DE20321415U1 - Stützrahmenwerk für eine Fassade - Google Patents
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Abstract
Stützrahmenwerk
für eine
aus nebeneinander angeordneten flächigen Fassadenelementen wie Glasscheiben,
Dekorplatten oder dgl. gebildete Fassade (1), mit Profilträgern (3),
die parallel zur Fassadenfläche angeordnete
Halteriegel (5) und etwa senkrecht zur Fassadenfläche stehende
Stege (4) umfassen, wobei die Halteriegel (5) und die Stege (4)
im wesentlichen ebene Materialstreifen sind und wobei mindestens
einer der Stege (4) einen Vorsprung (15) besitzt, der einteilig
mit dem Steg (4) ausgebildet ist und der in eine Stecköffnung (10)
in einem der Halteriegel (5) ragt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Vorsprung (15) eine Haltevorrichtung (18) zur Fixierung des Fassadenelementes
vorgesehen ist, die zumindest ein stift- oder bolzenförmiges Bauteil (36) umfaßt und dieses Bauteil
(36) derart angeordnet ist, daß das
Bauteil (36) durch den Halteriegel (5) an dem Vorsprung (15) des Steges
(4) gesichert ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Stützrahmenwerk für eine aus nebeneinander angeordneten flächigen Fassadenelementen wie Glasscheiben, Dekorplatten, Isolierpaneele oder dgl. gebildete Fassade der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Aus der
DE 198 58 497 C2 ist ein Stützrahmenwerk für eine Fassade bekannt, das aus Profilträgern besteht, an denen die Fassadenelemente festgelegt sind. Zur Fixierung der Fassadenelemente auf den Profilträgern können Spannschrauben vorgesehen sein. Die Spannschrauben werden dabei in den Profilträgern verschraubt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützrahmenwerk der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das eine einfacherere Handhabung zur Fixierung der Fassadenelemente erlaubt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Stützrahmenwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Haltevorrichtung wird an dem Vorsprung gehalten, und zwar vorzugsweise in einer im Vorsprung ausgebildeten Haltenut, in die ein Kopf eines stift- oder bolzenförmigen Bauelementes eingeschoben wird. Durch Einführen des Vorsprungs in die Stecköffnung des Halteriegels erfolgt zwangsläufig eine Sicherung der Haltevorrichtung ohne zusätzliche Maßnahmen. Je nach Ausführung der Haltenut und des Kopfes können Toleranzen ausgeglichen werden, so daß eine optimale Fixierung der Fassadenelemente an dem Profilträger möglich ist. Die Anbindung der Haltevorrichtung an dem Vorsprung gewährleistet, daß in dem Profilträger keine zusätzlichen Befestigungselemente sichtbar sind, die den optischen Eindruck stören könnten. Die Anbindung der Befestigungsvorrichtung in dem Vorsprung ermöglicht zugleich eine Fixierung des Halteriegels an dem Steg, so daß sich eine hohe Festigkeit des Profilträgers ergibt, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel benötigt werden.
- Der Kopf ist in Längsrichtung der Haltenut in dieser verschiebbar, so daß ein Ausgleich von Toleranzen in der Ebene des Halteriegels des Profilträgers auf einfache Weise möglich ist. Der Kopf kann in der Haltenut jedoch auch geringfügig schwenkbar sein, so daß auch Kipptoleranzen ausgeglichen werden können. Die Haltenut und der Kopf können auf einfache Weise gefertigt werden, so daß sich eine einfache Herstellbarkeit ergibt. Die Montage der Haltevorrichtung an dem Vorsprung ist einfach, da der Kopf lediglich in die Haltenut eingeschoben werden muß. Zweckmäßig ist die Haltenut in dem Vorsprung ausgebildet und verläuft in der Ebene des Halteriegels. Die Haltenut kann in einem Arbeitsgang mit dem Steg gefertigt werden. Der Vorsprung mit der darin ausgebildeten Haltenut wird dabei zweckmäßig zusammen mit dem Steg mit einer um laufenden Schnittkante, beispielsweise durch Laserschneiden, gefertigt. Dadurch, daß die Nut in der Ebene des Halteriegels verläuft, wird sie seitlich von den Wänden der Stecköffnung begrenzt. Bei der Montage wird der Kopf vor dem Zusammenfügen von Steg und Halteriegel in die Haltenut eingeführt. Nach dem Zusammenfügen von Steg und Halteriegel ist die Haltenut an ihren Stirnseiten von den Wänden der Stecköffnung verschlossen, so daß die Haltevorrichtung an dem Profilträger gehalten ist. Beim Spannen der Haltevorrichtung wird der Kopf gegen die Längsstege der Haltenut gedrückt und so kraftschlüssig in dieser fixiert. Zweckmäßig ist die Höhe des Vorsprungs kleiner als die Dicke des Halteriegels, so daß der Vorsprung nicht auf die dem Steg abgewandte Seite des Halteriegels ragt und so von außen nicht sichtbar ist.
