DE4421107A1 - Vorrichtung zur Verbindung von Profilleisten - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Profilleisten

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DE4421107A1 DE19944421107 DE4421107A DE4421107A1 DE 4421107 A1 DE4421107 A1 DE 4421107A1 DE 19944421107 DE19944421107 DE 19944421107 DE 4421107 A DE4421107 A DE 4421107A DE 4421107 A1 DE4421107 A1 DE 4421107A1
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Hestex Systems BV
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/766T-connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0473Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Profilleisten mit wenigstens einer in Leistenlängsrichtung verlaufenden Profilnut mit einer gegenüber der Nutbreite verengten schlitzartigen Nutöffnung, wobei eine Anschlußprofilleiste mit einer ihrer Stirnflächen an eine Durchlaufprofilleiste angeordnet wird, so daß die Profilnut der Anschlußprofilleiste im wesentlichen senkrecht in die Profilnut der Durchgangsprofilleiste mündet und die Nutöffnungen zueinander fluchten.
Profilleisten der beschriebenen Art werden umfangreich zum Aufbau von Regalen, Display-Systemen, insbesondere im Messebau, Werkbänken, Labortischen und dergleichen verwendet. Die Profilleisten sind in erster Linie Rechteckstrangprofile, vorzugsweise aus Aluminium, die auch einen quadratischen oder Vieleckquerschnitt haben können. Die Strangprofile weisen parallel zur Längsmittellinie verlaufende Profilnuten auf, deren ebenfalls parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Öffnungen gegenüber der Nutbreite schlitzartig verengt sind. Üblicherweise werden Tragrahmenstrukturen zum Aufbau von Regalen, Labortischen, Display-Systemen und dergleichen hergestellt, indem die meist senkrecht aufgestellten Durchlaufprofile durch im wesentlichen horizontal verlaufende Anschlußprofile miteinander verbunden werden. Auf diese Weise werden Tragrahmenstrukturen aufgebaut, die mit unterschiedlichsten Ausfachelementen versehen werden, um Regale, Vitrinen, Tische und dergleichen zu bilden.
Zur Verbindung der Profilleisten untereinander sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Bei einem Verbindungssystem werden die Profilleisten miteinander verschraubt. Dies bedeutet einen sehr großen Montageaufwand. In erster Linie müssen die durchlaufenden Profilleisten mit Durchgangsbohrungen versehen werden, während die Anschlußprofilleisten im Bereich ihrer Stirnflächen ebenfalls entsprechende Bohrungen aufweisen müssen. Problematisch wird die Verschraubung dann, wenn in der gleichen horizontalen Ebene zwei im Winkel zueinander stehende Anschlußprofilleisten an die gleiche Durchlaufprofilleiste angeschlossen werden sollen.
Weiterhin sind Verbinder bekannt, die im wesentlichen hammerkopfartige Vorsprünge aufweisen und in die Profilnuten der Anschlußprofilleisten einschiebbar und dort befestigbar sind. Mit den hammerkopfartigen Anschlußbereichen werden sie in die Profilnut der Durchlaufprofilleiste eingesetzt und hintergreifen damit die schlitzartige Öffnung der die Profilnut begrenzenden Profilwände. Die bekannten Verbinder sind regelmäßig aus einer Vielzahl relativ zueinander zu positionierenden Teilen aufgebaut. Darüber hinaus erfordern sie ein aufwendiges Montageverfahren. Die hammerkopf­ artigen Anschlußbereiche können entweder nur von einem Ende der Durchlaufprofilleiste in die Nut eingesetzt und in dieser verschoben werden, oder sie müssen mit aufgestelltem Hammerkopfbereich in die schlitzartige Öffnung eingeführt und durch Drehen in die Profilnut eingesetzt werden. In beiden Fällen ist die Montage aufwendig und unflexibel, da das nachträgliche Anordnen von Anschlußprofilleisten an eine Durchlaufprofilleiste schwierig ist.
