DE202021103640U1

DE202021103640U1 - Luftpumpenvorrichtung

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Publication number: DE202021103640U1
Application number: DE202021103640.0U
Authority: DE
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Current assignee: Individual
Priority date: 2020-07-15
Filing date: 2021-07-06
Publication date: 2021-08-10
Anticipated expiration: 2031-07-07
Also published as: US20220018343A1; CN113944612A; KR20220009334A; TW202204768A; JP3234151U; JP7197640B2; CN215927723U; EP3940243A1; TWI752554B; JP2022019620A

Abstract

Luftpumpenvorrichtung, die eine Box und einen Luftkompressor (9) umfasst, wobei die Box aus einem Oberdeckel (1) und einem unteren Grundkörper (2) besteht, wobei der Luftkompressor (9) in der Box untergebracht ist, die durch den Oberdeckel (1) und den unteren Grundkörper (2) gebildet ist, wobei der obere Luftführungsteil (3) und der untere Luftführungsteil (4) des Oberdeckels (1) und des unteren Grundkörpers (2) eine Luftführungsöffnung (5) umrahmen, wobei der in der Box angeordnete Luftführungsmechanismus das Kühlrad (91) einrahmt, das mit dem Motor (92) des Luftkompressors (9) verbunden ist, wobei die obere halbkreisförmige Abdeckung (32) und die untere halbkreisförmige Abdeckung (42) den Luftstrom konzentrieren und führen können, wodurch der durch den Betrieb des Kühlrads (91) erzeugte Luftstrom schnell zum gesamten Gerätekörper des Luftkompressors (9) geleitet wird, so dass der Gerätekörper die Wärme nicht sammeln und die höchste Pumpeffizienz erzielen kann und geichzeitig auch die Lebensdauer des Luftkompressors (9) verlängert werden kann.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Luftpumpenvorrichtung, die eine Box und einen Luftkompressor umfasst, wobei der Luftkompressor in der Box untergebracht ist, wobei der in der Box angeordnete Luftführungsmechanismus das Kühlrad einrahmt, das mit dem Motor des Luftkompressors verbunden ist, wobei der Luftführungsmechanismus den Luftstrom konzentrieren und führen kann, wodurch der durch den Betrieb des Kühlrads erzeugte Luftstrom schnell zum gesamten Gerätekörper des Luftkompressors geleitet wird, so dass der Gerätekörper die Wärme nicht sammeln und die höchste Pumpeffizienz erzielen kann und geichzeitig die Lebensdauer des Luftkompressors verlängert werden kann.
Stand der Technik
Ein Luftkompressor ist eine Vorrichtung, die aufzupumpende Gegenstände aufpumpen kann, und wird allgemein zum Aufpumpen von Luftkissen und Reifen verwendet. Da der Luftkompressor klein ist, lässt er sich leicht transportieren und ablagern und kann auch über ein tragbares Gleichstromnetzteil oder die Zigarettenanzünderbuchse im Fahrzeug mit Strom versorgt werden, so dass der Betrieb und die Verwendung recht einfach und bequem sind. Im Allgemeinen ist der herkömmliche Luftkompressor in einer Box angeordnet. Der Luftkompressor verwendet einen Motor, um einen Kolben anzutreiben, damit er im Zylinder hin und her bewegt wird. Die erzeugte Druckluft kann dem aufzupumpenden Objekt zugeführt werden, um den Zweck des Aufpumpens zu erreichen. Wenn der Motor den Kolben im Zylinder hin- und herbewegt, sammelt sich die von ihm erzeugte Wärme im Motorgehäuse. Die Wärme sammelt sich auch in der Box und kann nicht schnell aus der Box abgeleitet werden. Der Grund für die Wärme ist, dass in Betrieb des Motors Stahlbleche, Wicklungen, Kommutator usw., die zusammenfassend als Rotor bezeichnet werden, eine hohe Wärme erzeugen, wodurch die Temperatur steigt. Insbesondere