DE19734876A1 - Verbindungselement zur Verbindung eines Hohlteils mit einem auf Stoß anliegenden Profilteil im Tür- oder Fensterbau - Google Patents

Verbindungselement zur Verbindung eines Hohlteils mit einem auf Stoß anliegenden Profilteil im Tür- oder Fensterbau

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DE19734876A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung eines Hohlteils mit einem auf Stoß anliegenden Profilteil im Tür- oder Fensterbau mit einem in das Hohlteil einsteckbaren Halteelement.
Eine gattungsgemäße Verbindung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 03 698 bekannt. Bei diesem auch als Setzpfostenhalter bezeichneten Verbindungselement wird in das Hohlteil eines Verstärkungsprofils eines Rahmenteils ein Halteelement eingesteckt und mit quer zur Achse des Profilteils verlaufenden Schrauben ist das Halteelement am Setzpfosten befestigt. Diese Schrauben verlaufen durch das aus Kunststoff gefertigte Rahmenprofilteil, das Verstärkungsprofil aus Metall und das ebenfalls aus Kunststoff hergestellte Halteelement. Das Halteelement wird anschließend mit mindestens einer weiteren Schraube am Schwellenprofil befestigt.
Diese Befestigungsart führt dazu, daß der gesamte Setzpfosten mitsamt des darin angeordneten metallenen Verstärkungsprofils durchbohrt werden muß, um die erforderliche Befestigung zu erzielen. Dies ist zeit- und arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verbindungselement so weiterzuentwickeln, daß es eine einfache, schnelle und sichere Verbindung eines Hohlteils mit einem auf Stoß anliegenden Profilteil erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Halteelement ein Spreizelement angeordnet ist, das so verschiebbar oder verdrehbar ist, daß dadurch Flächen des Halteelementes gegen das Hohlteil gedrückt werden.
Das Verbindungselement hat somit den Vorteil, daß durch das Verspreizen von Flächen des Halteelementes eine feste Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Hohlteil entsteht. Zur Verspreizung ist das Halteelement auf der dem Hohlteil gegenüberliegenden Seite zugänglich, so daß das Halteelement ohne eine Durchbohrung des Hohlteils fest mit dem Hohlteil verbunden werden kann.
Vorzugsweise weist das Spreizelement und das Halteelement aufeinander zulaufende schiefe Ebenen auf, die eine Verschiebung zwischen Spreizelement und Halteelement ermöglichen. Diese schiefen Ebenen bewirken somit durch Verschiebung des Spreizelementes einen Druck der Flächen des Halteelementes gegen das Hohlteil. Die Bewegung des Spreizelementes kann dabei auf einfache Art und Weise durch eine am Halteelement anliegende Schraube bewirkt werden, die das Spreizelement zum Halteelement zieht.
Um eine genaue Führung des Spreizelementes zu bewirken, wird vorgeschlagen, daß das Spreizelement und das Halteelement zusammenwirkende Führungen aufweisen. Hierzu kann beispielweise eine Nut an einer Seitenfläche des Spreizelementes mit einer Feder an der Fläche des Halteelementes zusammenwirken.
Da das Hohlteil beispielsweise eine Metallverstärkung ist, die häufig auch nach innen weisende Elemente aufweist, wird vorgeschlagen, daß das Spreizelement eine an das Hohlteil angepaßte Form aufweist. Dies erlaubt eine sichere Führung des Spreizelementes im Hohlteil und die Form des Spreizelementes kann so gewählt sein, daß es mit verschiedenen Hohlteilen zusammenwirken kann.
Um eine gute Anlage der gegen das Hohlteil drückenden Flächen des Halteelements auch bei Fertigungstoleranzen am Hohlteil oder am Halteelement zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die gegen das Hohlteil gedrückten Flächen des Halteelements Erhebungen aufweisen. Diese Erhebungen können beispielsweise Nocken sein, die bei einem Aufstecken des Hohlteils auf das Halteelement verbogen oder abgeschliffen werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Hohlteil ein Hohlprofil, insbesondere ein Hohlprofil eines Setzpfostens, ist. Die Befestigung von Setzpfosten ist somit ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verbindungselementes.
In diesem Fall wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Halteelement eine dem Querschnitt des Hohlprofils angepaßte Form aufweist. Dies erlaubt ein einfaches Aufsetzen des Hohlprofils auf das Halteelement und einen bündigen Abschluß des Profils.
