DE2038432A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Open-end-Spinnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Open-end-SpinnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348 31. Juli 1970
PA 1~5 naOSt Stuttgart (0711) 356539
359419
T«l»gr«mm· Peuntidiuti
Esslingenneckar
T.II.M. (RESIARCII) LIMITED, Hartford Works, Oldham/
Lancashire / Großbritannien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Open-end-Spinnen.
Wenn beim Open-end-Spinnen eine volle Garnspule durch eine leere Garnspule ersetzt werden muß und zu diesem Zweck die
Zufuhr von Fasern zu dem Spinnelement (Spinnrotor) unterbrochen wird, ist es notwendig, das Garn von neuem anzustückeln,
wobei Garn zurück in das Spinnelement eingebracht wexden muß, damit es sich mit den Fasern verbindet, die
ihm bei Wiederinbetriebnahme der Vorrichtung zugeführt
v/erden. Dieses Anstückeln verlängert die Zeit, die für den Spulenwechsel erforderlich ist, und vermehrt in nachteiliger
Weise die Zahl der Handgriffe, die von der Spinnerin ausgeführt v/erden müssen.
/lufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Open-end-Spinnen von Textilgarnen zu schaffen, bei welchen eine volle Garnspule durch eine leere
Spule ersetzt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Zufuhr von Fasern zu dem Spinnelement zu unterbrechen.
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BAD
Gemäß der Erfindung v/ird das durch Zertrennen des Garns
zwischen dem Spinnelcment und der das aufzuv/ickolndo Garn
aufnehmenden Garnspule zustandekommende Fadenende durch zusätzliche Garnaufnahmemittel aufgenommen, während gleichzeitig
das Abliefern des Garns von dem Spinneleinent fortgesetzt
v/ird und sich der Spulenwechsel vollzieht, wonach das den zusätzlichen Garnauf nahmerait te In zugeführte Garn
an der leeren Garnspule befestigt v/ird. Hierbei kann das Aufnehmen des Garnendes durch die zusätzlichen Garnaufnahnenittel
dadurch geschehen, daß das Garnende von einer« Luftstrom
mitgenommen v/ird, durch den es einer AbfallsannelsteHe
zugeführt wird. Zu demselben Zweck kann das Garnende auch zwischen die Klemmlinie zweier ζusammenwirkender besonderer
Garnfördermittel eingebracht v/erden.
Eine Open-end—Spinnvorrichtung ist zur Lösung der obengenannten
Aufgabe gemäß der Erfindung dementsprechend derart gestaltet/ daß zusätzliche Garnaufnahmemittel vorgesehen
sind, die das von dem Spinnelement gelieferte Garn aufnehmen, während eine volle Garnspule durch eine leere Garnspule
ersetzt wird. Die zusätzlichen Garnaufnahmer.ittel können
aus einer Saugvorrichtung bestehen, die nahe dein Weg des
Garnes zwischen dem Spinnelement und der Garnspule angeordnet ist und die das Garnende nach Zertrennen des Garnes
in einen von ihr erzeugten Luftstrom einbringt. Die zusätzlichen Garnaufnahmemittel können jedoch auch durch eine
Garnführungsv/alze gebildet werden, die mit einer mit ihr zusammenwirkenden Walze eine Klemmlinie bildet, durchweiche
das Garn hindurchgeführt .und einer Abfallsammelstelle zugeleitet, wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Open-end-Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung
in einem seitlichen senkrechten Schnitt in schematischer Darstellung,
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Fig. 2 Gin anderes Äusführungsbeispie1 einer Open-end-Spinnvorrichtung
gemäß der Erfindung in* der gleichen Darstellungsart und
Fig. 3 Teile der Spinnvorrichtung gemäß Fig. 2 in einora
senkrechten Schnitt gemäß der Linie III-III dieser Figur.