die Kontaktreibung zwischen Kommutator und Kohlebürste im Anker führt nicht nur zu einer hohen Wärme des gesamten Ankers, sondern macht die Kohlebürste anfällig für Kohleablagerungen, wodurch der Stromfluss beeinflusst wird. Die im Motorgehäuse angesammelte hohe Wärme beeinflusst auch die Magnetkraft des Magneten, der an der Innenwand des Gehäuses vorgesehen ist, was dazu führt, dass die Magnetkraft des Magneten abgeschwächt wird und somit die Betriebseffizienz des Motors allmählich reduziert wird. Beim Reifenflickgerät für Fahrzeug wird derzeit ein Motor mit geringer Leistung in Luftkompressor verwendet. D.h. bei der Erste-Hilfe-Vorrichtung zum Flicken und Aufpumpen von Reifen nach einem Reifenbruch. Da die Verkehrsgesetze einiger Länder jedoch vorschreiben, dass ein Autofahrer, der während der Fahrt auf einer Autobahn einen Reifenschaden erleidet, die Reparatur abschließen und das Auto innerhalb der gesetzlich festgelegten Frist vom Unfallort wegfahren muss, um einen Stoß von dem Nachverkehr zu verhindern, damit die Sicherheit aller Fahrer gewahrt wird. Daher muss der verwendete Motor in kurzer Zeit einen Reifenschaden schnell beheben. Während der schnellen Drehung des Motors sammelt sich der größte Teil der hohen Wärme, die während der Drehung des Rotors erzeugt wird, im Motorgehäuse an. Falls die Wärme nicht effektiv abgeführt werden kann, wird die Betriebseffizienz des Motors geringer und schwächer. Bei einem Temperaturanstieg auf einen bestimmten Wert wird die Isolierung der Wicklungen im Anker zerstört, was zum Kurzschluss der Wicklungen führen kann, so dass der gesamte Motor verbrannt wird. Zudem können noch andere Gefahren entstehen. Andererseits ist der Luftkompressor in der Box untergebracht. Derzeit werden nur die Rahmenstangen oder Trennwände der Box verwendet, um den Luftkompressor zu fixieren. Diese herkömmliche Box ist nicht zusätzlich dazu ausgelegt, Wärme an den gesamten Gerätekörper des Luftkompressors abzuleiten. Bei der Konstruktion der herkömmlichen Box ist es immer noch leicht, die während des Betriebs des Luftkompressors erzeugte Höhe anzusammeln. Es ist nicht möglich, den Luftkompressor bei der Wärmeableitung zu unterstützen und die Leistungsminderung beim Betrieb des Luftkompressors zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpenvorrichtung zu schaffen, die eine Box und einen Luftkompressor umfasst, wobei der Luftkompressor in der Box untergebracht ist, wobei der in der Box angeordnete Luftführungsmechanismus das Kühlrad einrahmt, das mit dem Motor des Luftkompressors verbunden ist, wodurch der durch den Betrieb des Kühlrads erzeugte Luftstrom schnell zum gesamten Gerätekörper des Luftkompressors geleitet wird, so dass der Gerätekörper die Wärme nicht sammeln und die höchste Pumpeffizienz erzielen kann und geichzeitig die Lebensdauer des Luftkompressors verlängert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpenvorrichtung zu schaffen, wobei der in der Box angeordnete Luftführungsmechanismus den Luftstrom konzentrieren und führen kann, so dass der Gerätekörper die Wärme nicht sammeln und die höchste Pumpeffizienz erzielen kann und geichzeitig die Lebensdauer des Luftkompressors verlängert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpenvorrichtung zu schaffen, wobei der in der Box angeordnete Luftführungsmechanismus das Kühlrad einrahmt, das mit dem Motor des Luftkompressors verbunden ist, wodurch es verhindert wird, dass das Kühlrad durch einen äußeren Stoß beschädigt wird.
