DE2058038C3 - Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton od. dgl - Google Patents

Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton od. dgl

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DE2058038C3 DE2058038A DE2058038A DE2058038C3 DE 2058038 C3 DE2058038 C3 DE 2058038C3 DE 2058038 A DE2058038 A DE 2058038A DE 2058038 A DE2058038 A DE 2058038A DE 2058038 C3 DE2058038 C3 DE 2058038C3
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    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/068Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses

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Description

9. Stampfgerät nach einem der Ansprüche 1 65 den Stampffuß übertragenen Kräfte wegen de
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schrägstelhing der Schwingachse Komponenten er
Stützglieder (34) zwischen der Obermasse (1') und heblicher Größe enthalten, die senkrecht zu de
dem Stampffuß (4') zugleich als federnde Koppel- Schwingachse wirken und demzufolge die Führungs
einrichtung ία erheblichem Ausmatt belasten. Die bekannten Stampfgeräten bisset nicht bewältigt
Führungseinrichtung muß aus diesem Grunde sehr den konnten* , ■··..·■ >·. · -■
robust ausgeführt und mit verschleißfesten Lagern Da die Fühningseävachtungi bei dem pg
von hoher Präzision versehen werden, was erheb- gemäß der ,Erfindung,der oben.genannte^, scJjjeben-
liche Material;- und Fertigungskosten bedinge . 5 den und kippenden Relativbewegung zwischen, ptei-
Es sind ferner Stampfgerät^ bekannt, bei denen masse und Stampffuß flieht. entgegeazMWrfoM? die Oberransse und der Stamptfuß. relativ zueinander braucht, können auf sie auch kerne Krafte, nw pneumatisch oder mittels einer ExzeineFvorrichtung irgendeiner Komponente im der .Bewegqnginchiung in Schwingung versetzbar sind, wobei die Schwing- einwinken. Senkrecht daz,u,,tretemwegen ^e? ubjichen achse des -Geräts zara Stampffuß senkrecht steht, jo symmetrischen Aufbausde,* Gecäts .bezüglich ,#i)P Auch bei diese, bekannten Bauform läßt die FSh- der Bewegungsrichtung ,..verlaufenden verbalen rungseinrichrang nur Relativbcwegungen in Richtung Mtftelebene kseine großen Kiiäife;lauf»i.s»ilaB,^ic der Schwingachse zwischen Obermasse und= Stampf- Führungseinrichtung hinsichtlich dieser .JMsftc ebenfuß ZB. Die Fortbewegung des Geräts, wird dadurch -· falls keinen größeren Belastungen awsgesefzt is^-Pie erreicht, daß ein Teil der Übermasse, gegenüber dem 15 Führungseinrichtung kann, somitkon&rukiiy, ejnfacti restlichenTeil oder ein; i» die Obermasse eingebautes ausgeführte werden- und unterliegt, feinem (grQßejren Gewicht gegenüber der Obermasse in der gewollten Verschleiß. Durch die Fortbewegung des. Stampl-Bewegungsrichtung verschiebbar ist. womit eine geräts bedingte Kräfte zwischen Übermasse und Verlagerung des Schweφunkts der Obermasse gegen- Stampffuß nehmen vollständig die elastischen atuuüber dem Stampffuß einhergeht. Zur Verschiebung »o glieder zwischen diesen Teilen auf, die, beispielsdes einen Teils der Obermasse bzw. des Gewichts weise in Form von Spiralfedern, Gummifedern sind aufwendige Verstelleinrichtungen crforderJiieh. λμΙ. dgl., billige und robuste Bauelemente darstellen Da die Schwingachse unabhängig von der Lage des. Der Bedienungsmami hat auch die Möglichkeit. Schwerpunkts der Obermasse gegenüber dem Stampf- das Stampfgerät wahlweise im Vor- oder *m Ruckfuß zu diesem immer senkrecht steht; ist auch nur »5 lauf zu betreihen, indem er die Schwingachse des eine kippende Vorwärtsbewegung des Geräts erreich- Geräts dufch Anheben oder Niederdrücken des bar, die einen unruhigen Lauf ergibt. Für größere Führungsbügels. gegebenenfalls unter Verwendung Fortbewegungsgeschwindigkeiten muß der Schwer- einer Hilfsvorrichtung gegenüber dem Stampf fuß vpn punkt der Obermasse aus der Neutralstellung heraas sich weg oder auf sich ?u schräg stellt. .
