DE2750097C2 - Maschine zur Bearbeitung der Oberflächen von frischem Beton od.dgl. - Google Patents
Maschine zur Bearbeitung der Oberflächen von frischem Beton od.dgl.Info
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- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
- E04F21/24—Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
- E04F21/245—Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung der Oberflächen von frischem Beton od. dgl., die folgende
Merkmale aufweist:
(a) einen einen Fahrersitz tragenden Rahmen, der auf einer Mehrzahl von rotierenden Oberflächenbearbeitungswerkzeugen
abgestützt ist, welche mit im wesentlichen vertikalen Achsen versehen und im Abstand voneinander
angeordnet sind, so daß sie weitgehend getrennte Bearbeitungsbereiche ergeben, wobei zwei dieser
Oberflächenbearbeitungswerkzeuge benachbart angeordnet sind und mit entgegengesetztem Drehsinn antreibbar
sind, und
(b) eine Steuereinrichtung mit einem Stuerknüppel, durch welche wahlweise Kippkräfte auf die Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
um Schwenklager ausübbar sind, die eine Kippbewegung um zu der gemeinsamen
Ebene der Achsen der Oberflächenbearbcilungswerkzeuge senkrechte Kippachsen zulassen, derart, daß
die Oberflächenbearbeitungsmaschine als Reaktion auf die aus den Kippkräften sich ergebenden wahlweise erhöhten
Reibungskräfte senkrecht zu der besagten Ebene fortbewegbar und/oder drehbar ist.
Eine solche Oberflächenbearbeitungsmaschine ist in der DE-OS 23 27 260 beschrieben. Diese bekannte
Oberflächenbearheitungsmaschine besitzt eine Steuereinrichtung, die sich aus einer Handsteuerung und einer
Fußsteuerung zusammensetzt. Es hat sich insbesondere für den langdauernden Betrieb der Oberflächenbearbeitungsmaschine
als wünschenswert erwiesen, die Steuereinrichtung so auszubilden, daß die gesamten Steuervorgänge
mit einer Handsteuerung vorgenommen werden können.
Bei zwei im Abstand voneinander angeordneten, gegensinnig umlaufenden Oberflächenbearbeitungswerkzeugen
können diese um Achsen schwenkbar gelagert sein, die senkrecht zu der die Umlaufachsen der beiden
Oberflächenbearbcitiingswerkzeuge enthüllenden libene
verlaufen. Durch Ausüben von Kippkräften auf die Oberflächcnbearbeitungswerkzeugc um diese beiden
Achsen kann die Oberflächenbcarbeitungsmasehine vorwärts und rückwärts fortbewegt oder gedreht werden.
Wenn die Kippkräfte in der die Achsen der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
enthaltenden Ebene gegensinnig auf die Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
wirken, so daß die Achsen derselben gegeneinander- oder auseinanderbewegt werden, dann bewegt sich die
Oberflächenbearbeiiungsmaschine geradlinig vorwärts
oder rückwärts senkrecht zu dieser Ebene. Wirken die Kippkräfle in der die Achsen der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
enthaltenden Ebene gleichsinnig auf diese, dann dreht sich die Oberflächenbearbeitungsmaschine
nach links oder rechts. Es ist häufig wünschenswert, die Oberflächenbearbeitungsmaschine auch quer,
d. h. in der die Achsen der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge enthaltenden Ebene zu bewegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solcher Querbewegung in der die Achsen der beiden
Oberflächenbearbeitungswerkzeuge enthaltenden Ebene zu ermöglichen und dabei eine hinreichende Stabilität
des Rahmens und seiner Abstützung auf diesen zu gewährleisten.
Erfinduügsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß
(c) der Steuerknüppel um drei verschiedene Achsen schwenkbar ist. die senkrecht zu je einer von drei zueinander
senkrechten Ebenen verlaufen, von deren zuei
Schwenkbewegungen gleich- bzw. gegensinnige Kippkräfte in der gemeinsamen Ebene der Achsen der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
hervorrufen und die dritte Schwenkbewegung zu Kippkräften senkrecht zu dieser Ebene führt,
(d) zwischen einem Oberflächenbearbeitungswerkzeug der beiden Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
und dem Rahmen in Querrichtung eine Schwenklagerung vorgesehen ist, die im wesentlichen in der die Achsen
der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge enthaltenden Ebene liegt,
(e) dem Steuerknüppel Mittel zur Erzeugung einer Kippkraft auf das in Querrichtung schwenkbare Oberflächenbearbeitungswerkzeug
zugeordnet sind und
(f) das andere Oberflächenbearbeitungswerkzeug der beiden Oberflächenbearbeitungswerkzeuge eine Lagerung
an dem Rahmen aufweist, welche in Querrichtung starr ist, so ds3 die sich aus der Ausübung der Kippkraft
auf das in Querrichtung schwenkbare Oberflächenbearbeitungswerkzeug ergebende Reaktionskraft über den
Rahmen auf das Oberflächenbearbeitungswerkzeug mit der in Querrichtung starren Lagerung übertragen wird.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Maschine sich leicht bedienen läßt und außerdem stabil
aufgebaut ist, weil nur ein Oberflächenbearbeitungswerkzeug allseits bewegb?r am Rahmen gelagert ist.
Das andere Oberflächenbearbeitungswerkzeug kann in Querrichtung starr gelagert werden. Die Kippkraft, jeweils
gegensinnig zu der auf das erste Oberflächenbearbeitungswei
kzeug wirkenden Kippkraft, wird als Reaktionskraft über den Rahmen und die in Querrichtung
starre Lagerung wirksam. Dadurch wird die Oberflächenbearbeitungsmaschine in zwei zueinander senkrechten
Richtungen beweglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete
Maschine,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Anordnung
des Steuerknüppels und seiner Verbindungen bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine entsprechend
der Linie 3-3 in F i g. 1.
Fig.4einen Vertikalschnitt entsprechend Fig. 3entlang
der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eir.e schematische Darstellung der Steuerver
bindungen zu den Oberflächenbearbeitungswerkzeugen und
F i g. 6 bis 11 schematische Darstellungen der Bewegungsrichtungen
der Maschine nach F i g. 1 unter dem Einfluß der von der Steuervorrichtung ausgeübten
Kippkräfte.
ίο Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Maschine zur Bearbeitung
von Oberflächen von frischem Beton od. dgl. weist einen Rahmen 11 auf, an dem sich ein Fahrersitz
12 abstützt und der selbst von einem Paar von Oberflächenbearbeitungswerkzeugen,
nämlich Glättwerkzeugen R, L getragen ist Die Glättwerkzeuge R, L werden
von einem an dem Rahmen 11 angeordneten Antrieb 16 über eine Kette 17 und einer Umsteuerung 18 für das
Glättwerkzeug R in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben. Jedes Glättwerkzeug R, L enthält einen
Satz von Ai beitsgliedern 19. Die Glättwerkzeuge R, L
sind so dicht zueinander angeordnet ;.iaß sich ihre Arbeitsbereiche
überlappen, wie F i g. 6 bis '.1 zeigen, wobei die Arbeitsglieder 19 jeweils eines Glättwerkzeuges
in den Arbeitsbereich des anderen Glättwerkzeuges hineinreichen. Die Arbeitsglieder 19 der Glättwerkzeuge
R, L i2.-\d so angeordnet, daß jeweils ein Arbeitsglied
19 eines Glättwerkzeuges in die Lücke zwischen zwei Arbeitsgliedern 19 des anderen Glättwerkzeuges eingreifen
(vgl. Fig. 1). Dabei befindet sich jedes Arbeitsglied
19 des einen Glättwerkzeuges beim Durchgang durch die vertikale Ebene 13, die den Rotationsachsen
der beiden Glättwerkzeuge R, L gemeinsam ist, mit seinem vorderen Ende in etwa gleichen Entfernungen zu
den benachbarten Arbeitsgliedern 19 des anderen Glättwerkzeuges.
Eine solche Oberflächenbearbeitungsmaschine kann in jede gewünschte Richtung dadurch bewegt werden,
daß entsprechende Kippkräfte auf die Glättwerkzeuge R1 L zur Einwirkung gebracht werden. Dadurck wird
der Andruck des Glättwerkzeuges auf seiner Auflagefläche, also z. B. der frisch betonierten Oberfläche, an
einer Stelle erhöht, während der Andruck auf der gegenüberliegenden Seite vermindert wird. Die Zunahme
des Andrucks verursacht eine erhöhte Reibungskraft und damit eine Reaktionskraft, durch die die Bearbeitungsmaschine
über das Glättwerkzeug in der Richtung bewegt wird, in der diese Reaktionskraft wirksam ist.