- Die Querschnitte der Haltenuten und die Form der Köpfe der Bauelemente können unterschiedlich gestaltet sein, wobei auch genormte Stifte oder Bolzen zum Einsatz kommen, die als Massenprodukte verfügbar und daher kostengünstig sind.
- Es kann zweckmäßig sein, daß der Vorsprung in der Stecköffnung fixiert ist, insbesondere durch Schweißen oder Kleben. Dadurch können die Profilträger auf einfache Weise an der Baustelle vormontiert und fixiert werden. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage. Um eine formschlüssige Fixierung des Halteriegels am Steg in der Ebene des Halteriegels zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Querschnitt des Vorsprungs etwa dem Querschnitt der Stecköffnung entspricht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Fassade, -
2 die Einzelteile eines Profilträgers und der Gewindestift einer Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht, -
3 einen Schnitt durch einen Profilträger mit einer Befestigungsvorrichtung, die den Gewindestift aus2 umfaßt, -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , -
5 bis7 Seitenansichten auf Gewindestifte von Befestigungsvorrichtungen mit den zugeordneten Haltenuten. - Die in
1 in schematischer Schnittdarstellung gezeigte Fassade1 besteht aus Glasscheiben2 , die an einem Stützrahmenwerk festgelegt sind. Das Stützrahmenwerk besteht aus Profilträgern3 , von denen in1 die in Längsrichtung der Fassade1 verlaufenden Profilträger3 geschnitten gezeigt sind. Die geschnitten gezeigten Profilträger3 sind durch senkrecht hierzu angeordnete Profilträger3 miteinander verbunden. Die Profilträger3 sind aus Stegen4 aufgebaut, die senkrecht auf die Ebene der Fassade1 stehen und an denen Halteriegel5 angeordnet sind, die parallel zur Fassadenebene verlaufen. An den Halteriegeln5 sind die Glasscheiben2 befestigt. Die Profilträger3 sind im Ausführungsbeispiel T-förmig ausgebildet, es können jedoch auch andere Profilformen aus den Stegen4 und den Halteriegeln5 gebildet werden. Die Glasscheiben2 bilden eine Doppelglasscheibe, wobei im Bereich der Profilträger3 jeweils eine Dichtung13 zwischen den beiden Glasscheiben2 angeordnet ist. - Die dem Halteriegel
5 zugewandten Glasscheiben2 liegen mit ihren Längsseiten unter Zwischenlage jeweils einer Isolierung11 auf den Halteriegeln5 auf. Die Glasscheiben2 sind über Haltevorrichtungen18 , die zumindest ein stift- oder bolzenförmiges Bauteil36 umfassen und im konkreten Ausführungsbeispiel als Gewindestifte6 ausgeführt sind, am Profilträger3 gehalten. Jeder Gewindestift6 ist am Profilträger3 festgelegt und drückt über eine auf den Gewindestift6 aufgeschraubte Mutter auf eine Spannscheibe8 , die über Dichtleisten14 die Längsseiten der außenliegenden Glasscheiben2 gegen die Stirnseiten7 der jeweiligen Halteleisten5 spannt. Um ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild zu erreichen, kann im Bereich der Profilträger3 auf der nach außen weisenden Seite der Fassade1 eine Dekorleiste9 angeordnet sein, die den Bereich der Dichtleisten14 sowie den dazwischen liegenden Bereich der Gewindestifte6 vollständig überdeckt. Zwischen den Glasscheiben2 und den Stirnseiten7 der Halteleisten5 kann eine Isolierung vorgesehen sein. - Wie die Seitenansicht in
2 zeigt besitzt der Steg5 eine durchgehende Stecköffnung10 mit rechteckigem, quadratischem Querschnitt. Die Stecköffnung10 erstreckt sich senkrecht zur Flachseite32 und der gegenüberliegenden Stirnseite7 des Halteriegels5 . Die senkrecht zur Ebene des Stegs4 gemessene Höhe c der Stecköffnung10 entspricht etwa der in4 gezeigten Dicke e des Stegs4 . Wie2 zeigt besitzt der Steg4 einen Vorsprung15 , der sich in der Ebene des Stegs4 über die Längsseite31 des Stegs4 hinaus erstreckt. Der Vorsprung15 besitzt eine in Längsrichtung des Steges4 gemessene Breite b, die etwa der Breite a der Stecköffnung10 entspricht. Der Vorsprung15 besitzt damit einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt, der dem Querschnitt der Stecköffnung10 entspricht. Der Vorsprung15 kann so in die Stecköffnung10 eingesteckt werden und führt zu einer formschlüssigen Fixierung des Halteriegels5 an dem Steg4 in der Ebene des Halteriegels5 . - Der Vorsprung
