DE2037970C3 - Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeug-Signallampen mit zwei Helligkeitsstufen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeug-Signallampen mit zwei Helligkeitsstufen

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DE2037970C3
DE2037970C3 DE19702037970 DE2037970A DE2037970C3 DE 2037970 C3 DE2037970 C3 DE 2037970C3 DE 19702037970 DE19702037970 DE 19702037970 DE 2037970 A DE2037970 A DE 2037970A DE 2037970 C3 DE2037970 C3 DE 2037970C3
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Franco Cuneo Negri (Italien)
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Fausto Carello & C SpA Turin (italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2603Attenuation of the light according to ambient luminiosity, e.g. for braking or direction indicating lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich nuf eine Schaltungisanord- r> nung für Kraftfahrzeug-Signallampen mit zwei Helligkeitsstufen, bestehend aus Signallampen und Schaltkreisen zur Versorgung der Signallampen wahlweise mit hoher oder niedriger Spannung, entsprechend der jeweils gewünschten Heiligkeitsstufe, wobei in den ·"> Schaltkreisen, in Reihe mit den Signallampen, eine gemeinsame Stromquelle und Strombegrenzungswiderstände angeordnet sind und wobei letzteren Schalter eines Schaltmittels prallelgeschaltet sind, die bei einer erforderlichen hohen Helligkeitsstufe (Tagbetrieb) ge- ^ schlossen und bei einer erforderlichen niedrigen Helligkeitsstufe (Nachtbetrieb) geöffnet sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist im wesentlichen aus der GB-PS 8 20 669 bekannt. Zu der der Erfindung zugrunde liegenden Problematik ist auszufüh- r> <> ren, daß die zunehmende Dichte des Kraftfahrzeugverkehrs zum Trend der Vergrößerung der Leistung der Signallampen in Kraftfahrzeugen zur Anzeige des Abbremsens, der Richtungsänderung o. dgl. geführt hat. Obwohl diese Leistungsvergrößerung während des r>r· Tages gerechtfertigt ist, wenn eine aufleuchtende Signallampe selbst dann sichtbar sein muß, wenn sie vollständig unter Sonneneinstrahlung steht, ergeben sich ernste Nachteile bei Nachtfahrten, weil helle Signallampen andere Verkehrsteilnehmer blenden kön- <>o nen. Es sind daher bereits Schaltungen zur Erzeugung zweier Helligkeitsstufen bekanntgeworden, mit denen es möglich ist, die Helligkeit der in den Signaleinrichtungen verwendeten Signallampen bei Nacht zu verringern.
Die oben angegebene, bekannte Schaltungsanord- *"> nung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen während Nachtfahrten im Augenblick der Erregung eines Schaltkreises auf, wenn der Faden der Signallampe noch kalt und ihr Widerstand gering ist, da das Vorhandensein des Begrenzungswiderstandes eine starke Herabsetzung der an der Signallampe anliegenden Spannung hervorruft und somit eine Zeitverzögerung zwischen dem Augenblick, in dem der Schaltkreis geschlossen wird, und dem Augenblick auftritt, in dem die Signallampe aufleuchtet. Wird die Schaltungsanordnung mit Hilfe eines Unterbrechers erregt, können der erste und auch der zweite Aufleuchtzyklus yegfallen. In jedem Falle können durch die Verzögerung bei der Signalabgabe ernsthafte Verkehrsstörungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung eines verzögerten Aufleuchtens der Signallampen bei Nachtbetrieb und bei noch kaltem Faden der Signallampen eine Schaltungsanordnung der angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie ein zuverlässiges Aufleuchten der Signallampen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeug-Signallampen mit zwei Helligkeitsstufen so auszubilden, daß die Schalter betätigende Schaltmittel den Signallampen parallel geschaltet und mit einem Lichtschalter in Reihe geschaltet ist, derart, daß bei eingeschaltetem Lichtschalter (Nachtbetrieb) im Betriebsfall (Richtungsanzeige, Bremsvorgang) das Schaltmittel erst dann erregt wird, wenn die an den Signallampen anliegende Spannung die für Nachtbetrieb ausreichende Helligkeit der Signallampen gewährleistet
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das die Schalter betätigende Schaltmittel aus einem Relais.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt
Fig. I ein Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zur Erzeugung zweier Helligkeitsstufen für die Signallampen eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Erzeugung zweier HelHgkeitsstufen; und in
Fig.3 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der in Fig.2 wiedergegebenen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind in den einzelnen Schaltungsanordnung einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeug-Signallampen mit zwei HelHgkeitsstufen, wie sie bisher verwendet wurde. Sie weist eine Batterie 1 und einen schlüsselbetätigten Schalter 2 auf, an den verschiedene Zweigleitungen 3 und 4 zur Betätigung der einzelnen Einrichtungen angeschlossen sind. Ein Unterbrecher oder Blinker 5, beispielsweise zur Betätigung der Richtungsanzeige, erhält seinen Strom über den Schalter 2. Der Unterbrecher 5 ist an eine Kontrollampe 6 angeschlossen, die in der Nähe des Fahrerplatzes angeordnet ist. Der Unterbrecher 5 ist außerdem an einen Schalter 7 angeschlossen, der einen Teil einer Steuereinrichtung am Lenkrad bildet und den Richtungsanzeiger automatisch abschaltet, wenn das Fahrzeug eine Kurve durchfahren hat und die Richtungsänderung beendet ist. Der Schalter 7 kann wahlweise zwei symmetrische Schaltkreise schalten, in denen eine Vielzahl von Signallampen 8,9, 10 und 8'. 9', 10' für die rechten und linken vorderen, seitlichen und rückwärtigen Richtungsanzeiger vorgesehen sind, die parallel zueinander geschaltet sind.