Es sind auch Verbindungsvorrichtungen bekannt, die von vorne durch die schlitzartige Nutöffnung in die Nut der Durchlaufprofilleiste einsetzbar sind. Diese umfassen in der Regel Blattfederelemente mit seitlichen Vorsprüngen, die nach dem Einrasten in die Nut die freien Kanten hintergreifen. Diese Blattfederelemente sind mit einer Klemmvorrichtung verbunden, die nach der Betätigung die relative Bewegung der Blattfederelemente zueinander behindert. Diese Verbindungsvorrichtungen können in der Regel nur beschränkte Haltekräfte aufbringen und sind darüber hinaus mit einem hohen Fertigungs- und Bauteileaufwand verbunden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verbindung von Profilleisten der beschriebenen Art anzugeben, die einfach aufgebaut ist, mit geringem Herstellungsaufwand gefertigt werden kann und eine einfache und flexible Montage ermöglicht.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung wenigstens zwei streifenförmige Verbindungselemente, die flach übereinanderliegend in Längsrichtung in die Profilnut der Anschlußprofilleiste einsetzbar sind und jeweils einen Kopfbereich aufweisen, dessen Breite maximal der Breite der Nutöffnung der Durchlaufprofilleiste entspricht und an dem eine seitliche Aussparung zum Umgreifen jeweils einer der die Nutöffnung begrenzenden freien Kante ausgebildet ist, und wenigstens ein Befestigungselement umfaßt, welches durch die Nutöffnung hindurch betätigbar ist, um die Verbindungselemente in der Nut der Anschlußprofilleiste zu befestigen und in ihrer Position relativ zueinander zu fixieren.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, mit äußerst geringem Herstellungsaufwand und einer einfachen Montage eine sehr gute Verbindung zwischen Anschlußprofilleiste und Durchlaufprofilleiste herzustellen. Die zwei übereinanderliegenden streifenförmigen Verbindungselemente weisen in der Streifen ebene liegende Kopfbereich auf, deren Breite maximal der Breite der Nutöffnung entspricht. Damit sind die Kopfbereiche senkrecht durch die Nutöffnung in die Nut einsetzbar. Weiterhin weisen die Kopfbereiche seitliche Aussparungen zum Umgreifen jeweils einer der die Nutöffnung begrenzenden freien Kanten auf. Durch seitliches Verschieben der in die Nutöffnung eingesetzten Kopfbereiche können somit die Aussparungen die die Nutöffnung begrenzenden freien Kanten umgreifen. Schließlich wird ein durch die Nutöffnung betätigbares Befestigungselement eingesetzt, welches die beiden streifenförmigen Verbindungselemente in der Nut der Anschlußprofilleiste befestigt und darüber hinaus in ihrer Position relativ zueinander fixiert. Damit ist auf einfache Weise ein wirkungsvoller Anschluß der Anschlußprofilleiste an die Durchlaufprofilleiste erfolgt.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Kopfbereiche eine angeschrägte Vorderkante aufweisen. Dadurch wird das Einsetzen der Verbindungsvorrichtung vereinfacht. Die in die Profilnut der Anschlußprofilleiste eingelegten streifenförmigen Verbindungselemente können in der Profilnut in Längsrichtung verschoben werden. Die Verbindungselemente werden so in die Nut eingelegt, daß im Bereich der Stirnfläche der Anschlußprofilleiste die Kopfbereich herausragen können. Nach dem Ansetzen der Anschlußprofilleiste an die Durchlaufprofilleiste kann durch die Nutöffnung hindurch eine Schubkraft auf die Verbindungselemente ausgeübt werden, wodurch die Kopfbereiche durch die Nutöffnung in die Profilnut der Durchlaufprofilleiste eingesetzt werden. Durch die angeschrägten Vorderkanten wird dieses Einsetzen vereinfacht. Die streifenförmigen Verbindungselemente haben eine Breite, die größer ist als die Breite der Nutöffnung der Durchlaufprofilleiste, so daß sich daraus die Befestigungs- und Fixierposition ergibt. Durch Einsetzen des Befestigungselementes werden die streifenförmigen Verbindungselemente seitlich zueinander so fixiert, daß die Kopfbereiche jeweils eine der freien Kanten der die Nutöffnung begrenzenden Seitenwand umgreifen und darüber hinaus die Verbindungselemente in der Nut der Anschlußprofilleiste befestigt sind.