DE19917968B4 - Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine Download PDF

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Abstract

Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, insbesondere eine Offenend-Spinnmaschine, mit Handhabungseinrichtungen zum Beheben eines „normalen" Fadenbruches sowie einer Hilf sfadenliefereinrichtung zum Wiederanspinnen nach einem Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß das Serviceaggregat (16) eine Steuereinrichtung (24) aufweist, in der ein erstes Programm mit optimalen Einstellparametern für einen „Normalanspinner" und ein zweites Programm mit von den optimierten Einstellparametern des ersten Programmes deutlich abweichenden Werten für einen „Sicherheitsanspinner" hinterlegt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Serviceaggregate sind im Zusammenhang mit Offenend-Spinnmaschinen beispielsweise durch die DE 44 43 818 A1 , die DE 38 01 964 A1 , die DE 42 44 081 C1 oder die DE 44 04 538 A1 bekannt.
  • Die in diesen Literaturstellen beschrieben Serviceaggregate versorgen die zahlreichen Arbeitsstellen der Offenend-Spinnmaschinen, das heißt, sie greifen selbsttätig ein, wenn an einer der Arbeitsstellen ein Handlungsbedarf entsteht.
  • Ein solcher Handlungsbedarf liegt beispielsweise vor, wenn an einer der Arbeitsstellen ein Fadenbruch aufgetreten ist oder wenn an einer der Arbeitsstellen eine Kreuzspule beispielsweise ihren vorgeschriebenen Durchmesser erreicht hat und gegen eine Leerhülse ausgetauscht werden muß.
  • In einem solchen Fall führt das Serviceaggregat zu der betreffenden Arbeitsstelle, positioniert sich dort und sucht bei einem „normalen" Fadenbruch mit seiner Fadensuchdüse das gerissene, auf der Umfangsoberfläche der Kreuzspule liegende Fadenende. Nach Reinigung des Spinnrotors wird das aufgenommene und vorbereitete Fadenende in der Spinnbox neu angesponnen.
  • Die durch die DE 44 43 818 A1 oder die DE 38 01 964 A1 bekannten Serviceaggregate spinnen das vorbereitete Fadenende dabei an einen mit dem Spinnrotor umlaufenden, aus Einzelfasern gebildeten Faserring neu an, während bei den Serviceaggregaten gemäß DE 42 44 081 C1 oder DE 44 04 538 A1 der von der Faserband-Auflöseeinrichtung bereitgestellte Faserstrom zunächst vollständig abgeleitet und erst in Abstimmung mit der Fadenrücklieferung auf die Fasersammelfläche des Spinnrotors gespeist wird.
  • Da sich ein „normaler" Anspinner sowohl bezüglich seines Aussehens als auch seiner Festigkeit möglichst wenig vom regulären Faden unterscheiden soll, sollten verschiedene Einstellparameter, wie beispielsweise die Anspinndrehzahl, die Faserband-Einspeisung und die Fadenrückführung exakt eingehalten werden. Es ist daher bekannt, nach jedem Anspinner zu überprüft, ob das Fadenprofil im Bereich des Anspinners innerhalb vorgegebener, tolerierbarer Werte liegt.
  • Die bei der Anspinnerprüfung ermittelten Werte können dabei, wie in der DE 196 49 314 A1 beschrieben, in der Steuereinrichtung des Serviceaggregates dahingehend verarbeitet werden, daß nachfolgende Anspinner optimiert werden.
  • Die Optimierung des Anspinners erfolgt dabei durch definierte, jeweils geringfügige Veränderung eines oder mehrerer der Einstellparamter, die für die Beschaffenheit des Anspinners verantwortlich sind.
  • Etwas diffiziler gestaltet sich der Bedienvorgang, wenn eine volle Kreuzspule gegen eine Leerhülse getauscht und anschließend neu angesponnen werden muß.
  • In diesem Fall wird nach dem Austoßen der fertigen Kreuzspule und dem Einlegen einer Leerhülse mittels einer im Serviceaggregat angeordneten Hilfsfadenliefereinrichtung zunächst ein Hilfsfaden bereitgestellt.
  • Wie zum Beispiel in der DE 44 43 818 A1 beschrieben, wird der zwischen der Mündung des Lieferrohrs der Hilfsfadenliefereinrichtung und der Fadensuchdüse gespannte Hilfsfaden von den Fadenanspinnorganen des Serviceaggregates zum Neuanspinnen benutzt.