parallel zu der gewünschten Fortbewegungsrichtung 30 Es ist auüi möglich, die Führungseinrichtung in weit verlagert werden, wodurch die Standfestigkeit der Weise umschaltbar zu gestalten, daß. bezogen auf des Geräts beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, daß den Führungsbügel, die Richtungen.· in .denen.du: auch bei diesen bekannten Stamptgeräten die Füh- Fesselung und die Entfesselung zwischen der Ober fungseinrichtung stark belastet ist. masse and dem Siampffuß wirksam sind., verände.r-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe 35 bar sind, so daß das Geräl gegenüber dem. Führung,-.-
besteht darin, die · Fortbewegungseigenschaften, die bügel eine Seitwartsbewegung ausführt, während: die
Führbarkeit und die Steigfähigkeit von Stampfgeräten Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung gesperrt ist.
nach dem Gattungsbegriff zu vei bessern, ihre Kon- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der i;r
struktion zu vereinfachen und sie verschleißärmer zu tindung kann ab Führungseinrichtung eine Schwinge
gestalten. 40 mit in der Fortbewegungsrichtung des Stampfgcrats
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß verlaufender, /um Stampfcfuti senkrecht stehender dadurch gelöst, daß die Obermasse relativ «um Schwingebene Verwendung finden.
Stampffuß unabhängig von der Schwingbewegung Die vorgenannte Schwinge läßt nur eine verhall willkürlich gegen den Widerstand federnder Stütz- nismäßig geringe Längsverschiebung zwischen Oberglieder in Fortbewegungsrichtung schiebbar und um 45 masse und Stampf fuß in der gewallten Fortbewe ihre waagerechte und senkrecht zur Fortbewegungs- gungsrichtung zu. Wenn eine größere Längsverschie richtung gerichtete Schwerachse kippbar gelagert ist bung erwünscht ist, kann dies gemäß einer weiteren und daß die Führungseinrichtung zur Verhinderung bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch von quer zur Fortbewegungsrichrung gerichteten -erreicht werden, daß die Furuungseiirrichtuog ein Verschiebungen und Verdrehungen zwischen der 50 Kniehebel mit in der gewolltcn Fortbewegungsridi-Obermasse und dem Stampf fuß ausgebildet ist. tung des Stampf geräts verlaufender, zum Stamp» fuß
Durch die Entfesselung von Obermasse und senkrecht stehender SchwSngebene ist. In diesem Stampffuß gemäß der Erfindung vermag die Ober- ' Falle kann sich dir Obermasse gegenüber dem masse defl Stamp*ffuß* beim-'Hochgehen'in der ge- "Stampffuß in der gewollten Furtbewegüngsrichtu^- wollten BewegungsrichRing weiter mitzureißen* als .55 int Rahmen der ihr von den elastischen Stützglicderii bei den bekannten Stampfgeräten,' oHne d&ß hier- ^gewährte» Bewegungsfreiheit in weitem Maß« vcidürch die Stabilität des Geräts beeinträchtigt wird. streben, Hierbei ist die ; maximales iBewegutigsgüweil'im Gegensatz zu dort bekannten1 Oferäten "die schwindigkeit ifes Stampfgeräts auch-wesentlich grü-Oberhiä&se' im Augenblick des Aufschlags den ßer als'bei Verwendung einer einfachen Schwinge. Stampffüß in' Richtung der Schwingachse* mit in «o I»Welchem Ausmaß, die Längsverschiebung zwischen deren Nähe verbleibenden Schwerpunkt;· senkrecht Obermasse und Stampffuß zugelassen wird; hängt von von oben her beaufschlagt. Der Bedienungsmann hat der jeweils geforderten Stampfleistung und Wirkungses dabei in der Hand, die Kippbewegungen fein- Miefe des Stampfgeräts· ab; In dieser Hinsicht kann fühligzu: steuern und deii Winkel, Unter dem die das Stampfgerät mit einem Kniehebel in weiterer Obermasse'gegenüber dem Stampl'fuß jeweils hoch- 65 Ausgestaltung der Erfindung dadurch variabel einspringt, um ihn darin mitzureißen, festzulegen. Da- gerichtet werden, daß am Kniehebel eine Vorrichtung durch karin: er das Stanipfgeräi feinfühlig führen zum,wahlweisen Sperren des Kniegelenks angeordnet und auch über Steigungen gehen lassen, die mit den ist. ;
5 6
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung relative Bewegungen zwischen dem Stampffuß 4 und der Erfindung kann die Führungseinrichtung auch der Obermasse 1 quer zur gewolltcn Fortbewegungsaus starr an der Obermasse oder am Stampffuß be- richtung (Pfeile 7 und 8),d. h.senkrecht zur Zeichenfestigten Säulen bestehen, die in am Stampffuß bzw. ebene der Fig. I, sie läßt jedoch Relativbewegungen an der Obermasse vorgesehene Langlöcher eingrei- s zwischen diesen Teilen in Form einer Kippbewegung fen, welche zu der gewollten Fortbewegungsrichtung (Pfeil 9) um die waagerechte und senkrecht zu der parallel gerichtet sind. gewollten Bewegungsrichtung verlaufende Schwer-Es ist insbesondere bei schweren Stampfgeräten achse der Obermasse und in Form einer Langsverzweckmäßig, die Obermasse und den Stampffuß Schiebung (Pfeil 10) in der Fonbewegungsrichtung mittels der elastischen Stützglieder an in der gewoll- to zu; d.h. Längsverschiebungen und Drehungen in der ten Fortbewegungsrichtung des Stampfgeräts im Ab- Zeichenebene der Fig. 1.
stand befindlichen Stellen gegeneinander abzustützen. Zur Führung des Stampfgerätes dient ein an der
Diese Abstützungeen werden vorzugsweise so ange- Obermasse angreifender Führungsbügel 11.
ordnet, daß sie sich vor und hinter dem Schnittpunkt Die Stützglieder 3 sind bei dieser Ausführung an
von Geräteschwerlinie und Stampffuß befinden. 15 vier symmetrisch zur Längsmittellinie des Gerate
Die Abstützung der Obermasse und des Stampf- angeordneten Stellen im gegenseitigen Abstand an
fußes gegeneinander an mehr als einer Stelle ergibt geordnet und verleihen in dieser Anordnung auch
noch höhere Stabilität des Geräts. In diesem Falle einer schweren Obermasse 1 gegenüber dem Slampf-
kann auch zwischen der Obermasse und dem Stampf- fuß 4 eine hohe Kippsicherheit. Sie wirken der Be-
fuß eine Vorrichtung zum Verändern des Verhält- 20 wcgungsmöglichkeit, die der Obermasse 1 und dem
nisses der im gegenseitigen Abstand zwischen diesen Stampffuß 4 in bezug aufeinander von der Schwinge 6
Teilen wirksamen elastischen Stützkräfte vorgesehen belassen ist, entgegen und suchen diese Teile in die
sein, die es dem Bedienungsmann ermöglicht, ohne in Fig. 1 dargestellte gegenseitige Stellung auszu-
Kraftaufwand die Bewegungsrichtung umzuschalten richten. Die Übertragung der Schwingungen von dem
und die Bewegungsgeschwindigkeit zu steuern. ss Kurbeltrieb 2 erfolgt mittels federnder Koppel
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht elemente 5 bezüglich der Obei masse 1 und dem
schließlich noch darin, daß die federnden Stützglieder Stampffuß 4 etwa mittig.
