DE1566947C - Elektromagnetische Blinkerschaltung - Google Patents

Elektromagnetische Blinkerschaltung

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DE1566947C
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DE19671566947
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Inventor
Robert Nanterre Hauts de Seme Merlet (Frankreich)
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Vernhes, Jean Michel, Paris
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Blinkerschaltung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der Schalter für die Einschaltung der Blinkerschaltung, ein Hitzdraht für die Steuerung der Einschaltung von Lampen und durch den Hitzdraht betätigbare Kontakte für die Taktschaltung vorgesehen sind und bei Betätigung des Schalters ein Stromkreis über Lampen, den Schalter und den Hitzdraht zustande kommt.
Bei einer aus dem Gebrauchsmuster 1730 546 bekannten elektromagnetischen Blinkerschaltung werden bei Betätigung eines Schalters die Blinklampen, eine Magnetwicklung, der Hitzdraht und ein durch den Hitzdraht betätigbarer Kontakt in einem Stromkreis in Reihe geschaltet. Durch Ausdehnung des Hitzdrahtes erfolgt auf Grund einer der Anziehungskraft des Magneten entgegenwirkenden Federkraft die Auftrennung des genannten Kontaktes. Die von der Feder auszuübende Kraft muß entsprechend groß sein. Diese Kraft wirkt aber auch auf den Hitzdraht in seinem erwärmten Zustand ein.
Diese Kraft darf in diesem Falle aber wiederum nicht so groß sein, daß der Hitzdraht auf Grundseiner Erwärmung und der Federkraft einer Verformung unterliegt. Diese Schaltung bedarf deshalb einer besonderen Abstimmung zwischen Magnetwicklung, Magnetkraft, Federkraft, Aufheizung des Drahtes und Material des Drahtes. Da dieser Draht außerdem während der gesamten Einschaltzeit der Lampen mit den Lampen in einem Stromkreis liegt, entsteht in dem Blinkgerät eine beträchtliche Wärme, denn das Blinkverhältnis ist meistens 1:1. Eine kurze Ansprechzeit kann bei dieser Schaltung auch nur dann gewährleistet sein, wenn der Draht vorher genügend abgekühlt ist. Da dies in der Praxis bei häufiger Betätigung nicht sichergestellt ist, gewährleistet diese Schaltung auch nicht immer die kurze Ansprechzeit. Außerdem ändert sich bekanntlich bei dem Hitzdraht durch das Aufheizen der Widerstand, damit aber auch der Strom für die Lampen. Diese leuchten also nicht fortlaufend gleichmäßig hell.
Die bekannte Anordnung erfüllt nicht alle Bedingungen, welchen eine Blinkerschaltung zur Betätigung von Richtungsanzeigern bei Automobilen zu genügen hat. Diese sind beispielsweise:
a) Kurze Ansprechzeit, unabhängig davon, ob die Lampen ein- oder ausgeschaltet sind.
b) Bestimmter und konstanter Takt, sowie bestimmtes und konstantes Taktverhältnis zwischen eingeschaltetem und ausgeschaltetem Zustand der Lampen.
c) Geringer Spannungsabfall im eingeschalteten Zustand der Lampen.
d) Überwachung der Blinklampen durch Anzeigelämpchen und möglicherweise zusätzlich durch ein akustisches Signal.
e) Derartige Schaltung, daß bei einer Installation mit zwei (oder gegebenenfalls drei) Leuchten auf jeder Fahrzeugseite bei Ausfall einer Lampe die andere (bzw. die übrigen) vorzugsweise mit unterschiedlichem Takt und unterschiedlichem Taktverhältnis weiter arbeitet.
f) Mögliche Erhöhung der Anzahl der Leuchten, ohne die Blinkfrequenz zu verändern (dies ist wichtig für die Erzeugung von Gefahrensignalen, wobei die Anzeigeleuchten auf beiden Seiten des Fahrzeuges gemeinsam ein- und ausgeschaltet werden).
g) Einhalten von bestimmten Temperaturen innerhalb des Gerätes.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die vorgenannten allgemein gestellten Bedingungen mit einfachen Mitteln zu erfüllen.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei Erwärmung des Hitzdrahtes ein erstes Kontaktpaar zur Einschaltung eines Relais schließt und ein weiteres, zweites Kontaktpaar zur Unterbrechung des Stromkreises über den Hitzdraht öffnet und weiterhin durch die Einschaltung des Relais ein weiteres drittes Kontaktpaar schließt, das einen parallel zum Relais verlaufenden Stromkreis für die Blinklampen unabhängig vom durch den Hitzedraht geschlossenen ersten Kontaktpaar herstellt und das genannte dritte Kontaktpaar erst bei genügender Abkühlung des Hitzdrahtes zur Ausschaltung der Blinklampen wieder geöffnet wird.