Figurenliste
Es zeigt:

1 eine perspektivische Darstellung eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
2 eine Teilschnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung,
3 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung,
4 eine schematische Darstellung des Luftkompressors in der Box und der Luftführung gemäß der Erfindung,
5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
6 eine Teilschnittdarstellung der weiteren Ausführungsform der Erfindung,
7 eine Schnittdarstellung der weiteren Ausführungsform der Erfindung,
8 eine schematische Darstellung des Luftkompressors in der Box und der Luftführung der weiteren Ausführungsform der Erfindung,

Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst die Luftpumpenvorrichtung der Erfindung eine Box und einen Luftkompressor 9. Die Box besteht aus einem Oberdeckel 1 und einem unteren Grundkörper 2. Der Luftkompressor 9 ist in der Box untergebracht, die durch den Oberdeckel 1 und den unteren Grundkörper 2 gebildet ist. Außerdem kann der in der Box angeordnete Luftführungsmechanismus das Kühlrad 91 einrahmen, das mit dem Motor 92 des Luftkompressors 9 verbunden ist. Der Luftführungsmechanismus kann den Luftstrom konzentrieren und leiten und den durch den Betrieb des Kühlrads 91 erzeugten Luftstrom schnell zum gesamten Gerätekörper des Luftkompressors 9 leiten. Der Gerätekörper kann die höchste Pumpeffizienz erzielen, da es nicht einfach ist, Wärme zu speichern. Geichzeitig kann auch die Lebensdauer des Luftkompressors 9 verlängert werden.
Wie 1 und 2 gezeigt, ist der Oberdeckel 1 ein rechteckiger Rahmen. Die Frontplatte 10 ist mit einem Schalter 11 zum Ein- und Ausschalten des Luftkompressors 9 versehen. Der Oberdeckel 1 weist eine Luftführungsstruktur auf. Die Luftführungsstruktur beinhaltet einen oberen Luftführungsteil 3. Der obere Luftführungsteil 3 bildet eine obere Ausnehmung 31 an einer der Rahmenseitenplatten 12 um die Frontplatte 10 des Oberdeckels 1. Eine obere halbkreisförmige Abdeckung 32 steht von der oberen Ausnehmung 31 vor. Die obere halbkreisförmige Abdeckung 32 beinhaltet einen äußeren flachen Abschnitt 321 und einen bogenförmigen Abdeckabschnitt 322. Der äußere flache Abschnitt 321 ist mit mehreren in Reihen angeordneten Luftlöchern 33 versehen. Die halbkreisförmige Abdeckung 32 mit den Luftlöchern 33 ist einstückig mit dem Oberdeckel 1 ausgebildet.
Der untere Grundkörper 2 kann, wie in 1 und 2 gezeigt, ebenfalls die oben beschriebene rechteckige Rahmenform des Oberdeckels 1 haben. Der untere Grundkörper 2 weist auch eine Luftführungsstruktur auf. Die Luftführungsstruktur beinhaltet einen unteren Luftführungsteil 4. Der Aufbau des unteren Luftführungsteils 4 ist vollständig der gleiche wie der oben beschriebene obere Luftführungsteil 3. Der untere Luftführungsteil 4 bildet eine untere Ausnehmung 41 an einer der Rahmenseitenplatten 21 um die Frontplatte 20 des unteren Grundkörpers 2. Eine untere halbkreisförmige Abdeckung 42 steht von der unteren Ausnehmung 41 vor. Die untere halbkreisförmige Abdeckung 42 beinhaltet einen äußeren flachen Abschnitt 421 und einen bogenförmigen Abdeckabschnitt 422. Der äußere flache Abschnitt 421 ist mit mehreren in Reihen angeordneten Luftlöchern 43 versehen. Die untere halbkreisförmige Abdeckung 42 mit den Luftlöchern 43 ist einstückig mit dem unteren Grundkörper 2 ausgebildet.