  • Das heißt, der Hilfsfaden wird zunächst von einem Fadenfangblech positioniert und vom Fadeneinzieher an den Fadenzubringer übergeben. Anschließend wird der zwischen der Zubringerzange des Fadenzubringers gefaßte Hilfsfaden mittels der Fadentrenneinrichtung gekappt und das abgetrennte Fadenende von der Fadensuchdüse abgesaugt. Das in der Zubringerzange des Fadenzubringers gefaßte Hilfsfadenende wird schließlich, wie üblich, vorbereitet, durch den nach vorne schwenkenden Fadenzubringer zur Spinnbox der betreffenden Arbeitsstelle der Offenend-Spinnmaschine überführt und und in das Fadenabzugsröhrchen der Spinnbox eingefädelt. Kurz bevor der Hilfsfaden einen im rotierenden Spinnrotor vorhandenen, aus Einzelfasern gebildeten Faserring angelegt wird, wird die Hilfsfadenliefereinrichtung auf Saugluft umgeschaltet und der Hilfsfaden durch eine Fadentrenneinrichtung geschnitten.
  • Anschließend werden der Hilfsfaden und der neu gesponnene Faden über die Fadenabzugseinrichtung des Serviceaggregates abgezogen und in das Lieferrohr der Hilfsfadenliefereinrichtung eingesaugt.
  • Durch eine im Bereich des Lieferrohrs angeordnete Fadenschneideinrichtung wird dann ein den Hilfsfaden und den Anspinner aufweisendes Fadenstück abgetrennt und der neue, ordnungsgemäße Faden an eine Leerhülse angelegt, die zwischen den Hülsentellern des Spulenrahmens der betreffenden Arbeitsstelle gehalten ist.
  • Da der von den vorbeschriebenen Serviceaggregaten zum Wiederanspinnen verwendete Hilfsfaden oft, beispielsweise bei einem Partiestart, nicht identisch ist mit dem nachfolgend zu fertigenden Faden, kann es beim Anspinnvorgang gelegentlich zu Problemen kommen.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten und an sich bewährten Serviceaggregate bezüglich ihrer Anspinnsicherheit, insbesondere beim Wiederanspinnen mit einem Hilfsfaden, weiter zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat dabei den Vorteil, daß der an sich immer etwas kritische Anspinnvorgang, speziell in den Fällen, in denen der Anspinner anschließend ohnehin wieder entfernt wird, dadurch entschärft wird, daß ein Anspinner erstellt wird, der geänderte Einstellparameter aufweist Diese geänderten Einstellparameter unterscheiden sich dabei zum Teil recht deutlich von den Einstellparametern eines optimierten „Normalanspinners". Das bedeutet, durch Veränderung der Einstellparameter kann auf einfache und zuverlässige Weise ein, wenn auch optisch wenig schöner, jedoch äußerst haltbarer „Sicherheitanspinner" erstellt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß die Einstellparameter für einen „Sicherheitsanspinner" jederzeit korrigiert und bei Bedarf auch nachträglich jederzeit, zum Beispiel manuell, neu eingestellt werden können. Auf diese Weise kann auf alle Eventualitäten prompt reagiert und speziell die Haltbarkeit solcher „verlorener" Anspinner auch nachträglich noch verbessert werden (Anspruch 2).
  • Wie im Anspruch 3 dargelegt, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der Steuereinrichtung des Serviceaggregates ein erstes Programm abgelegt ist, dessen Einstellparameter für nahezu fadengleiche Anspinner sorgt, während ein ebenfalls in der Steuereinrichtung vorhandenes zweites Programm für Anspinner sorgt, die in erster Linie robust sind, deren optischer Eindruck aber ohne Belang ist. Ein solchermaßen ausgebildetes Serviceaggregat produziert für jeden Anwendungsfall den richtigen, sprich optimalen Anspinner.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die Einstellparameter, die zur Erstellung eines „Sicherheitsanspinners" geändert werden können, die Anspinndrehzahl des Spinnrotors und/oder der Faserband-Einzug und/oder die Anspinnfadenrückführung (Anspruch 4).
  • Durch das Absenken der Anspinndrehzahl kann dabei die Fadenspannung gesenkt und damit die auf den Anspinner wirksame Belastung vermindert werden.
  • Eine Verlängerung der Fadenrückführung führt zu einer Verlängerung der Eindrehzone des mit dem Spinnrotor umlaufenden Faserringes an das eingeführte Fadenende.
  • Durch einen geänderten Faserband-Einzug, insbesondere durch eine Vergrößerung der Faser-Aufaddierung (Δ E3), kann die Anzahl der am Anspinner beteiligten Fasern vergrößert und damit der Anspinner insgesamt haltbarer gemacht werden (Anspruch 5).