15 besitzt eine Höhe h, die kleiner als die in3 gezeigte Dicke d des Halteriegels5 ist, so daß der Vorsprung15 nicht über den Halteriegel5 hinaussteht sondern vollständig in der Stecköffnung10 angeordnet ist. Wie2 zeigt besitzt der Vorsprung15 eine Haltenut16 , deren Querschnitt im wesentlichen ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Die Haltenut16 besitzt einen Schlitz45 , der die Haltenut16 auf die dem Steg4 abgewandte Seite des Vorsprungs15 öffnet. Beidseitig des Schlitzes45 sind Hinterschnitte17 gebildet, da die Breite des Schlitzes45 kleiner als die maximale Nutbreite ist. - Um die Glasscheiben
2 an dem Profilträger3 zu befestigen, ist eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die den in2 gezeigten Gewindestift6 umfaßt. Der Gewindestift6 ist rotationssymmetrisch und besitzt einen kegelförmigen Kopf12 , der in die Haltenut16 eingeführt werden kann und der an den Hinterschnitten17 in seiner Längsrichtung, also etwa senkrecht zur Ebene des Halteriegels5 , fixiert ist. In Längsrichtung der Haltenut16 kann der Gewindestift6 in der Haltenut16 in einem vorgegebenen Bereich verschoben werden. Der Vorsprung15 ist einteilig mit dem Steg4 ausgebildet. Der Steg4 und der Halteriegel5 sind aus ebenen Materialstreifen, insbesondere aus Blechen, ausgeschnitten. Der Steg4 besitzt dabei eine umlaufende Schnittkante, so daß er beispielsweise durch Laserschneiden aus einem Blech ausgeschnitten werden kann. Die Haltenut16 wird dabei mit dem Vorsprung15 und dem Steg4 in einem Arbeitsgang ausgeschnitten. -
3 zeigt den Profilträger3 mit daran angeordneten Glasscheiben2 in einem Schnitt in Längsrichtung des Profilträgers3 . Die Glasscheiben2 sind über eine Haltevorrichtung18 an dem Profilträger3 festgelegt, der den Gewindestift6 mit umfaßt. Der Vorsprung15 des Stegs4 ragt in die Stecköffnung10 im Halteriegel5 . In der Haltenut16 des Vorsprungs15 ist der Kopf12 des Gewindestiftes6 angeordnet. Wie der Querschnitt in4 zeigt ist die Haltenut16 an ihren Stirnseiten durch die Seitenwände49 der Stecköffnung10 begrenzt, so daß der Gewindestift6 in dem Bereich zwischen den beiden Seitenwänden49 der Stecköffnung10 in der Haltenut16 verschoben werden kann. - Wie die
3 und4 zeigen ist auf den Gewindestift6 eine Gewindehülse19 aufgeschraubt, die einen Außensechskant besitzt und die auf eine an der Außenseite des Halteriegels5 befindliche Unterlegscheibe50 wirkt. Auf diese Weise kann der Gewindestift6 in der Haltenut16 gespannt werden. Zur Fixierung der Glasscheiben2 ist die Spannscheibe8 vorgesehen, die über Dichtleisten14 auf die Längsseiten der außenliegenden Glasscheiben2 drückt und die Glasscheiben2 mit der dazwischen liegenden Dichtung13 gegen den Halteriegel5 spannt. Die Scheibe8 ist über eine Mutter20 auf dem Gewindestift6 fixiert. Da der Kopf12 rotationssymmetrisch ist, ist er in einem gewissen Bereich in der Nut16 schwenkbar. Über die Befestigungsvorrichtung18 können so sowohl Toleranzen in Längsrichtung der Haltenut16 als auch Winkeltoleranzen in einem gewissen Bereich ausgeglichen werden. Der Kopf12 kann jedoch auch senkrecht zur Haltenut16 stehende Seitenwände besitzen und die Form eines Prismas haben. Dadurch ist der Gewindestift6 in der Haltenut16 verdrehsicher gehalten. - In
3 und4 ist der Gewindestift6 als über die gesamte Länge zur Außenseite ragender Stift dargestellt. Eine zweckmäßige Alternative besteht darin, daß der Gewindestift lediglich bis zur Mitte der Gewindehülse19 reicht und von außen eine Schraube in die Gewindehülse19 geschraubt ist. - In den
5 bis7 sind Ausführungsbeispiele für Haltenuten und darin angeordnete Köpfe gezeigt.5 zeigt einen Gewindestift6 mit einem halbkugelförmigen Kopf21 , der in einer im Querschnitt halbkreisförmigen Haltenut24 des Vorsprungs15 angeordnet werden kann. Der Kopf21 kann auch die Form eines halben Zylinders besitzen, um das als Gewindestift6 ausgebildete Bauteil36 gegen Verdrehen zu sichern. - Der in