Wie in 3 gezeigt, wenn der Luftkompressor 9 in dem Oberdeckel 1 und dem unteren Grundkörper 2 untergebracht ist, können der obere Luftführungsteil 3 und der untere Luftführungsteil an dem Oberdeckel 1 und dem unteren Grundkörper 2 das Kühlrad 91 einrahmen, das mit dem Motor 92 des Luftkompressors 9 verbunden ist, um zu verhindern, dass das Kühlrad 91 durch einen äußeren Stoß beschädigt wird. Der obere Luftführungsteil 3 und der untere Luftführungsteil 4 umrahmen gemeinsam eine Luftführungsöffnung 5. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Zusammenbaus und der Wärmeableitung des Luftkompressors 9 in der Box. Wenn sich das Kühlrad 91, das mit dem Motor 92 des Luftkompressors 9 verbunden ist, gedreht wird, kann das Kühlrad 91 die Außenluft durch die Luftlöcher 33 und 43 der Box ansaugen und durch die Luftführungsöffnung 5, die von dem oberen Luftführungsteil 3 und dem unteren Luftführungsteil 4 eingerahmt wird, führen (3), wodurch die Außenluft konzentriert und gleichmäßiger eingeführt wird.
4 zeigt eine schematische Darstellung der relativen Positionen des Kühlrads 91 und des Motors 92 des Luftkompressors 9 in der Box. Die Oberflächen der Rahmenseitenplatten 12 und 21, die dem Kühlrad 91 zugewandt sind, sind als Referenzlinie A definiert. Die Rückseite des Kühlrads 91, von der der erzeugte Luftstrom austritt, ist als Referenzlinie B definiert. Die oben erwähnten Luftlöcher 33 und 43 sind im Bereich zwischen den beiden Referenzlinien A und B angeordnet. Wenn das Kühlrad 91 gedreht wird, kann die Luft außerhalb der Box durch die Luftlöcher 33 und 43 in die Box angesaugt werden. Bei dieser Ausführungsform können die Luftlöcher 33 und 43 an den flachen Abschnitten 321 und 421 der Box im Bereich zwischen den beiden Referenzlinien A und B vorgesehen sein. Selbstverständlich können die Luftlöcher 33 und 43 auch an anderen Stellen der Box vorgesehen sein. Sie müssen nur vor dem Kühlrad 91 und im Bereich zwischen den beiden Referenzlinien A und B angeordnet sein.
An den Innenflächen der Frontplatte 10 des Oberdeckels 1 und der Frontplatte 20 des unteren Grundkörpers 2 sind zusätzlich ein oberer Befestigungsblock 34 und ein unterer Befestigungsblock 44 vorgesehen, die die Funktion haben, Luft zu führen und den Motor 92 des Luftkompressors 9 zu befestigen. Der obere Befestigungsblock 34 weist in der Mitte eine Schrägfläche 341 auf. Eine schräge Seitenwand 342, 343 erstreckt sich jeweils vom linken und rechten Ende der Schrägfläche 341 in Richtung auf die Rahmenseitenplatte 12 (4). Die Schrägfläche 341 und die beiden schrägen Seitenwände 342 und 343 können den Luftstrom so führen, dass er sich sanfter vorwärts bewegt. Der Aufbau des unteren Befestigungsblocks 44 ist vollständig der gleiche wie der des oberen Befestigungsblocks 34 (der Aufbau des unteren Befestigungsblocks 44 ist in der Figur nicht gezeigt).
An den Innenflächen der Frontplatte 10 des Oberdeckels 1 und der Frontplatte 20 des unteren Grundkörpers 2 können jeweils zwei gegenüberliegende Luftführungsbogenblöcke 35 und 36 vorgesehen sein (die Luftführungsbogenblöcke des unteren Grundkörpers 2 sind nicht gezeigt).