  • Die vorbeschriebenen Maßnahmen führen einzeln oder in Kombination zu, wenn gleich optisch nicht optimalen, jedoch sehr haltbaren Sicherheitsanspinnern.
  • Die Erfindung ist in dem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel nächer erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch eine Hälfte einer Offenend-Spinnmaschine mit einem selbsttätig arbeitenden Serviceaggregat zum Versorgen der Arbeitsstellen,
  • 2 das Serviceaggregat gemäß 1 mit einigen der wesentlichen, beim Wiederanspinnen eines Fadens benötigten Handhabungselementen,
  • 3 schematisch die Steuereinrichtung des Serviceaggregates mit weiteren Handhabungs- und Funktionselementen.
  • In 1 ist eine Hälfte einer an sich bekannten Offenend-Spinnmaschine dargestellt und mit 1 bezeichnet. Derartige Spinnmaschinen weisen eine Vielzahl von Arbeitsstellen 2 auf, die jeweils mit einer Spinnbox 3 sowie einer Spuleinrichtung 4 ausgerüstet sind. In den Spinnboxen 3 wird das in Spinnkannen 5 vorgelegte Faserband 6 zu Fäden 7 versponnen, die auf den Spuleinrichtungen 4 zu Kreuzspulen 8 aufgewickelt werden.
  • Wie dargestellt, sind die Spuleinrichtungen 4 mit einem Spulenrahmen 9 zum drehbaren Haltern einer Leerhülse 10 beziehungsweise einer Kreuzspule 8 sowie einer Spultrommel 11 zum Antreiben der Kreuzspule oder der Leerhülse ausgestattet. Die Offenend-Spinnmaschine 1 weist außerdem in der Regel eine Kreuzspulentransporteinrichtung 12 zum Entsorgen fertiggestellter Kreuzspulen 8 auf.
  • An beziehungsweise auf der Spinnmaschine 1 ist, an Führungsschienen 13, 14 sowie einer Stützschiene 15 verfahrbar, ein Serviceaggregat, zum Beispiel ein Anspinnwagen 16, angeordnet. Das Laufwerk 17 dieses Anspinnwagens 16 weist Laufrollen 18 beziehungsweise ein Stützrad 19 auf. Die Versorgung des Anspinnwagens 16 mit elektrischer Energie erfolgt über eine Schleppkette oder, wie angedeutet, über eine Schleifkontakteinrichtung 20.
  • Derartige Serviceaggregate 16 sind entlang der Arbeitsstellen 2 der Offenend-Spinnmaschine 1 verfahrbar und greifen selbsttätig ein, wenn an einer der Arbeitsstellen 2 ein Handlungsbedarf besteht.
  • Ein solcher Handlungsbedarf liegt beispielsweise vor, wenn an einer der Arbeitsstellen 2 ein Fadenbruch aufgetreten ist oder, wenn an einer der Arbeitsstellen die Kreuzspule ihren vorgeschriebenen Durchmesser erreicht hat und gegen eine Leerhülse ausgetauscht werden muß.
  • In einem solchen Fall führt das Serviceaggregat 16 zu der betreffenden Arbeitsstelle, positioniert sich dort und sucht bei einem „normalen" Fadenbruch mit seiner Fadensuchdüse 21 das gerissene, auf der Umfangsoberfläche der Kreuzspule 8 liegende Fadenende.
  • Das Serviceaggregat 16 weist neben der schwenkbar gelagerten Fadensuchdüse 21 einen an die Kreuzspulenoberfläche anstellbaren Ausstoß- und Antriebsarm 22, mit einer endseitig angeordneten Antriebsrolle 23 auf. Des weiteren ist das Serviceaggregat 16, wie bekannt, mit einem Fadenfangblech 25, einem Fadeneinzieher 26, einem Fadenzubringer 27 mit Zubringerzange 28 und Fadentrenneinrichtung 29 sowie einer steuerbaren Fadenabzugseinrichtung 30, 31 ausgestattet. Die Fadenabzugseinrichtung besteht dabei aus einer definiert antreibbaren Abzugsrolle 30 sowie einer schwenkbar angeordneten Druckrolle 31.
  • Als weitere Bedienelemente sind in das Serviceaggregat 16 ein Rahmenöffner 32 sowie ein Druckhebel 33 integriert.
  • Das Serviceaggregat 16 weist außerdem eine Hilfsfadentransporteinrichtung 34 sowie, wie in 3 angedeutet, einen Faserband-Einzugsarm 35 sowie eine Sensoreinrichtung 39 zum Erfassen der jeweiligen Rotordrehzahl auf.