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20-384
Iii Pig* 1 iiviid aas Faserband 11 aus .einein nicht dargestellten"
Y:,vrciz - -ron einar angetriebenen Speisewaise 12 und einem mit
&-■;·sox iusaramenwirkeiiäen,, f-oderbelasteten und schwenkbar befestigten PMaI 13 olnsm eine Kärnmwirkung ausübenden drahtbe-1:
leide ten Schleyer 14 angeführt- Die von dem Schlager 14 aus- ■
gekannten Fasern gelangen sodann su den Einlaßendo eines
Fasex-speisGkanals 15., in welchem sie von einem Luftstrom nach
unten bewogt und. als ein Faserring auf der Fasersamne!fläche
IC eine» Spinnrotor5 17 abgelegt werden, der in den Gehäuse
IQ drehbar gelagert iat, Das gesponnene Gaxn 19 wird über
einen Garnablieiferiingskanal 20 abgasogen? dar in einem Gehäusedeckei
21 angeordnet ist., und swar mit Hilfe von swei
Abl.ieferungswals?sn 22 und 23 = Von diesen Waisen gelangt das
Garn zu einer Garnspule 24, auf die es mit Hilf© einer Λη-triebsvalse
25 aufgewickelt wirdo
In eier Mähe des Weges des Garnes swisehen den Ablieferungswalzen
22 und 23 einerseits und der Garnspule 24 und der
Antriebswalze 25 andererseits ist eine Saugdüse 26 angeordnet t
die an· ihrem,, in der Mähe des Garns liegenden Ende durch
eine verschvzenkbare Klapp© 27 verschlossen und am anderen
Zade mit einer Leitung 28 verbunden ist« Die Leitung 23 ist
nit der eine Saugwirkung erzeugenden Maschine verbunden und erstreckt sich über die gesamte Länge der Spinnmaschine, so
daS sie auch an allen anderen Düsen- die anderen Spinn=
stellen zugeordnet sind,,» ein® Saugwirkung erzeugen kann =
Zwischen den Ablieferungswalsen 22 und 23 einerseits und
der Garnspule 24 und der Antriebswaise 25 andererseits ist
außerdem ein Fadenwächter 2S vorgesehen«, der bei Garnbruch
die Speisev/alze 12 stillsetst und somit verhindert, daS dom
Spinnrotor 17 wsiterhia Fasarn sugeführt
Kenn es notwendig wird, eine volle Garnspul© 24 an irgendeiner
der Spinnstellen dureh eine leer© Spule s« ©rsetsen^ wird di©
Klappe 27 dar Saugdüse 26 an diesem Spisinsfeoll© angehoben,
ι ο a s ο ι /1 a
und das Garn an irgendeinem Punkt zwischen den Ablieferungs-walzen
22 und 23 und der Garnspule 24 zertrennt. Die Er- * zeugung von gesponnenen Garn geht jedoch weiter, und das Ende
des Garns, das -die Ablieferungswalzen 22 und 23 fördern,_wird
von dein Luftstrom in der Saugdüse 26 eingesaugt und'einer Abfallsar.imelstelle
zugeführt. Die volle Garnspule- 24 kann sodann von dem Spulenständer abgenommen und. durch eine leere -.
Spule ersetzt v/erden« Das Garn wird nunmehr wiederum etwa an
der gleichen Stelle zertrennt und an eier leeren Spule befestigt
so daß es von dieser aufgewickelt wird. Die Klappe 27 wird sodann wieder geschlossen.
Es kornrat naturgemäß darauf an, sicherzustellen, daß der unterdruck
in der gemeinsamen Saugleitung 23 verhältnismäßig niedrig bleibt, so daß das der Abfallstelle zugeführte Garn
eine ausreichende Spannung aufweist und eine Betätigung des Fadenwächters 29 verhindert wird.