Durch diese Anordnung bleibt der Hitzdraht nur eine beschränkte kurze Zeit, d. h. bis zum Einschalten des Relais aufgeheizt und wird dann sofort aus dem Stromkreis herausgenommen, so daß er gleich wieder abkühlen kann. Der Stromkreis für die Lampen bleibt über durch das eingeschaltete Relais betätigte Kontakte so lange geschlossen, bis der Hitzdraht genügend abgekühlt ist. Da die Lampen weder in Reihe mit dem Relais noch in Reihe mit dem Hitzdraht eingeschaltet sind, leuchten sie von Anfang bis Ende gleichmäßig auf. Für die Betätigung des Kontaktes zur Einschaltung des Relais ist nur eine ganz kurzzeitige Erhitzung des Drahtes erforderlich, so daß die Einschaltung der Lampen schnell erfolgt. Eine übermäßige Erhitzung des Gerätes wird infolge der kurzen Einschaltzeit des Hitzdrahtes vermieden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen die
F i g. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blinkerschaltung in mehreren aufeinanderfolgenden Schaltstellungen zeigen,
F i g. 5 bis 8 eine zweite Ausführungsform ebenfalls in mehreren aufeinanderfolgenden Schaltstellungen zeigen und
Fig. 9 bis 12 mehrere Abwandlungen der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Schaltung darstellen.
Gemäß F i g. 1 ist ein in sich starrer Kontaktarm 1 am Punkt 2 über ein elastisches Blättchen 3 befestigt. An seinem freien Ende trägt er einen Kontakt 4. Ein Widerstandsdraht 5 ist einerseits bei 6 an dem freien Ende des Kontaktarmes 1 und andererseits an einem festen Punkt 7 der Anordnung befestigt. In der gezeigten Ruhestellung der Schaltung hebt der zwischen den Punkten 6 und 7 gespannte Draht den Kontaktarm 1 in Richtung des Pfeiles aus seiner Gleichgewichtslage. Der Pol 9 eines doppelt wirkenden Elektromagneten 8 betätigt einen Anker 10, der am Punkt 11 über ein elastisches Glied 12 befestigt ist. An seinem freien Ende trägt dieser Anker einen Kontakt 13, der dem Kontakt 4 gegenüber angeordnet ist und beim Betrieb der Schaltung mit diesem zusammenarbeitet. In seiner Ruhestellung liegt der Anker 10 unter Wirkung der mechanischen Spannung des Gliedes 12 an seinem Anschlag 14 an. Ein zweiter Anschlag 15 begrenzt den Weg des Ankers 10, wenn er von dem Elektromagnet 8 angezogen wird.
Der zweite Pol 16 des Elektromagneten wirkt auf einen anderen Anker 17, der bei 18 über ein elastisches Glied 19 angebracht ist. An seinem freien Ende trägt dieser Anker einen gegenüber dem freien Ende des Kontaktarmes angeordneten Isolierklotz 20 sowie einen Doppelkontakt 21 und 22. Dem Anker 17 gegenüber befindet sich ein kleiner Permanentmagnet 23. In der Ruhestellung liegt der Anker 17 auf Grund der mechanischen Spannung des Gliedes 19 mit seinem Kontakt 21 auf einem Kontakt 24 auf. Dieser dient als Anschlag und ist mit dem Punkt 7 elektrisch leitend verbunden. Dem Kontakt 22 gegenüber befindet sich ein Kontakt 25, der auf einem elastischen Halter angebracht sein kann, damit der Anker 17 mit dem Magnet 23 magnetischen Schluß bilden kann.
Der Punkt 2 ist mit der Eingangsklemme 26 der Blinkerschaltung verbunden. Der Punkt 11 ist an eine Anschlußklemme 27 des Elektromagneten 8 angeschlossen, während der Punkt 18 einerseits mit der zweiten Anschlußklemme 28 der Wicklung des Elektromagneten 8 und andererseits mit der Ausgangsklemme 29 der Blinkerschaltung verbunden ist. Der 'Kontakt 25 ist schließlich noch an die Klemme 30 des Anzeigelämpchens 31 angeschlossen.
