795823C3 (de) | Desacetylvincaleukoblastin und seine Salze mit Säuren | |
EP0574667A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin-N-oxyl und in seiner 4-Stellung substituierten Derivaten | |
EP0246581A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten gamma-Butyrolactonen | |
DE2831555C2 (de) | ||
DE2630981C2 (de) | 4-β,β-Dichlor- und 4-β,β-Dibromvinyl-3,3-dimethylbutyrolactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Estern der 3-β,β-Dichlor- oder 3-β,β-Dibrom-vinyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure | |
EP0676390B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminocyclopropancarbonsäurehydrochlorid | |
DE2721766C2 (de) | ||
DE2527157C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Formylchinoxalin-N↑1↑,N↑4↑-dioxyddimethylacetal | |
DE2651371A1 (de) | Quaternaere ammoniumsalze | |
DE3120969A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2-dihalogenvinylsubstituierten cyclopropancarbonsaeure-estern | |
DE2649711A1 (de) | Ungesaettigte carbonsaeuren und verfahren zu deren herstellung | |
DE2727613A1 (de) | Cyanosubstituierte cyclopropanderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19711826A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Trifluormethyloxiran | |
AT262954B (de) | Verfahren zur Herstellung von ɛ-Caprolacton und seiner Alkylderivate | |
DE2060329C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden | |
DE2065698A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon | |
DE1289523B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª†-Valero- oder ªŠ-Caprolacton | |
DE892893C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern | |
DE2439742C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopentenonderivaten | |
DE3142423A1 (de) | "verfahren zur herstellung von estern oder nitrilen von 5-oxoalkansaeuren" | |
AT255399B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten oder unsubstituierten Adipinsäuren | |
DE835140C (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Persaeureester aus Hydroperoxyden | |
DE1768983A1 (de) | N,N-Bis-halogenmethyl-carbaminsaeureester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2233489C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Octachlordipropyläther | |
DE3031385A1 (de) | 1-hydroxypyrazol und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |