DE2058038B2 - Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton od. dgl - Google Patents

Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich, Beton od. dgl

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Description

9. Stampfgerät nach einem der Ansprüche 1 65 den Stampffuß übertragenen Kräfte wegen der bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schrägstellung der Schwingachse Komponenten er-Stützglieder (34) zwischen der Obermasse (V) und heblichcr Größe enthalten, die senkrecht zu der dem Stampffuß (4') zugleich als federnde Koppel- Schwingachse wirken und demzufolge die Führungs-
einrichtung in erheblichem Ausmaß belasten. Die Führungseinrichtung muß aus diesem Grunde sehr iobusi ausgeführt und mit verschleißfesten Lugern von hoher Präzision versehen werden, was erhebliche Material- und Fertigungskosten bedingt.
Es sind ferner Stampfgerate bekannt, bei denen die Obermasse und der Stampffuß relativ zueinander pneumalisch oder mittels einer Exzentervorrichtung in Schwingung versetzbar sind, wobei die Schwingachse des Geräts zum Stampffuß senkrecht steht. Auch bei dieser bekannten Bauform läßt die Führungseinrichtung nur Relativbewegungen in Richtung der Schwingachse zwischen Übermasse und Stampffuß zu. Die Fortbewegung des Geräts wird dadurch erreicht, daß ein Teil der Obermasse gegenüber dem restlichen Teil oder ein in die Obermasse eingebautes Gewicht gegenüber der Obermasse in der gewollten Jewegungsrichtung verschiebbar ist. womit eine Verlagerung des Schwerpunkts der Übermasse gegenüber dem Stampffuß einhergeht. Zur Verschiebung des einen Teils der Obermasse bzw. des Gewichts sind aufwendige Verstelleinrichtungen erfrrderlich. Da die Schwingachse unabhängig von der Lage des Schwerpunkts der Obermasse gegenüber dem Stampffu!i /u diesem immer senkrecht steht, ist auch nur eine kippende Vorwärtsbewegung des Geräts erreichbar, die einen unruhigen Lauf ergibt. Für größere For'.bewegungsgeschwindigkeiten muß der Schwerpunkt der Obermasse aus der Neutralstellung heraus parallel zu der gewünschten Fortbewegungsrichtung weit verlagert werden, wodurch die Standfestigkeit des Geräts beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, daß auch bei diesen bekannten Stampf geräten die Fühiiiniisei ;richtung stark belastet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Fortbewegungseigenschaften, die Führbarkeit und die Steigfähigkeit von Stampfgeräten iui:h dem Gattungsbegriff zu verbessern, ihre Konstruktion zu vereinfachen und sie verschleißärmer zu
gestalten.
Die vorstehende Autgabe wird erlindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Obermasse relativ zum S'.ampffuß unabhängig von der Schwingbewegung uiilkürlich gegen den Widerstand federnder Stützülieder in Fortbewegungsrichtung schiebbar und um ihre waagerechte und senkrecht zur Fortbewegunssrichtung gerichtete Schwerachse kippbar gelagert ist und daß die Führungseinrichtung zur Verhinderung von quer zur Fortbewegungsrichtung gerichteten Verschiebungen und Verdrehungen zwischen der Obermasse und dem Stampffuß ausgebildet ist.
Durch die Entfesselung von Obermasse und Stampffuß gemäß der Erfindung \ermag die Übermasse den Stampffuß beim Hochgehen in der gewollten Bewegungsrichtung weiter mitzureißen als bei den bekannten Stampfgeräten, ohne daß hierdurch die Stabilität des Geräts beeinträchtigt wird, weil im Gegensatz zu den bekannten Geraten ak Obermasse im Augenblick des Aufschlags den Stampffuß in Richtung der Schwingachse mit in deren Nähe verbleibenden Schwerpunkt senkrecht von oben her beaufschlagt. Der Bedienungsmann hat es dabei in der Hand, die Kippbewegungen feinfühlig zu steuern und den Winkel, unter dem die Obermasse gegenüber dem Stampftuß jeweils hochspringt, um ihn dann mitzureißen, festzulegen. Dadurch kann er das '^impfgerät feinfühlig führen und auch über Steigungen gehen lassen, die mit den bekannten Stumpl'gerüten bisher nicht bewältigt weiden konnten.