Durch geeignete Wahl der Orte des Andrucks sind in weitem Umfang variable Bewegungen parallel zur bearbeiteten
Oberfläche erreichbar.
Die grundsätzlichen Vortriebsbewegungen sind in den F i g. 6 bis 11 dargestellt, wobei selbstverständlich
auch Kombinationen dieser verschiedenen Bewegungen in den entsprechenden Zwischenrichtungen möglieh
sind. Für jede Vortriebsbewegung ist durch Pfeile an den Seiten der Glättwerkzeuge R, L die Äotationsrichtung
jedes Glättwerkzeuges R, L angezeigt, und zwar an der Stelle, an der der erhöhte Andruck auf die
zu bearbeitende Hache wirksam wird. Dcmentsprechend wird durch die Pfeile in F i g. 6 angezeigt, daß der
erhöhte Andruck in den Überlappungsbereichen liegt. Dabei wird die Maschine durch die Zunshvne der Reaktionskraft
an dieser Stelle in Richtung des Pfeiles D in F i g. 6 bewegt. Wird dagegen, wie in F i g. 7, der erhöhte
Andruck an den gegenüberliegenden Seiten der Glättwerkzeuge R, L wirksam, so verursacht die erhöhte Reaktionskraft
an diesen Stellen eine Bewegung der Maschine in Pfeilrichtung Dgemäß Fig. 7. Bei Ausübung
des erhöhten Andrucks an jeweils der rechten Seite beider Glättwerkzeuge R, L (siehe F i g. 8) wird sich der
zum rechten Glättwerkzeug R gehörige Teil der Maschine entsprechend de/ Reaktionskraft in der Zeichnungsebene
nach unten bewegen, während das linke Glättwerkzeug L sich nach oben bewegen wird, so daß
die Kopplung beider Bewegungen zu einer Drehung der Maschine nach rechts führt, wobei keine oder nur eine
geringe Fortbewegung in irgendeiner der anderen Richtungen erfolgt. Die gegenteilige Wirkung ist in Fig. 9
dargestellt, bei der der erhöhte Andruck an den linken Seiten der Glättwerkzeuge R, L bewirkt, daß sich die
Maschine in entsprechender Weise nach links dreht. Erhöhter Andruck an der unteren Seite des Glättwerkzeuges
L und an der Oberseite des Glättwerkzeuges R führt dazu, daß die Maschine gemäß F i g. 10 ohne gleichzeitige
Verdrehung »krebsartig« seitlich nach rechts bewegt wird (jeweils in der Zeichnungsebene betrachtet). Nach
F ig· ti bewegt sich die Maschine in entsprechender Weise nach links, wenn der erhöhte Andruck an den
entgegengesetzten Stellen aufgebracht wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Maschine werden die erhöhten Andrücke durch Kippkräfte erzeugt, die
auf die Achsen der Glättwerkzeuge R, L wirken und mittels eines einzigen Steuerknüppels 20 aufgebracht
werden, der mit einer quer und horizontal dazu verlaufenden Lenkstange 21 zur Erzeugung eines Drehmoments
ausgerüstet ist. Wie am besten in Fig.4 dargestellt ist, ist der Steuerknüppel 20 L-förmig ausgebildet
und um seinen horizontal verlaufenden Schenkel in einer Buchse 22 schwenkbar, die von einer vertikal verlaufenden
Wellenbuchse 23 getragen ist, welche in einer Buchse 24 um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Die
Buchse 24 wird wiederum von einer Wellenbuchse 26 getragen, die auf einem Rohr 27 um eine horizontale,
parallel zu der Ebene 13 verlaufende Achse verschwenkbar ist. Wie am besten in F i g. 3 dargestellt ist,
ist das Rohr 27 durch Verschweißen an Rahmenteilen 28 befestigt (die starre Teile des Rahmens 11 sind).
