DE9212546U1 - Rohrgestell - Google Patents

Rohrgestell

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Description

Dorothea Jung-Leisner, D-7760 Radolfzell Giancarlo-Bruno Minoretti, D-7753 Allensbach
406/01 DE 15. September 1992
Ott/ju 10
Rohrqestell
Die Erfindung betrifft ein Rohrgestell gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gestelle für Regale, Messe- und Ausstellungsbauten, für den Maschinenbau, für Glasvorbauten, Pergolas, Montagekästen und sonstige Sonderkonstruktionen können aus Rohren bestehen, die an ihren Kreuzungspunkten mittels geeigneter Verbindungselemente verschraubt oder in anderer Weise verbunden sind. Als Material für die Verbindungselemente und die Rohrstreben kann Metall, Kunststoff, Holz oder ein anderer Feststoff gewählt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrgestell zu schaffen, dessen Rohrstreben auf möglichst einfache Weise über Verbindungselemente lösbar miteinander verbindbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Das Verbindungselement hat die Form eines Würfels mit allseitig abstehenden Erhebungen, die in das Profil der jeweils anliegenden Rohrstrebe
eingreifen. Ein seitliches Verrutschen der Rohrstrebe am Verbindungselement wird dadurch schon bei der Montage verhindert. In jede Rohrstrebe ragt eine am Verbindungselement abstehende Verbindungslasche, die vorzugsweise mittels eines Sicherungsstiftes im Verbindungselement gehalten und die über einen Querbolzen mit der zugehörigen Rohrstrebe verspannt wird. Alle Teile werden lediglich gesteckt, wobei der Querbolzen mittels einer Schraube radial erweitert wird, wodurch die erforderliche Verspannung zwischen Rohrstrebe und Lasche und Verbindungselement erzeugt wird. Zum Befestigen einer Rohrstrebe an dem Verbindungselement ist daher lediglich das Anziehen einer einzigen Schraube erforderlich.
Die Verbindungslasche besitzt vorzugsweise ein Langloch, in welches der Querbolzen mit seinem Querelement eingreift. Beim Verspannen verschiebt sich das Klemmelement in Längsrichtung des Langlochs, wordurch eine Zugspannung in der Verbindungslasche auftritt. Das Langloch hat den Vorteil, daß beim Spannen des Querbolzens dieser sich nicht mit der Spannschraube mitdrehen kann.
Der Querbolzen besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus drei auf einer Spannschraube gelagerten Bolzenabschnitten, wobei der dem Schraubenkopf abgewandte hintere Bolzenabschnitt eine Gewindebohrung hat, in die das Gewinde der Spannschraube eingreift, und der an den hinteren Bolzenabschnitt sich anschließende mittlere Bolzenabschnitt, der ein radial verschiebliches Klemmelement bildet, eine Durchgangsbohrung hat, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der durch die Durchgangsbohrung greifenden Spannschraube. Der vordere Bolzenabschnitt, an dem der Schraubenkopf der Spannschraube anliegt, besitzt eine Durchgangsbohrung, die dem Durchmesser der Spannschraube entspricht. Der mittlere Bolzenabschnitt besitzt im spitzen Winkel zueinander geneigte Stirnflächen, die an gleichermaßen geneigten Stirnflächen
der beiden anderen Bolzenabschnitte anliegen, so daß beim Spannen des Querbolzens der mittlere Bolzenabschnitt von den beiden anderen Bolzenabschnitten radial nach außen gedrückt wird. Diese radiale Verschiebung wird zum Verspannen der Verbindungslasche und der Rohrstrebe, durch die der Querbolzen hindurchgreift, mit dem Verbindungselement genutzt.
Die Verbindungslaschen können vorzugsweise in mittig am Verbindungselement an jeder Seitenfläche ausgebildeten Durchführungen eingesetzt werden, wobei ein quer durch die Lasche und das Verbindungselement greifender Sicherungsstift die Verbindungslasche am Verbindungselement fixiert. Am Verbindungselement sind keine Schraubverbindungen erforderlich. Die Sicherungsstifte können mittels Abdeckkappen oder durch benachbarte Rohrstreben, die am Verbindungselement anliegen, gegen seitliches Verrutschen gesichert sein. Die Erhebungen, die an dem Verbindungselement an jeder Würfelseite abstehen, sind bei einem quadratischen Rohrprofil ebenfalls quadratisch geformt, so daß eine exakte Passung zwischen Erhebung und aufgesetzter Rohrstrebe besteht.
