DE2044383B2 - Elektrische Kontrollschaltung für eine zentrale Warnleuchte von Fahrzeugen - Google Patents

Elektrische Kontrollschaltung für eine zentrale Warnleuchte von Fahrzeugen

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Hermann 7141 Schwieberdingen Schreiner
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontrollschaltung für eine zentrale Warnleuchte in einem mit einem Fahrtrichtungsblinkgeber ausgestatteten Fahrzeug, die nach Einschalten des Zündschlosses wirksam ist und zur Anzeige einer oder mehrerer elektrischer Überwachungseinrichtungen dient.
Zweck der Erfindung ist eine elektrische Kontrollschaltung zur Überprüfung der Funktionsbereitschaft von Warnleuchten in Fahrzeugen.
Es ist bereits eine elektrische Kontrollschaltung für Warnleuchten von Kraftfahrzeugen bekannt (DE-PS 9 36 190). Bei dieser Ausführung werden die Warnleuchten bei Betriebsbeginn des Fahrzeuges zwangsläufig kurzzeitig ein- und wieder ausgeschaltet. Dies erfolgt in einer Schaltstellung des Zündschlosses, die zwischen der Ein- und Ausschaltstellung des Zündschlüssels liegt. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Schaltstellung des Zündschlosses beim Einschalten der Zündung der Brennkraftmaschine unbewußt schnell überfahren werden kann, so daß die Funktionsanzeige der Warnleuchte nur innerhalb einer sehr kurzen Zeit aufleuchtet und somit kaum wahrnehmbar ist. Dadurch ist eine deutliche Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Warnleuchte nicht gegeben, wodurch unter Umständen z. B. bei beschädigtem Leuchtkörper der Warnleuchte eine an die Warnleuchte angeschlossene Überwachungseinrichtung nicht mehr vom Fahrer überwacht werden kann. Bei einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführung ist zwischen dem Zündschloß und der Warnleuchte ein Bimetallschalter angeordnet. Beim Einschalten der Zündung der Brennkraftmaschine wird die Warnleuchte über eine vorbestimmte Zeit je nach Auslegung des Bimetallschalters eingeschaltet. Diese Ausführung behebt zwar ein Teil der Mängel der ersten Ausführungsform, jedoch besteht hierbei durch das konstante Aufleuchten der Warnleuchte im Zusammenhang mit den üblichen Anzeigenleuchten, die beim Einschalten der Zündung eines Kraftfahrzeuges sichtbar werden, die Gefahr einer Gewöhnung, so daß der Fahrer im Laufe der Zeit die Funktionsanzeige der Warnleuchte nicht mehr wahrnimmt
Auch ist es bekannt (DE-PS 19 98 385) eine Kontrollampe in der Weise zu zwei Bremslampen anzuordnen, daß diese nur dann aufleuchten, wenn beide Bremslampen brennen. Eine solche Kontrollinformation hat nur in geringem Umfang zwingenden Einfluß und ist ίο deshalb für ein breites Anwendungsspektrum wenig geeignet
Außerdem kann mit dieser Einrichtung lediglich die Bremsleuchtenfunktion geprüft werden.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Überwachung von is elektrischen Verbrauchern bekannt (DE-PS 8 28 120), die jedoch nur dann wirksam wird, wenn eine Betriebsfunktion über einen Schalter eingeleitet wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontrolleinrichtung zur Funktionsüberwachung von Warnleuchten zu schaffen, weiche sich durch einen einfachen Aufbau, sichere Funktion, sowie eine optisch auffällige Anzeige auszeichnet, und die sich mit einfachen Mitteln auch nachträglich in ein Fahrzeug einsetzen läßt
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Warnleuchte im Stromkreis zwischen dem Fahrzeugblinkgeber und dem Reglerschalter der Lichtmaschine eingefügt ist und durch ein spannungsabhängiges Element angesteuert wird.