Da die Führungseinrichtung bei dem Stampfgerät gemäß der Erfindung der oben genannten, schiebenden und kippenden Relativbewegung zwischen Ohermasse und Stampffuß nicht entgegenzuwirken braucht, können auf sie auch keine Kräfte mit irgendeiner Komponente in der Bewegungsrichtung einwirken. Senkrecht dazu treten wegen des üblichen ίο symmetrischen Aufbaus des Geräts bezüglich der in der Bewegungsrichtung verlaufenden vertikalen Mittelebene keine großen Kräfte auf, ίο daß die Führungseinrichtung hinsichtlich dieser Kräfte ebenfalls keinen größeren Belastungen ausgesetzt is>t. Die Führungseinrichtung kann somit konstruktiv einfach ausgeführt werden und unterliegt keinem größeren Verschleiß. Durch die Fortbewegung des Stamplgeräts bedingte Kräfte zwischen Obermasse und Starnpffuß nehmen vollständig die elastischen Stüt/-glieder zwischen diesen Teilen auf, die, beispielsweise in Form von Spiralfed . n. Gummifedern od. dgl., billige und robuste Bauelemente darstellen. Der Bedienungsmann hat auch die Möglichkeit, das Stampfgerät wahlweise im Vor- oder im Rücklauf zu betreiben, indem er die Schwingachse des Geräts durch Anheben oder Niederdrücken des Führungsbügels gegebenenfalls unter Verwendung einei Hilfsvorrichtung gegenüber dem Stampffuß von sich weg oder auf sich zu schräg stellt. Es ist auch möglich, die Führungseinrichtung in der Weise umschaltbar zu gestalten, daß. bezogen auf den Führungsbügel, die Richtungen, in denen die Fesselung und die Entfesselung zwischen der Obermasse und dem Stampffuß wirksam sind, veränderbar sind, so daß das Gerät gegenüber dem Führungsbügel eine Seitwärtsbewegung ausführt, während die Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung gesperrt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Kriinduug kann als Führungseinrichtung eine Schwinge 4" mit in der Fortbewegungsrichtung des Stampfgeräts verlaufender, zum Stampffuß senkrecht stehender Schwingebene Verwendung finden.
Die vorgenannte Schwinge läßt nur eine verhältnismäßig geringe Längsverschiebung zwischen Obermasse und Stampffuß in der gewollten Fortbewegungsrichtung zu. Wenn eine größere Längsverschiebung erwünscht ist, kann dies gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Führungseinrichtung ein 5u Kniehebel mit in der gewollten Forlbewegungsrichtung des Stampfgeräis verlaufender, zum Stampffuß senKrecht stehender Schwingebene ist. In diesem Falle kann sich die Obermasse gegenüber dem Stampifuß in de· gewollten Fortbewegungsrichtuny im Rahmen der ihr von den elastischen Stützgliedern gewährten Bewegungsfreiheit in weitem Maße verschieben. Hierbei ist die maximale Bewegungsgeschwindigkeit des Stampfgeräts auch wesentlich größer als bei Verwendung einer einfachen Schwinge. In welchem Ausmaß die Längsverschiebung zwischen Obermasse und Stampffuß zugelassen wird, hängt von der jeweils geforderten Stampfleistung und Wirkunustiefc des Stamptgeräts ab. In dieser Hinsicht kann das Stampfgerät mit einem Kniehebel in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch variabel eingerichtet werden, daß am Kniehebel eine Vorrichtung zum wahlweisen Sperren des Kniegelenks angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Führungseinrichtung auch aus starr an der Obermasse oder am Stampffuß befestigten Säulen bestehen, die in am Stampffuß bzw. an der Obermasse vorgesehene Lunglöcher eingreifen, welche zu der gewollten Fortbewegungsrichtung parallel gerichtet sind.
Es ist insbesondere bei schweren Stampfgeräten zweckmäßig, die Obermasse und den Stampffuß mittels der elastischen Stützglieder an in der gewoll- iu ten Fortbewegungsrichtung des Stampfgeräts im Abstand befindlichen Stellen gegeneinander abzustützen. Diese Abstützungeen werden vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich vor und hinter dem Schnittpunkt von Geräteschwerlinie und Stampfl'uß befinden. ι«
Die Abstützung der Obermasse und des Stamplfußes gegeneinander an mehr als einer Stelle ergibt noch höhere Stabilität des Geräts. In diesem Falle kann auch zwischen der Obermasse und dem Stampffuß eine Vorrichtung zum Verändern des Verhält- ao nisses der im gegenseitigen Abstand zwischen diesen Teilen wirksamen elastischen Stützkräfte vorgesehen sein, die es dem Bedienungsmann ermöglicht, ohne Kraftaufwand die Bewegungsrichtung umzuschalten und die Bewegungsgeschwindigkeit zu steuern. a;s
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß die federnden Stützglieder zwischen der Obermasse und dem Stampffuß zugleich als federnde Koppelelemente zwischen dem Kurbeltrieb und dem Stampffuß dienen. Hierdurch wird eine weitere Verringerung des konstruktiven Aufwandes erreicht.
Die Erfindnug wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Stampfgeräts in schematischer Darstellung im Längsschnitt entlang der Schnittlinie I-I in F i g. 2,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1.
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Stampf- 4» geräts in schematischer Darstellung im Längsschnitt entlang der Schnittlinie III-1II in Fig. 4.
F i g. 4 die Draufsicht auf das Stampfgerät nach F i g. 3 und
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Stampf- 4:> geräts in den Fig. 1 und 3 entsprechender Darstellung.
Das Stampfgerät nach Fig. 1 und 2 weist eine Obermasse 1 auf, zu der ein in der Zeichnung nicht dargestellter Elektromotor oder Verbrennungsmotor und ein von diesem angetriebener Kurbeltrieb 2 gehören. Die Obermassel ist über elastische Stützglieder 3, beispielsweise Schraubenfedern, gegen den Stämpffuß 4 des Geräts abgestützt. Der Stampffuß 4 ist zur Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung wesentlich größer als in der Praxis üblich wiedergegeben. In der tatsächlichen Ausführung ist die Breite des Gerätes im Verhältnis zu dessen Höhe wesentlich kleiner als dargestellt.
Der bei dieser Ausführung gegenüber der Obermasse 1 linear hin- und herbewegliche Teil 2 a des Kurbeltriebes 2 ist mittels federnder Koppelglieder 5 in beiden Schwingrichtungen mit dem Stampffuß 4 gekoppelt.
Am Stampffuß 4 und der Obermasse 1 ist eine im Grundriß H-förmige Schwinge 6 jeweils um eine waagerechte, quer zur Fortbewegungsrichtung gerichtete Achse angelenkt. Die Schwinge 6 verhindert relative Bewegungen zwischen dem StampffuU 4 um der Oberinasse 1 quer zur gewollten Fortbewegungs richtung (Pfeile 7 und 8),d. h.senkrecht zur Zeichen ebene der Fig. I, sie läßt jedoch Relativbewegung^ zwischen diesen Teilen in Form einer Kippbewegunj (Pfeil 9) um die waagerechte und senkrecht zu de ι gewollten Bewegungsrichtung verlaufende Schwer achse der Ohermasse und in Form einer Längsverschiebung (Pfeil 10) in der Fortbewegungsrichluiu zu; d.h. Längsverschiebungen und Drehungen in cki Zeichenebene der F i g. I.
Zur Führung des Stampfgerätes dient ein an dei Obermasse angreifender Führungsbügel 11.
Die Stützglieder 3 sind bei dieser Ausführung ;u vier symmetrisch zur Längsmittellinie des Gerätangeordneten Stellen im gegenseitigen Abstand au geordnet und verleihen in dieser Anordnung aucl einer schweren Obermasse 1 gegenüber dem Stampl fuß 4 eine hohe Kippsicherheit. Sie wirken der Be wegungsmöglichkeit, die der Obermasse 1 und den Stampffuß 4 in bezug aufeinander von der Schwinge ( belassen ist. entgegen und suchen diese Teile in du in Fig. I dargestellte gegenseitige Stellung auszurichten. Die Übertragung der Schwingungen von den Kurbeltrieb 2 erfolgt mittels ledernder Koppel elemente 5 bezüglich der Obermasse 1 und derr Stampffuß 4 etwa mittig.
L'<er Bedienungsmann hat es in der Hand, durcl· Anheben oder Drücken des Führungsbügels 11 dk Obermasse 1 gegenüber dem Stampffuß 4 von si<:l· weg oder auf sich zu nach hinten zu kippen und damit das Stampfgerät entweder im Vorlauf gern al.' Pfeil 7 oder im Rücklauf gemäß Pfeil 8 zu betreiben Je nach der Größe des Kippwinkels läuft dabei d;u Stampfgerät schneller oder langsamer. Ein weiterei Faktor, der die Vor- oder Rücklaufgeschwindigkeil bestimmt, ist das Ausmaß der Längsverschiebung in Richtung des Pfeiles 10 der Obermasse 1 gegenübei dem Stampffuß 4, das die Schwinge 6 diesen Teilen gewährt. Im Falle der Einfacisschwinge bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist dieses Ausmaß verhältnismäßig begrenzt, so daß auch nur eine verhältnismäßig niedrige maximale Fortbewegungsgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Die Fortbewegungsgeschwindigkeit ist in diesem Bereich vom Stillstand, d. Ii. Stampfen auf der Stelle, bis zum Maximum im Vorlauf oder Rücklauf von dem Bedienungsmann durch mehr oder weniger starkes Anheben oder Senken feinfühlig steuerbar.