Das soeben beschriebene Schema stellt die eigentliche Blinkerschaltung dar. Die vollständige Installation für ein Fahrzeug umfaßt darüber hinaus eine Verbindung der Eingangsklemme 26 mit der Stromquelle, eine solche der Klemme 30 mit dem Anzeigelämpchen 31 sowie eine Verbindung der Ausgangsklemme 29 mit einem Drei-Positionen-Schalter 32, der in der einen Stellung eine Verbindung zur Klemme 33, in der anderen Stellung zur Klemme 34 herstellt, während die dritte Stellung neutral ist. Die Klemme 33 versorgt die auf der einen Seite des Fahrzeugs angeordneten Lampen 35 und 36, während die Klemme 34 die Lampen 37 und 38 auf der anderen Fahrzeugbreite speist.
Alle-diese Lampen und das Anzeigelämpchen 31 liegen an der Masse des Fahrzeugs.
Diese Schaltung dient zur Fahrtrichtungsanzeige des Fahrzeugs. Sie kann durch eine sogenannte Notschaltüng ergänzt werden, die in bestimmten Ländern bereits obligatorisch ist und die eine gleichzeitige Betätigung der Leuchten auf beiden Seiten des Fahrzeugs gestattet, um eine Gefahr anzuzeigen. Der Blinktakt muß dabei im wesentlichen so bleiben wie bei normaler Richtungsanzeige. Der Schalter kann ein gewöhnlicher Unterbrecher 39 und an die Klemme 29 angeschlossen sein, wie er in F i g. 1 in seiner Ruhestellung gezeigt ist. In der Arbeitsstellung verbindet er gleichzeitig die Klemmen 40, 41 und 42 mit der Klemme 29. Die Klemme 40 speist die Lampen 37 und 38, die Klemme 41 die Lampen 35 und 36 und die Klemme 42 eine Kontroll-Lampe 43. Die Stellung des Umschalters 32 kann dabei beliebig sein.
Die beschriebene Blinkerschaltung arbeitet folgendermaßen: In der in F i g. I gezeigten Ruhestellung des Unterbrechers 39 sowie des Umschalters 32 fließt kein Strom in der Schaltung. Wird der Umschalter 32 beispielsweise auf den Kontakt 34 eingestellt, so nimmt der von der Stromquelle ausgehende Strom folgenden Weg durch die Schaltung: 26, 2, 3, 1, 6, 5, 7, 24, 21,17,19,18, 29, 32, 34 und die Lampen 37 und 38. Der Widerstandsdraht 5 ist also mit den Lampen direkt in Serie geschaltet, die ihrerseits parallel zueinander liegen. Da der elektrische Widerstand des Drahtes viel höher ist als der der Lampen, heizt sich der Draht auf, dehnt sich aus und gibt den Kontaktarm 1 frei, der sich in der dem Pfeil entgegengesetzten Richtung verstellt bis der Kontakt 4 den Kontakt 13 berührt. Der Strom durchfließt dann die Schaltung auf
dem Weg 26, 2, 3, 1, 4, 13, 10, 12, 11, 27, die Wicklung des Elektromagneten 8, 28, 29, 32, 34 und die Lampen 37 und 38. Da dieser Kreis einen sehr kleinen Widerstand hat, leuchten die Lampen 37 und 38 auf; der Elektromagnet 8 wird erregt und wirkt gleichzeitig auf den Anker 10 und auf den Anker 17 ein. Die mechanische Spannung und die Entfernung des Ankers 10 sind so eingestellt, daß dieser nur dann angezogen wird, wenn beide Lampen Strom führen. Ist eine davon außer Betrieb, so wird der Anker 17 nicht angezogen. Der Anker 10 ist dagegen so eingestellt, daß er auch dann betätigt wird, wenn nur eine Lampe funktioniert.
Die Stellung der verschiedenen Organe beim Betrieb der Schaltung ist in F i g. 2 geeigt; der Anker 17 ist mit dem Magneten 23 in Eingriff gekommen, gleichzeitig hat der Kontakt 22 den Kontakt 25 berührt. Der durch die Bewegung des Ankers 17 hervorgerufene Stoß kann dazu benutzt werden, um akustisch anzuzeigen, daß die Schaltung in Betrieb ist.*Ein Teil des Stromes fließt dann über 18, 19, 17, 22, 25, 30, und das schwache Lämpchen 31 leuchtet auf.