Vorteilhaft wird das spannungsabhängige Element durch eine Diode gebildet, die in den Stromkreis zwischen den Warnleuchten und dem Reglerschalter angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß in den Stromkreis zwischen dem Fahrtrichtungsblinkgeber und dem Reglerschalter der Lichtmaschine ein Relais eingesetzt ist, das vom Reglerschalter der Lichtmaschine angesteuert wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anordnung einer Diode oder eines Relais in der Leitung zwischen der mit dem Fahrtrichtungsblinkgeber verbundenen Warnleuchte und dem Reglerschalter der Lichtmaschine eine einfache Schiltung erhalten wird, bei welcher die Warnleuchte bei der Funktionskontrolle sowie bei der ♦5 Anzeige eines Defektes einer an die Warnleuchte angeschlossenen Warneinrichtung in dem Blinkrhythmus des Fahrtrichtungsblinkgebers des Fahrzeuges aufleuchtet. Dadurch wird eine optisch gut wahrnehmbare Anzeige erhalten, welche durch den Blinkrhythmus so stetig die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich zieht Des weiteren wird durch die gekennzeichnete Ausführung eine Funktionskontrolle der Warnleuchte erhalten, die zwangsweise beim Einschalten der Zündung wirksam wird und nach dem Anlassen vorteilhaft bis zum Erreichen der Einschaltdrehzahl der Lichtmaschine wirksam ist und durch den Reglerschalter derselben automatisch ausgeschaltet wird.
In der Zeichnung, die zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigen, sind
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen elektrischen Kontrollschaltung für ein Kraftfahrzeug zur Funktionsüberwachung einer durch eine Diode gesteuerten Warnleuchte, und
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der elektrischen Kontrollschaltung für ein Fahrzeug, bei welcher ein Relais zur Steuerung der Warnleuchte eingesetzt ist.
Die in der F i g. 1 dargestellte elektrische Kontroll-
schaltung für eine Warnleuchte 1 besteht im wesentlichen aus einem bekannten Fahrtrichtungsblinkgeber 2, der durch eine Zündleitung 3 über ein Zündschloß 4 mit dem Pluspol einer Batterie 5 eines Fahrzeuges verbunden werden kann. Die Zündleitung 3 ist ferner über eine Ladekontrolleuchte 6 mit der A.Jsgangsklemmc 7 eines Reglerschalters 8 einer Lichtmaschine 9 verbunden. Die Warnleuchte 1 ist an der Blinkimpulsleitung 10 des Blinkgebers 2 angeschlossen, die über einen Blinkerschalter 11 mit den einzelnen Blinkleuchten 12 des Fahrzeuges verbunden werden kann. Eine weitere Leitung 13 ist an Warnkontakten 14,14', 14'' einer die Lösestellung der Handbremse, den Bremsdruck, sowie den Bremsflüssigkeitsstand kontrollierenden Überwachungseinrichtung IS angeschlossen und führt von dieser an die Warnleuchte 1 und über eine Diode 16 an die Ausgangsklemme 7 des Reglerschalters 8. Am Blinkgeber 2 ist weiter eine Blinkkontrolleuchte 17 angeschlossen, die bei Inbetriebnahme des Blinkgebers 2 eingeschaltet wird.
Das in Fig.2 gezeigte Ausführungsbeispiel einer elektrischen Kontrollschaltung für eine Warnleuchte besitzt im wesentlichen die gleiche Schaltungsanordnung, wie das Ausführungsbeispiel der F i g. 1, so daß die gleichen Teile dieselbe Nummerierung besitzen. In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist jedoch anstelle der Diode 16 ein Relais 18 vorgesehen. Das Relais 18 ist dabei mit seiner Magnetspule 19 in die Verbindungsleitung von der Ladekontrolleuchte 6 zu der Ausgangsklemme 7 des Reglerschalters 8 eingesetzt. Die Schaltkontakte 20 des Relais 18 sind mit der Leitung 13 der Warnkontakte 14, 14', 14" der Überwachungseinrichtung 15 verbunden.