Eine schwenkbare Klappe ist an jeder der Saugdüsen an den einzelnen Spinnstellen vorgesehen, so daß lediglich diejenige
an der Spinnstelle, an welcher der Spulenwechsel stattfindet, geöffnet zu werden braucht. Hierdurch wird Energie gespart
und ist sichergestellt, daß an jeder Saugdüse ein ausreichender Unterdruck aufrecht erhalten bleibt.
In Fig. 2 und 3 wird das Garn 19, das von einer Open-end-Spinnmaschine
gemäß Fig. 1 abgezogen wird, von den Ablieferungswalzen 22 und 23 gefördert, um auf die Garnspule 24
aufgewickelt zu v/erden, die während der Aufwickelopcration
mit der Antriebswalze 25 in Verbindung steht. Quer zu der Aufwickelspule 24 und der Antriebswalzc 25 ist eine Führungstraverse 30 angeordnet, durch welche das Garn 19 hindurch-•läuft.
Die Garnspule 24 sitzt auf einer Achse 31, die an dem einen
BäD ORlGIMAL
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Ende eines Schwenkarms 32 befestigt ist, der mit seinem
anderen Ende an einem Zapfen 37 schwenkbar gelagert ist, der an dem Maschinenrahmen 38 sitzt» Die Anordnung ist
derart getroffen, daß die Garnspule 24, wenn sie voll ist, mittels eines Handgriffs 33 an dem Hebel 32 von der Antriebswalze
25 weggeschwenkt werden kann, wodurch sie in
eine Stellung gelangt, die in Fig„ 2 in ausgezogenen Linien
dargestellt ist. Nachdem die volle Garnspule in diese
Stellung verschwenkt worden ist, wird das Garn 19 unterhalb
der Ablieferungswalgen 22 und 23 von Hand zertrenntο
Das obere Garnende wird hierauf zwischen einer Abfallsammelwalze
34 und der sie antreibenden Antriebswalze
eingefädelt und eingeklemmt. Auf der Abfallsanmelwalze
34 wird das Garn während des anschließenden Spulenwechsels.,
d. h. des Abnehmens der vollen Garnspule 24 und des Aufsteckens
einer leeren Spule„ aufgewickelt« Die auf die
Achse 31 aufgesteckte leere Spule·wird dann in die Stellung gebracht, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt
ist und in der sie von der Antriebswelle. 25 angetrieben wird. Das Garn 19 wird sodann an einer Stelle hinter den
Ablieferungswalzen 22 und 23 zertrennt und an der leeren
Spule angebracht, so daß es von dieser aufgewickelt wird»
Die Abfallsammelwalze 34 ist an dem einen Ende eines Armes
35 frei drehbar gelagert. Das andere Ende des Armes 35 ist an dem Maschinenrahmen 33 schwenkbar gelagert, derart,
daß die Walze 34 von der Antriebswalze 25 weggeschwenkt werden und der auf ihr angesammelte Garnabfall entfernt
werden kann. Hierzu kann die Waise 34 in bekannter Weise auseinandernehmbar sein.