Die Ausführung des Stampfgeräts nach Fig. 3 und 4 arbeitet nach dem gleichen Grundprinzip wie dasjenige gemäß Fig. 1 und 2 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß an Stelle der einfachen Schwinge ein Kniehebel 20 mit zwei gegeneinander verschwenkbaren in sich starren Schwingenteilen 20 a, 20b vorgesehen ist, der eine lineare Verschiebung der Obermasse 1 gegenüber dem Stampffuß 4 in wesentlich größerem Ausmaß zuläßt als die einfache Schwinge 6 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. Dadurch ist auch eine erheblich größere maximale Vor- und Rücklaufgeschwindigkeit des Stampfgeräts erzielbar als bei dem Stampfgerät nach F i g. 1 und 2.
Wenn es bei dem Stampfgerät nach F i g. 3 und 4 erwünscht ist, die maximale Vor- und Rücklaufgeschwindigkeit auf einen kleineren Wert festzulegen als denjenigen, der mit dem Kniehebel 20 erzielbar ist, dann kann dies auf einfache Weise dadurch er-
reicht werden, daß die Schwingenteile 20 α und 2« b mittels einer Verriegelungsvorrichtung 21 gegeneinander verriegelt werden, wodurch aus dem Kniehebel 20 eine in der gleichen Weise wie die Schwinge 6 bei der Ausführung nach Fig. I und 2 wirkende Schwinge wird. Es ist also auf diese einfache Weise möglich, eine Gangschaltung einzubauen.
Bei den Ausführungen nach Fig. 1 bis 4 sind die federnden Stützglieder 3 und die federnden Koppelglieder 5 getrennte Bauteile. Demgegenüber zeigt die F i g. 5 eine Ausführung, bei der diese beiden Funktionen von demselben Bauteil durchgeführt werden. Bei der Ausführung nach F i g. 5 ist eine gegenüber der Obermasse Γ mittels einer Kolben-Zylinder-Führung 30 nur parallel zur Zeichenebene in vertikaler Richtung beweglich geführte Schwingplatte 31, die eine Zwischenmasse bildet, an eine Pleuelstange 32 des Kurbeltriebs angelenkt, von der sie gegenüber der Obermasse 1' in Schwingbewegung versetzbar ist. Diese Schwingplatte weist nahe ihren vier Ecken weite Durchgangsbohrungen 35 auf, durch die an dem Stampffuß 4' starr befestigte Stützsäulen 33 mit den Köpfen 33 a hindurchgereifen. Zwischen den Köpfen 33 α der Stützsäulen und der Schwingplatte 31 einerseits sowie zwischen dieser und dem Stampffuß 4' andererseits sind jeweils federnde Stützglieder 34, beispielsweise Schraubenfedern, angeordnet, die zugleich als federnde Koppelglieder zwischen dem Kurbeltrieb und dem Stampffuß und zum Abstützen der Obermasse Γ auf dem Stampffuß 4' dienen.
Ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Obermasse 1' gegenüber dem Stampffuß 4' mittels eines Kniehebels 20', der mittels einer Arretiervorrichtung 2Γ in eine einfache Schwinge umwandelbar ist, gegen relative Verlagerung senkrecht zur Zeichenebene, d. h. senkrecht zur gewollten Fortbewegungsrichlung gemäß den Pfeilen 7' und 8', gesichert. Dieser Kniehebel 20' ist hier abweichend von den Ausführungen gemäß Fig. I bis 4 nicht direkt an der Obermasse Γ sondern an der Schwingplatte 31 angelenkt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 kann der Kniehebel 20' entfallen, wenn die Durchgangsbohrungen 35 als in der gewollten Bewegungsrichtung verlaufende Langlöcher mit dem Durchmesser der Stützsäulen 33 entsprechender Breite ausgeführt werden. Es ergeben sich in diesem Falle für die Obermasse und den Stampffuß die gleichen relativen Bewegungsmöglichkeiten, die auch der Kniehebel 2(C zuläßt.