Zunächst ist die Wirkungsweise der elektrischen Kontrollschaltung nach der F i g. t beschrieben. Bei Einschalten der Zündung durch das Zündschloß 4 fließt Strom von der Batterie 5 über die Zündleitung 3 zum Blinkgeber 2, sowie über die Ladekontrolleuchte 6 an die Ausgangsklemme 7 des Reglerschalters 8 der Lichtmaschine 9. Gleichzeitig fließt über die Blinkimpulsleitung 10 Strom zur Warnleuchte 1 und von dort über die Diode 16 zum Reglerschalter 8. Da bei stehender Brennkraftmaschine des Fahrzeuges die Ausgangsklemme 7 des Reglerschalters 8 an den Minuspol der Batterie 5 angelegt ist, leuchtet die Ladekontrolleuchte 6 sowie die Warnleuchte 1 und die Blinkkontrolleuchte 17 auf, wobei die Warnleuchte und die Blinkkontrolleuchte 17 über die Blinkimpulsleitung 10 im Blinkrhythmus des Blinkgebers 2 aufblinken. Dadurch wird dem Fahrer die Funktion des Leuchtkörpers der Warnlampe 1 angezeigt Nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine wird im Leerlauf derselben durch die Lichtmaschine 9 bei Erreichen der Einschaltdrehzahl Strom erzeugt. Dadurch wird die Ausgangsklemme 7 vom Minuspol der Batterie 5 durch den Schaltkontakt des Reglerschalters 8 abgeschaltet und der von der Lichtmaschine 9 erzeugte Strom fließt nun über die Ausgangsklemme 7 zur Ladekontrolleuchte 6, so daß diese gleichgepolt wird und dadurch erlischt. Gleichzeitig wird die Leitung 13 durch die Diode 16 gesperrt, so daß die Warnleuchte 1 vom Minuspol der Batterie 5 getrennt wird und dadurch erlischt.
Die Wirkungsweise der in der Fig.2 gezeigten elektrischen Kontrollschaltung ist sinngemäß gleich, lediglich wird bei dieser Schaltungsanordnung beim Einschalten der Zündung über die Zündleitung 3 die Magnetspule 19 des Relais 18 erregt, wodurch sich die Kontakte 20 schließen. Dadurch wird die Warnleuchte 1 mit dem Minuspol der Batterie 5 verbunden, so daß diese über die Blinkimpulsleitung 10 vom Blinkgeber 2 aus zum Blinken gebracht wird. Im Leerlauf der Brennkraftmaschine wird, gleich wie die in der F i g. 1 gezeigte Kontrollschaltung, durch den von der Lichtmaschine 9 erzeugten Strom die Magnetspule 19 des Relais 18 pleichgepolt, so daß sich die Kontakte 20 des Relais 18 öffnen, wodurch die Warnleuchte 1 vom Minuspol der Batterie 5 getrennt wird und dadurch erlischt.
Wird einer der Warnkontakte 14, 14', 14" der Überwachungseinrichtung 15 durch einen Defekt geschlossen, so wird die Warnleuchte 1 bei beiden Ausführungsbeispielen, solange die Zündung eingeschaltet ist, über die Warnkontakte 14,14'. 14" mit dem Minuspol der Batterie 5 verbunden, so daß die Leuchte 1 zum Aufblinken gebracht wird und zwar so lange, bis der Defekt behoben ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann anstelle der Warnleuchte auch ein akustischer Signalgeber angeordnet werden. Gleichermaßen liegt es nahe, eine Warnleuchte mit einem akustischen Signalgeber zu kombinieren, so daß eine akustische und optische Warn-
« und Funktionsanzeige erhalten wird. Weiter kann anstelle des Fahrtrichtungsblinkgebers auch ein zusätzliches Blinkrelais Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kontrollschaltung für eine zentrale Warnleuchte in einem mit einem Fahrtrichtungsblinkgeber ausgestatteten Fahrzeug, die nach Einschalten des Zündschlosses wirksam ist und zur Anzeige einer oder mehrerer elektrischer Überwachungseinrichtungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchte (II) im Stromkreis zwischen dem Fahrzeugblinkgebeir (2) und dem Reglerschalter (8) der Lichtmaschine (9) angeordnet ist und mittels des Fahrzeugblinkgebers (2) und einem dem Reglerschalter (8) vorgeschalteten spannungsabhängigen Element (16,18) angesteuert wird, das mit den Überwachungseinrichtungen (15) verbunden ist
2. Elektrische Kontrollschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spannungsabhängige Element durch eine Diode (16) gebildet wird, die in den Stromkreis zwischen der Warnleuchte (1) und dem Reglerschalter (8) angeordnet ist
3. Elektrische Kontrollschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis zwischen Fahrtrichtungsblinkgeber (2) und dem Reglerschalter (8) der Lichtmaschine (9) ein Relais (18) eingesetzt ist, das vom Reglerschalter (8) der Lichtmaschine (9) angesteuert wird.
DE2044383A 1970-09-08 1970-09-08 Elektrische Kontrollschaltang für eine zentrale Warnleuchte von Fahrzeugen Expired DE2044383C3 (de)

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