Der Anker 10 versucht sich zu verstellen und den Kontaktarm 1 zurückzustoßen; in der Praxis überwiegt jedoch die Kraft des Kontaktarmes 1. Für das ordnungsgemäße Arbeiten der Schaltung ist diese Bedingung jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Da der Draht 5 nicht mehr vom Strom durchflossen wird, beginnt er sich abzukühlen und dabei zu verkürzen und nimmt dabei den Kontaktarm 1 mit, der sich im Sinne des Pfeiles bewegt, bis der Anker 10 an dem Anschlag 15 anstößt. Dabei trennen sich die Kontakte 4 und 13 und unterbrechen gleichzeitig den Strom durch die Lampen 37 und 38, sowie durch das Anzeigelämpchen 31. Die verschiedenen Organe nehmen nun die in F i g. 3 gezeigte Stellung ein. Durch das Relais 8 fließt kein Strom mehr, der Anker 10 wird freigegeben und kehrt zu dem Anschlag 14 zurück; dagegen bleibt der Anker 17 mit dem Permanentmagneten 23 in Eingriff.
Durch den Draht 5 fließt noch immer kein Strom, der Kontaktarm 1 setzt von dem Draht mitgenommen seine Bewegung fort und stößt bald darauf mit seinem freien Ende an dem Isolierklotz 20 an, wodurch der Anker 17 von dem Magnet 23, wie in F i g. 4 gezeigt, abgehoben wird. Die einzelnen Schaltelemente nehmen nun wieder die in F i g. 1 gezeigte Stellung ein, und ein neuer Zyklus beginnt.
Dieser erste Zyklus umfaßt also folgende Phasen: Eine erste sehr kurze Phase, während der sich der Draht 5 erhitzt. Eine zweite Phase, während der der Draht ausgeschaltet ist und der Strom nur durch das Relais und die Lampen fließt; dies ist die Phase, während der die Leuchten brennen. Schließlich eine dritte Phase, während der die Leuchten dunkel sind. Die Steuerwirkung vollzieht sich in der Phase, während der die Leuchten brennen; deshalb hat der Widerstandswert des Drahtes keinen Einfluß auf die Einstellung dieser Steuerung und kann genügend hoch gewählt werden, damit er sich praktisch augenblicklich aufheizt und die Dauer der ersten Phase nahezu null wird.
Falls eine Lampe außer Betrieb ist, laufen die erste und die zweite Phase normal ab mit dem Unterschied, daß der Anker 17 nicht angezogen wird und der Widerstandsdraht eingeschaltet bleibt; er wird jedoch über das Relais kurzgeschlossen, und das Anzeigelämpchen leuchtet nicht auf. Die dritte Phase dauert nur so lange, bis der Anker 10 zurückfällt. Infolgedessen ist die Zykluszeit verkürzt und die Blinkfrequenz erhöht sich wahrnehmbar. Gleichzeitig ist das Tastverhältnis hell-dunkel verändert.
Die beschriebene Schaltung ist mit zwei Lampen dargestellt; sie kann jedoch auch ebensogut mit drei Lampen von ähnlicher Stärke betrieben werden, wobei das Relais so eingestellt wird, daß es den Anker 17 nur dann anzieht, wenn alle drei Lampen
ίο brennen.
In der Notstellung arbeitet die Schaltung folgendermaßen: Wird der Unterbrecher 39 in die Arbeitsstellung gelegt, so fließt unabhängig von der Stellung des Umschalters 32 gleichzeitig durch alle Lampen Strom. Die Aufheizung des Drahtes 5, dessen Widerstand viel höher ist als der der Lampen, wird durch die doppelte Anzahl der Lampen nicht wesentlich beeinflußt. Da die Arbeitsweise der Schaltung durch die Aufheizung und Abkühlung des Drahtes bedingt ist, ändert sie sich nicht.