Zur Vorwärtsbewegung (siehe den Pfeil in F i g. 1) der
Maschine wird der Steuerknüppel 20 nach vorn, das ist in F i g. 4 nach links verschwenkt. Wie F i g. 4 zu entnehmen
ist, wird dadurch eine Verschwenkung der ganzen Steuerhebelanordnung um das quer verlaufende Rohr
27 bewirkt, so daß ein von diesem nach vorn verlaufender Zapfen 31 nach unten verschwenkt wird. Dadurch
wird eine Schwenkplatte 32 (ohne Verdrehung um den Zapfen 31) abgesenkt- Die T-förmige Schwenkplatte 32
(siehe F i g. 3) senkt dabei Verbindungsstangen 33L und 33/? ab, die wiederum daran angelenkte Hebel 34/. und
34/? nach unten drücken. Wie am besten F i g. 2 entnommen
werden kann, greift der Hebel 34/?, der an seinem anderen Ende an einen Ansatz 35 an dem Rahmen 11
angelenkt ist, an einer Gabel 36/? an, die selbst so an das Lagergehäuse 37/? des Glättwerkzeuges R angekoppelt
ist, daß auf das Lagergehäuse 37/? eine Kippkraft ausgeübt
wird, die den Andruck der Arbeitsgüeder 19 auf der zu bearbeitenden Oberfläche bei ihrem Umlauf im
Überlappungsbereich vergrößern, wie durch den Drehrichtungspfeil in Fig.6 dargestellt wird. In ähnlicher
Weise wird der Hebel 34L abgesenkt und drückt das damit verbundene Ende der Gabel 36L nach unten, so
daß an das Lagergehäuse 37Z. eine Kippkraft angelegt
wird, aus der sich ein erhöhter Andruck der Arbeitsgüeder
19 des Glättwerkzeuges L an die zu bearbeitende Oberfläche ergibt, wenn sie bei ihrem Umlauf den Überlappungsbereich
passieren. Die erhöhte Reibungskraft und die dadurch entstehende Reaktionskraft auf beide
Glättwerkzeuge R. L im Überlappungsbereich oder in der Mitte dieses Bereiches treibt die Maschine vorwärts.
Die Rückwärtsbewegung wird in ähnlicher Weise erreicht,
außer daß die Verstellungen in umgekehrter Richtung vorgenommen werden. Wird daher der Steuerknüppel
20 nach rückwärts gezogen, so wird durch die Verschwenkung der Steuerhcbelanordnung um das
Rohr 27 die Schwenkplatte 32 angehoben und damit die Hebel 34/? und 34Z., sowie die entsprechenden Enden
der Gabeln 36/?, 36L, so daß an die gegenüberliegenden
Seiten der Glättwerkzeuge /?. L ein erhöhter Druck angelegt wird; die Arbeitsglieder 19 bewegen sich an
diesen Stellen vorwärts, so daß eine erhöhte Reibungs- bzw. Reaktionskraft erzeugt wird, die die Maschine in
Rückwärtsrichtung antreibt, wie in Fig. 7 durch den Pfeil D angedeutet ist.
Zu einer Bewegung der Maschine nach rechts unter Ausschluß aller anderen Bewegungen wird die Lenkstange
21 wie bei einem Steuerrad nach rechts gedreht, wobei die gesamte Steuerhebelanordnung um die vertikale
Wellenbuchse 23 verdreht und ein Schwenkzapfen 38 nach rechts verschwenkt wird. Wie Fig.3 entnommen
werden kann, wird das untere Ende der Schwenkplatte 32 daher um den feststehenden Zapfen 31 gegen
die Verbindungsstange 33/? verschwenkt, wobei diese angehoben und die Verbindungsstange 33/. abgesenkt
wird. Wie bereits vorstehend im Zusammenhang mit der Vorwärtsbewegung erläutert wurde, wird bei einem
Absengen der Verbindungsstange 33Z. auch der Hebel 34Z. und das diesem zugehörige Ende der Gabel 36Z.
abgesenkt, so daß beim Umlauf der Arbeitsgüeder 19 des Glättwerkzeuges L durch den Überlappungsbereich
ein erhöhter Druck ausgeübt wird. In bezug auf das Glättwerkzeug R ist die Situation unter diesen Umständen
die gleiche wie vorstehend für die Rückwärtsbewegung beschrieben wurde, d. h. das Anheben der Verbindungsstange
33/? und des Hebels 34/?, sowie des damit verbundenen Endes der Gabel 36/? verursacht eine Kippung
des Glättwerkzeuges R nach außen, so daß ein erhöhter Druck an der dem Überlappungsbereich gegenüberliegenden
Seite ausgeübt wird. Dementsprechend wird von dem Glättwerkzeug R ein rückwärtsgerichteter
Antrieb und von dem Glättwerkzeug L ein vorwärtsgerichteter Antrieb erzeugt, deren Ergebnis eine
Verdrehung der Maschine nach rechts ist, wie F i g. 8 zeigt.