zwischen der Obermasse und dem Stampf fuß zugleich Der Bedienungsmann hat es in der Hand, durch als federnde Koppelelemente zwischen dem Kurbel- Anheben oder Drücken des Führungsbügels 11 die trieb und dem Stampffuß dienen. Hierdurch wird 30 Obennasse 1 gegenüber dem Stampffuß 4 von sich eine weitere Verringerung des konstruktiven Auf- weg oder auf sich zu nach hinten zu kippen und wandes erreicht. damit das Stampfgerät entweder im Vorlauf gemäß Die Erfindnug wird nachstehend an Hand der in Pfeil 7 oder im Rücklauf gemäß Pfeil 8 zu betreiben, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele Je nach der Größe des Kippwinkels läuft dabei das näher erläutert. Es zeigt 35 Stampfgerät schneller oder langsamer. Ein weiterer F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Stampf- Faktor, der die Vor- oder Rücklaufgeschwindigkeit geräts in schematischer Darstellung im Längsschnitt bestimmt, ist das Ausmaß der Längsverschiebung in entlang der Schnittlinie I-I in F i g. 2, Richtung des Pfeiles 10 der Obermasse 1 gegenüber Fig. 2 die Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1, dem Stampffuß4, das die Schwinge6 diesen Teilen Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Stampf- «o gewährt. Im Falle der Einfachschwinge bei der Ausgeräts in schematischer Darstellung im Längsschnitt führung nach Fig. 1 und 2 ist dieses Ausmaß verentlang der Schnittlinie HI-Hl in Fig. 4, hältnismäßig begrenzt, so daß auch nur eine verhält-F i g. 4 die Draufsicht auf das Stampfgerät nach nismäßig niedrige maximale Fortbewegungsgeschwin-F i g. 3 und digkeit erreicht werden kann.
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Stampf- 45 Die Fortbewegungsgeschwindigkeit ist in diesem geräts in den Fig. 1 und 3 entsprechender Dar- Bereich vom Stillstand, d.h. Stampfen auf der Stelle. stellung. bis zum Maximum im Vorlauf oder Rücklauf von Das Stampfgerät nach Fig. 1 und 2 weist eine dem Bedienungsmann durch mehr oder weniger star Oberrnasse 1 auf, zu der ein in der Zeichnung nicht kes Anheben oder Senken feinfühlig steuerbar, dargestellter Elektromotor oder Verbrennungsmotor 50 Die Ausführung des Stampfgeräts nach Fig. 3 und ein von diesem angetriebener Kurbeltrieb 2 ge- und 4 arbeitet nach dem gleichen Grundprinzip wie hören. Die Obennasse 1 ist über elastische Stütz- dasjenige gemäß Fig. 1 und 2 und unterscheidei glieder 3, beispielsweise Schraubenfedern, gegen den sich von diesem nur dadurch, daß an Stelle der ein-Stampffuß 4 des Geräts abgestützt. Der Stampffuß 4 fachen Schwinge ein Kniehebel 20 mit zwei gegen ist zur Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit 55 einander verschwenkbaren in sich starren Schwingender Zeichnung wesentlich größer als in der Praxis teilen 20 α, 20b vorgesehen ist, der eine lineare Ver üblich wiedergegeben. In der tatsächlichen Ausfüh- Schiebung der Obennasse 1 gegenüber dem Stampf rang ist die Breite des Gerätes im Verhältnis zu fuß 4 in wesentlich größerem Ausmaß zuläßt als die dessen Höhe wesentlich kleiner als dargestellt. einfache Schwinge 6 bei dem Ausführungsbeispie! Der bei dieser Ausführung gegenüber der Ober- Co nach F i g. 1 und 2. Dadurch ist auch eine erheblich massel linear hin- und herbewegliche Teil 2α des größere maximale Vor-und Rücklaufgeschwindigkeii Kurbeltriebes 2 ist mittels federnder Koppelglieder 5 des Stampfgeräts erzielbar als bei dem Stampfgerät in beiden Schwingrichtungen mit dem Stampffuß 4 nach Fig. 1 und 2.