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die seitliche Aussparung der Kopfbereiche eine Kontur aufweist, die dem Querschnitt der die Nutöffnung begrenzenden freien Kante der Durchlaufprofilleiste entspricht. Dadurch wird die Verbindung verbessert.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß das Befestigungselement eine Schraube ist. Durch Anordnung von Bohrungen in den streifenförmigen Verbindungselement kann sichergestellt werden, daß die streifenförmigen Verbindungselemente in einer Position miteinander durch die Schraube verbunden werden, in welcher die Kopfbereiche jeweils eine der die Nutöffnung begrenzenden freien Kanten umgreifen und darüber hinaus die in der Profilnut der Anschlußprofilleiste liegenden streifenförmigen Bereiche der Verbindungselemente in ihrer Position relativ zueinander fixiert werden. In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, daß die Länge der Schraube größer ist als die Nuthöhe. Durch diese Maßnahme kann durch das Einsetzen der Schraube in die Verbindungselemente ein Druck in der Nuthöhe ausgeübt werden, so daß die Verbindungselemente in der Nut durch Klemmkräfte befestigt werden. In vorteilhafter Weise weist die Schraube an ihrem freien Ende einen Zentrierkegel auf. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Verbindungselemente relativ zu der Nut zu positionieren. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Nutboden mit einer Zentriersenke versehen ist. Dadurch kann eine exakte Position der Befestigungsschraube festgelegt werden, die einer bestimmten Position der Verbindungselemente und damit ihrer Kopfbereich entspricht. In vorteilhafter Weise wird die Zentriersenke derart angeordnet, daß die Verbindungselemente beim Einsetzen der Befestigungsschraube in Richtung der Anschlußprofilleiste zurückgezogen werden. Dadurch werden die Haltekräfte der Kopfbereiche an den freien Kanten der Nutöffnung der Durchlaufprofilleiste vergrößert. Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Zentriersenke in einem in eine Bohrung im Nutboden eingesetzten Rundstab ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Nutboden einer aus Aluminium hergestellten Profilleiste deformiert wird. Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß der Rundstab bei symmetrisch ausgebildeten Profilleisten an beiden Enden eine Zentriersenke aufweist und den Mittelbereich der Profilleiste durchragt. Durch diese Maßnahme wird ermöglicht, daß bei symmetrisch aufgebauten Profilleisten, die an jeder der sich gegenüberliegenden Oberflächen eine Profilnut aufweisen, in beiden Profilnuten eine Zentriersenke durch den hindurchgehenden Rundstab ausgebildet ist.
Es wird vorgeschlagen, daß die streifenförmigen Verbindungselemente eine Breite aufweisen, so daß sie relativ zueinander quer in der Profilnut bewegbar sind. Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die streifenförmigen Verbindungselemente in einer Richtung quer zur Längsmittellinie relativ zueinander federbelastet sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die streifenförmigen Verbindungselemente in einer federbelasteten Einrastposition relativ zueinander anzuordnen. Die Kopfbereich sind dann derart positioniert, daß sie zwar senkrecht durch die Nutöffnung in die Nut der Durchlaufprofilleiste eingesetzt werden können, da sie sich zueinander bewegen lassen, jedoch aufgrund der Federbelastung wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren, wodurch automatisch ein Umgreifen der freien Seitenkanten der Nutöffnungsbereiche erfolgt.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Verbindungselemente aus Metall gefertigt sind. In vorteilhafter Weise handelt es sich bei den Verbindungselementen um Stanzteile. Diese Maßnahme gewährleistet einen geringen Herstellungsaufwand und ermöglicht eine wirtschaftlich günstige Fertigung.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß zwei streifenförmige Verbindungselemente miteinander an dem den Kopfbereich jeweils entgegengesetzten Ende verbunden sind. In vorteilhafter Weise wird die Verbindung durch einen Metallbügel gebildet. Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die zwei Verbindungselemente zusammen mit dem Metallbügel einstückig ausgebildet sind und der Metallbügel durch Zueinanderbiegen der beiden streifenförmigen Verbindungselemente gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung von Profilleisten ist einfach aufgebaut und mit geringem Herstellungsaufwand zu fertigen. Darüber hinaus ermöglicht sie eine einfache und flexible Montage von Profilleisten. Insbesondere ermöglicht sie auch eine nachträgliche Anordnung von Anschlußprofilleisten an Durchlaufprofilleisten. Durch die zwei relativ zueinander fixierten streifenförmigen Verbindungselemente werden die mit Aussparungen versehenen Kopfbereiche mit ausreichenden Querkräften im Bereich der die Nutöffnung begrenzenden freien Kanten verspannt und gewährleisten einen sicheren Halt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung miteinander zu verbindender Profilleisten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Profilleisten gemäß Fig. 1 in einer Daraufsicht in Verbindungsposition,
Fig. 3a eine Daraufsicht auf eine Ausführungsbeispiel einer Verbindungsvorrichtung im Ausgangszustand,
Fig. 3b eine Ansicht gemäß Fig. 3a von der Seite,
Fig. 3c eine Ansicht des Verbindungselementes gemäß Fig. 3a im Endzustand von der Seite,
Fig. 3d eine Ansicht gemäß Fig. 3c von oben,
Fig. 4 eine Ansicht von Profilleisten mit eingesetztem Verbin­ dungselement vor der Verbindung,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4 nach Herstellen der Verbindung,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5 nach Einsetzen des Befesti­ gungselementes,
Fig. 7 eine Ansicht einer Profilleiste mit Zentriersenke und
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 sind Profilleisten 1 gezeigt. Die Profilleisten 1 sind üblicherweise Strangprofile, vorzugsweise aus Aluminium, und weisen einen an sich bekannten Aufbau auf. Die Profilleisten weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel 4 Profilnuten 2 auf. Die Profilleisten 1 sind symmetrische Profile. Alle Profilnuten sind gleich ausgebildet. Die Profilnuten 2 weisen relativ zur Profil breite verengte Nutöffnungen 3 auf, die von freien Seitenkanten 4 der Profilleisten 1 begrenzt werden. Zur Bildung von Tragrahmenstrukturen werden Profilleisten 1 bestimmter Länge als Durchlaufprofilleiste 5 und andere Profilleisten 1 mit einer vorgegebenen Länge als Anschlußprofilleiste 6 eingesetzt. Üblicherweise werden die senkrechten Rahmenelemente als Durchlaufprofilleiste 5 ausgebildet, die durch im wesentlichen horizontal angeordnete Anschlußprofilleisten 6 miteinander verbunden werden. So werden Regale, Labortische, Display-Systeme und dergleichen aufgebaut. Profilleisten der unterschiedlichsten Art sind bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Verbindung der Profilleisten ist in den Fig. 3a bis 3d gezeigt. Das Verbindungselement 7 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Stanzteil 8, welches zwei streifenförmige Bereich 9, 10 umfaßt, an deren Enden jeweils Kopfbereiche 11, 12 ausgebildet sind. Die Kopfbereich weisen jeweils eine Aussparung 13 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind darüber hinaus die Vorderkanten der Kopf­ bereiche 11, 12 mit einer Abschrägung 14 versehen. In den beiden Streifenbereichen 9, 10 ist jeweils eine Bohrung 15 angeordnet. Die beiden Streifenbereiche 9, 10 sind durch einen Verbindungsbereich 16 miteinander verbunden. Dieses Stanzteil 8 wird zur Herstellung eines Verbindungselementes gebogen, wobei der Verbindungsbereich 16 eine Biegezone 17 bildet. Hier wird ein Metallbügel als Verbindung zwischen den beiden Streifenbereich 9, 10 gebildet. Die Streifenbereiche werden übereinan­ dergelegt. Die Kopfbereiche 11, 12 liegen dann ebenfalls übereinander und die Aussparungen 13 sind automatisch entgegen gerichtet. Die Breite der Kopfbereiche 11, 12 entspricht maximal der Breite der Nutöffnungen 3. Es entsteht ein scherenartiges Verbindungselement.