Wird jedoch die Lenkstange 21 links verschwenkt, so wird die Schwenkplatte 32 in entgegengesetzter Richtung
verschwenkt, wodurch die entgegengesetzten Wirkungen hervorgerufen werden, wie sich aus der Anordnung
der Pfeile in F i g. 9 ergibt, so daß sich dip Maschine nach links verdreht.
Um eine seitwärts nach rechts oder links gerichtete Bewegung der Maschine ohne gleichzeitige Verdrehung
zu erreichen, wird der Steuerknüppel 20 um seine durch die Buchse 22 verlaufende Achse nach rechts oder links
verschwenkt. Dadurch wird keine irgendwie geartete Bewegung an der Schwenkplatte 32 hervorgerufen, so
daß auch keine der vorstehend beschriebenen Wirkun gen entstehen, die durch eine Verstellung der Schwenk
platte 32 hervorgerufen werden. Der einzige Effekt, der diese Verschwenkung des Steuerknüppels 20 bewirkt
besteht darin, daß eine Zugstange 41 herangezoger oder weggestoßen wird, die durch ein Lager 44 unc
einen Zapfen 43 mit dem Steuerknüppel 20 verbunder ist. Wie man am besten der F i g. 2 entnimmt wird durcf
die Zugstange 41 ein Kniehebel 42 in der Weise ver schwenkt, daß auf das Lagergehäuse 37/? (siehe F i g. 2
emc aulwarts oder abwärts gerichtete Kraft ausgeübt
wird. Das Lagergehäuse 37ft ist allseitig schwenkbar an den Rahmen M angclenkl, also nicht nur um die
Schwenkachse, an der wie vorbeschrieben die Gabel lew angreift, sondern auch um eine Achse, die in einer ■>
zu dieser Schwenkachse senkrechten Ebene verläuft und in der Ebene 13 liegt, und zwar durch einen
Schwer-Picbel 45. Der Schwenkhebel 45 ist um eine in
der Ebciüj 13 verlaufende Achse schwenkbar an den
Rahmen 11 angelenkt, und das Lagergehäuse 37 R ist um eine zu der Ebene t3 senkrechte Ach.·"" an dem
Schwenkhebel 45 angelenkt. Dadurch kann durch die Zugstange 41 auf das Lagergehäuse 37 R eine Kippkraft
in einer Richtung ausgeübt werden, in der eine erhöhte Reibungskraft zwischen den Arbeitsgliedern 19 und der
zu bearbeitenden Fläche an einer Stelle an der Vorderseite des Glättwerkzeuges R wie in F i g. 10 oder an der
Rückseite wie in Fig. 11 entsteht. Es ist keine zum Glättwerkzeug L verlaufend? Zugstange entsprechend
der Zugstange 41 vorgesehen, wodurch der Eindruck hervorgerufen werden kann, daß die zur Erzeugung einer
entgegengerichteten seitlichen Bewegung notwendigen Kippkräfte entgegengesetzt zu den Darstellungen
in Kig. 10 und 11 nicht möglich ist. Das ist jedoch der
Fall. In dem Maße, in dem der Kniehebel 42 in F i g. 2 an seiner Seite des Lagergehäuses 37/? nach oben gezogen
wird, wird zwangsläufig auf den unmittelbar benachbarten Teil des Rahmens 11 eine gleiche, nach unten gerichtete
Gegenkraft erzeugt. Diese stellt eine an dem Rahmen 11 angreifende Kippkraft dar, die wiederum auf das
Lagergehäuse 37L einwirkt, da dieses nicht um eine in
der Axialebene 13 verlaufende Achse schwenkbar mit dem Rahmen 11 verbunden ist. Es ergibt sich so, daß die
Gegenkraft zu einer an das Glättwerkzeug R zur Erzeugung einer seitwärts gerichteten Bewegung angelegten
Kippkraft über den Rahmen 11 an das Glättwerkzeug L
angelegt wird, und zwar in Gestalt einer im wesentlichen gleichen, aber entgegengerichteten Kippkraft. Da
die Glältwerkzeuge R, L von gleicher Größe sind, rufen die einander entgegengerichteten Kippkräfte gleiche
Wirkung hervor.