Die Leitungen zu den hinteren Signallampen 10 und 10' bilden einen Teil der Schaltungsanordnung und sind mit Strombegrenzungswiderständen Jl und 11' versehen. Diese Begrenzungswiderstände Il und 11' können mit Hilfe der Schalter 12a und 12'a kurzgeschlossen werden, welche durch ein geerdetes Relais 12 gesteuert sind. Dieses Relais 12 bildet einen Teil einer Schaltungsanordnung, die mit Hilfe eines geeigneten Schalters 13 eingeschaltet werden kann, der außerdem die Standleuchten 14 steuert Das Relais 12 liegt parallel in zu den Standleuchten 14. Während des Tages, wo die Standleuchten 14 nicht eingeschaltet sind, sind die SchaUer 12a, 12'a geschlossen und die Begrenzungswiderstände 11 und II' kurzgeschlossen, so daß sämtliche Signallampen 8, 9, 10 bzw. 8', 9', 10' is gleichzeitig aufleuchten und mit derselben Spannung versorgt werden, die die volle Batteriespannung, üblicherweise 12 Volt, ist
Wählend der Nachtstunden ist der Schalter 13 geschlossen und erregt die Standleuchten 14. Das Relais 12 ist aktiviert und öffnet die Schalter 12a und 12'a, so daß die Begrenzungswiderstände 11 und 11' in den die hinteren Signallampen 10 und 10' versorgenden Kreisen wirksam werden. Das Vorhandensein dieser Begrenzungswiderstände verursacht eine Verzögerung beim >ri Aufleuchten der Signallampen 10 und 10', wenn diese kalt sind, weil unter diesen Umständen der Widerstand des Signallampenfadens selbst viel geringer ist als wenn die Signallampe heiß ist Der größte Teil des Spannungsabfalls erfolgt längs der Signallampe. Die i« Verzögerung beim Aufleuchten kann bei einem Blinkersystem zu einer Inaktivität der Signallampe während des ersten und sogar des zweiten Aufleuchtzyklus führen. Die Verzögerung kann ungefähr zwei Sekunden betragen und die Ursache für schwerwiegen- r> de Unfälle sein.
Bei der Schaltung nach F i g. 2, die eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeigt, sind die Begrenzungswiderstände 11 und 11' durch Schalter 12a und 12'a kurz geschlossen, und zwar werden sie von einem w Relais 12 aktiviert, das nicht geerdet ist und nicht parallel zu den Standleuchten 14 liegt, sondern mittels einer Leitung 16 an zwei Verbindungsstellen 17 und 17' zwischen den Signallampen 10 und 10' und ihren entsprechenden Begrenzungswiderständen 11 und 11' ·4Γ> angeschlossen ist. In den beiden zu den Verbindungsstellen 17 bz<,v. 17' führenden Zweigen befinden sich zwei Dioden 18 bzw. 18', die den Strom nur in Richtung des Relais 12 fließen lassen.
Das Relais 12 ist so bemessen, daß es nur bei einer > <> vorbestimmten Spannung erregt wird, beispielsweise bei einer Spannung von 8 Volt, wenn das Fahrzeug eine 12-Volt-B.itterie aufweist. Wenn der für die Standleuchten vorgesehene Lichtschalter 136, bei dem es sich um einen Zweipol-Einzelzugschalter handelt, betätigt wird, "·> so wird das Relais 12 in dem Kreis: parallel zu den Signallampen 10 und 10' eingeschaltet, jedoch nicht erregt, wenn der Schalter 7 der Steueranordnung am Lenkrad sich in Ruhesteilung befindet. Wenn der Schalter 7 einen der beiden Kreise zur Betätigung des mi rechten oder linken Richtungsanzeigers schließt, so fließt der Strom auch durch eine der Dioden 18 oder 18' und die Leitung 16 zum Relais 12, Nur wenn der Spannungsabfall an der Signallampe 10 oder 10' und entsprechend am Relais 12 einen Wert, von annähernd 8VoIt erreicht hat, wird das Relais 12 erregt, wobei dieser Wert ausreicht, um die Signallampe selbst dann zum Aufleuchten zu bringen, wenn sie anfänglich kalt war. Das Relais 12 bewirkt unmittelbar ein öffnen der Schalter 12a und 12'a, so daß der Begrenzungswiderstand 11 bzw. 1Γ in den Kreis eingeschaltet wird.