Wie in Fig. 4 gezeigt, läßt sich das Verbindungselement 7 in die Profilnut einer Anschlußprofilleiste 6 einsetzen. Das Verbindungselement 7 ist in der Profilnut 2 längsverschieblich. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird in Richtung des Druckrichtungspfeils 18 auf das Verbindungselement 7 eine Kraft ausgeübt, wenn die Anschlußprofilleiste 6 an die Durchlaufprofilleiste 5 an der gewünschten Position angesetzt ist. Da durch die Biegezone 17 die Streifenbereiche und damit auch die Kopfbereiche 11, 12 in Querrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, passen die beiden Kopfbereiche 11, 12 übereinanderliegend durch die Nutöffnung 3 der Durchlaufprofilleiste 5. Nachdem die Kopfbereiche 11, 12 die freien Seitenkanten 4 der Nutöffnung 3 passiert haben, bewegen sie sich aufgrund der durch den Verbindungsbereich 16 bewirkten Federkraft voneinanderweg, so daß die Aussparungen 13 die freien Seitenkanten 4 umgreifen. In diesem Zustand ist die Anschlußprofilleiste 6 relativ zur Durchlaufprofilleiste noch höhenverschiebbar.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird dann eine Schraube 19 in die Bohrungen 15 des Verbindungselements 7 eingesetzt. Es wird eine Schraube 19 verwendet, deren Länge größer ist als die Höhe der Profilnut 2, so daß die Streifenbereiche 9, 10 aufgrund der zwangsläufig entstehenden Druckkräfte an die inneren Oberflächen der die Nutöffnung begrenzenden Profilwandung gepreßt werden. Es ist auch möglich, durch eine Schraube die beiden Streifenbereiche 9, 10 voneinanderweg an jeweils gegenüberliegende Nutflächen zu bewegen und so zu verklemmen. Nachdem die Schraube 19 angezogen ist, ist das Verbindungselement 7 in der Profilnut 2 der Anschlußprofilleiste 6 befestigt und die beiden Streifenbereiche 9, 10 sind in ihrer Bewegung relativ zueinander, insbesondere in Querrichtung, fixiert. Damit sind auch die Kopfbereiche 11, 12 in ihrer Position relativ zueinander fixiert. Insbesondere können sie sich in Querrichtung nicht mehr relativ zueinander bewegen, so daß ihre Verspannung gegenüber der freien Seitenkanten 4 erhalten. Der Schraubenkopf kann so gewählt werden, daß sein Durchmesser im wesentlichen der Breite der Nutöffnung 3 entspricht, so daß der Schraubenkopf als Führung in der Nutöffnung dient.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist in die Anschlußprofilleiste 6 an einer vorgegebenen Position ein Rundstab 20 in eine Bohrung im Nutboden eingesetzt. Dieser Rundstab weist an seiner Stirnfläche eine Zentriersenke auf. Die Schraube 19 weist ihrerseits an ihrem äußeren Ende einen Zentrierkegel auf oder ist zumindest spitz ausgebildet. Wird die Schraube 19 in die Bohrungen 15 des Verbindungselementes 7 eingeschraubt, kommt der Zentrierkegel in den Bereich der Zentriersenke. Durch die Positionierung der Zentriersenke kann bewirkt werden, daß das Verbindungselement 7 in Längsrichtung weg von der Durchlaufprofilleiste 5 wird. Damit wird die Spann­ kraft der Aussparungen 13 auf die freien Seitenkanten 4 vergrößert, was die Befestigung verbessert.