Im Tür- und Fensterbau ist das Hohlprofil meistens mit einem weiteren Profilteil aus Kunststoff umgeben und daher wird vorgeschlagen, daß das Halteelement eine dem Querschnitt eines das Hohlprofil umgebenden Profils angepaßte Form aufweist. Vorzugsweise liegt das das Hohlprofil umgebende Kunststoffprofil auf Stoß am Halteelement an.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Profilteil eine Türschwelle ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Türschwelle eine Führung aufweist, in die das Halteelement einsteckbar ist. Dies erlaubt eine verwindungssteife Befestigung des Halteelementes an der Türschwelle. Eine besonders gute Befestigung wird erzielt, wenn die Führung mindestens eine Hinterschneidung aufweist. Das Halteelement kann dann auf die Türschwelle aufgeschoben werden oder in die Türschelle eingerastet werden, wodurch schon eine hinreichend gute Befestigung des Halteelements an der Türschwelle erzeugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halteelementes mit Spreizelement und Schraube und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zusammenwirkens von Rahmenprofilteil, Verstärkungsprofil, Spreizelement, Halteelement, Schraube und Türschwelle.
Das in Fig. 1 gezeigte Verbindungselement 1 besteht aus dem Halteelement 2 und dem Spreizelement 3. Das Halteelement 2 hat eine Grundfläche 4, deren Unterseite 5 an die Form der Oberfläche einer Türschwelle angepaßt ist und deren Oberseite 6 einen kleinen Rand 7 aufweist, der ein auf die Oberseite 6 aufsetzbares Rahmenprofil 8 umschließt (vgl. Fig. 2). Der Rand 7 hält somit das Ende des Rahmenprofils 8 in einer festen Position und umschließt das Rahmenprofilteil wie ein Formbett. Die Grundfläche 4 hat darüberhinaus zwei Bohrungen 9 und 10, die es erlauben mittels Schrauben die Grundfläche 4 des Halteelementes 2 an einer Türschwelle 11 zu befestigen. Auf der Oberseite 6 des Halteelements 2 ist ein Aufsatz 12 angebracht, der vorzugsweise einstückig mit der Grundfläche 4 ausgebildet ist. Dieser Aufsatz 12 hat zwei senkrecht sich zur Grundfläche erstreckende Füße 13 und 14, deren Außenseite als Nocken ausgebildete Erhebungen 15, 16, 17, 18 aufweisen. Die Innenseiten der Füße 13 und 14 sind als schräg aufeinander zulaufende schiefe Ebenen 19, 20 ausgebildet, in deren Mitte jeweils ein keilförmiger Steg 20, 21 angeordnet ist. Am Boden des Aufsatzes 12 ist eine Bohrung 22 vorgesehen, die sich durch den Aufsatz 12 und die Grundfläche 4 hindurch erstreckt. In diese Bohrung paßt eine Schraube 23.
Mit dem Aufsatz 12 des Halteelementes 2 wirkt das Spreizelement 3 zusammen. Diese Spreizelement 3 hat sich gegenüberliegende schiefe Ebenen 24, 25, die ebenfalls aufeinander zulaufen und in ihrer Schräge den schiefen Ebenen 19, 20 entsprechen. In diesen schiefen Ebenen 24 und 25 sind mit den Federn 20, 21 zusammenwirkende Nuten 26, 27 vorgesehen. An den zwei weiteren Seitenflächen 28, 29 des Spreizelementes 3 sind Nuten 30, 31, 32, 33 vorgesehen, in denen nach innen weisende Teile eines Hohlprofils 34 aufgenommen werden können. Auf der Oberseite 35 des Spreizelement 3 ist eine sechskantige Vertiefung 36 vorgesehen, in die eine Mutter 37 eingelegt ist, deren Bohrung mit einer Bohrung 38 im Spreizelement 3 fluchtet.
Als Beispiel eines Einsatzbereiches des beschriebenen Verbindungselementes ist in Fig. 2 die Verbindung eines Rahmenprofilteils 8 mit einem Verstärkungshohlprofil 34, d. h. eines Setzpfostens, mit einer Türschwelle 11 erläutert.
Das Spreizelement 3 wird dazu lose in den Aufsatz 12 des Halteelementes 2 eingesetzt und anschließend wird der Aufsatz 12 des Halteelementes 2 in das metallene Hohlprofilteil 34 eingesetzt. Um das Hohlprofilteil 34 ist das Rahmenprofilteil 8 aus Kunststoff angeordnet, das passend mit dem Rand 7 an der Oberseite 6 der Grundfläche 4 des Halteelements 2 zusammenwirkt. Der Aufsatz 12 hat bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine an die Innenkontur des Rahmenprofilteils 8 angepaßte Umfangsform, so daß beispielsweise die Stege 44, 45 an der Innenseite des Rahmenprofilteils 8 mit Nuten 46, 47 an einer Grundfläche 48 des Aufsatzes 12 zusammenwirken. Die Grundfläche 48 des Aufsatzes 12 bildet eine gegenüber der Oberseite 6 erhöhte Ebene, die in das Rahmenprofilteil 8 hineinragt. Da das Hohlprofilteil 34 im Rahmenprofilteil 8 um etwa 10 mm zurück versetzt ist, ist genügend Platz für die Grundfläche 48 im Rahmenprofilteil 8.