ίο Bei allen Ausführungen kann dem Bedienung mann im Bedarfsfalle die Führung des Geräts noch mittels einer von ihm bedienbaren Vorrichtung 36 weiter erleichtert werden, die es ihm ermöglicht, da1· Verhältnis der Abstützkräfte, die bei diesen Ausfüh- »5 rungen an im Abstand befindlichen Stellen beider seits der Geräteschwerlinie zur Wirkung gelangen, durch Vergrößern oder Verkleinern einer parallel zu den Stützgliedern 34 wirkenden elastischen Kraft /V zu verändern. Er kann damit ohne körperliche Anao strengung das gleiche erreichen, wie durch Niederdrücken bzw. Anheben des Führungsbügels 11. Eine solche Vorrichtung 36 ist in Fig. 5 schematise!! angedeutet.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei den vorbea5 schriebenen Stampfgeräten auch eine Seitenbewegunu des Geräts bezüglich des Führungsbügels 11, also eine Bewegung senkrecht zur Zeichenebene erzielbar isi wenn die jeweilige Schwinge oder der Kniehebel um 90 gedreht zwischen Obermasse und Stampffuß an geordnet ist. Als gewollte Fortbewegungsrichtung isi dann die zur Zeichenebene senkrechte Richtung anzusprechen.
Daraus geht hervor, daß nach der Erfindung auel
Stampfgeräte gebaut werden können, die nicht nur in
Vorlauf und im Rücklauf, sondern auch in anderer Bewegungsrichtungen zu arbeiten vermögen, wenn dii
Führungseinrichtung umschaltbar ausgeführt wird
Als Beispiel hierfür sei die Verwendung zveier senk
recht zueinander gelagerter Schwingen oder Kniehebe
genannt, von denen die eine wirkungsmäßig ausge
schaltet wird, während die andere in Tätigkeit ist unc
umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche: glieder zwischen dem Kurbeltrieb und dem
    I, Von Hand geführtes, motorisch angetriebe- Stampffuß (4') dienen.
    nes Stampfgerät zum Verdichten von Erdreich,
    Beton od. dgl. mit einem Stampffuß und mit einer
    federnd darauf abgestützten Übermasse, an der 5 Die Erfindung bezieht sich auf ein von Hand ge-
    ein von einem Motor angetriebener Kurbeltrieb führtes, motorisch angetriebenes Stampfgerät zum
    gelagert ist, der mittels federnder Koppelglieder Verdichten von Erdreich, Beton od. dgl. mit einem
    mit dem Stampffuß verbunden ist, und mit einer Stampffuß und mit einer federnd darauf abgestützten
    Führungseinrichtung zwischen den relativ zuein- Obermasse, an der ein von einem Motor angetric-
    ander schwingenden Teilen des Stampfgeräts, io bener Kurbeltrieb gelagert ist, der mittels federnder
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- Koppelglieder mit dem Stampffuß verbunden ist, und
    masse (1, Γ) relativ zum Stampffuß (4, 4') unab- mit einer Führungseinrichtung zwischen den relativ
    hängig von der Schwingbewegung willkürlich zueinander schwingenden Teilen des Stampfgerät,
    gegen den Widerstand federnder Stützglieder (3, Stampfgeräte der vorstehenden Gattung arbeiten
    34) in Fortbewegungsrichtung (Pfeile 7, 8) schieb- 13 mit einer verhältnismäßig niedrigen Stampffrequenz
    bar und um ihre waagerechte und senkrecht zur sowie einer verhältnismäßig großen Schwingampli-
    Fortbewegungsrichtung gerichtete Schwerachse tude des Stampffußes und unterscheiden sich hierin
    kippbar gelagert ist und daß die Führungseinrich- von den sogenannten Vibrationsplatten, hei denen
    tung 7ur Verhinderung von quer zur Fortbtwe- in der Regel die Bodenplatte vun Schwingungscr/eu-
    gungsrichiunu gerichteten Verschiebungen und ao gern mit rotierenden Unwuchtkörpern direkt beyjt-
    Verdrehungen zwischen der Obermasse (1, Γ) und schlagt und mit wesentlich höherer Frequenz bei
    dem Stampffuß (4, 4') ausgebildet ist. kleiner Amplitude in Schwingung versetzt wird. Aul
  2. 2. Stampfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- Grund ihrer großen Schwingamplitude mit im wesentkennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine liehen nur längsgerichtetem Schwingungsverlaut kön-Schwinge (6) mit in der gewollten Fortbewegungs- 15 nen Stampfgeräte nach dem Gattungsbegriff auch bei richtung des Stampfgeräts verlaufender, zum nassen und klebenden Böden eingesetzt werden.