Der obere und untere Befestigungsblock 34 und 44, die an den Innenflächen des Oberdeckels 1 und des unteren Grundkörpers 2 vorgesehen sind, können die Luftöffnung 92a des Motors 92 umrahmen. Die Schrägflächen 341 des oberen und unteren Befestigungsblocks 34 und 44 können den Luftstrom direkt zur Luftöffnung 92a des Motors 92 führen. Gleichzeitig können die beiden gegenüberliegenden Luftführungsbogenblöcke 35 und 36 auch den Luftstrom zu der zusätzlichen Luftöffnung 92b des Motors 92 führen. Die Luftöffnungen 92a und 92b lassen den Luftstrom direkt in den Motor 92 ein. Die Teile der Kohlebürste und des Kommutators im Inneren des Motors 92, die durch Reibung eine Wärme erzeugen, und die Wicklungen, in denen Strom fließt, können rechtzeitig gekühlt werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in 5 bis 8 gezeigt. Der obere Luftführungsteil 7 beinhaltet eine obere Ausnehmung 71 auf der Frontplatte 610 des Oberdeckels 61. Eine obere halbkreisförmige Abdeckung 72 ist einstückig in der oberen Ausnehmung 71 gebildet. Die obere halbkreisförmige Abdeckung 72 ist eine bogenförmige Abdeckung. Eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Luftlöchern 73 sind an einer der Rahmenseitenplatten 611 um die Frontplatte 610 des Oberdeckels 61 vorgesehen. Die Rahmenseitenplatte 611 ist dem oberen Luftführungsteil 7 zugewandt.
Der Aufbau des unteren Luftführungsteils 8 ist vollständig der gleiche wie der des oben beschriebenen oberen Luftführungsteils 7. Der untere Luftführungsteil 8 beinhaltet eine untere Ausnehmung auf der Frontplatte 620 des unteren Grundkörpers 62. Eine obere halbkreisförmige Abdeckung 82 ist einstückig in der unteren Ausnehmung 81 gebildet. Die untere halbkreisförmige Abdeckung 82 ist eine bogenförmige Ausnehmung. Eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Luftlöchern 83 sind an einer der Rahmenseitenplatten 621 um die Frontplatte 620 der unteren Grundkörpers 62 vorgesehen. Die Rahmenseitenplatte 621 ist dem unteren Luftführungsteil 8 zugewandt.
An den Innenflächen der Frontplatte 610 des Oberdeckels 61 und der Frontplatte 620 des unteren Grundkörpers 62 können jeweils zwei gegenüberliegende Luftführungsbogenblöcke 63 und 64 vorgesehen sein (die Luftführungsbogenblöcke des unteren Grundkörpers 62 sind nicht gezeigt) .
Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Luftkompressor 9 üblicherweise durch die Rahmenstangen oder Trennwände in der Box gestützt. Gleichzeitig wird auch der zylinderförmige Motor 92 fixiert. Die herkömmliche Box kann für den Luftkompressor 9 keine Kühlwirkung erzeugen. Im Gegensatz dazu stellt diese Erfindung eine Luftpumpenvorrichtung bereit, die eine Box und einen Luftkompressor 9 umfasst. Der Luftkompressor 9 ist in der Box untergebracht. In der Box ist ein Luftführungsmechanismus vorgesehen, der das Kühlrad 91 einrahmen kann, das mit dem Motor 92 des Luftkompressors 9 verbunden ist. Der Luftführungsmechanismus kann den Luftstrom konzentrieren und führen, wodurch der Luftstrom, der von dem Kühlrad 91 erzeugt wird, schnell zum gesamten Gerätekörper des Luftkompressors 9 geleitet wird. Der Gerätekörper kann die höchste Luftpumpeffizienz erzielen, da es nicht einfach ist, Wärme zu sammeln. Gleichzeitig kann auch die Lebensdauer des Luftkompressors 9 verlängert werden.