Gemäß F i g. 5 ist die Eingangsklemme 51 einerseits mit einer der Anschlußklemmen des Relais 52 und andererseits mit einem festen Punkt 53 verbunden, an dem ein starrer Kontaktarm 54 über eine Feder 55 befestigt ist, die den Kontaktarm in Richtung des Pfeiles 56 zu bewegen versucht. An seinem freien Ende trägt der Arm ein auf beiden Seiten angeordnetes Isolierstück 57. Der Kontaktarm wird durch einen Widerstanddraht 58, der an dem Arm bei 59 sowie an dem festen einstellbaren Punkt 60 befestigt ist, aus seiner Ruhelage ausgelenkt. Der Kontaktarm 54 ist ferner mit einem Fortsatz 61 versehen, der einen Kontakt 62 trägt.
Der Pol 63 des Relais 52 wirkt auf einen ersten Anker 64, der bei 65 mittels eines Federgliedes 66 befestigt ist, das den Anker im Sinne des Pfeiles 67 zu bewegen versucht. An seinem freien Ende trägt der Anker 64 einen Kontakt 68, der gegenüber einem Kontakt 62 sowie einem weiteren mit der zweiten Anschlußklemme des Relais 52 verbundenen Kontakt 69 angeordnet ist. In der Ruhestellung liegt der Anker 64 auf dem Isolierstück 57 auf.
Der Pol 63 des Relais wirkt außerdem auf einen zweiten Anker 70 ein, der bei 71 mittels eines Federgliedes 72 befestigt ist, das den Anker ebenfalls in Richtung des Pfeiles 67 zu bewegen versucht. An seinem Ende trägt der Anker 70 einen Doppelkontakt 73 und 74. Der kleine Dauermagnet 75 hält den Anker 70 fest, nachdem er von dem Relais 52 angezogen worden ist.
Gegenüber dem Kontakt 73 befindet sich ein mit der Anschlußklemme 77 des Anzeigelämpchens 78 verbundener Kontakt 76. Dem Kontakt 74 gegenüber ist ein Kontakt 79 vorgesehen, der gleichzeitig als Anschlag für den Anker 70 in seiner Ruhestellung dient. Der Kontakt 79 ist an den Punkt 60 angeschlossen, und die Punkte 65 und 71 sind untereinander und mit der Klemme 80 verbunden, die die Lampen über den Umschalter 81 speist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen abgewandelten Ausführungsform ist folgende: Wird der Umschalter 81 in eine seiner Arbeitslagen gebracht und sind die Lampen in Ordnung, so fließt der Strom folgendermaßen durch die Schaltung: +, 51, 53, 55, 54, 59, 58, 60, 79, 74, 70, 72, 71, 65, 80,81 und die Lampen auf einer der Fahrzeugseiten. Der Widerstandsdraht 58 heizt sich auf und dehnt sich aus und gibt dabei den Kontaktarm 54 frei, der über das Isolierstück
57 den Anker 64 in Richtung des Pfeiles 56 mitnimmt. Die Feder 55 ist dabei viel stärker ausgelegt als die Feder 66. Der Kontakt 68 kommt mit dem Kontakt 69 in Eingriff und stellt einen weiteren Stromkreis über +, 51, 52, 69, 68, 64, 66, 65, 80, 81 und die Lampen her, die dabei aufleuchten. Gleichzeitig wird der Anker 70 durch das Relais 63 angezogen, sofern alle Lampen funktionieren, der Kontakt 74 löst sich von dem Kontakt 79, der Kontakt 73 berührt den Kontakt 76, und das Lämpchen 78 wird über den Stromkreis, 65, 71, 72, 70, 73, 76, 77. und 78 gespeist. Die Schaltung weist nun die in F i g. 6 gezeigte Stellung auf.
Der Draht 58 wird nicht mehr vom Strom durchflossen, beginnt sich abzukühlen, zieht sich zusammen und nimmt den Kontaktarm 54 mit. Nach einer durch den Abstand zwischen dem Isolierstück 57 und dem Kontakt 62 sowie durch die Einstellung des Drahtes
58 bestimmten Zeit berührt der Kontakt 62 den Kontakt 68; dadurch wird das Relais 52 über den Weg +, 53, 55, 54, 61, 62, 68 kurzgeschlossen und fällt ab. Der freigegebene Anker 64 unterbricht den Stromfluß zwischen den Kontakten 62 und 68 sowie zwischen 69 und 68, und die Lampen erlöschen.
Das Relais 52 wirkt sich auch nicht mehr auf den Anker 70 aus, dieses bleibt jedoch von dem Magneten 75 angezogen. Das Anzeigelämpchen 78 wird ebenfalls nicht mehr gespeist, und in der Schaltung fließt kein Strom mehr.