In Fig. 8 ist ein Rundstab 20 gezeigt, der den gesamten Mittelbereich der Profilleiste 1 durchragt und an beiden Enden im Bereich der Nutböden vorsteht. Der Rundstab 20 weist an beiden Enden eine Zentriersenke 21 auf, so daß alternativ oder auch gleichzeitig in beiden Profilnuten 2 der Profilleiste 1 Verbindungselemente eingesetzt und befestigt werden können. Der Rundstab 20 ist in der Bohrung gegen herausfallen gesichert. Die Verwendung von zwei Verbindungselementen bei symmetrischen Profilleisten liegt ebenso im Bereich der Erfindung wie Abweichungen hinsichtlich der Fertigung und der Ausgestaltung der Verbindungselemente. So können die Befestigungsbohrungen der Verbindungselemente auch zu einem späteren Zeitpunkt angeordnet werden. Weiterhin können die Verbindungselemente auch ohne miteinander verbunden zu sein ausgebildet werden. Wesentlich ist, daß die Verbindungselemente die Streifen- und Kopfbereiche aufweisen, die eine Verspannung mit den freien Seitenkanten im Bereich der Nutöffnungen, eine Befestigung der Streifenbereiche in der Profilnut einer Anschlußprofilleiste und eine Fixierung der Verbindungselemente hinsichtlich ihrer Positionierung relativ zueinander ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1 Profilleisten
2 Profilnut
3 Nutöffnung
4 freie Seitenkante
5 Durchlaufprofilleiste
6 Anschlußprofilleiste
7 Verbindungselement
8 Stanzteil
9 Streifenbereich
10 Streifenbereich
11 Kopfbereich
12 Kopfbereich
13 Aussparung
14 Abschrägung
15 Bohrung
16 Verbindungsbereich
17 Biegezone
18 Druckrichtungspfeil
19 Schraube
20 Rundstab
21 Zentriersenke

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Verbindung von Profilleisten (1) mit wenigstens einer in Leistenlängsrichtung verlaufenden Profilnut (2) mit einer gegenüber der Nutbreite verengten schlitzartigen Nutöffnung (3), wobei eine Anschlußprofilleiste (6) mit einer ihrer Stirnflächen an eine Durchlauf­ profilleiste (5) angeordnet wird, so daß die Nut (3) der Anschlußprofilleiste im wesentlichen senkrecht in die Nut (2) der Durchlaufprofilleiste (5) mündet und die Nutöffnungen (3) zueinander fluchten, wobei die Vorrichtung wenigstens zwei streifenförmige Verbin­ dungselemente (9, 10), die flach übereinanderliegend in Längsrichtung in die Profilnut (2) der Anschlußprofilleiste (6) einsetzbar sind und jeweils einen Kopfbereich (11, 12) aufweisen, dessen Breite maximal der Breite der Nutöffnung (3) der Durchlaufprofilleiste (5) entspricht und an dem eine seitliche Aussparung (13) zum Umgreifen jeweils einer der die Nutöffnung (3) begrenzenden freien Seitenkanten (4) ausgebildet ist, und wenigstens eine Befestigungselement umfaßt, welches durch die Nutöffnung (3) betätigbar ist, um die Verbindungselemente in der Nut der Anschlußprofilleiste (6) zu befestigen und ihrer Position relativ zueinander zu fixieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbereiche (11, 12) in der gleichen Ebene mit den streifenförmigen Verbindungselementen liegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopfbereiche (11, 12) im Bereich ihrer Vorderkanten Abschrägungen (14) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der seitlichen Aussparung (13) der Kontur der freien Seitenkante (4) der Profilleisten (1) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Schraube (19) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlänge größer ist als die Höhe der Profilnuten (2).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (19) an ihrem freien Ende einen Kegel aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Profilnut (2) eine Zentriersenke (21) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zentriersenke so positioniert ist, daß die Verbindungselemente beim Einsetzen der Schraube zurückgezogen werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentriersenke in einem in eine Bohrung im Boden der Profilnut (2) eingesetzten Rundstab (20) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab durch den Mittelbereich der Profilleiste (1) hindurchragt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente eine Breite aufweisen, die kleiner ist als die Breite der Profilnuten (2).
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente relativ zueinander federbelastet vorgespannt sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Metall gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Stanzteile sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen Metallbügel gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungselemente (9, 11 bzw. 10, 12) einstückig mit einem Verbindungsbereich (16) ausgebildet sind.
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