gekoppelt. Wenn es bei dem Stampfgerät nach Fig. 3 und ί
Am Stampffuß 4 und der Obermasse 1 ist eine im 63 erwünscht ist, die maximale Vor- und Rücklaufge Grundriß H-förmige Schwinge 6 jeweils um eine schwindigkeit auf einen kleineren Wert festzulegei
waagerechte, quer zur Fortbewegungsrichtung ge- als denjenigen, der mit dem Kniehebel 20 erzielba
richtete Achse angelenkt. Die Schwinge 6 verhindert ist, dann kann dies auf einfache Weise dadurch er
reicht werden, daß die Schwingenteile 20 α und 20 b mittels einer Verriegelungsvorrichtung 21 gegeneinander verriegelt werden, wodurch aus dem Kniehebel 20 eine in der gleichen Weise wie die Schwinge 6 bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 wirkende Schwinge wird. Es ist also auf diese einfache Weise möglich, eine Gangschaltung einzubauen.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1 bis 4 sind die federnden Stützglieder 3 und die federnden Koppelglieder 5 getrennte Bauteile. Demgegenüber zeigt die F i g. 5 eine Ausführung, bei der diese beiden Funktionen von demselben Bauteil durchgeführt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist eine gegenüber der Obermasse 1' mittels einer Kolben-Zylinder-Führung 30 nur parallel zur Zeichenebene in vertikaler Richtung beweglich geführte Schwingplatte 31, die eine Zwischenmasse bildet, an eine Pleuelstange 32 des Kurbeltriebs angelenkt, von der sie gegenüber der Obermasse 1' in Schwingbewegung versetzbar ist. Diese Schwingplatte weist nahe ihren vier Ecken weite Durchgangsbohrungen 35 auf, durch die an dem Stampffuß 4' starr befestigte Stützsäulen 33 mit den Köpfen 33 α hindurchgereifen. Zwischen den Köpfen 33 α der Stützsäulen und der Schwingplatte 31 einerseits sowie zwischen dieser und dem Stampffuß 4' andererseits sind jeweils federnde Stützglieder 34, beispielsweise Schraubenfedern, angeordnet, die zugleich als federnde Koppelglieder zwischen dem Kurbeltrieb und dem Stampffuß und zum Abstützen der Obermasse Γ auf dem Stampf fuß 4' dienen.
Ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 5 die Obermasse 1' gegenüber dem Stampffuß 4' mittels eines Kniehebels 20', der mittels einer Arretiervorrichtung 21' in eine einfache Schwinge umwandelbar ist, gegen relative Verlagerung senkrecht zur Zeichenebene, d. h. senkrecht zur gewollten Fortbewegungsrichtung gemäß den Pfeilen 7' und 8', gesichert. Dieser Kniehebel 20' ist hier abweichend von den Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 4 nicht direkt an der Obermasse 1' sondern an der Schwingplatte 31 angelenkt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 kann der Kniehebel 20' entfallen, wenn die Durchgangsbohrungen 35 als in der gewollten Bewegungsrichtung verlaufende Langlöcher mit dem Durchmesser der Stülzsäulen 33 entsprechender Breite ausgeführt werden. Es ergeben sich in diesem Falle für die Obermasse und den Stampffuß die gleichen relativen Bewegungsmöglichkeiten, die auch der Kniehebel 20' zuläßt.
Bei ailen Ausführungen kann dem Bcdicnungsmann im Bedarfsfalle die Führung des Geräts noch mittels einer von ihm bedienbaren Vorrichtung 36 weiter erleichtert werden, die es ihm ermöglicht, das Verhältnis der Abstützkräfte, die bei diesen Ausfüh-
»5 rungen an im Abstand befindlichen Stellen beiderseits der Geräteschwerlinie zur Wirkung gelangen, durch Vergrößern oder Verkleinern einer parallel zu den Stützgliedern 34 wirkenden elastischen Kraft Pt', zu verändern. Er kann damit ohne körperliche An-
ao strengung das gleiche erreichen, wie durch Niederdrücken bzw. Anheben des Führungsbügels 11. Eine solche Vorrichtung 36 ist in F i g. 5 schematisch angedeutet.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei den vorbe-
a5 schriebenen Stampfgeräten auch eine Seitenbewegung des Geräts bezüglich des Führungsbügels 11, also eine Bewegung senkrecht zur Zeichenebene erzielbar ist, wenn die jeweilige Schwinge oder der Kniehebel um 90 gedreht zwischen Obermasse und Stampffuß an-
geordnet ist. Als gewollte Fortbewegungsrichtung ist dann die zur Zeichenebene senkrechte Richtung anzusprechen.