Der Kontaktarm 54 und der Anker 64 setzen ihre Bewegung in Richtung des Pfeiles 67 fort, bis das Isolierstück 57 auf das Ende des Ankers 70 drückt, dieses von dem Magneten 75 abhebt und in seine Ausgangsstellung führt (F i g. 8). Der Arbeitszyklus beginnt dann erneut.
Falls eine der Lampen ausfällt, läuft der Zyklus analog dem in den F i g. 1 bis 4 Dargestellten ab, wobei die Zeit, während der die Lampen nicht brennen, verkürzt und somit der Takt erhöht ist.
Eine zweite Abänderung der erfindungsgemäßen Blinkerschaltung besteht darin, daß das in Serie geschaltete Relais durch ein Spannungsrelais ersetzt wird und die Betätigung der Signalleuchten durch einen von diesem Relais gesteuerten Nebenkreis erfolgt. Ein solcher Lösungsweg läßt sich bei der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Schaltung und ebensogut bei der im vorstehenden erläuterten ersten Variante anwenden. Sie gestattet die Betätigung sehr vieler Signalleuchten, wobei diese — was vor allem wichtig ist — hinsichtlich ihrer Anzahl variieren oder auch getrennt gesteuert werden können. Eine solche Schaltung ist insbesondere zur Betätigung der Richtungsanzeiger eines Fahrzeuges geeignet, das je nach Bedarf mit oder ohne Anhänger verkehrt.
F i g. 9 zeigt diese Lösung, angewandt in der Schaltung nach F i g. 1. Ein starrer Kontaktarm 81 ist bei 82 über ein Federglied 83 befestigt, das den Kontaktarm im Sinne des Pfeiles 84 zu bewegen versucht. Am freien Ende des Armes ist ein Kontakt 85 angeordnet. Ein Draht 86 mit hohem elektrischen Widerstand ist einerseits am Punkt 87 am freien Ende des Kontaktarmes 81 und andererseits an dem festen Punkt 88 angebracht. Der Draht hält den Kontaktarm 81 in seiner Ruhestellung geöffnet. Das doppelt wirkende Spannungsrelais 89 betätigt mit seinem einen Pol 90 gleichzeitig die Anker 91, 92 und 93. Der Anker 91 ist bei 94 über ein Federglied 95 befestigt, das ihn in Richtung des Pfeiles zu verdrehen sucht. An seinem freien Ende trägt er dem Kontakt 85 gegenüber einen Kontakt 96. Die Bewegung des Ankers 91 wird in der Ruhestellung durch den Anschlag 97 und in der angezogenen Stellung von dem Anschlag 98 begrenzt. Der Anker 92 ist am Punkt 99 durch ein Federglied 100 befestigt, das ihn wiederum im Sinne des Pfeiles zu bewegen versucht, und trägt an seinem freien Ende einen Doppelkontakt 101 und 102. Der Kontakt 101 liegt an dem Kontakt 103 an, der gleichzeitig als Anschlag der Ruhelage dient. Gegenüber dem Kontakt 102 ist ein
xo weiterer Kontakt 104 vorgesehen, der mit dem durch die Signallampen auf der einen Fahrzeugseite dargestellten Verbraucher 105 verbunden ist. Der Anker 93 ist bei 106 mittels der Feder 106' befestigt, die ihn wiederum im Sinne des Pfeiles zu verschieben sucht, und trägt an seinem freien Ende den Doppelkontakt 107 und 108. Dabei liegt der Kontakt 107 auf einem Kontakt 109 auf, während sich gegenüber dem Kontakt 108 ein Kontakt 110 befindet, der mit einem durch die Signallampen auf der anderen Fahrzeug-
2*o seite dargestellten Verbraucher 111 in Verbindung steht. Der Punkt 99 ist mit der Eingangsklemme 112 und der Punkt 106 mit der Ausgangsklemme 113 der Schaltung verbunden.