6 gezeigte Kopf22 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Er kann in einer Haltenut25 im Vorsprung15 angeordnet werden, die im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Die Nut25 besitzt eine Tiefe t, die kleiner als die Höhe h des Vorsprungs15 ist. Der Nutgrund47 ist dadurch vollständig in der Stecköffnung10 angeordnet, so daß in montiertem Zustand des Profilträgers3 , also mit auf der Längsseite31 anliegendem Halteriegel5 , die Nut25 nicht sichtbar ist. Die Nut25 wird auf der dem Steg4 abgewandten Seite seitlich von zwei Haltestegen27 begrenzt. Die nach außen weisende Oberseite der Haltestege27 ist abgerundet ausgebildet. Der Kopf22 kann auch quaderförmig ausgebildet sein. - Bei dem in
7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kopf23 zylindrisch ausgebildet und ragt in eine Haltenut26 , deren Nutgrund30 konkav ausgebildet ist. Die beiden die Nut26 begrenzenden Haltestege, die den Hinterschnitt bilden, an dem der Kopf23 in der Haltenut26 gehalten ist, sind auf ihrer nach außen weisenden Seite abgerundet ausgebildet. Der Kopf23 kann ebenfalls quaderförmig sein.
Claims (12)
- Stützrahmenwerk für eine aus nebeneinander angeordneten flächigen Fassadenelementen wie Glasscheiben, Dekorplatten oder dgl. gebildete Fassade (
1 ), mit Profilträgern (3 ), die parallel zur Fassadenfläche angeordnete Halteriegel (5 ) und etwa senkrecht zur Fassadenfläche stehende Stege (4 ) umfassen, wobei die Halteriegel (5 ) und die Stege (4 ) im wesentlichen ebene Materialstreifen sind und wobei mindestens einer der Stege (4 ) einen Vorsprung (15 ) besitzt, der einteilig mit dem Steg (4 ) ausgebildet ist und der in eine Stecköffnung (10 ) in einem der Halteriegel (5 ) ragt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorsprung (15 ) eine Haltevorrichtung (18 ) zur Fixierung des Fassadenelementes vorgesehen ist, die zumindest ein stift- oder bolzenförmiges Bauteil (36 ) umfaßt und dieses Bauteil (36 ) derart angeordnet ist, daß das Bauteil (36 ) durch den Halteriegel (5 ) an dem Vorsprung (15 ) des Steges (4 ) gesichert ist. - Stützrahmenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (
15 ) eine Haltenut (16 ,24 ,25 ,36 ) aufweist und mit einem Kopf (12 ,21 ,22 ,23 ) versehen ist, der in der Haltenut (16 ,24 ,25 ,26 ) angeordnet ist. - Stützrahmenwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorsprung (
15 ) ausgebildete Haltenut (16 ,24 ,25 ,26 ) in der Ebene des Halteriegels (5 ) verläuft. - Stützrahmenwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Vorsprungs (
15 ) kleiner als die Dicke (d) des Halteriegels (5 ) ist. - Stützrahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Vorsprungs (
15 ) etwa dem Querschnitt der Stecköffnung (10 ) entspricht. - Stützrahmenwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (
16 ,24 ,25 ,26 ) quer zu der durch den Steg (4 ) definierten Ebene verläuft. - Stützrahmenwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorsprung (
15 ) ein Schlitz (45 ) ausgebildet ist, durch den das Bauteil (36 ) ragt. - Stützrahmenwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (
16 ) eine Querschnittsform besitzt, die im wesentlichen einem gleichschenkligen Dreieck entspricht und der Kopf (12 ) des Bauteils (6 ,36 ) kegelförmig ist. - Stützrahmenwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Haltenut (
24 ) halbkreisförmig und der Kopf (21 ) des Bauteils (6 ,36 ) halbkugelförmig sind. - Stützrahmenwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Haltenut (
25 ,26 ) im wesentlichen rechteckig ist und der Kopf (22 ,23 ) des Bauteils (6 ,36 ) zylindrisch ist. - Stützrahmenwerk nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (
18 ) an dem Vorsprung (15 ) begrenzt verschiebbar und/oder begrenzt schwenkbar gehalten ist. - Stützrahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (
15 ) in der Stecköffnung (10 ) fixiert ist, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben.
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