Die Verbindungslasche kann am Verbindungselement auch dadurch befestigt werden, daß die Verbindungslasche eine Profilierung aufweist, die in eine entsprechend profilierte Ausnehmung am Verbindungselement seitlich einsschiebbar ist, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Verbindungslasche und Verbindungselement erreicht wird. Ein zusätzlicher Sicherungsstift ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektifische Ansicht eines Rohrgestells im Bereich des Verbindungselements vor der Montage,
Figur 2 die Seitenansicht eines Querbolzens, der bei einem Rohrgestell gemäß Figur 1 verwendet wird,
Figur 3 den Längsschnitt des in Figur 2 dargestellten Querbolzens,
IQ Figur 4 eine weitere Ausführung eines Verbindungselements mit Verbindungslasche und
Figur 5 eine Ausführung, bei der die Verbindungslasche formschlüssig am Verbindungselement eingreift.
Das Rohrgestell gemäß Figur 1 besitzt im Kreuzungspunkt einer waagerechten Rohrstrebe 1 und einer senkrechten Rohrstrebe 2 ein würfelförmiges Verbindungselement 3. Zur Befestigung der Rohrstrebe 1 am Verbindungselement 3 wird eine Verbindungslasche 4 in eine Durchgangsöffnung 5 des Verbindungselements 3 in Pfeilrichtung 6 eingeschoben. Mittels eines Sicherungsstiftes 7, der in Pfeilrichtung 8 durch eine Querbohrung 9 des Verbindungselements 3 gesteckt wird, kann die Verbindungslasche 4 im Verbindungselement 3 fixiert werden. Der Sicherungsstift 7 greift dabei durch eine Durchgangsbohrung 10 der Verbindungslasche 4.
Nachdem die Verbindungslasche 4 in dieser Weise am Verbindungselement 3 fixiert ist, kann die Rohrstrebe 1 in Pfeilrichtung 11 seitlich auf das Verbindungselement aufgesetz werden, wobei die im wesentlichen quadratische Erhebung 12 in das Profil der Rohrstrebe 1 eingreift. Die Erhebung 12 besitzt eine Außenkontur, die exakt an das Innenprofil 13 der Rohrstrebe 1 angepaßt ist. In dieser Position kann dann der Querbolzen 14 entsprechend der Pfeilrichtung 15 durch seitliche Bohrungen 16, 17 und durch ein
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an der Verbindungslasche 4 vorgesehenes Langloch 18 gesteckt werden. In dieser Position wird dann die Spannschraube 19 des Querbolzens 14 gedreht, so daß ein mittlerer Bolzenabschnitt 20 radial nach außen gedrückt wird.
Dadurch wirkt eine Kraft K in der angegebenen Richtung an der Verbindungslasche 4. Über den Querbolzen 14 greifen dann entsprechende Gegenkräfte G im Bereich der Bohrungen 16, 17 an der Rohrstrebe 1 an. Die Rohrstrebe 1 wird dadurch gegen das Verbindungselement 3 verspannt.
Ebenso wie an der Rohrstebe 1 sind auch an der Rohrstrebe 2 Bohrungen 16, 17 vorgesehen, so daß auch die Rohrstrebe 2 mit entsprechenden Mitteln am Verbindungselement 3 sicher befestigt werden kann.
Freie Würfelflächen 21 können mit hier nicht dargestellten Kunststoffkappen abgedeckt werden, die mit Rastvorsprüngen am Verbindungselement rastend eingreifen können.
In Figur 2 wird die Seitenansicht des Querbolzens 14 gezeigt, wobei der mittlere Bolzenabschnitt 20 gegenüber dem hinteren Bolzenabschnitt 22 und dem vorderen Bolzenabschnitt 23 radial nach oben verschoben ist. Diese. Verschiebung wird beim Spannen der Spannschraube 19 erreicht, die mit einem Gewinde 24 in eine Gewindebohrung 25 des hinteren Bolzenabschnitts 22 eingreift.
Im Längsschnitt gemäß Figur 3 ist ersichtlich, daß der mittlere Bolzenabschnitt 20 eine Durchgangsbohrung 26 besitzt, die einen deutlich größeren Durchmesser hat als der Durchmesser der Spannschraube 19. Dadurch wird die radiale Verschiebbarkeit des mittleren Bolzenabschnitts 20 möglich, der in spitzem Winkel verlaufende Stirnsteiten 27, 28 hat, die an entsprechend geneigten Stirnseiten der beiden anderen Bolzenschnitte 22, 23 anliegen.
In Figur 4 ist eine Ausführung mit einem Verbindungsele-
-G-
ment 3 dargestellt, bei dem der Sicherungsstift 7 in eine Ausbuchtung 30 eingreift, die sich unmittelbar an eine Durchgangsöffnung 5 anschließt. An der Verbindungslasche 4, die auch als Verbindungsbolzen bezeichnet werden kann, ist eine unterhalb der Mittelachse der Verbindungslasche befindliche Durchgangsbohrung 10 zur Aufnahme des Verbindungsstifts 7 vorgesehen.
Bei der Ausführung gemäß Figur 5 ist die Verbindungslasche 4 als Profilstück ausgebildet, welches an seinem rückwärtigen Teil eine seitlich überstehende Profilstrebe 31 hat. Die Verbindungslasche 4 läßt sich mit der Profilstrebe 31 in eine entsprechend profilierte Ausnehmung 32 in Pfeilrichtung 33 einschieben, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement 3 und der Verbindungslasche 4 hergestellt wird. Das Verbindungselement 3 besitzt allseitig angeordnete profilierte Ausnehmungen 32.