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Claims (1)
- -■7PatentansprücheVerfahren sura Open-end-Spinnenr dadurch gekennzeichnet,daß ein durch Zertrennen des Garns zwischen dem Spinnelement und der das aufzuwickelnde Garn aufnehmenden Garnspule gebildetes Fadenende durch .zusätzliche Garnauf-= nahiaemittel- aufgenommen wird, .während; gleichzeitig das Abliefern des Garns von den Spinnelement fortgesetzt wird und sich der Spulenwechsel vollzieht, -wonach das den zusätzlichen Garnaufnahmemitteln zugeführte Garn an_ der leeren Garnspule befestigt wird. ,■ 2.O Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Garnende von einem von den zusätzlichen Garnaufnahniemitteln erzeugten Luftstrom■ nitgenopmen und hierdurch einer Abfallsananelstelle zugeführt wird«3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garnende zwischen die Klennlinie zweier'zusararcen- wirkender■GarnfÖrdermittel eingebracht und von diesen einer Abfallsammelstelle zugeführt wird.4» Open-end-Spinnvorrichtung bei1der das von den Spinn-element gelieferte Garn auf einer Garnspule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß susätsliche Garnauf- nahrcemittel (26, 34) vorgesehen sind,- die das von dem Spinnelement {1?) gelieferte Garn aufnehmen, während eine volle Garnspule .(24)-durch eine leere Garnspule ersetzt'wird. . ' ■ · . '■■■'■■10 9808/1864 ' .*■..■ ' ; ■5. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die zusätzlichen Garnauf nahme:aitte-l aus einer Saugvorrichtung bestehen, die nahe den Weg des Garnes zwischen dem Spinnelement (17) und der Garnspule (24) angeordnet ist und die das Garnende nach Zertrennen des Garnes. zwischen der.; Spinnelement (17) und der Garnspule (24) in einen von ihr erzeugten Luftstrom einbringt.6. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung aus einer Saugdüse (26) besteht, deren offenes Ende sich nahe bei der: Garn befindet.7. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Saugdüse (26) mit einem Verschluß (27) versehen ist, der zum tfirksanunachen der Saugdüse (26). während des Spulenwechsels geöffnet werden kann.8. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (26) an ihrem anderen Z:\de nit einer Saugleitung (28) verbunden ist, die mit einem Sauglufterzeuger in Verbindung steht und sich über die gesamte Länge der Spinnmaschine erstreckt, so daß sie auch an allen anderen sonstigen Spinnstellen zugeordneten Saugdäsen (26) eine Saugwirkung erzeugen kann.9. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei der zwischen dem Spinnelenent und der Garnspule Ablicferungswalzcn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Saugdüse (26) nahe dem Weg des Garnes zwischen den Ablieferungswalzen (22, 23) und der Garnspule (2 4) angeordnet Z&i,109808/ 186 h - 9 .BA10. Qpen-end-Gpinnvorrichtung nach einen der Ansprüche' 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß-zwischen dem .Spinnelernen t (17) und der Garnaufwickelspule (24) ein Fadenwächter (29) angeordnet ist, der bei Garnbruch die Zuführung von Fasern zu dem Spinnelement (17) unterbricht.11. Open-end-Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwirkung der Saugvorrichtung (26) derart groß ist, daß in dem durch sie geförderten Garn eine Spannung entsteht, die ausreicht, um die Betätigung des Fadenwächters (29) zu verhindern.12. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Garnaufnahmemittel aus einer Garnführungswalze (34) bestehen, die mit-einer mit ihr zusammenwirkenden Walze (25) eine Klemmlinie bildet, durch welche das Garn hindurchgeführt wird, um während des Spulenwechsels einer Abfallsammelstelle zugeführt zu werden.13. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführungswalze (34) zum Aufwickeln des Abfallgarns dient.14. Open-$nd-Spinnvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Garnführungswalze (34) zusammenwirkende Walze/gleichzeitig die Garnspule (24) antreibt.- 10 -109808/186415. Open-end-Gpinnvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführungsrolle (34) zwischen einer Stellung, in der sie von der Antricbswalzo (25) angetrieben wird, und einer Stellung, in der sie von dej Antriebswalze (25) frei ist, seitlich verschiebbar ist.16. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführungswalze (34) auseinandernehr.ibar ist.17. Open-end-Spinnvorrichtung nach Ansriruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnführungsrolle (34) gegen die Antriebswalze (25) an einer Stelle des ürafangs anliegt, die auf den Bereich folgt, in den die Garnspule (24) gegen die Antriebswalze (25) anliegt.18. Open-end-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Garnspule (24) aufnehmende Achse (31) zwischen einer Stellung, in der die Garnspule mit der Antriebswalae (25) in Verbindung steht, und einer Stellung, in der die Garnspule/von der Antriebswalze (25) frei ist, seitlich verschiebbar ist.109808/1864L e e r s e i t e
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8235 | Patent refused |