Es ist erkennbar, daß jede der vorbeschriebenen Steuerbewegungen die anderen möglichen Steuerbewegungen
unbeeinflußt läßt; dies, obgleich der Steuerknüppel 20 in der Weise verstellt werden kann, daß zwei
oder drei dieser Bewegungen kombiniert werden. Wie bereits erwähnt wurde, hat eine Verschwenkung des
Steuerknüppels 20 nach rechts oder links weiter nichts zur Folge als eine Verschiebung der Zugstange 41, da
der Steuerknüppel 20 lediglich innerhalb der Buchse 22 verschwenkt wird, ohne darüber hinaus eine andere Bewegung
an dieser zu bewirken. Wird dagegen der Steuerknüppel 20 nach rechts oder links verdreht, so bleibt
dies ohne Wirkung auf die Zugstange 41, weil die Verbindung der Zugstange 41 mit dem Steuerknüppel 20
über ein sogenanntes seibstausrichtendes Lager 44 erfolgt, das (bei Vertikalstellung des Steuerknüppels 20)
auf der verlängerten Achse der Wellenbuchse 23 zentriert ist Die üblicherweise in solchen selbstausrichtenden
Lagern zwischen den innen- und Außenteilen vorhandenen Kugelflächen gestatten eine Verschwenkung
des Innenteils mit dem Steuerknüppel 20, ohne irgendeine Verstellung des Außenteils zu verursachen. Obgleich
bei einer solchen Verstellung des Steuerknüppels 20 die Schwenkplatte 32 so verschwenkt wird, daß die beschriebene
Verdrehung der Maschine erzeugt wird, wird dadurch im wesentlichen keine vorwärts oder
rückwärtsgerichtete Bewegung erzeugt, weil die Stellung
des Zapfens 31 unverändert bleibt. Wird der Steuerknüppel 20 nach vorn oder nach hinten verstellt, so
bewirkt dies keine Verschwenkung der Schwenkplatte 32 und daher auch keine Drehung der Maschine; es wird
dadurch auch nur eine geringe oder keine Längsverschiebung der Zugstange 41 hervorgerufen. Befindet
sich der Mittelpunkt eines selbstausrichtenden Lagers 46 (das die Zugstange 41 mit dem Kniehebel 42 verbindet)
auf einer Verlängerung der Achse des Rohres 27, so wird eine Bewegung des selbstausrichtenden Lagers 44
entlang einem Bogen um diese Achse keine Verstellung des Kniehebels 42 bewirken.
Alle Verbindungen sind so gestaltet, daß die erforderliche Bewegungsfreiheit ohne Hemmung und mit nur
geringem oder gar keinem Spiel gewährleistet ist. Beispielsweise (siehe F i g. 4 unten) gewährleistet die Kombination
der Verbindung durch einen Stift 47 und das selbstausrichtende Lager 48 an der Verbindungsstange
33R alle notwendigen Freiheitsgrade der Bewegung, so daß das untere Ende der Verbindungsstange 33/? wie
dargestellt starr mit dem Hebel 34/? verbunden werden kann.
Die vorstehend beschriebene, vereinfachte Steuereinrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsmaschine mit
zwei Oberflächenbearbeitungswerkzeugen in Form von Glättwerkzeugen kann in einfacher Weise auch auf eine
Maschine mit drei Oberflächenbearbeitungswerkzeugen übertragen werden, wobei die dargestellten Steuergestänge
durch zusätzliche Steuerglieder mit dem dritten Oberflächenbearbeitungswerkzeug verbunden werden,
um dieses mit Kippkräften entsprechend denen, die an die anderen beiden Oberflächenbearbeitungswerkzeugen
angelegt werden, zu beaufschlagen, so daß das dritte Oberflächenbearbeitungswerkzeug die durch die
anderen beiden Oberflächenbearbeitungswerkzeuge hervorgerufenen Bewegungen unterstützt. Bei einer
dreieckförmig aufgebauten Maschine mit drei Oberflächenbearbeitungswerkzeugen liefert die Dreipunktabstützung
die Rahmenstabilität, und alle drei Oberflächenbearbeitungswerkzeuge sind mit dem Rahmen
über Universalgelenke verbunden. Daher können die Wirkungen der Steuerstange 41 auf alle drei Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
erstreckt werden, wobei durch geeignete Mittel ermöglicht wird, daß alle drei Oberflächenbearbeitungswerkzeuge zur Erzeugung der
seitwärts gerichteten Fortbewegung zusammenwirken.