    Stampffuß (4) senkrecht stehender Schwingebene Stampfgeräte nach dem Gattungsbegriff bauen verist. hältnismäßig hoch. Bei den bekannten Stampfgeräten
  3. 3. Stampfgerät nach Anspruch i, dadurch ge- wurde dem sich hieraus ergebenden Problem der kennzeichnet daß die Führungseinrichtung ein 30 Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit und Kniehebel (20, 20') mit in der gewollten Fort- Kippsicherheit beim Arbeiten dadurch Rechnung gebewegungsrichtung des Stamp;'aeräts verlaufender, tragen, daß durch entsprechende Gestaltung der zum Stampffuß senkrecht stehender Schwingebene Führungseinrichtung /wischen dem Stampffuß und ist. der Obermasse Relativbewegungen ausschließlich in
  4. 4. Stampfgerät nach Anspruch 3, dadurch ge- 35 Form einer Längsbewegung in einer einzigen Richkennzeichnet, daß am Kniehebel (20, 20') eine tung, gewöhnlich in Richtung der Geräteschwing-Vorrichtung (21, 2Γ) zum wahlweisen Sperren des achse, zugelassen werden, während die Führungs-Kniegelenks angeordnet ist. einrichtung diese Teile in allen rinderen Richtungen
  5. 5. Stampfgerät nach Anspruch 1. dadurch ge- senkrecht dazu in bezug aufeinander festlegt. Die kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus 40 Fortbewegung in der gewollten Bewegungsrichtung starr an der Obermasse oder am Stampffuß (4 ) wird bei den meisten bekannten Stampfgeräten dabefestigten Säulen (33) besteht, die in am Stampf- durch erreicht, daß das Gerät mit seiner Schwingfuß bzw. an der Obermasse vorgesehene Lang- achse auf dem StampffuB· in dieser Richtung nach löcher eingreifen, welche /u der gewollten Fort- vorn geneigt ist, d. h. die: Schwingachse mit dem bewegungsrichtung (T, 8') parallel gerichtet sind. 45 Stampffuß in dieser Richtung einen Anstellwinkel
  6. 6. Stampfgerät nach einem der Ansprüche 1 einschließt, der kleiner als 90 Grad und üblicherbis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- weise unveränderbar ist. Durch diese Vorwärtsneimasse (1. V) und der Stampffuß (4, 4') mittels der gu«g in der gewollten Bewegungsrichtung wird der elastischen Stützglieder (3, 34) an in der gewolken Stampffuß bei jedem Hochgehen der Obermasse ein Fortbewegungsrichtung (Pfeile 7, T und 8, 8') des 50 k'eines Stück mit nach vorn gerissen, wodurch sich Stampfgeräts im Abstand befindlichen Stellen das Gerät veiterbewegt.
    gegeneinander abgestützt sind. Die bekannten Stampfgeräte iiaben wegen der
  7. 7. Stampfgerät nach Anspruch ft. dadurch ge- weitgehenden Fesselung zwischen Obermasse und kennzeichnet, daß die Obermasse (1, V) und der Stampffuß bereits in der Ebene nur eine verhältnis-Stampffuß (4,4') vor und hinter dem Schnitt- 55 mäßig geringe maximale Bewegungsgeschwindigkeit punkt von Geräteschwerlinie und Stampffuß ge- und lassen sich auch noch nicht so leicht, wie dies geneinander abgestützt sind. wünschenswert wäre, führen, weil der Bedienungs-
  8. 8. Stampfgerät nach Anspruch 0 oder 7, ge- mann auf die Bewcgungscigenschaften des Stampfkennzeichnet durch eine zwischen der Ober- geräts keinen feinfühligen Einfluß ausüben kann, masse (1') und dem Stampffuß (4') eingeschaltete 60 Außerdem ist die Steigfähigkeit der bekannten Vorrichtung (36) zum Verändern des Verhältnis- Stampfgeräte sehr begrenzt.
    ses der im gegenseitigen Abstand zwischen Stampf- Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Geräte fuß (4') und Obermasse (V) wirksamen elasti- besteht darin, daß beim Aufschlagen auf das zu verschen Stützkräfte. dichtende Medium die von der Obermasse her auf
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