Der Rand 7 und die Grundfläche 48 bilden somit eine haltgebende Anlagefläche zwischen dem Halteelement 2 und dem Rahmenprofilteil 8. Die Türschwelle wird im Bereich der Anlage des Halteelements durchbohrt und anschließend wird die Schraube 23 durch diese Bohrung 49, die Bohrung 22 des Halteelementes 2 und die Bohrung 38 im Spreizelement 3 in die Mutter 37 eingeschraubt, um das Spreizelement 3 zum Halteelement 2 zu ziehen. Dabei gleitet das Spreizelement 3 mit seinen schiefen Ebenen 24, 25 auf den schiefen Ebenen 19, 20 des Aufsatzes 12 zum Halteelement 2 und drückt dabei die Füße 13, 14 auseinander. Dadurch werden die Erhebungen 15, 16, 17, 18 fest gegen das Metallprofilteil 34 gedrückt und das Metallprofilteil 34 wird dabei gedehnt, so daß es gegen das Rahmenprofilteil 8 gedrückt wird. Durch diesen Anpreßdruck entsteht eine feste Verbindung zwischen Halteelement 2 und Rahmenprofilteil 8, deren Festigkeit durch Anziehen der Schraube 23 verstärkt werden kann. Gleichzeitig wird mit der Schraube 23 aber auch die Schwelle 11 gegen das Halteelement 2 geschraubt. Dadurch entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schwelle 11, dem Halteelement 2, dem Hohlprofilteil 34 und dem Rahmenprofilteil 8.
Die Erhebungen 15, 16, 17, 18 an den Außenseiten 13, 14 des Aufsatzes 12 sind so dünn ausgebildet, daß bei einer zu Meinen Ausbildung des Hohlprofilteils 34 infolge von Toleranzen, die Erhebungen verformt oder weggedrückt werden können.
Die Fig. 2 zeigt deutlich, daß das Schwellenprofil eine nach außen überstehende Oberseite 39 hat, unter der eine Führung 40 vorgesehen ist. Diese Führungsnut 40 hat Hinterschneidungen 41, 42 und wirkt mit einem am Halteelement 2 angebrachten vorstehenden Führungselement 43 zusammen. Das Verbindungselement 2 ist dadurch einfach auf die Schwelle 11 aufschiebbar und das Zusammenwirken des vorstehenden Elements 43 am Halteelement 2 mit der Führungsnut 40 an der Schwelle 11 bewirkt eine Befestigung, die einer Verwindung des Rahmenprofilteils 8 entgegenwirkt.
Mit Schrauben (nicht gezeigt), die in die Bohrungen 9 und 10 eingeführt werden können, kann das Halteelement darüberhinaus auch mit der Schwelle verschraubt werden.

Claims (11)

1. Verbindungselement (1) zur Verbindung eines Hohlteiles (34) mit einem auf Stoß anliegenden Profilteil (11) im Tür- oder Fensterbau mit einem in das Hohlteil (34) einsteckbaren Halteelement (2), dadurch gekennzeichnet, daß im Halteelement (2) ein Spreizelement (3) angeordnet ist, das so verschiebbar oder verdrehbar ist, daß dadurch Flächen (13, 14) des Halteelementes (2) gegen das Hohlteil (34) gedrückt werden.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (3) und das Halteelement (2) aufeinander zulaufende schiefe Ebenen (19, 20) aufweisen, die eine Verschiebung zwischen Spreizelement (3) und Halteelement (2) ermöglichen.
3. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (3) und das Halteelement (2) zusammenwirkende Führungen (20, 21, 26, 27) aufweisen.
4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (3) eine an das Hohlteil (34) angepaßte Form aufweist.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen das Hohlteil (34) gedrückten Flächen (13, 14) des Halteelementes (2) Erhebungen (15, 16, 17, 18) aufweisen.
6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlteil (34) ein Hohlprofil, insbesondere ein Hohlprofil (34) eines Setzpfostens, ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) eine dem Querschnitt des Hohlprofils (34) angepaßte Form aufweist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) eine dem Querschnitt eines das Hohlprofil (34) umgebenden Profils (8) angepaßte Form aufweist.
9. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil eine Türschwelle (11) ist.
10. Verbindungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschwelle (11) eine Führung (40) aufweist, in die das Halteelement (2) einsteckbar ist.
11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (40) mindestens eine Hinterschneidung (41, 42) aufweist.
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