Bei Beginn wird die volle Battenespannung in den Kreis eingegeben, da der Schalter 12a oder 12'a geschlossen ist, so daß die hintere Signallampe rasch aufleuchtet, gleichzeitig mit der vorderen und der seitlichen Signallampe, jedoch mit einer unterhalb der oberen Helligkeitsstufe liegenden Helligkeit
Wenn der Spannungsabfall an der Signallampe 10 oder 10' wegen der Erwärmung der Signallampe bis auf den Wert von 8 Volt angestiegen ist, so schaltet sich das Relais 12 ein und öffnet die Schalter 12a oder 12'a, so daß der Begrenzungswiderstand If oder 11' im Kreis wirksam wird und die Helligkeit der hinteren Signallampe 10 oder 10' die erwünschte untere Helligkeitsstufe erreicht
Das gleiche Prinzip kann man bei der Konstruktion einer .Schaltungsanordnung mit einer oberen und einer unteren Helligkeitsstufe für die als Bremsleuchten ausgebildeten Signallampen erreichen, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Die rechten und linken Signallampen 20 und 20' zur Anzeige eines Bremsvorganges werden parallel von der Batterie 1 über einen Schalter 19 bei entsprechender Betätigung des Bremspedals mit Spannung versorgt, während ihr anderer Pol geerdet ist. Bei Nacht werden diese Signallampen über einen dazwischengeschalteten Begrenzungswiderstand 22 versorgt, der während des Tages mit Hilfe eines Schalters 23a kurzgeschlossen ist. Der Schalter 23a wird von einem Relais 23 betätigt, das in den Kreis durch Betätigung eines Schalters 13 eingeschaltet wird, der bei der wiedergegebenen Ausführungsform ein Einpol-Einzel-ZL'^schalter ist. Das Relais 23 ist über eine Leitung 24 an eine Verbindungsstelle 25 zwischen dem Begrenzungswiderstand 22 und den Signallampen 20 und 20' angeschlossen. In jeder Stellung des Schalters 13 ist der Begrenzungswiderstand 22 immer in dem Augenblick kurzgeschlossen, in dem der Kreis durch Schließen des Schalters 19 beim Bremsen des Fahrzeugs erregt wird, weil der Schalter 23a unter diesen Umständen stets geschlossen ist. Sobald die Signallampen 20 und 20' so weit erwärmt sind, daß der Spannungsabfall an ihnen den Wert von 8 Volt erreicht, so wird das Relais 23, das paralle! zu diesen Signallampen liegt, erregt Dies führt zum öffnen des Schalters 23a, so daß der Begrenzungs-•viderstand 22 im Kreis in der beschriebenen Weise wirksam wird.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die angegebenen Schaltungsanordnungen außerordentlich einfach sind und eine hohe Lebensdauer besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung for Kraftfahrzeug-Signallampen mit zwei Helligkeitsstufen, bestehend aus Signallampen und Schaltkreisen zur Versorgung der Signallampen wahlweise mit holier oder niedriger Spannung, entsprechend der jeweils gewünschten Helligkeitsstufe, wobei in den Schaltkreisen, ün Reihe mit den Signallampen, eine gemeinsame Stromquelle und Strombegrenzungswiderstände angeordnet sind und wobei letzteren Schalter eines Schalltmittels prallet geschaltet sind, die bei einer erforderlichen hohen Helligkeitsstufe (Tagbetrieb) geschlossen und bei einer erforderlichen niedrigen Helligkeitsstufe (Nachtbetrieb) geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalter (12a, il'.'a, 23a) betätigende Schaltmittel (12, 23) den Signallampen (10, 10', 20, 20') parallel geschaltet und mit einem Lichtschalter (13,136Jm Reihe geschaltet ist, derart, daß bei eingeschaltetem Lichtschalter (13, i3b) ->» (Nachtbetrieb) im Betriebsfall (Richtungsanzeige, Bremsvorgang) das Schaltmittel (12, 23) erst dann erregt wird, wenn die an den Signallampen i(10,10', 20, 20') anliegende Spannung die für Nachtbetrieb ausreichende Helligkeit der Signallampen (10, 10', -'"> 20,20') gewährleistet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schalter (12a, l'A'a, 23a) betätigende Schaltmittel (12, 23) aus einem Relais besteht. «>
DE19702037970 1969-08-01 1970-07-30 Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeug-Signallampen mit zwei Helligkeitsstufen Expired DE2037970C3 (de)

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