Daraus geht hervor, daß nach der Erfindung auch Stampfgeräte gebaut werden können, die nicht nur im
Vorlauf und im Rücklauf, sondern auch in anderen Bewegungsrichtungen zu arbeiten vermögen, wenn die Führungseinrichtung umschaltbar ausgeführt wird Als Beispiel hierfür sei die Verwendung zweier senk recht zueinander gelagerter Schwingen oder Kniehebe
genannt, von denen die eine wirkungsmäßig ausgeschaltet wird, während die andere in Tätigkeit ist um umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 05ß 038 O ι 2
    Patentansprüche: glieder zwischen dem Kurbeltrieb und dem
    1. Von Hand geführtes, motorisch angetriebe- Stampffuß^^f^dienen.
    aes Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, . "
    Beton od. dgl. mit einem Stampffuß und mit einer
    federnd darauf abgestützten Obermasse, an der S Die Erfindung bezieht sich auf ein von Hand geein von einem Motor angetriebener Kurbeltrieb führtes. motorisch angetriebenes Stampfgerät zum gelagert ist, der mittels federnder Koppelglieder Verdichten von Erdreich, Beton od. dgl. mit einem mit dem Stampffuß verbunden ist, und mit einer Stampffuß und mit einer federnd darauf abgestützten Führungseinrichtung zwischen den relativ zuein- Obermasse, an der ein von einem Motor angetrkander schwingenden ^Tejieq des Stampfgeräts, io bener Kurbeltrieb gelagert ist, der mittels federnder d a du rjj^g^^iMh^ f4^n c l > daßidie Opei;-; Kopjjelgiieder mil dem Stampffuß verbunden ist, und masse (ί,ϊ^* relativ'zürn *Stalhpffuß (4;740'unab^ >■ ?mit einer Führungseinrichtung zwischen den relativ hängig von der Schwingbewegung willkürlich zueinander schwingenden Teilen des Stampfgerät,
    gegen den Widerstand federnder Stützglieder (3, Stampfgeräte der vorstehenden Gattung arbeiten
    34) in Fortbewegungsrichtung (Pfeile 7, 8) schieb- 15 mit einer verhältnismäßig niedrigen Stampf frequenz bar und um ihre waagerechte und senkrecht zur sowie einer verhältnismäßig großen Schwingampli-Fortbewegungsrichtung gerichtete Schwerachse lüde des Stampffußes und unterscheiden sich hierin kippbar gelagert ist und daß die Führungseinrich- vun den sogenannten Vibralionsplatten. bei denen tung zur Verhinderung von quer zur Fortbewe- in de Regel die Bodenplatte von Schwingungser/eugungsrichtung gerichteten Verschiebungen und ao gern mit rotierenden Unwuchtkörpern direkt beaul-Verdrehungen zwischen der Obermasse (1,1') und schlagt und mit wesentlich höherer Frequenz bei dem Stampffuß (4,4') ausgebildet ist. kleiner Amplitude in Schwingung versetzt wird. Auf
    2 Stampfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- Grund ihrer großen Schwingamplitude mit im wesentkennzeichnet. daß die Führungseinrichtung eine liehen nur längsgerichtetem Schwingungsverlauf kon-Schwinge (6) mit in der gewollten Fortbewegungs- 15 nen Stampfgeräte nach dem Gattungsbegriff auch bei richtung des Stampfgeräts verlaufender, zum nassen und klebenden Böden eingesetzt werden.