Der Pol 114 des Relais wirkt auf einen Anker 115, der am Punkt 116 durch eine Feder 117 befestigt ist, die ihn im Sinne des Pfeiles zu bewegen versucht. An seinem freien Ende trägt der Anker 115 ein Isolierstück 118 sowie einen in seiner Ruhelage auf dem Kontakt 120 aufliegenden Kontakt 119. In der angezogenen Stellung kommt der Anker 115 auf einen kleinen in der Anordnung befestigten Magneten 121 zu liegen. Der Kontakt 120 ist über eine Leitung 122 mit dem Punkt 88 verbunden. Wenn es die Einstellung der Schaltung erfordert, kann in diesem Kreis ein Widerstand 123 vorgesehen sein. Die eine Anschlußklemme des Relais 89 ist mit einer an die Stromquelle angeschlossenen Klemme 124 verbunden, während • die andere Anschlußklemme des Relais mit dem Punkt 94 in Verbindung steht. Die Kontakte 103 und 109 sind untereinander sowie mit dem Punkt 116 verbunden, und der Punkt 82 liegt an Masse.
Die in F i g. 9 dargestellte Schaltung arbeitet folgendermaßen: Der Umschalter 125, dessen Ausgangskontakte 126 und 127 an die Klemmen 112 bzw. 113 angeschlossen sind, wird in eine seiner Arbeitsstellungen gelegt, beispielsweise mit dem Kontakt 126 verbunden. Der Strom nimmt dann folgenden Weg: +, 125, 126, 112, 99, 100, 92, 101, 103, 116, 117, 115, 119, 120, 122, 123, 88, 86, 87, 81, 83, 82, Masse. Der Draht 86 heizt sich rasch auf und gibt den Kontaktarm 81 frei, dessen Kontakt 85 den Kontakt 96 berührt. Dadurch wird ein weiterer Stromkreis hergestellt: +, 124, 89, 94, 95, 91, 96, 85, 81, 83, 82 und Masse. Das Relais wird nun erregt und der Pol 114 zieht den Anker 115 an, der mit dem Permanentmagneten 121 in Eingriff kommt und den Strom durch den Draht 86 unterbricht.
Der Pol 90 zieht die Anker 92 und 93 an, deren Kontakte 102 und 108 die Kontakte 104 bzw. 110 berühren, und durch den Verbraucher 105 fließt Strom. Der Pol 90 zieht ferner auch den Anker 91 an; dieser folgt dem Kontaktarm 91, der von dem abkühlenden Draht 86 zurückgenommen wird. Der Anker 91 kommt schließlich mit dem Kontakt 98 in Berührung und trennt die Kontakte 85 und 96. Das Relais 89 fällt dabei ab, die Anker 91, 92 und 93 werden freigegeben und nehmen ihre Ausgangsstellung wieder ein. Dabei wird der Strom durch den Verbraucher 105 unterbro-
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chen. Der Anker 115 bleibt jedoch an den Magneten 121 gebunden. Durch den Draht 86 fließt noch immer kein Strom; deshalb kühlt sich dieser weiterhin ab..
Nach einer bestimmten Zeit berührt das freie Ende des Kontaktarmes 81 das Isolierstück 118 und nimmt den Anker 115 mit. Der Kontakt 119 berührt dann wieder den Kontakt 120 und der Zyklus beginnt erneut. Dieser Zyklus würde genauso ablaufen, wenn der Umschalter 125 auf den Kontakt 127 eingestellt worden wäre; in diesem Fall würde jedoch der Verbraucher 111 gespeist.
Der Zyklus ist demjenigen der in F i g. 1 gezeigten Schaltung gleich, und die aufeinanderfolgenden Stellungen der Schaltungselemente entsprechen denen nach den F i g. 2,3 und 4 mit Ausnahme der Anker 92 und 93.
F i g. 10 zeigt die Anwendung der Abänderung mit dem Spannungsrelais auf die Schaltung nach Fig. 5. Die Wirkungsweise dieser Schaltung entspricht ^den Fi g. 5 bis 8; die Unterbrechung des Relais erfolgt jedoch mechanisch.
Die beiden in den F i g. 9 und 10 dargestellten Schaltungen sind gegeneinander austauschbar. Sie verwenden die gleichen Eingangsklemmen 112 und 113, die Einspeisungsklemme 124, den Massenanschluß 82 sowie die Kontakte 104 und 110, die zu den Verbrauchern führen. Sämtliche den F i g. 5 bis 10 entsprechenden Schaltungen lassen die Verwendung eines Notschalters zu, der die Leuchten auf beiden Fahrzeugseiten in Betrieb setzt.