Für die Herstellung der vorstehend beschriebenen Maschine hat sich als günstig erwiesen, den Maschinenrahmen
11 mit einer äußeren Umrandung in Gestalt einer stangenartigen Umrandung 71 zu versehen, die
auch als Schutz für die Glättwerkzeuge R, L dient, wie in
F i g. 1 und 2 dargestellt ist; dies ist günstiger, als jedes Glättwerkzeug für sich mit einer getrennten Schutzumrandung
zu versehen.
Der Zusammenbau der Steuerhebelanordnung wird einfach unter Verwendung von Splinten 73 vorgenommen.
Einige davon dienen auch als Drucklager, weil die Belastungen so gering sind, daß keine große Abnutzung
zu erwarten ist Wo es gewünscht wird oder sich als notwendig herausgestellt hat können auch Ringlager
verwendet werden (nicht dargestellt).
An Stelle der Verschwenkung der Schwenkplatte 32 durch einen in einen Schlitz in der Schwenkplatte 32
eingreifenden Zapfen 38 können auch Segmente von Kegelrädern verwendet werden (ebenfalls nicht dargestellt).
Ein solches Segment an der Schwenkplatte 32 würde koaxial mit dem Zapfen 31 verlaufen und durch
ein anderes Segment an der Wellenbuchse 23 angetrie-
', ben, das durch eine Verdrehung der Wellenbuchse 23
■ um ihre Achse verdreht wird.
An Stelle des Riemenantriebs oder eines Kettenantriebs können auch über Wellen angetriebene Zahnrä-
^ der zum Antrieb der Glättwerkzeuge R, L verwendet
S§ werden.
j!j Eine in der vorbeschriebenen Art aufgebaute Ober-
I? flächenbearbHtungsmaschine stellt eine außerordent-
|;| lieh einfache und stabile, steuerbare Bearbeitungsma-
schine mit Selbstantrieb für frisch betonierte Oberflä-
(i schine mit Selbstantrieb für frisch betonierte Oberflä
pt chen u. dgl. dar. Zum Teil wird diese Einfachheit da-
durch erzielt, daß bei den zwei Glättwerkzeugen R, L ' der Rahmen 11 selbst dazu verwendet wird, eine senk-
£■ recht zu der Ebene 13 gerichtete Kippkraft zu übertra-
|;| gen, wenn eines der Glättwerkzeuge außer zur Ver-
il Schwenkung in der Ebene 13 starr und das andere Glätt-
3 werkzeug auch in einer dazu senkrechten Richtung an-
i'; gelenkt ist. Durch die Anordnung des Antriebes 16 und
jij des Fahrersitzes 12 in der Weise, daß die Schwerpunkte
S der Maschine und der Bedienungskraft nahe einem
Ii Punkt auf der Ebene 13 und auf der Mitte zwischen den
ψ Achsen der beiden Glättwerkzeuge R, L liegen, wird
r· erreicht, daß die Stabilität und die Gewichtsverteilung
' von unterschiedlichen Gewichten der Bedienungskräfte
i: nicht beeinflußt werden. Die ganze Anordnung ist daher
j im wesentlichen an diesem Punkt im Gleichgewicht, da
'■'.} der Antrieb 16 unterhalb des Fahrersitzes 12 angeordnet
ist.
% Der Aufbau der Oberflächenbearbeitungsmaschine
a wird dadurch wirtschaftlich gehalten, daß der Rahmen
;;' 11 gleichzeitig auch als Schutz für die Glättwerkzeuge
i| R, L dient.