    Stampffuß (4) senkrecht stehender Schwingebene Stampf ge rate nach dem Gattungsbegriff bauen ver-
    ist. hällnismäßig hoch. Bei den bekannten Stampfgeräten
    3. Stampfgerät nach Anspruch I, dadurch ge- wurde dem sich hieraus ergebenden Problem der kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein 30 Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit und Kniehebel (20, ZO') mit in der gewollten Fort- Kippsicherheit beim Arbeiten dadurch Rechnung gebewegungsrichtung des Stampfgeräts verlaufender, tragen, daß durch entsprechende Gestaltung der zum Stampffuß senkrecht stehender Schwingebene Führungseinrichtung zwischen dem Stampffuß und ist. der Obermasse Relativbewegungen ausschließlich in
    4. Stampfgerät nach Anspruch 3, dadurch ge- 35 Form einer Längsbewegung in einer einzigen Richkennzeiehnet, daß am Kniehebel (20, 20') eine tung, gewöhnlich in Richtung der Geräteschwing-Vorrichtung (21, 21') zum wahlweisen Sperrendes achse, zugelassen werden, während die Fühiungs-Kniegelenks angeordnet ist. einrichtung diese Teile in allen anderen Richtungen
    5. Stampfgerät nach Anspruch I. dadurch ge- senkrecht dazu in bezug aufeinander festlegt. Die kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus 40 Fortbewegung in der gewollten Bewegungsrichtung starr an der Obermasse oder am Stampffuß (4') wird bei den meisten bekannten Stampfgeräten dabefestigten Säulen (33) besteht, die in am Stampf- durch erreicht, daß das Gerät mit seiner Schwingfuß bzw an der Obermasse vorgesehene Lang- achse auf dem Stampffuß in dieser Richtung nach löcher eingreifen, welche zu der gewollten Fort- vorn geneigt ist, d. h. die Schwingachse mit dem bewegungsrichtung (7', 8') parallel gerichtet sind. 45 Stampffuß in dieser Richtung einen Anstellwinkel
    f>. Stampfgerät nach einem der Ansprüche 1 einschließt, der kleiner als 90 Grad und üblicher-
    bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- weise unveränderbar ist. Durch diese Vorwärtsnei-
    masse (1, Γ) und der Stampffuß (4, 4') mittels der gung in der gewollten Bewegungsrichtung wird der
    elastischen Stützglieder (3, 34) an in der gewollten Stampffuß bei jedem Hochgehen der Obermasse ein Fortbewegungsrichtung (Pfeile 7, T und 8. 8') des 50 kleines Stück mit nach vorn gerissen, wodurch sich
    Stampfgerät κη Abstand befindlichen Stellen das Gerät weiterbewegt.
    gegeneinander abgestützt sind. Die bekannten Stampfgeräte hüben wegen dei
    7. Stampfgerät nach Anspruch 6, dadurch ge- weitgehenden Fesselung zwischen Obermasse und
    kennzeichnet, daß die Obermasse (1, Γ) und der Stampffuß bereits in der Ebene nur eine verhältnis·
    Stampffuß (4,4') vor und hinter dem Schnitt- 35 mäßig geringe maximale Bewegungsgeschwindigkeii
    punkt von Geräteschwerlinie und Stampffuß ge- und lassen sich auch noch nicht so leicht, wie die;
    geneinander abgestützt sind. wünschenswert wäre, führen, weil der Bedienungs
    - 8. Stampfgerät nach Anspruch 6 oder 7, ge- mann auf die Bewegungseigenschaften des Stampf
    kennzeichnet durch eine zwischen der Ober- geräts keinen feinfühligen Einfluß ausüben kann
    masse (1') und dem Stampffuß (4') eingeschaltete 60 Außerdem ist die Steigfähigkeit der bekanntet
    Vorrichtung (36) zum Verändern des Verhältnis- Stampfgeräte sehr begrenzt.
    ses der im gegenseitigen Abstand zwischen Stampf- Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Geräti
    fuß (4') und Übermasse (Γ) wirksamen elasti- besteht darin, daß beim Aufschlagen auf das zu ver
    sehen Stützkräfte. dichtende Medium die von der Obermasse her au
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