F i g. 11 zeigt eine Anwendung der in F i g. 1 dargestellten Schaltung in einer Anlage für ein Zugfahrzeug mit Anhänger und mit einem Notschalter. Von den Kontakten 130 und 131 ausgehend, die die Lampen auf der einen bzw. auf der anderen Fahrzeugseite speisen, werden bekannte Mittel verwendet, um den Strom auf die verschiedenen Leuchten des Zugfahrzeugs (Gruppe 132 und 133) und des möglicherweise vorhandenen Anhängers (Gruppe 134 und 135) sowie auf zusätzliche Leuchten (Gruppe 136 und 137) zu verteilen. Von diesen Leuchten können bestimmte durch die Serienrelais 138, 139, 140, 141 gesteuert
ίο werden. Der Notschalter 142 gestattet die Betätigung sämtlicher Lampen unabhängig davon, ob die Blinkerschaltung ordnungsgemäß arbeitet. Das gleiche Schaltschema läßt sich auch mit der in F i g. 10 gezeigten Anordnung verwenden, wobei die Anschlußklemmen 82, 124, 112, 113, 104 und 110 verwendet werden.
Fig. 12 zeigt eine weitere Schaltung mit dem gleichen Zweck wie die vorhergehende, in der jedoch die beiden hinteren Leuchten des Zugfahrzeuges und des Anhängers gleichzeitig als Bremslichter verwendet werden. Dazu dient ein mit dem Bremspedal verbundener Kontaktgeber 143. Auch hier werden die bekannten Schaltmittel verwendet, und für die Blinksteuerung werden Spannungsrelais eingeschaltet.
Dieser besondere Fall gestattet eine dahingehende Vereinfachung der Schaltung, daß der Strom nicht mehr auf die eine oder andere Fahzeugseite verteilt, sondern einem einzigen Kreis zugeführt wird, wobei die Klemme 116 entweder über das Relais 144 und die Kontakte 145 und 146 oder über das Relais 147 und die Kontakte 148 und 149 gespeist wird.
Die Schaltung nach F i g. 10 kann unter den gleichen Bedingungen betrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetische Blinkerschaltung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der Schalter für die Einschaltung der Blinkerschaltung, ein Hitzdraht für die Steuerung der Einschaltung von Lampen und durch den Hitzdraht betätigbare Kontakte für die Taktschaltung vorgesehen sind und bei Betätigung des Schalters ein Stromkreis über Lampen, den Schalter und den Hitzdraht zustande kommt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erwärmung des Hitzdrahtes ein erstes Kontaktpaar (4, 13) zur Einschaltung eines Relais (8) schließt und ein weiteres, zweites Kontaktpaar (24, 21) zur Unterbrechung des Stromkreises über den Hitzdraht (5) öffnet und weiterhin durch die Einschaltung des Relais (8) ein weiteres drittes Kontaktpaar (22, 25) schließt, das einen parallel zum Relais (8) verlaufenden Stromkreis für die Blinklampen (35 bis 38) unabhängig vom durch den Hitzdraht geschlossenen ersten Kontaktpaar (4, 13) herstellt und das genannte dritte Kontaktpaar (22, 25) erst bei genügender Abkühlung des Hitzdrahtes (5) zur Ausschaltung der Blinklampen wieder geöffnet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (8) mit zwei die genannten drei Kontaktpaare steuernden Ankern (10,17) ausgerüstet ist und der erste Anker (10) im angezogenen Zustand den Relaisstromkreis über das erste Kontaktpaar (4, 13) geschlossen hält, während der zweite Anker (17) durch die Auftrennung des zweiten Kontaktpaares (24, 21) im angezogenen Zustand den Strom durch den Hitzdraht (5) unterbricht.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dauermagnet (23) den zweiten Anker (17) und damit das dritte Kontaktpaar (22, 25) so lange im angezogenen Zustand hält, bis der Hitzdraht (5) vollständig abgekühlt ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anker (10) derart eingestellt ist, daß er auch dann angezogen wird, wenn nur eine der eingeschalteten Blinklampen (35 oder 36 bzw. 37 oder 38) Strom führt.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anker (17) derart eingestellt ist, daß er nicht betätigt wird, wenn eine der eingeschalteten Blinklampen (35 oder 36 bzw. 37 oder 38) keinen Strom führt.
6. Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzedraht (5) an einem elastischen Kontaktarm (1, 3) befestigt ist, der bei Ausdehnung des Drahtes seiner Federkraft folgt und den ersten Anker (10) bei seiner Erhitzung in seine Arbeitsstellung und den zweiten Anker (17) bei seiner Abkühlung in seine Ruhestellung mitnimmt.
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