  • Die vorbeschriebenen Fadenhandhabungselemente sowie (nicht dargestellte) Reinigungselemente des Serviceaggregates 16 werden in der Regel über Kurvenscheibenpakete, auf die entsprechende Hebelgestänge geschaltet sind, mechanisch angetrieben.
  • Der Faserband-Einzugsarm 35, dessen Bewegungsablauf ebenfalls über eine Kurvenscheibe gesteuert wird, weist endseitig eine über einen Antrieb 36 definiert beaufschlagbare Kupplungshülse 37 auf. Die Kupplungshülse 37 ist während des Anspinnvorganges auf dem Faserband-Einzugszylinder 38 der Offenend-Spinnvorrichtung 3 positioniert.
  • Über die Sensoreinrichtung 39, die an die Steuereinrichtung 24 des Serviceaggregates 16 angeschlossen ist, erfolgt, wie üblich, während des Anspinnvorganges eine ständige Überwachung der Rotationsgeschwindigkeit der Stützscheibe 40 und damit der Drehzahl, mit der der nicht dargestellte Spinnrotor umläuft.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich, sind nicht nur der Antriebsmotor 36 des Faserband-Einzugsarmes 35 über eine Steuerleitung 41 und die Sensoreinrichtung 39 über eine Signalleitung 46 an die Steuereinrichtung 24 des Serviceaggregates 16 angeschlossen, sondern auch der Antriebsmotor 42 für die Fadenabzugsrolle 30 steht über eine Steuerleitung 43 mit der Steuereinrichtung 24 in Verbindung.
  • Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung:
    Sobald das Serviceaggregat 16 festgestellt hat beziehungsweise sobald das Serviceaggregat 16 z.B. über ein Datenübertragungssystem der Offenend-Spinnmaschine 1 mitgeteilt bekommt, daß an einer der Arbeitsstellen 2 ein Handlungsbedarf besteht, läuft das Serviceaggregat 16 zu der betreffenden Arbeitsstelle 2 und positioniert sich dort.
  • Das Serviceaggregat 16 stellt dann entweder selbst fest, welcher Fehler an der betreffenden Arbeitsstelle vorliegt, zum Beispiel „normaler" Fadenbruch, wechselbedürftige Kreuzspule etc. oder der Steuereinrichtung 24 des Serviceaggregates 16 wird über das Datenübertragungssystem der Offenend-Spinnmaschine 1 der Grund für die Anforderung mitgeteilt.
  • Bei einem „normalen" Fadenbruch wird, wie bekannt, mittels der Saugdüse 21 das auf die Kreuzspulenoberfläche aufgelaufene Fadenende aufgenommen, vorbereitet und in der Offenend-Spinnvorrichtung 3 an einen mit dem Spinnrotor umlaufenden Faserring angelegt. Der anschließend abgezogene Faden wird wieder auf die Kreuzspule 8 aufgewickelt.
  • Ein in der Steuereinrichtung 24 des Serviceaggregates 16 installiertes erstes Programm sorgt dabei dafür, daß der bei diesem Anspinnprozeß entstehende Anspinner ein nahezu fadengleiches Aussehen sowie etwa fadengleiche Festigkeitswerte aufweist. Der entstandene Anspinner wird außerdem mittels eines Anspinnprüfers 45 kontrolliert und dessen Meßergebnisse in der Steuereinrichtung 24 des Serviceaggregates 16 zur weiteren Optimierung nachfolgender Anspinner verarbeitet.
  • Wenn eine Kreuzspule 8 ihren vorgeschriebenen Durchmesser oder eine vorgegebene Fadenlänge erreicht hat und gegen eine Leerhülse 10 getauscht werden muß, überführt das Serviceaggregat 16 mittels des Ausstoß- und Antriebsarmes 22, wie bekannt, zunächst die fertiggestellte Kreuzspule 8 an die Kreuzspulentransporteinrichtung 12 und wechselt anschließend eine neue Leerhülse 10 in den Spulenrahmen 9 ein.
  • Während die Kreuzspulentransporteinrichtung 12 die Kreuzspule 8 zu einer maschinenendseitig angeordneten Übergabestelle befördert, wird über die Hilf sfadenliefereinrichtung 34 ein Anspinnfaden bereitgestellt.
  • Dieser Anspinnfaden wird durch die vorbeschriebenen Fadenhandhabungseinrichtungen, wie üblich, vorbereitet und ebenfalls in der Offenend-Spinnvorrichtung 3 an den dort mit dem Spinnrotor 4 umlaufenden Faserring angelegt.