Die Erfindung betrifft somit eine Luftpumpenvorrichtung, die eine Box und einen Luftkompressor umfasst, wobei der Luftkompressor in der Box untergebracht ist, wobei der in der Box angeordnete Luftführungsmechanismus das Kühlrad einrahmt, das mit dem Motor des Luftkompressors verbunden ist, wobei der Luftführungsmechanismus den Luftstrom konzentrieren und führen kann, wodurch der durch den Betrieb des Kühlrads erzeugte Luftstrom schnell zum gesamten Gerätekörper des Luftkompressors geleitet wird, so dass der Gerätekörper die Wärme nicht sammeln und die höchste Pumpeffizienz erzielen kann und geichzeitig die Lebensdauer des Luftkompressors verlängert werden kann.

Claims

Luftpumpenvorrichtung, die eine Box und einen Luftkompressor (9) umfasst, wobei die Box aus einem Oberdeckel (1) und einem unteren Grundkörper (2) besteht, wobei der Luftkompressor (9) in der Box untergebracht ist, die durch den Oberdeckel (1) und den unteren Grundkörper (2) gebildet ist, wobei der obere Luftführungsteil (3) und der untere Luftführungsteil (4) des Oberdeckels (1) und des unteren Grundkörpers (2) eine Luftführungsöffnung (5) umrahmen, wobei der in der Box angeordnete Luftführungsmechanismus das Kühlrad (91) einrahmt, das mit dem Motor (92) des Luftkompressors (9) verbunden ist, wobei die obere halbkreisförmige Abdeckung (32) und die untere halbkreisförmige Abdeckung (42) den Luftstrom konzentrieren und führen können, wodurch der durch den Betrieb des Kühlrads (91) erzeugte Luftstrom schnell zum gesamten Gerätekörper des Luftkompressors (9) geleitet wird, so dass der Gerätekörper die Wärme nicht sammeln und die höchste Pumpeffizienz erzielen kann und geichzeitig auch die Lebensdauer des Luftkompressors (9) verlängert werden kann.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberdeckel (1) ein rechteckiger Rahmen ist, wobei die Frontplatte (10) mit einem Schalter (11) zum Ein- und Ausschalten des Luftkompressors (9) versehen ist, wobei der Oberdeckel eine Luftführungsstruktur aufweist, wobei die Luftführungsstruktur den oberen Luftführungsteil (3) umfasst.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftführungsteil (3) eine obere Ausnehmung (31) an einer der Rahmenseitenplatten (12) um die Frontplatte (10) des Oberdeckels (1) bildet, wobei die obere halbkreisförmige Abdeckung (32) von der oberen Ausnehmung (31) vorsteht, wobei die obere halbkreisförmige Abdeckung (32) einen äußeren flachen Abschnitt (321) und einen bogenförmigen Abdeckabschnitt (322) umfasst, wobei der äußere flache Abschnitt (321) mit mehreren in Reihen angeordneten Luftlöchern (33) versehen ist, und wobei die halbkreisförmige Abdeckung (32) mit den Luftlöchern (33) einstückig mit dem Oberdeckel (1) ausgebildet ist.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Grundkörper (2) ebenfalls die oben beschriebene rechteckige Rahmenform des Oberdeckels (1) hat, wobei der untere Grundkörper (2) auch eine Luftführungsstruktur aufweist, wobei die Luftführungsstruktur den unteren Luftführungsteil (4) umfasst, wobei der Aufbau des unteren Luftführungsteils (4) vollständig der gleiche wie der oben beschriebene obere Luftführungsteil (3) ist, wobei der untere Luftführungsteil (4) eine untere Ausnehmung (41) an einer der Rahmenseitenplatten (21) um die Frontplatte (20) des unteren Grundkörpers (2) bildet, wobei die untere halbkreisförmige Abdeckung (42) von der unteren Ausnehmung (41) vorsteht, wobei die untere halbkreisförmige Abdeckung (42) einen äußeren flachen Abschnitt (421) und einen bogenförmigen Abdeckabschnitt (422) aufweist, wobei der äußere flache Abschnitt (421) mit mehreren in Reihen angeordneten Luftlöchern (43) versehen ist, und wobei die untere halbkreisförmige Abdeckung (42) mit den Luftlöchern (43) einstückig mit dem unteren Grundkörper (2) ausgebildet ist.