'% Die Maschine ist nicht nur einfach im Aufbau, sondern
auch besonders einfach im Betrieb, indem die beiden Glättwerkzeuge R, L mit ihren Arbeitsbereichen in
einem Überlappungsbereich ineinandergreifen, so daß die Maschine in Richtung ihrer Breitseite fortbewegt
werden kann, weiche Richtung daher auch als Vorwärtsrichtung gewählt wird; dabei verbleibt zwischen den
beiden Arbeitsbereichen der Glättwerkzeuge R, L keine unbearbeitete Zone. Die Fortbewegung in Richtung der
Breitseite läßt beide Glättwerkzeuge R, L gleichzeitig die Kante oder das Ende der zu bearbeitenden Fläche
erreichen, so daß zu deren vollständiger Bearbeitung keine zusätzlichen Manöver erforderlich werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
55
60
Claims (5)
1. Maschine zur Bearbeitung der Oberflächen von
frischem Beton od. dgL die folgende Merkmale aufweist:
(a) einen einen Fahrersitz (12) tragenden Rahmen (11), der auf einer Mehrzahl von rotierenden
Oberflächenbearbeitungswerkzeugen (R, L) abgestützt ist, welche mit im wesentlichen vertikalen
Achsen versehen und im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie weitgehend getrennte
Bearbeitungsbereiche ergeben, wobei zwei dieser Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
(R, L) benachbart angeordnet sind und mit entgegengesetztem Drehsinn antreibbar sind,
und
(b) eine Steuereinrichtung mit einem Steuerknüppel (20), durch welche wahlweise Kippkräfte auf
die Oberflächenbearbeitungswerkzeuge (R, L) um Schwenklager ausübbar sind, die eine Kippbewegung
um zu der gemeinsamen Ebene (13) der Achsen der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge
(R, L) senkrechte Kippachsen zulassen derart, daß die Oberflächenbearbeitungsmaschine
als Reaktion auf die aus den Kippkräften sich ergebenden wahlweise erhöhten Reibungskräfte
senkrecht zu der besagten Ebene (13) fortbewegbar und/oder drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
(c) der Steuerknüppel (20) um drei verschiedene Achsen schwenkbar ist, <
ί senkrecht zu je einer von drei zueinander senkrechten Ebenen
verlaufen, von denen zwei Schwenkbewegungen gleich- bzw. gegensinnige Kippkräfte in der
gemeinsamen Ebene (13) der Achsen der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge (R. L) hervorrufen
und die dritte Schwenkbewegung zu Kippkräften senkrecht zu dieser Ebene führt,
(d) zwischen einem Oberflächenbearbeitungswei kzeug
(R) der beiden Oberflächenbearbeitungswerkzeuge (R, L) und dem Rahmen (11) in
Querrichtung eine Schwenklagerung vorgesehen ist, die im v/esentlichen in der die Achsen
der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge (R, L) enthaltenden Ebene (13) liegt,
(e) dem Steuerknüppel (20) Mittel zur Erzeugung einer Kippkraft auf das in Querrichtung
schwenkbare Oberflächenbearbeitungswerkzeug f/y zugeordnet sind und
(f) das Oberflächenbearbeitungswerkzeug (L) der beiden Oberflächenbearbeitungswerkzeuge (R,
L) eine Lagerung an dem Rahmen (11) aufweist, welche in Querrichtung starr ist, so daß die sich
aus der Ausübung der Kippkraft auf das in Querrichtung schwenkbare Oberflächenbearbeitungswerkzeug
(R) ergebende Reaktionskraft Über den Rahmen (11) auf das Oberflächenbearbeitungswerkzeug
(L) mit der in Querrichtung starren Lagerung übertragen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß dem Steuerknüppel (20) Steuerglieder (32, 38, 41) zugeordnet sind, die jeweils in einer der
drei zueinander senkrechten Achsen unabhängig
voneinander verstellbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerglied eine Zugstange (41) ist,
deren Enden jeweils um eine der anderen beiden Achsen schwenkbar gelagert sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der
Oberflächenbearbeitungswerkzeuge (R, L) kleiner als die Summe ihrer Wirkungsradien ist und Arbeitsglieder (19) an den Oberflächenbearbeitungswerkzeugen
(R, L) auf Lücke angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) eine eng an den Arbeitsbereich
der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge (R, L) angepaßte Umrandung (71) aufweist und
daß der Fahrersitz (12) und der Antrieb (16) an dem Rahmen (11) nahe dem mittig zwischen den Achsen
der Oberflächenbearbeitungswerkzeuge (R. L) befindlichen Schwerpunkt der Maschine angeordnet
sind.
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Owner name: NAIGAI CORP., SAPPORO, JP |