  • Da der dabei entstehende Anspinner in jedem Fall vor dem Anlegen des Fadens 7 an die Leerhülse 10 entfernt wird, arbeitet die Steuereinrichtung 24 in diesem Fall mit einem zweiten Programm, das spezielle Einstellparameter für einen sogenannten „Sicherheitsanspinner" enthält.
  • Diese Einstellparameter für den Sicherheitsanspinner unterscheiden sich dabei deutlich von den Einstellparametern eines „normalen" etwa fadengleichen Anspinners.
  • Das heißt, die Steuereinrichtung 24 des Serviceaggregates 16 sorgt beispielsweise durch entsprechende Ansteuerung des Antriebes 36 des Faderband-Einzugsarmes 35 dafür, daß bei der Faserband-Voreinspeisung E2 mehr Fasern als üblich eingespeist werden, was zu einem relativ dicken, jedoch haltbareren Anspinner führt.
  • Anstelle oder zusätzlich zur erhöhten Faserband-Voreinspeisung E2 kann auch die sogenannte Faser-Aufaddierung (Δ E3) beeinflußt werden. Auch die Vergrößerung der Faser-Aufaddierung (Δ E3) erfolgt über entsprechend verlängerte Ansteuerung des Antriebsmotors 36 und führt zu einem dicken, sehr haltbaren Sicherheitsanspinner.
  • Weitere Einstellparameter, durch die auf einfache Weise ein Sicherheitsanspinner erstellt werden kann, sind die Fadenrückführlänge R3 und/oder die Anspinndrehzahldes Spinnrotors.
  • Zur Verlängerung der Fadenrückführlänge R3 wird beispielsweise der Antriebsmotor 42 der Fadenabzugsrolle 30 von der Steuereinrichtung 24 des Serviceaggregates 16 so angesteuert, daß eine etwas längere Fadenlänge als normal in den Spinnrotor rückgespeist wird. Diese größere Fadenrückführlänge führt dazu, daß die am Anspinner beteiligte Fadenstrecke insgesamt etwas verlängert wird.
  • Da die jeweilige Drehzahl des Spinnrotors während des Anspinnvorganges durch die Senuoreinrichtung 39 überwacht und der Anspinnprozeß üblicherweise bei einer vorgegebenen, der sogenannten Anspinndrehzahl eingeleitet wird, ist es auch möglich, den Anspinner durch Verändern der Anspinndrehzahl zu beeinflussen. Das heißt, die Steuereinrichtung 24 des Serviceaggregates 16 veranlaßt, daß der Faserband-Einzug und entsprechend die Fadenrückführung bereits bei einer Rotordrehzahl gestartet werden, die deutlich unter der bei fadengleichen Anspinnern üblichen Anspinndrehzahl liegt.
  • Auch auf diese Weise läßt sich ein Sicherheitsanspinner erstellen und damit das Risiko eines Fehlanspinners deutlich vermindern.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, führen die vorbeschriebenen Maßnahmen zu zwar unschönen, da nicht fadengleichen, jedoch äußerst haltbaren Anspinnern, die bevor der Faden an der Leerhülse festgelegt wird, herausgeschnitten und entsorgt werden.

Claims (5)

  1. Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, insbesondere eine Offenend-Spinnmaschine, mit Handhabungseinrichtungen zum Beheben eines „normalen" Fadenbruches sowie einer Hilf sfadenliefereinrichtung zum Wiederanspinnen nach einem Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß das Serviceaggregat (16) eine Steuereinrichtung (24) aufweist, in der ein erstes Programm mit optimalen Einstellparametern für einen „Normalanspinner" und ein zweites Programm mit von den optimierten Einstellparametern des ersten Programmes deutlich abweichenden Werten für einen „Sicherheitsanspinner" hinterlegt sind.
  2. Serviceaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellparameter für den „Sicherheitsanspinner" auch nachträglich änderbar sind.
  3. Serviceaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Einstellparametern des ersten Programmes erstellter Anspinner ein nahezu fadengleiches Profil aufweist, während die Abmessungen des „Sicherheitsanspinners" den regulären Fadenquerschnitt deutlich übersteigen.
  4. Serviceaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen eines „Sicherheitsanspinners" veränderbaren Einstellparameter, die Anspinndrehzahl, den Faserband-Einzug und die Fadenrückführung betreffen.
  5. Serviceaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Veränderung der Einstellparameter für den Faserband-Einzug insbesondere der Wert für die sogenannte Faden-Aufaddierung (Δ E3) vergrößert wird.
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