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Luftkompressor (9) in dem Oberdeckel (1) und dem unteren Grundkörper (2) untergebracht ist, der obere Luftführungsteil (3) und der untere Luftführungsteil (4) an dem Oberdeckel (1) und dem unteren Grundkörper (2) das Kühlrad (91) einrahmen können, das mit dem Motor (92) des Luftkompressors (9) verbunden ist, um zu verhindern, dass das Kühlrad (91) durch einen äußeren Stoß beschädigt wird, wobei der obere Luftführungsteil (3) und der untere Luftführungsteil (4) gemeinsam eine Luftführungsöffnung (5) umrahmen.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Rahmenseitenplatten (12, 21), die dem Kühlrad (91) zugewandt ist, als Referenzlinie A definiert sind, wobei die Rückseite des Kühlrads (91), von der der erzeugte Luftstrom austritt, als Referenzlinie (B) definiert ist, wobei die Luftlöcher (33, 43) zwischen den beiden Referenzlinien (A, B) angeordnet sind, wobei, wenn das Kühlrad (91) gedreht wird, die Luft außerhalb der Box durch die Luftlöcher (33, 43) in die Box angesaugt werden kann.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenflächen der Frontplatte (10) des Oberdeckels (1) und der Frontplatte (20) des unteren Grundkörpers (2) ein oberer Befestigungsblock (34) und ein unterer Befestigungsblock (44) vorgesehen sind, die die Funktion haben, Luft zu führen und den Motor (92) des Luftkompressors (9) zu befestigen, wobei der obere Befestigungsblock (34) in der Mitte eine Schrägfläche (341) aufweist, wobei eine schräge Seitenwand (342, 343) sich jeweils vom linken und rechten Ende der Schrägfläche (341) in Richtung auf die Rahmenseitenplatte (12) erstreckt, wobei die Schrägfläche (341) und die beiden schrägen Seitenwände (342, 343) den Luftstrom so führen können, dass er sich sanfter vorwärts bewegt, und wobei der Aufbau des unteren Befestigungsblocks (44) vollständig der gleiche wie der des oberen Befestigungsblocks (34) ist.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenflächen der Frontplatte (10) des Oberdeckels (1) und der Frontplatte (20) des unteren Grundkörpers (2) jeweils zwei gegenüberliegende Luftführungsbogenblöcke (35, 36) vorgesehen sind.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftführungsteil (7) eine obere Ausnehmung (71) auf der Frontplatte (610) des Oberdeckels (61) umfasst, wobei eine obere halbkreisförmige Abdeckung (72) einstückig in der oberen Ausnehmung (71) gebildet ist, wobei die obere halbkreisförmige Abdeckung (72) eine bogenförmige Abdeckung ist, wobei eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Luftlöchern (73) an einer der Rahmenseitenplatten (611) um die Frontplatte (610) des Oberdeckels (61) vorgesehen sind, und wobei die Rahmenseitenplatte (611) dem oberen Luftführungsteil (7) zugewandt ist.
Luftpumpenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des unteren Luftführungsteils (8) vollständig der gleiche wie der des oben beschriebenen oberen Luftführungsteils (7) ist, wobei der untere Luftführungsteil (8) eine untere Ausnehmung (81) auf der Frontplatte (620) des unteren Grundkörpers (62) umfasst, wobei die obere halbkreisförmige Abdeckung (82) einstückig in der unteren Ausnehmung (81) gebildet ist, wobei die untere halbkreisförmige Abdeckung (82) eine bogenförmige Ausnehmung ist, wobei eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Luftlöchern (83) an einer der Rahmenseitenplatten (621) um die Frontplatte (620) der unteren Grundkörpers (62) vorgesehen sind, und wobei die Rahmenseitenplatte (621) dem unteren Luftführungsteil (8) zugewandt ist.