Claims (9)

Dorothea Jung-Leisner, D-7760 Radolfzell Giancarlo-Bruno Minoretti, D-7753 Allensbach 406/01 DE 15. September 1992 Ott/ju Schutzansprüche
1. Rohrgestell mit horizontal und vertiakal verlaufenden Rohrstreben, die an Kreuzungspunkten über jeweils ein Verbindungselement lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) ein Würfel mit allseitig abstehenden Erhebungen (12) ist, die in das Profil der jeweils anliegenden Rohrstrebe (1) eingreifen, und daß in jede Rohrstrebe (1) eine am Verbindungselement (3) abstehende Verbindungslasche (4) ragt, die mittels eines durch die Rohrstrebe (1) und durch die Verbindungslasche (4) greifenden Querbolzens (14) mit der Rohrstrebe (1) verbunden ist.
2. Rohrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (4) ein in Längsrichtung der die Verbindungslasche (4) übergreifenden Rohrstrebe (1) ausgerichtetes Langloch (18) hat, und daß der eingesetzte Querbolzen (14) im Bereich des Langlochs (18) ein radial verschiebliches Klemmelement (20) hat.
3. Rohrgestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (4) im Verbindungselement (3) mittels eines
durch eine Bohrung (10) in der Verbindungslasche (4) greifenden Sicherungsstiftes (7) befestigt ist.
4. Rohrgestell nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die Sicherungsstifte (7) mittels Abdeckkappen oder benachbarten Rohrstreben gegen seitliches Verrutschen gesichert sind.
5. Rohrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, IQ dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (14) aus drei auf einer Spannschraube (19) gelagerten Bolzenabschnitten (20, 22, 23) besteht, daß der dem Schraubenkopf der Spannschraube (19) abgewandte hintere Bolzenabschnitt (22) eine Gewindebohrung (25) hat, in die das Gewinde (24) der Spannschraube (19) eingreift, daß der an den hinteren Bolzenabschnitt (22) sich anschließende mittlere Bolzenabschnitt (20), der ein radial'verschiebliches Klemmelement bildet, eine Durchgangsbohrung (26) hat, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der hindurchgreifenden Spannschraube (19), daß der vordere Bolzenabschnitt, an dem der Schraubenkopf anliegt, eine Durchgangsbohrung hat, die dem Durchmesser der Spannschraube (19) entspricht, und daß der mittlere Bolzenabschnitt (20) in spitzem Winkel zueinander geneigte Stirnflächen (27, 28) hat, die an gleichermaßen geneigten Stirnflächen der beiden anderen Bolzenabschnitte (22, 23) anliegen.
6. Rohrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des würfelförmigen Verbindungselements (3) eine mittige Durchgangsöffnung (5) zur Durchführung einer Verbindungslasche (4) vorgesehen ist, daß zwischen Durchgangsöffnung (5) und jeder Würfelkante eine Querbohrung (9) oder eine sich unmittelbar an die Durchgangsöffnung (9) anschließende Ausbuchtung (30) für die Aufnahme eines Sicherungsstiftes (7) das Verbindungselement (3)
durchdringt, und daß die Querbohrung (9) oder die Ausbuchtung (30) mit einer Durchgangsbohrung (10) einer am Verbindungselement (3) befestigten Verbindungslasche (4) fluchtet.
7. Rohrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (4) als ein Profilstück ausgebildet ist, welches an dem dem Verbindungselement (3) zugewandten rückwärtigen Ende eine seitlich überstehende Profilstrebe (31) hat, die in eine entsprechend profilierte Ausnehmung (32) des Verbindungselements (3) formschlüssig eingreift.
8. Rohrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (12) eine an das Innenprofil der zu verbindenden Rohrstreben (1, 2) angepaßte äußere Kontur haben.
9. Rohrgestell nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die Rohrstreben (1, 2) Vierkantrohre mit quadratischem Querschnitt sind, und daß die Erhebungen (12) im Quadrat verlaufende, gegenüber den Würfelkanten zurückgesetzte Außenränder haben.
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